DE102006000324A1 - Anordnung und Verfahren zum Wechseln eines endlosen Bandes oder dergleichen in einer Papier- oder Kartonmaschine oder Nachbehandlungsmaschine - Google Patents

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DE102006000324A1
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Mika Viljanmaa
Markku Kirvesmäki
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Wechseln eines endlosen Bandes oder dergleichen vorzugsweise in einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Nachbehandlungsmaschine (1), zu der zumindest ein endloser Bandumlauf (2) gehört. Zu der Anordnung gehört zumindest ein sich im Wesentlichen in Querrichtung der Maschine (1) erstreckendes Tragelement (20), für welches an den vom Bandumlauf (2) innenseitig umgrenzten Ständerkonstruktionen (8) der Maschine (1) Aufnahmeelemente (22) vorgesehen sind, derart, dass das Tragelement (20) in die genannten Aufnahmeelemente (22) gesetzt und in diesen während des Betriebs der Maschine (1) in seiner eingezogenen Position aufbewahrt und zum Wechseln des Bandes (2) aus diesen herausgezogen werden kann. Außerdem ist an dem Tragelement zumindest ein Verschiebepunkt (24) vorgesehen, der sich im Endbereich (A) des Tragelements (20) befindet. Die genannten innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) können mit dem Tragelement (20) über den darin befindlichen Verschiebepunkt (24) zumindest für den Teil einer Seite (HP, KP) der genannten Ständerkonstruktionen (8) verschoben werden, derart, dass das Band (2) aus der Maschine entfernt und dementsprechend in die Maschine (1) eingesetzt werden kann, und das Tragelement (20) erstreckt sich in ausgezogenem Zustand in Querrichtung der Maschine (1) von den Aufnahmeelementen (22) so, dass das aus der Maschine (1) entfernte und/oder in die Maschine eingesetzte Band (2) in den Teil ...

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung und ein Verfahren zum Wechseln eines endlosen Bandes oder dergleichen vorzugsweise in einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Nachbehandlungsmaschine, zu der zumindest ein endloser Bandumlauf gehört. Die erfindungsgemäße Lösung ist zum Wechseln von verschiedenen, geschlossene Umläufe bildenden Papier- oder Kartonmaschinengeweben wie Bänder und Filze verwendbar. Das Wechseln von Bändern hat sich als problematisch erwiesen und diese Probleme haben mit den zunehmenden Breiten der Papiermaschinen weiter zugenommen. Die Größe der Bänder, insbesondere deren Breite ist entsprechend gewachsen, womit sie sich auf dem sonst schon kleinen Raum schwieriger handhaben und in die Maschine einfädeln lassen.
  • Besonders bevorzugt eignet sich die Erfindung zum Wechseln eines endlosen Metallbandes. Das Wechseln eines langen endlosen Bandes ist besonders problematisch in Metallbandkalandern, wobei zu dem Kalander gehörend ein zumindest ein Führungselement umlaufendes Band vorgesehen ist, wobei außerhalb des Bandes wenigstens ein mit dem Band eine Kontaktfläche bildendes Gegenelement vorgesehen ist derart, dass zwischen Band und Gegenelement ein Kalandrierbereich gebildet wird, durch den die zu behandelnde Bahn geführt wird. Z.B. wurde vorher bei einer Metallbandumläufe aufweisenden Faserbahn-Behandlungsvorrichtungslösung vom Condebelt-Typ u.a. eine Bandführung verwendet, bei der das Band aufgetrennt durch die Maschine geführt wird, wonach dann die Bandenden in der Maschine zusammengeschweißt wurden. Eine Schweißnaht die ser Art hat jedoch nicht so gute Eigenschaften wie ein im Herstellerwerk der Bänder mit Spezialverfahren (z.B. Laserschweißung) hergestelltes Band.
  • Für den Wechsel von Bändern und Filzen ist in der früheren Schrift FI 102845 B wie auch in der Anmeldung FI 991171 A der Anmelderin ein Verfahren und eine Wechselvorrichtung zum Wechseln eines endlosen Filzes insbesondere in einer Presse erläutert, wobei der neue Filz zum Heben um einen separaten, länglichen Hebebalken angeordnet wird. Der Hebebalken wird am Ende der ersten Walze befestigt und der Filz wird um die erste Walze und die übrigen innerhalb des Filzes angeordneten Walzen gefädelt, wonach die erste Walze heruntergelassen und wieder an ihrer Einbaustelle befestigt wird und der Hebebalken wird von der ersten Walze gelöst. Diese Anordnung setzt jedoch vor allem voraus, dass die Ständerkonstruktion der Maschine so ausgeführt ist, dass sie das Anheben mit Hilfe der ersten Walze ermöglicht. Insbesondere für den nachträglichen Einbau ist eine Anwendung dieser Anordnung nicht unbedingt möglich. Außerdem ist der in erster Linie mit einem Kran zu bewegende schwere Hebebalken schwierig und langsam zu handhaben wie auch in Bezug auf die Arbeitssicherheit problematisch.
  • In der Anmeldung EP 1 375 749 A3 wird wiederum ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgestellt, in der für das Band ein separates Ablagegerüst verwendet wird, das auf der Bedienungsseite der Maschine für das Band positioniert wird und von dem das Band mit quer zur Papiermaschine arbeitenden Greifelementen in die Papiermaschine hinein oder entsprechend aus dieser heraus auf die Stellkonsole gezogen wird. Für die Greifelemente sind Querbalken und an diesen Führungen vorgesehen, wobei von beiden ein Teil fest an den Konstruktionen der Papiermaschine angebracht werden kann. Die Anordnung ist mit allen erforderlichen Teilen kompliziert und erfordert Platz in den Innenkonstruktionen der Maschine. Insbesondere für den nachträglichen Einbau ist diese Lösung schwierig anzuwenden.
  • Außerdem ist in der früheren Schrift FI 114404 B1 der Anmelderin eine Anordnung für einen Metallbandkalander erläutert, in der für den Bandwechsel innerhalb des Bandumlaufs ein an den Ständerkonstruktionen vorgesehener Querbalken verwendet wird. Dabei müssen allerdings alle innerhalb des Bandumlaufs befindlichen Walzen ausgebaut und aus der Maschine entfernt werden. Dieses Verfahren zum Wechseln des Bandes ist jedoch arbeitsaufwendig und langsam und verkürzt somit die effektive Produktionszeit der Maschine. Außerdem erfordert der Ausbau der Walzen reichlich Platz und vergrößert somit auch die Papiermaschinenhalle in der Breite und er beinhaltet schließlich bedeutende Arbeitssicherheitsrisiken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der ein endloses Band schneller als bisher und ohne unnötigen Ausbau von Teilen aus der Maschine sowie bei besserer Arbeitssicherheit gewechselt werden kann. Außerdem besteht eine Aufgabe darin, eine kompakte und einfache Konstruktion der Anordnung zu schaffen, mit der die Maschinenkonstruktion leichter und einfacher gestaltet werden kann und mit der die Kosten der Maschine, in der das Band eingesetzt wird, gesenkt werden können. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht außerdem darin, die Anordnung auch für den nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Maschinen geeignet zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anordnung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist wiederum durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 14 gekennzeichnet. Zahlreiche Weiterentwicklungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass mit der Anordnung die Möglichkeit geschaffen wird, die erforderlichen innenseitigen Maschinenkonstruktionen des Bandumlaufs leicht und schnell anzuheben und dass die zum Heben erforderlichen Elemente in den Konstruktionen der Maschine selbst fertig vorhanden sind und gleichzeitig einen Teil der kraftübertragenden Konstruktionen bilden. Das in die Maschine einzusetzende und aus der Maschine zu entfernende Band kann gegebenenfalls gleichzeitig auf diese Hebeelemente gelegt werden. Die zum Heben erforderlichen Mittel sind somit schon in der Papier- oder Kartonmaschine selbst fertig vorhanden und lassen sich somit schnell in ihre Einsatzposition bringen. Die Durchführung der Bandwechselmaßnahme erfolgt besonders schnell und leicht. Das Band kann zudem aus der Maschine gehoben werden und dementsprechend kann das neue Band in die Maschine eingesetzt werden, ohne dass die Maschine wesentlich demontiert zu werden braucht. Das Anheben der innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs und das Herausnehmen des Bandes sowie dementsprechend das Anheben und der Einbau des neuen Bandes kann also in demselben Arbeitsgang und mit Hilfe ein und derselben Vorrichtung erfolgen. Ein bedeutender Vorteil besteht auch darin, dass die Anordnung auch in bereits vorhandene Maschinen eingebaut werden kann, womit unter niedrigem Kostenaufwand der Wechsel verschiedener endloser Bänder in sehr unterschiedlichen Fällen verbessert und beschleunigt werden kann und bedeutende Einsparungen durch verkürzte Stillstandszeiten und verbesserte Nutzungsgrade erzielt werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders gut für den Wechsel von Metallbandumläufen. Wenn verlangt wird, dass die Bänder in unbehelligtem Zustand gehandhabt werden, d.h. der Bandumlauf soll vor dem Ausbau z.B. nicht aufgeschnitten werden oder das Band soll als Ganzes ohne ein auf das Einsetzen folgendes Schweißen der Quernaht montiert werden, muss sich das aus der Maschine zu entfernende Band aus der Maschine nehmen lassen, ohne im Wesentlichen gefaltet zu werden. Das Band erfordert dazu viel Platz und eine weitläufige ebene Stützfläche, auf der das Band nach dem Ausbau aus der Maschine abgelegt werden kann und auf der es dementsprechend an die Maschine gebracht werden kann, bevor es in die Maschine eingebaut wird. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann in allen ihren Ausführungsformen zwischen dem Verschiebepunkt und den anzuhebenden Konstruktionen der Maschine ein so großer Raum geschaffen werden, dass das Band problemlos in dem betreffenden Raum untergebracht werden kann. Insbesondere ist es im Falle eines Metallbandes und anderen wesentlich steifen Bändern wichtig, dass es in seiner Querrichtung auf einer im Wesentlichen geraden Stützebene abgelegt werden kann, hier also auf dem Tragelement. In der Praxis setzt dies im Tragelement zumindest einen der Breite in Querrichtung des Bandes entsprechenden freien Teil voraus, auf den das Band gelegt werden kann.
  • An dieser Stelle ist außerdem zu betonen, dass obwohl im Vorstehenden und im Folgenden insbesondere vom Wechsel eines Metallbandes die Rede ist, sich die erfindungsgemäße Anordnung auch zum Wechseln von sehr unterschiedlichen Bändern, Filzen wie auch von anderen endlosen Gewebeausrüstungen von Papier- oder Kartonmaschinen oder Nachbehandlungsmaschinen eignet.
  • Im Folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 als schematische Prinzipsansicht einen geschlossenen Bandumlauf in Querrichtung der Maschine von der Bedienungsseite aus gesehen zeigt, wobei am Bandumlauf zur erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Elemente für den Bandwechsel vorgesehen sind,
  • 2 als schematische Prinzipsansicht eine erfindungsgemäße Anordnung nach 1 in Längsrichtung der Maschine zeigt,
  • 3 als schematische Prinzipsansicht einen erfindungsgemäßen Wechselwagen für das Band zeigt,
  • 4 schematisch den Wechselwagen nach 3 als Stirnseitenansicht zeigt,
  • 5 schematisch die Vorbereitungsphase des erfindungsgemäßen Wechselverfahrens zeigt, in der ein leerer Wechselwagen für das Band vorgefahren ist und die Tragelemente für das Herausziehen bereit sind,
  • 6 schematisch die nächste Phase des erfindungsgemäßen Wechselverfahrens zeigt, in der mit Hilfe der Tragelemente die innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs angehoben sind und die Schwenkhebel dem Band aus dem Weg geschwenkt sind,
  • 7 schematisch die Phase des erfindungsgemäßen Wechselverfahrens zeigt, in der das Band auf den Wechselwagen geschoben ist, die Tragelemente zurückgezogen sind und die innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs sich auf den von der Bedienungsseite aus schwenkbaren Stützhebeln befinden,
  • 8 schematisch die Phase des erfindungsgemäßen Wechselverfahrens zeigt, in der das neue Band heran gebracht worden ist und die Tragelemente zurück durch den Stützrahmen herausgezogen sind und wieder die innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs tragen,
  • 9 schematisch die Schlussphase des erfindungsgemäßen Wechselverfahrens zeigt, in der das neue Band eingebaut ist und die Tragelemente wieder zurück in ihre Aufbewahrungsposition gebracht worden sind.
  • In 1 ist schematisch eine einen geschlossenen Bandumlauf bildende Vorrichtung gezeigt, in diesem Fall ein Bandkalander, zu dem ein Kalanderband 2 gehört, welches Leitwalzen 3 umläuft, von denen wenigstens ein Teil versetzbar ist, um die gewünschte Spannung des Bandes 2 und/oder die Länge des Behandlungsbereichs einzustellen. Das Kalanderband 2 läuft der Umfangsfläche einer außenseitig angeordneten Walze 5 folgend an dieser entlang derart, dass der in seiner Länge verstellbare Kalandrierbereich zwischen dem Band 2 und der Walze 5 gebildet wird. In gestrichelten Linien ist auch eine mögliche, als Presselement dienende Presswalze 4 eingezeichnet, die das Band gegen die Walze 5 presst, wobei innerhalb des Kalandrierbereichs ein Pressspaltbereich mit höherem Druck gebildet wird. Anstelle der Walze 4 kann auch ein anderes zu profilierendes oder mit festem Profil versehenes Presselement vorgesehen sein, das zusätzlich aus mehreren in Querrichtung der Maschine hintereinander liegenden Teilen gebildet sein kann. Auch das als Walze ausgeführte Presselement 4 kann aus mehreren in Querrichtung der Maschine hintereinander liegenden Teilen gebildet sein. Das Presselement 4 kann zum Verändern der Länge des Behandlungsbereichs und/oder der Spannung des Bandes auch versetzbar ausgeführt sein.
  • Unter den innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs sind hier alle fest zur Maschine gehörenden Konstruktionsteile zu verstehen, an denen u.a. die innenseitigen Walzen 3 des Bandumlaufs und deren Lagergehäuse abgestützt sind und über welche die Walzen im selben Zusammenhang miteinander verbunden sind, und die Konstruktionsteile, die die Kräfte zwischen Walzen und Maschinenständer übertragen, sowie außerdem die Walzen 3, 9 selbst als solche. Desgleichen gehören eventuelle Auslegerbalken und andere Querbalkenkonstruktionen zu diesen innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs. Diese Konstruktionen sind allgemein mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Die vorstehend erläuterte Kalanderkonstruktion und die Anordnung der Ständerkonstruktionen und deren Funktion sind im Wesentlichen bekannt und werden in diesem Zusammenhang nur der Hintergründe wegen und zum leichteren Verständnis erläutert.
  • In der Ausführungsform nach 1 sind die erfindungsgemäßen Tragelemente mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Im Fall von 1 sind zwei Tragelemente vorgesehen, aber es können auch nur eins oder auch mehr vorgesehen sein. Das Tragelement 20 kann vorzugsweise aus einer speziellen Metallbalkenkonstruktion gestaltet sein, die auch z.B. durch Schweißen hergestellt ist. Es kann z.B. ein HEB-Balken oder ein beliebiges geeignetes Balkenprofil in Frage kommen. Vorzugsweise wird die Balkenkonstruktion nach 5 bis 9 teleskopartig ausgeführt derart, dass ihre Länge in voll ausgezogenem Zustand ein Vielfaches gegenüber der Länge im eingezogenen Zustand beträgt.
  • Vorteilhaft in jedem Fall ist, dass die Länge des Tragelements für die Strecke zwischen den Konstruktionen 8 der Maschine 1 und dem Verschiebepunkt 24 größer ist als die Breite des zu wechselnden Bandes 2. Damit passt das Band 2 in Richtung seiner Breite ungefaltet in den betreffenden Teil und lässt sich nach dem Entfernen aus der Maschine oder vor seinem Einbau in die Maschine leicht auf das Tragelement legen. Außerdem kann über das Tragelement 20 gleichzeitig das Anheben der innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs 2 erfolgen derart, dass Platz für das Einfädeln des Bandes geschaffen wird.
  • Natürlich sind die Tragelemente 20 so dimensioniert, dass sie in ausgezogenem Zustand der auf den Verschiebepunkt 24 gerichteten und also zum Anheben der innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs erforderlichen aufwärts gerichteten Kraft sowie den durch sie hervorgerufenen Torsionsbelastungen ohne übermäßige Durchbiegung standhalten. Desgleichen sind sie in ausgezogenem Zustand in Bezug auf die Aufnahmeelemente 22 so ausgeführt, dass sie sich selbst und gegebenenfalls auch das Gewicht des sich an ihnen abstützenden Stützrahmens 12 des Wechselwagens 11 tragen, wobei sie sich an den Aufnahmenelementen 22 an den für sie konstruierten Stützflächen abstützen.
  • Die Tragelemente 20 sind in den genannten Konstruktionen 8 vorzugsweise derart gelagert vorgesehen, dass sie sich herausziehen und wieder zurück in verschiedene Betriebsstellungen allein von Hand schieben lassen. Von den Tragelementen 20 sind in dem Ausführungsbeispiel nach 1 zwei vorgesehen, aber es können auch nur eins oder auch mehr vorgesehen sein.
  • Als Aufnahmeelement kann eine einfache hohle Balkenkonstruktion oder eine entsprechende sich in Querrichtung der Maschine erstreckende und an den Ständerkonstruktionen der Maschine, besonders bevorzugt an den Seitenständern 41, 42 der Bedienungsseite HP und der Triebseite KP, kraftübertragend befestigte Stützkonstruktion 22 vorgesehen werden, an deren Innenfläche das Tragelement 20 abgestützt werden kann und an welchem das Tragelement gleiten kann. Es ist auch denkbar, dass es besonders im Falle des nachträglichen Einbaus möglich ist, die Aufnahmeelemente an den Konstruktionen bereits vorhandener Auslegerbalken oder entsprechenden kraftaufnehmenden Konstruktionen oder sogar mit deren Hilfe anzubringen. Dies verdeutlicht einen wesentlichen Vorteil der Erfindung, d.h. andere separate und schwere zusätzliche Stützkonstruktionen für das Tragelement und die Aufnahmeelemente sind nicht erforderlich.
  • Für das Anheben der innenseitigen Konstruktionen 8 des Bandumlaufs sind zwischen den Seitenständern 41, 42 der Maschine 1 und dem unterseitigen Ständer 9 des Bandumlaufs Stützpunkte (nicht dargestellt) vorgesehen, um welche drehbar die Konstruktionen 8 auf das Tragelement 20 gehoben werden können. Die Stützpunkte können z.B. mit Hilfe von in Längsrichtung der Maschine 1 verlaufenden Gelenkkonstruktionen gestaltet werden.
  • In 3 und 4 ist gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform ein separater Wechselwagen 11 für das Band 2 gezeigt. Der Wagen ist hier aus zwei Teilen gestaltet, einem zum Tragen des Bandes vorgesehenen Stützrahmen 12 und dem mit diesem durch das Befestigungsmittel 16 zu verbindenden Unterteil 14 des Stützrahmens. Der untere Teil des Stützrahmens ist mit einer geeigneten Hilfsantriebsvorrichtung wie z.B. ein Hallenkran auf dem Fußboden der Maschinenhalle transportierbar ausgeführt. Der untere Teil 14 kann zur Erleichterung des Transports des unteren Teils 14 und der ganzen Wechselvorrichtung 11 zusätzlich z.B. mit Rädern (nicht gezeigt) ausgerüstet werden.
  • Der untere Teil 14 kann als solches zur Wechselstelle gebracht werden oder alternativ kann der ganze Wechselwagen 11 im Ganzen zur Wechselstelle gebracht werden. Die Höhe des oberen Teils 12 des Stützrahmens ist in der Höhe verstellbar derart, dass das Band 2 von der Maschine 1 zum Stützrahmen und entsprechend vom Stützrahmen zur Maschine so direkt und zügig wie möglich befördert werden kann. Zwischen dem Stützrahmen 12 und dem unteren Teil 14 können geeignete Hebemittel, z.B. Hydraulikheber oder dergleichen vorhanden sein, mit denen die Höhe des Stützrahmens auf den Bandumlauf 2 bezogen passend eingestellt werden kann. Der Stützrahmen kann auch mit geeigneten Hebeträgern (nicht gezeigt) ausgerüstet werden, an denen mit geeigneten Hebevorrichtungen wie Hallenkräne der ganze Wechselwagen 11 bewegt und gehoben werden kann. Auch ist die Mantelfläche 13 des Stützrahmens vorzugsweise so gestaltet, dass sie im Wesentlichen der Form des Bandumlaufs entspricht, um den Transport des Bandes auf den Stützrahmen und dementsprechend vom Stützrahmen in die Maschine zu erleichtern. Vorzugsweise ist auch vorgesehen, dass die anderen Walzen 3 für die Dauer des Bandwechsels aufeinander zu geschoben werden können derart, dass das Band 2 gelockert werden kann, um das Herausnehmen des alten Bandes und das Einsetzen des neuen Bandes zu erleichtern.
  • Weiter ist zu bemerken, dass obwohl im Vorstehenden vom Anheben der innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs mit Hilfe von Tragelementen die Rede ist, auch vorstellbar ist, dass anstelle des eigentlichen aufwärts gerichteten Hebens die Transportbewegung in eine andere geeignete Richtung erfolgt derart, dass das Bewegen des zu wechselnden Bandes möglich ist. Z.B. ist es möglich, den Transport so auszuführen, dass mit Hilfe des Tragelements eher nur die innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs getragen werden während gleichzeitig die außenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs verschoben werden, um das Bewegen des zu wechselnden Bandes zu ermöglichen. Zum Beispiel können die genannten außenseitigen und insbesondere die unterseitigen Konstruktionen nach unten bewegt werden, während gleichzeitig sich die innenseitigen Konstruktionen des Bandumlaufs auf dem Tragelement befinden, womit Platz für das Bewegen des Bandes geschaffen wird.
  • Auf dem erfindungsgemäßen Wechselwagen 11 lässt sich das Band sehr leicht glattflächig um den Hebebalken legen und vom Hebebalken um die Walzen durch Schieben oder Ziehen nur von Hand bewegen. Die Mantelfläche 13 kann mit einer das Verschieben des Bandes fördernden Beschichtung oder zum Beispiel mit Lagerwirkung erzielenden Mitteln versehen werden. Die Mantelfläche 13 braucht jedoch nicht vollständig durchgehend zu sein, sondern sie kann u.a. zur Verringerung des Gewichts der Konstruktion mit Öffnungen 18 versehen sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Verschiebeelemente, d.h. Zug- oder Schiebemittel, vorgesehen, mit deren Hilfe das Verschieben des Bandes ausgeführt werden kann. Es können z.B. auf die Kanten des Bandes 2 wirkende Greifmittel und Leinen oder eine Windenvorrichtung eingesetzt werden.
  • Bezüglich des Wechselwagens 11 für das Band ist schließlich zu bemerken, dass das erfindungsgemäße Verfahren nicht unbedingt den Einsatz eines separaten Wechselwagens 11 dieser Art voraussetzt, sondern das Band kann in der Tat vor dem Anheben in geeigneter Weise zur Wechselstelle gebracht und auf das Tragelement 20 gefädelt und von dort in die Maschine befördert werden. Dementsprechend kann das aus der Maschine zu entfernende Band vor dem Abtransport auf das Tragelement befördert werden.
  • Im Folgenden wird unter Hinweis auf 5 bis 9 der in erfindungsgemäßer Weise ablaufende Bandwechsel erläutert. Das betreffende Ausführungsbeispiel bezieht sich in diesem Fall auf den Bandwechsel bei einem Metallbandkalander. Es handelt sich dabei lediglich um ein einzelnes Ausführungsbeispiel, das nicht den Schutzumfang der Erfindung definieren sondern nur als Beispiel für den Fall dienen soll, wie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung und dem Verfahren der ganze Bandwechselablauf durchführbar ist.
  • In der Ausgangssituation nach 5 steht die Maschine still. Die Tragelemente 20 befinden sich also in dieser Phase in eingezogener Stellung im Inneren der Aufnahmeelemente 22. Die Bedienungsseite HP der Maschine kann schon in dieser Phase z.B. mit einem Hallenkran von den Verschiebepunkten 24 der Tragelemente 20 aus angehoben werden. Die schwenkbaren Stützen 28 werden in die vertikale Position geschwenkt und verriegelt, wobei der ganze Bandumlauf 2 mit den innenseitigen Konstruktionen 8 für den Teil der Bedienungsseite HP auf den Stützen 28 bleibt. Gleichzeitig können die an den Seitenständerteilen 41, 9 möglicherweise vorhandenen Zwischenstücke entfernt werden.
  • Als nächstes wird der untere Teil 14 des für den Transport des Bandes vorgesehenen Wechselwagens 11 geholt. Dieser kann z.B. mit einem Hallenkran auf dem Fußboden der Maschinenhalle entlang befördert werden. Am unteren Teil können Räder oder ähnliche Mittel zur Erleichterung des Transports angebracht werden. Der untere Teil 14 wird an seiner Stelle verriegelt und der obere Teil 12 des Stützrahmens wird geholt, der am unteren Teil befestigt wird, und dessen geeignete Höhe wird in Beziehung zum Bandumlauf eingestellt. Die Unterstützung des oberen Teils 12 des Stützrahmens kann insbesondere für den Teil des auf der Seite der Maschine 1 befindlichen Endes am bedienungsseitigen Ständer 41 der Maschine 1 mit am Ständer vorgesehenen und ausziehbaren Hilfsträgern 26 vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft ist, dass der Wechselwagen und insbesondere der obere Teil 12 seines Stützrahmens für das Arbeiten zumindest einen Abstand von ca. 1,0 m von den Konstruktionen 8 der Maschine 1 hat. Zum Wechselwagen 11 ist zu bemerken, dass der Wagen in der Tat auch im Ganzen und zudem noch während des Betriebs der Maschine vorgefahren werden kann.
  • Die Tragelemente 20 können jetzt mit an den Verschiebepunkten 24 befestigten Leinen 30 durch den oberen Teil 12 des Stützrahmens gezogen werden. Die Tragelemente 20 werden danach in der Außenposition verriegelt und die Leinen entfernt. Gleichzeitig können die Leinen am anderen Ende der Tragelemente, am triebseitigen KP-Ende der Maschine, schon für das spätere Einziehen der Tragelemente 20 fertig angelegt werden. Der Rahmen 11 kann jetzt auch auf die Tragelemente 20 heruntergelassen werden und noch für die Überführung des Bandes 2 eingestellt werden.
  • Mit einem Hallenkran kann mit Hilfe der Tragelemente 2 der bedienungsseitige Ständer 41 so weit angehoben werden, dass die schwenkbaren Stützarme 28 dem Band aus dem Weg geschwenkt werden, wie in 6 gezeigt ist. Der bedienungsseitige HP-Ständer 41 wird jetzt von den herausgezogenen Tragelementen 20 getragen. Das Band 2 kann jetzt aus der Maschine 1 heraus auf den Stützrahmen 12 gezogen werden. Das Herausziehen des Bandes kann z.B. mit Winden erfolgen. Der Stützrahmen 12 ist also am Bandumlauf 2 positioniert und vorzugsweise im Wesentlichen entsprechend der Form des Bandumlaufs gestaltet, womit die Bandüberführung von der Maschine 1 direkt um den Stützrahmen herum schnell und geradlinig ausführbar ist. Die schwenkbaren Stützarme 28 werden wieder in die vertikale Position geschwenkt und der bedienungsseitige Ständer 41 kann wieder auf sie heruntergelassen werden gemäß der Situation nach 7. Die Außenpositionsverriegelung der Tragelemente 20 wird entfernt und die Tragelemente 20 werden auf Innenposition eingezogen jetzt zur Abwechslung mit den triebseitigen KP-Leinen 30. Der Stützrahmen 12 und von diesem getragen das aus der Maschine 1 entfernte Band 2 können jetzt abtransportiert werden.
  • In 7 sind ebenfalls zum Erleichtern des Verschiebens des Bandes 2 Hilfselemente zum Greifen, speziell Saugklettenelemente 49, vorgesehen, mit denen insbesondere im Falle eines Metallbandes ein fester kraftübertragender Halt an der Bandfläche erzielt wird, ohne dass die Oberfläche des Bandes beschädigt wird. Die Saugkletten können entweder einzeln und nur von Hand oder über eine Hilfsantriebsvorrichtung wie z.B. Kranvorrichtung betrieben vorgesehen sein. Insbesondere beim Einsatz einer Hilfsantriebsvorrichtung können die Saugkletten entweder alle oder in Gruppen miteinander verbunden an einem geeigneten Montagegerüst oder -gerüsten befestigt vorgesehen sein. Dabei lässt sich das Band kontrolliert und unter gleichmäßiger Verteilung der zur Überführung auf es gerichteten erforderlichen Kräfte und somit auch ohne unnötige das Band beeinträchtigende Faltungen und ähnliche unnötige Belastungen verschieben.
  • Der Einbau des Bandes 2 in die Maschine erfolgt seinerseits in umgekehrter Reihenfolge. In der Situation nach 8 ist das neue Band zur Wechselstelle gebracht worden. Die innenseitigen Konstruktionen 8 des Bandumlaufs werden mit Hilfe des wieder in die herausgezogene Position gebrachten Tragelements 20 angehoben, dessen Verschiebepunkt sich wieder durch den Stützrahmen 12 hindurch bis über das Ende des in Querrichtung der Maschine aus der Maschine ragenden Stützrahmens 12 hinaus erstreckt. Die Schwenkhebel 28 werden wieder dem Band aus dem Weg geschwenkt und das Band kann jetzt in die Maschine befördert werden. Natürlich ist klar, dass, obwohl der im Vorstehenden erfindungsgemäß erfolgende Bandwechsel in seiner Gesamtheit erläutert ist, die betreffende Anordnung und das Verfahren auch zur bloßen Entfernung des Bandes oder entsprechend zum Einbau des Bandes angewendet werden können oder die Entfernung des Bandes oder entsprechend der Einbau des Bandes auf andere Weise erfolgen können als der erfindungsgemäße Einbau oder Ausbau.
  • Nach dem Einbau des Bandes können eventuelle Zwischenstücke (nicht gezeigt) eingesetzt werden, die Schwenkhebel 28 in die untere Position geschwenkt werden und die auf den Tragelementen 20 befindlichen von diesen getragenen Konstruktionen 8 heruntergelassen und die Mechanismen der Maschine 1 verriegelt werden, um sie in Betriebsbereitschaft zu versetzen. Zudem kann das Tragelement 20 z.B. mit Leinen 30 in seine Aufbewahrungsposition zurück in die Aufnahmeelemente 22 gezogen werden. Abschließend kann der leere Wechselwagen 11 weggefahren werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und das Verfahren weisen bedeutende Vorteile gegenüber der bekannten Technik auf. Der Bandwechsel kann vorbereitet werden, indem die leere Wechselvorrichtung 11 für das auszubauende Band gebracht wird, während die Maschine noch in Betrieb ist. Ebenso kann mit dem neuen Band verfahren werden, das auf dem Stützrahmen 12 fertig ausgelegt zur Wechselstelle gebracht wird. Da Teile der Maschine 1 nicht wesentlich demontiert zu werden brauchen, sind die Hebevorrichtungen für die Konstruktionen der Maschine stationär und leicht zur Hand an der Maschine 1 selbst und weil das Band sich leicht aus der Maschine direkt auf die Wechselvorrichtung 11 und dementsprechend von dieser in die Maschine befördern lässt, kann der Wechselvorgang schnell sowie mit geringer Mannschaft und Sicherheit für das Personal durchgeführt werden, wobei er wenig Platz erfordert.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Anordnung des Tragelements als stationärer Teil der Maschine 1 dank ihrer Ausgestaltung eine leichte und auch kostengünstige Konstruktion ermöglicht. Es handelt sich um eine Balkenkonstruktion auf zwei Stützen, die von den übrigen Ständerkonstruktionen der Maschine keine besondere zusätzliche Belastungsfähigkeit erfordern. Die Last verteilt sich auf beide Seitenständer 41, 42 sowie auch zwischen diesen gleichmäßig. Da aus festigkeitstechnischen Gründen keine zusätzlichen Stützkonstruktionen erforderlich sind und die Konstruktion auch im übrigen sehr einfach ist und wenig Platz braucht, eignet sich die Anordnung auch für den nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Maschinen. Damit wird eine sehr kosteneffektive Art und Weise zur Verkürzung der Wechselstillstände und zur Erhöhung der Nutzungsgrade ermöglicht.
  • Die schwenkbaren Stützarme 28 können so ausgeführt werden, dass sie direkt an der Walzenwelle zwischen Walze und Lagergehäuse abgestützt werden. Der Stützarm ist in seiner Stützfläche 32 so gestaltet, dass er der Walzenwellenform 34 folgt. Der Stützpunkt der schwenkbaren Hebelarme 28 kann anstelle der Wellenflächen 34 der Leitwalzen 3 z.B. auch an der Ständerkonstruktion 41 der Bedienungsseite HP vorgesehen sein. Weiter ist denkbar, dass die schwenkbaren Stützarme 28 nach Art der Ausführungsform durch andere ähnliche Stützele mente wie z.B. hydraulische Hebeelemente ersetzt werden, die die Hebewirkung auf die in den Ständerkonstruktionen 8 vorgesehenen Verschiebepunkte richten. Im Prinzip kann das erfindungsgemäße Wechselverfahren auch ohne gesonderte Stützelemente 28 ausgeführt werden, wenn an den Seitenständern 41, 42 der Maschine vorhandene Einlagestücke und speziell zusätzliche Einlagestücke verwendet werden derart, dass mit deren Hilfe die Bedienungsseite HP der Maschine in einer höheren Position als ihrer normalen Betriebsposition getragen werden kann. In der erfindungsgemäßen Anordnung reicht zum Anheben für den Bandwechsel schon eine Anhebehöhe von ca. 60 mm aus. Je größer die Höhe ist, desto leichter lässt sich das Band einfädeln.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Anheben der innenseitigen Ständerkonstruktionen 8 des Bandumlaufs als von der Bedienungsseite HP der Maschine aus durchzuführen dargestellt. Ebenfalls denkbar ist, dass die Unterstützung der Konstruktionen 8 mit den Tragelementen 20 von einer der Seiten oder von einer beliebigen Seite aus erfolgt, genauer gesagt für die Bedienungsseite HP der Maschine 1 von ihrer Seite aus oder für die Triebseite KP der Maschine 1 von ihrer Seite aus.
  • Desgleichen erfolgt in dem Ausführungsbeispiel das Anheben des Tragelements 20 von dessen Verschiebepunkt 24 aus durch eine mit dem Hallenkran von oben erfolgende Zugbewegung. Es ist auch denkbar, dass das Heben des Tragelements mit Hilfe einer gegen dessen Unterseite gerichteten Schiebebewegung z.B. mit einer hydraulisch arbeitenden Vorrichtung erfolgt.
  • Desgleichen ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform denkbar, bei der das Anheben der innenseitigen Ständerkon struktionen 8 des Bandumlaufs für die Bedienungsseite HP mit dem Tragelement 20 erfolgt, das in seine ausgezogene Position auf der Triebseite KP der Maschine gebracht ist. Dabei kann gegen das Tragelement eine abwärts wirkende Kraft gerichtet werden z.B. durch Ziehen mit Hilfe einer Windenanordnung. Der Bandwechsel kann jedoch sonst in der im Vorstehenden erläuterten Weise von der Bedienungsseite HP der Maschine 1 aus von Hand z.B. mit Hilfe des Wechselwagens 11 erfolgen. Dabei ist auch möglich, die innenseitigen Teile des Bandumlaufs zwischen dem Ausbau des alten Bandes aus der Maschine und dem Einbau des neuen Bandes in die Maschine in der angehobenen Position zu lassen, weil die auf das zur Triebseite KP der Maschine ausgezogene Tragelement 20 eine Kraft richtenden Flaschenzüge, Seile oder sonstigen geeigneten Zugvorrichtungen dem Band 2 nicht im Weg sind. Dabei besteht auch nicht der Bedarf, die Konstruktionen 8 zwischendurch herunterzulassen, um das Band auszubauen und an dessen Stelle das neue Band einzubauen, sondern diese Maßnahmen können durchgeführt werden, während die Konstruktionen 8 sich die ganze Zeit in ihrer angehobenen Position befinden.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anordnung zum Wechseln eines endlosen Bandes oder dergleichen vorzugsweise in einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Nachbehandlungsmaschine 1, zu der zumindest ein endloser Bandumlauf 2 gehört. Zu der Anordnung gehört zumindest ein sich im Wesentlichen in Querrichtung der Maschine 1 erstreckendes Tragelement 20, für das an den vom Bandumlauf 2 innenseitig umgrenzten Ständerkonstruktionen 8 der Maschine 1 Aufnahmeelemente 22 vorgesehen sind derart, dass das Tragelement 20 in die genannten Aufnahmeelemente 22 gesetzt und in diesen während des Betriebs der Maschine 1 in seiner eingezogenen Position aufbewahrt und zum Wechseln des Bandes 2 aus diesen herausgezogen werden kann. Außerdem ist an dem Tragelement zumindest ein Verschiebepunkt 24 vorgesehen, der sich im Endbereich A des Tragelements 20 befindet. Die genannten innenseitigen Konstruktionen 8 des Bandumlaufs 2 können mit dem Tragelement 20 über den daran befindlichen Verschiebepunkt 24 zumindest für den Teil einer Seite HP, KP der genannten Ständerkonstruktionen 8 verschoben werden derart, dass das Band 2 aus der Maschine entfernt und dementsprechend in die Maschine 1 eingesetzt werden kann, und das Tragelement 20 erstreckt sich in ausgezogenem Zustand in Querrichtung der Maschine 1 von den Aufnahmeelementen 22 so, dass das aus der Maschine 1 entfernte und/oder in die Maschine eingesetzte Band 2 in den Teil zwischen dem genannten zumindest einen Verschiebepunkt 24 des Tragelements 20 und den Konstruktionen 8 der Maschine 1 direkt oder indirekt an dem Tragelement 20, dieses umlaufend, angebracht werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem ein die Anordnung nutzendes Verfahren.

Claims (16)

  1. Anordnung zum Wechseln eines endlosen Bandes oder dergleichen (2) vorzugsweise in einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Nachbehandlungsmaschine (1), zu der zumindest ein endloser Bandumlauf (2) gehört, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Anordnung zumindest ein sich im Wesentlichen in Querrichtung der Maschine (1) erstreckendes Tragelement (20) gehört, für welches an den vom Bandumlauf (2) innenseitig umgrenzten Ständerkonstruktionen (8) der Maschine (1) Aufnahmeelemente (22) vorgesehen sind derart, dass das Tragelement (20) in die Aufnahmeelemente (22) gesetzt und in diesen während des Betriebs der Maschine (1) in seiner eingezogenen Position aufbewahrt und zum Wechseln des Bandes (2) aus diesen herausgezogen werden kann, dass an dem Tragelement zumindest ein Verschiebepunkt (24) vorgesehen ist, der sich im Endbereich (A) des Tragelements (20) befindet dass die innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) mit dem Tragelement (20) über den daran befindlichen Verschiebepunkt (24) zumindest für den Teil einer Seite (HP, KP) der Ständerkonstruktionen (8) verschoben werden können derart, dass das Band (2) aus der Maschine (1) entfernt und dementsprechend in die Maschine (1) eingesetzt werden kann, und dass sich das Tragelement (20) in ausgezogenem Zustand in Querrichtung der Maschine (1) von den Aufnahmeelementen (22) so erstreckt, dass das aus der Maschine (1) entfernte und/oder in die Maschine (1) eingesetzte Band (2) in dem Teil zwischen dem genannten zumindest einen Verschiebepunkt (24) des Tragelements (20) und den Konstruktionen (8) der Maschine (1) direkt oder indirekt an dem Tragelement (20), dieses umlaufend, angebracht werden kann.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Tragelement (20) so ausgeführt ist, dass es von der Bedienungsseite (HP) und/oder der Triebseite (KP) der Maschine (1) aus von Hand betrieben werden kann.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Tragelement (20) in die ausgezogene Position auf der Bedienungsseite (HP) der Maschine (1) und/oder der Triebseite der Maschine (1) ausziehbar ausgeführt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) sich in seiner ausgezogenen Position in Querrichtung der Maschine (1) so weit über die Maschine (1) hinaus erstreckt, dass das von dem Tragelement (20) getragene, aus der Maschine (1) entfernte und/oder in die Maschine (1) einzusetzende Band (2) auf seiner ganzen Breite (L) in Querrichtung in den Teil zwischen dem genannten Verschiebepunkt (24) des Tragelements (20) und den Konstruktionen (8) der Maschine (1) passt derart, dass das Band (2) sich nicht bis in den Bereich der Konstruktionen (8) der Maschine (1) erstreckt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (E) zwischen dem Verschiebepunkt (24) und den genannten Konstruktionen (8) mindestens 1000 mm größer ist als die Breite (L) des Bandes (2).
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) als eine im Wesentlichen in Querrichtung der Maschine (1) zu bewegende Balkenkonstruktion ausgeführt ist, für die an den Konstruktionen (8) als Aufnahmeelemente (22) eine in Querrichtung der Maschine (1) verlaufende hohlbalkenartige Konstruktion vorgesehen ist, an deren Innenflächen gestützt die als Tragelement (20) ausgebildete Balkenkonstruktion beweglich ausgeführt ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) zumindest zum Teil teleskopartig ausgeführt ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragelement (20) zumindest eine balkenartige Konstruktion ausgeführt ist, die an den Aufnahmekonstruktionen (22) derart angebracht ist, dass die Tragelemente (20) für die Dauer des Betriebs der Maschine (1) im Wesentlichen auf der ganzen Länge innerhalb der genannten balkenartigen Konstruktion untergebracht und zum Wechseln des Bandes (2) in Querrichtung der Maschine (1) in ihre Einsatzposition herausgezogen werden können.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für das Band (2) ein separater Stützrahmen (12) vorgesehen ist, der so eingesetzt werden kann, dass er das Tragelement (20) in Bezug auf dessen Längsachse umgibt derart, dass der genannte Verschiebepunkt (24) durch den Stützrahmen hindurch geführt werden kann derart, dass er sich in Querrichtung der Maschine (1) bis über das von der Maschine (1) weg zeigende Ende des Stützrahmens hinaus erstreckt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den genannten Ständerkonstruktionen (8) zusätzlich zumindest ein sich in Querrichtung der Maschine (1) erstreckendes längliches Stützelement (26) zum Zuordnen und Unterstützen des Stützrahmens (12) vorgesehen ist, und das Stützelement (26) während des Betriebs der Maschine (1) in im Wesentlichen in die Konstruktionen (8) eingezogenem Zustand in diesen aufbewahrt und für den Stützrahmen (12) aus diesen herausgezogen werden kann.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unterseitigen Ständer (9) des Bandumlaufs (2) zumindest auf einer Seite (HP, KP) der Maschine schwenkbare Stützarme (28) vorgehen sind, die zum Tragen der innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) zumindest für den Teil einer Seite (HP, KP) der Maschine (1) in die obere Position geschwenkt werden können.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Bandes Saugkletten (49) vorgesehen sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie für den Einsatz an einem Metallbandkalander vorgesehen ist.
  14. Verfahren zum Wechseln eines endlosen Bandes oder Ähnlichen (2) in einer Papier- oder Kartonmaschine (1), zu der zumindest ein endloser Bandumlauf (2) gehört, dadurch gekennzeichnet, dass, in dem Verfahren eine Anordnung nach Patentanspruch 1 verwendet wird und dass in dem Verfahren zumindest folgende Schritte ausgeführt werden: A) das zumindest eine Tragelement (20) aus den Aufnahmeelementen (22) der Maschine (1) heraus in seine Tragposition gezogen wird, B) die innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) mit dem Tragelement (20) derart verschoben werden, dass das Band (2) aus der Maschine (1) genommen werden kann, C) das Band (6) aus der Maschine (1) gezogen und um das genannte zumindest eine Tragelement (20) gelegt wird, D) die innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) aus der Unterstützung des Tragelements (20) zurückgesetzt werden, E) das aus der Maschine (1) entfernte Band (2) von dem Tragelement (20), das es umgibt, genommen wird, F) das neue Band (2) um das zumindest eine Tragelement (20) herum gefädelt wird, G) die innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) mit dem Tragelement (20) derart verschoben werden, dass sich das Band (2) in die Maschine (1) einsetzen lässt und das Band (2) in der Maschine (1) in seiner Betriebsposition montiert wird, H) die innenseitigen Konstruktionen (8) des Bandumlaufs (2) aus der Unterstützung des Tragelements (20) zurückgesetzt werden und das Tragelement (20) für die Dauer des Betriebs der Maschine (1) in die Aufnahmeelemente (22) zurückgezogen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einem Metallbandkalander angewendet wird, zu welchem Kalander gehörend ein zumindest ein Führungselement (3) umlaufendes endloses Band (2) vorgesehen ist, wobei außerhalb des von diesem gebildeten Bandumlaufs (2) zumindest ein mit dem Band zusammen eine Kontaktfläche bildendes Gegenelement (4) vorgesehen ist derart, dass zwischen dem Band und dem Gegenelement ein Kalandrierbereich entsteht, durch welchen die zu behandelnde Bahn (W) geführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren an einem Former und/oder einer Presse und/oder einem Trockner zum Wechseln eines Siebes und/oder eines Filzes angewendet wird.
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