DE4228616C1 - Bogenanleger an Druckmaschinen - Google Patents

Bogenanleger an Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit einem zwischen Anlegerseitenwänden befindlichen, mittels einer Hauptstapelhubeinrichtung vertikal verfahrbaren Stapeltisch zur Aufnahme eines Bogenstapels und mit einer Hilfsstapelhubeinrichtung für eine unterbrechungsfreie Bogenzuführung beim Einbringen eines neuen Bogenstapels, wobei die Hilfsstapelhubeinrichtung Non-Stop-Schienen zur Zuordnung von einen Restbogenstapel tragenden Non-Stop-Stangen oder dergleichen aufweist.
Bogenanleger an Druckmaschinen dienen dazu, Bogen eines Bogenstapels zu vereinzeln und dem Druckwerk der Druckmaschine zuzuführen. Da mit fort laufender Bogenentnahme die Höhe des Bogenstapels abnimmt, befindet sich dieser auf einem vertikal verfahrbaren Stapeltisch, so daß mit abnehmender Stapelhöhe der Stapeltisch entsprechend nach oben gefahren werden kann, damit die zuoberst liegenden Bogen im Arbeitsbereich einer Saugkopfanordnung verbleiben, die die Bogen dem Bogenstapel entnimmt und dem Bogentransportweg der Druckmaschine zuführt. Um eine unterbrechungsfreie Bogenzuführung sicherzustellen, ist eine sogenannte Hilfsstapelhubeinrichtung vorgesehen, die den von einem Bogenstapel übrigbleibenden Restbogenstapel während der Zuführung eines neuen Bogenstapels aufnimmt. Der neue Bogenstapel wird unterhalb des Restbogenstapels eingebracht und dann werden Restbogenstapel und neuer Bogenstapel zusammengeführt.
Aus DE OS 19 22 694 sind Bogenanleger an Druckmaschinen bekannt, bei denen der den Hauptstapel aufnehmende Stapeltisch an Tragketten hängt, die über Kettenräder angetrieben werden. Die Aufhängung der Tragketten erfolgt über Umlenkkettenräder, die an einer oberhalb des Bogenstapels angeordneten Traverse gelagert sind. Diese Traverse führt zu einer sehr hohen Bauform und beschränkt den Einblick auf den Papierstrom.
Bekannt sind daher auch sogenannte Kompaktanleger, DE 29 22 735 A1, bei denen eine etwas niedrigere Bauform vorliegt, da eine Traverse nicht erforderlich ist. Vielmehr sind einander mit Abstand gegenüberstehende Anlegerseitenwände vorgesehen, zwischen denen der Bogenstapel auf einem Stapeltisch abgelegt wird. Der Stapeltisch lagert an Vertikalführungen, die an den Innenseiten der Anlegerseitenwände angeordnet sind. Gleichzeitig nehmen diese Vertikalführungen oberhalb des Stapeltisches Hubschlitten einer Hilfsstapelhubeinrichtung auf, das heißt, die Hauptstapelhubeinrichtung und auch die Hilfsstapelhubeinrich­ tung benutzen die gleichen Vertikalführungen. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Vertikalführungen relativ lang und damit bis in eine entsprechende Höhe ausgebildet sein müssen, da auch bei weit nach oben gefahrenen Stapeltisch-Hubschlitten noch oberhalb dieser Hubschlitten ein Bereich der Führung zur Aufnahme der Hubschlitten der Hilfsstapelhubeinrichtung zur Verfügung stehen muß. Überdies ist es erforderlich, die an den Hubschlitten der Hilfsstapelhubeinrichtung befestigten Non-Stop-Schienen nach unten hin abzukröpfen, damit auf sie aufzulegende Non-Stop-Stangen die richtige Arbeitshöhe für den Restbogenstapel erhalten. Die relativ hoch aufragenden Führungen führen jedoch wiederum zu den Nachteilen, die ebenfalls bei den Bogenanlegern mit Traversen bestehen, das heißt, die Zugänglichkeit und auch der Einblick werden behindert; der Blick eines Bedieners auf den Papierstrom, der an einem seitlich der bedienerseitigen Anlegerseitenwand installierten Bedienpult steht, wird gestört. Die hohe Bauform führt überdies zu Absicherungsproblemen der Unfall-Verhütung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger in Kompaktbauweise zu schaffen, der relativ kleine Höhenabmessungen aufweist, eine einfache Konstruktion besitzt und insbesondere freie Zugriffs- und Einblickmöglichkeiten für einen Bediener schafft. Diese niedrige Bauhöhe des Bogenanlegers führt überdies zu einem durchgängigen Maschinendesign, das heißt, Anleger und Druckwerke sind auf die entsprechenden Bauhöhen der Druckmaschine abstimmbar, ohne daß der Anleger durch seine konstruktionsbedingte im Stand der Technik vorhandene große Bauhöhe das Maschinendesign stört.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Außenseiten der beiden Anlegerseitenwände jeweils ein vertikal verfahrbares Hubelement der von der Hauptstapelhubeinrichtung separaten Hilfsstapelhubeinrichtung angeordnet ist, daß die Non-Stop-Schienen zusammen mit den Hubelementen einen geschlossenen Rahmen bilden, der die Anlegerseitenwände - oder zumindest Abschnitte von ihnen - außen umfaßt und daß die auf der der Druckmaschine abgewandten Seite des Bogenanlegers angeordnete, hintere Non-stop-Schiene des Rahmens abnehmbar ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß sind somit die Bauteile der Hilfsstapelhu­ beinrichtung an den Außenseiten der Anlegerseitenelemente angeordnet, wodurch eine vollständige Entkopplung zur Hauptstapelhubeinrichtung besteht. Die Hauptstapelhubeinrichtung kann beispielsweise Vertikalführungen aufweisen, die an den Innenseiten der beiden Anlegerseitenwände angeordnet sind. Führungselemente der vertikal verfahrbaren Hubelemente der Hilfsstapelhubeinrichtung sind demgegenüber an den Außenseiten der beiden Anlegerseitenwände vorgesehen, so daß keine gegenseitige Behinderung von Hauptstapelhubeinrichtung und Hilfsstapelhubeinrichtung eintreten kann und auch Überlappungen von Bauteilen der Hauptstapelhubeinrichtung mit Bauteilen der Hilfsstapelhubeinrichtung möglich sind, wodurch nur eine sehr geringe Bauhöhe des Bogenanlegers realisierbar ist. Dies hat zur Folge, daß ein uneingeschränkter freier Blick von der Bedienerseite, insbesondere von einem im Bereich des Anlegers installierten Bedienpult aus, auf den Papierstrom möglich ist. Um auf der Vorder- und auf der Hinterseite des Bogenstapels Auflagen für Non-Stop-Stangen zu schaffen, tragen die Hubelemente einen Rahmen oder bilden Teile dieses Rahmens, der die Anlegerseitenwände - oder zumindest Abschnitte von ihnen - außen umfaßt. Die Vorder- und Hinterseite dieses Rahmens stellen die Non-Stop-Schienen daß, die die Non-Stop-Stangen abstützen. Sofern der Rahmen nicht die gesamten Anlegerseitenwände außen umfaßt, sondern entsprechende Schlitze in den Anlegerseitenwänden durchgreift, werden nur Abschnitte der Anlegerseitenwände im Rahmen aufgenommen. Die Erfindung ermöglicht ferner ein durchgängiges Maschinendesign, insbesondere die Realisierung einer Anleger-Formgebung, die ebenso konturiert und glatt gestaltet ist, wie die der Druckwerke.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Außenseiten der Anlegerseitenwände Führungsschienen gelagert sind, in denen die Hubelemente vertikal verschiebbar sind. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Rollenführungen, wobei die Rollen an den Hubelementen lagern und in an den Außenseiten der Anlegerseitenelemente befestigten Führungsschienen laufen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Hubelemente an Tragketten befestigt sind, die mittels an den Außenseiten der Anlegerseitenelemente angeordneten Kettenrädern angetrieben werden. Mindestens eines der Kettenräder jedes Anlegerseitenelements bildet ein Antriebskettenrad und die übrigen Kettenräder sind als Umlenkkettenräder für die zugehörige Tragkette ausgebildet. Die beiden Antriebskettenräder der beiden Anlegerseitenelemente sind vorzugsweise drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet. Diese steht mit einem Antrieb, insbesondere einem Elektromotor, in Antriebsverbindung. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der der Druckmaschine zugewandten Seite des Bogenanlegers der zugeordnete Abschnitt (vordere Non-Stop-Schiene) des Rahmens Durchbrüche in den Anlegerseitenwinden durchsetzt. Hier durch ist sichergestellt, daß die vordere Non-Stop-Schiene vor der entsprechenden Seite des Bogenstapels, also zwischen Bogenstapel und dem Druckwerk der Druckmaschine, zu liegen kommt.
Vorzugsweise ist die hintere Non-Stop-Schiene U-förmig ausgestaltet, wobei ihre beiden Schenkel etwa parallel beabstandet zu den Außenseiten der Anlegerseitenwände verlaufen. Der zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen hinteren Non-Stop-Schiene gelegene Steg übergreift die Stirnseiten der Anlegerseitenwände. Hier sind daher keine Durchbrüche in den Anlegerseitenwänden erforderlich.
Vorzugsweise liegt die Verbindungsstelle der abnehmbaren hinteren Non-Stop-Schiene zum übrigen Teil des Rahmens unterhalb beziehungsweise im wesentlichen unterhalb jeder Abdeckung. Dies hat zur Folge, daß bei abgenommener hinteren Non-Stop-Schiene keine Bauteile aus den Abdeckungen heraus ragen.
Die Führungen der Hubelemente verlaufen maximal bis zur Oberkante der Anlegerseitenwände. Vorzugsweise enden sie sogar schon vor der Oberkante, so daß die Anlegerseitenwände den Bogenanleger ohne überstehende Teile oder dergleichen nach oben abschließen. Aus Gründen einer günstigen Kraftverteilung und um einer Verklemmungsgefahr bei leicht schrägstehendem Rahmen entgegenzuwirken, ist die vordere Non-Stop-Schiene schwimmend an dem übrigen Teil des Rahmens befestigt. Auch die abnehmbare hintere Non-Stop-Schiene erlaubt eine gewisse Schrägstellung. Die Verbindungsstelle zu den seitlichen Rahmenelementen lädt die notwendige Bewegung zu.
Die Schenkel der hinteren Non-Stop-Schiene sind vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet, die auf Aufnahmedorne der Hubelemente aufsteckbar sind. Hierdurch besteht eine einfache Entnahme- und Aufsteckmöglichkelt der hinteren Non-Stop-Schiene.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf einen Bogenanleger,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Bogenanleger und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bogenanleger (teilweise im Schnitt).
Die Fig. 1 zeigt - in schematischer Darstellung - einen Bogenanleger 1 einer - nicht dargestellten - Druckmaschine. Der Bogenanleger 1 weist zwei parallel beabstandet zueinander angeordnete Anlegerseitenwände 2 und 3 auf, zwischen denen ein vertikal verfahrbarer Stapeltisch 4 einer Hauptstapelhubeinrichtung 5 angeordnet ist. An den Außenselten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3 sind Bauteile einer Hilfsstapelhubeinrichtung 8 angeordnet, die einen Rahmen 9 aufweist. Der Rahmen 9 besitzt eine hintere Non-Stop-Schiene 10, die U-förmig ausgebildet ist, wobei ihre beiden Schenkel 11 und 12 etwa parallel beabstandet zu den Außenseiten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3 verlaufen. Der zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 gelegene Steg 13 der hinteren Non-Stop-Schiene 10 übergreift die Stirnseiten 14 und 15 der Anlegerseitenwände 2 und 3. Ferner weist der Rahmen 9 auf der der Druckmaschine zugewandten Seite des Bogenanlegers 1 eine vordere Non-Stop-Schiene 16 auf, die Durchbrüche 17 und 18 der Anlegerseitenwände 2 und 3 durchgreift.
Zwischen den Anlegerseitenwänden 2 und 3 kann auf dem Stapeltisch 4 ein Bogenstapel 19 angeordnet werden. Die Auflagefläche 20 des Stapeltisches 4 weist in Richtung der Anlegerseitenwände 2 und 3 verlaufende Längsvertiefungen 21 auf, die - im Hilfsstapelbetrieb - der Aufnahme von Non-Stop-Stangen 22 dienen. Auf die Funktion wird nachstehend noch näher eingegangen.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf die Anlegerseitenwand 2 sowie auf die dieser Anlegerseitenwand 2 zugeordneten Bauteile der Hilfsstapelhubeinrichtung 8. Die nachfolgende Beschreibung trifft in entsprechender Weise auf die Ausgestaltung der Anlegerseitenwand 3 und die dort vorhandenen Teile der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 zu, so daß es ausreicht, nur die Anlegerseitenwand 2 der Fig. 2 zu erläutern.
Auf der Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 ist eine Rollenführung 23 angeordnet, die eine U-förmige Führungsschiene 24 aufweist, in der Rollen 25 eines Hubelements 26 der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 Lagern. Die U-förmige Führungsschiene 24 ist mit ihrem Rückensteg auf die Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 geschraubt. Die Rollen 25 lagern drehbar an dem Hubelement 26, so daß letzteres vertikal auf- und abfahrbar an der Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 lagert. Das Hubelement 26 wird entlang der Rollenführung 23 von einem Sicherungssteg 27 überfangen, der mittels Abstandsbolzen 28 an der Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 gehalten wird. Seitlich neben der Führungsschiene 24 befindet sich am Hubelement 26 eine Befestigungsstelle 28 für eine Tragkette 29, die als geschlossene Schlaufe um Kettenräder 30 herumgelegt ist. Eines der Kettenräder 30 befindet sich am oberen Ende seitlich neben der Führungsschiene 24. Es bildet ein Umlenk­ kettenrad 31. Im Bereich des unteren Endes der Rollenführung 23 befindet sich - unterhalb des Umlenkkettenrades 31 - ein weiteres der Kettenräder 30, das ebenfalls als Umlenkkettenrad 32 ausgebildet ist. Dicht beabstandet dazu liegt ein weiteres der Kettenräder 30, das als Umlenkkettenrad 33 ausgebildet ist. Seitlich in Richtung auf die Druckmaschine zu versetzt zum Umlenkkettenrad 32 schließlich liegt das Kettenrad 30, das ein Antriebskettenrad 34 bildet. Sämtliche Kettenräder 30 befinden sich an der Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2, wobei sie derart angeordnet sind, daß die Schlaufe der Tragkette 29 eine "doppelte" L-Form bildet. Zum Spannen der Tragkette 29 ist das Umlenkkettenrad 32 auf einem Schlitten 35 befestigt, der parallel zur Rollenführung 23 verlagerbar und mittels einer Schraube 36 festlegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt, daß die beiden Antriebskettenräder 34 der beiden Anlegerseltenwände 2 und 3 drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle 37 angeordnet sind, die zwischen dem Bogenstapel 19 und dem nicht dargestellten Druckwerk der Druckmaschine liegt. Ein Stellmotor 38 weist ein Kettenrad 40 auf, das über eine Verstellkette 41 mit einem Kettenrad 42 verbunden ist, welches drehfest auf der Antriebswelle 37 angeordnet ist. Sowohl der Stellmotor 38 und die Kettenräder 40 und 42 als auch die Verstellkette 41 sind zwischen den beiden Anlegerseitenwänden 2 und 3 angeordnet.
An den Innenseiten 43 und 44 der Anlegerseitenwände 2 und 3 sind Hubschlitten 45 und 46 vertikal verfahrbar gelagert, die mit dem Stapeltisch 4 (in Fig. 3 nicht dargestellt) verbunden sind. Über Hubketten 47 und 48 und weitere, nicht dargestellte Antriebs- und Umlenkelemente lassen sich die Hubschlitten 45 und 46 entsprechend der gewünschten Stellung des Stapeltisches 4 verlagern.
Das Hubelement 26 weist einen Arm 49 sowie einen Aufnahmedorn 50 auf, wobei der Arm 49 bis zu einem schlitzförmigen Durchbruch 17 der Anlegerseitenwand und der Aufnahmedorn 45 bis in Höhe der Stirnseite 14 der Anlegerseitenwand 2 reicht. An einer Stirnseite 52 des Armes 49 ist die vordere Non-Stop-Schiene 16 schwimmend befestigt. Hierzu wird mittels einer Schraube 53 eine Unterlegscheibe 54 sowie eine Hülse 55 an der Stirnseite 52 befestigt, wobei die vordere Non-Stop-Schiene 16 die Hülse 55 in einer Bohrung 56 aufnimmt, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Hülse 55 ist. Die Dicke der vorderen Non-Stop-Schiene 16 ist kleiner als die Länge der Hülse 55, so daß sich insgesamt eine schwimmende Verbindung zwischen dem Arm 49 und der Non-Stop-Schiene 16 ergibt.
Im oberen und im unteren Bereich des schlitzförmigen Durchbruchs 51 sind Endschalter 57 angeordnet, die mit einem Betätigungsblech 58 der vorderen Non-Stop-Schiene 16 zusammenwirken. Die Endschalter 57 schalten den Stellmotor 38 ab, wenn die ob erste beziehungsweise die unterste Stellung des Hubelements 26 und damit des Rahmens 9 erreicht ist.
Die hintere Non-Stop-Schiene 10 ist als Hohlprofil 59 ausgebildet, das auf den Aufnahmedorn 50 des Hubelements 26 aufschiebbar ist. Der Aufnahmedorn 50 weist eine keilförmige Gestalt auf, so daß eine Kippbewegung des Hohlprofils 59 derart möglich ist, daß ein am Aufnahmedorn 50 vorstehender Stift 60 in eine Aufnahmebohrung 61 des Hohlprofils 59 zur Abzieh-Sicherung eintreten kann. Durch Hochschwenken des Hohlprofils 59 tritt der Stift 60 aus der Aufnahmebohrung 61 heraus und das Hohlprofil 59, das heißt, die hintere Non-Stop-Schiene 10, kann entnommen werden.
Die beiden Außenseiten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3 werden von Abdeckungen 62 und 63 übergriffen, die die Antriebselemente usw. der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 abdecken und stirnseitig Schlitze 64 aufweisen, aus denen die hintere Non-Stop-Schiene 10 herausragt. Die Verbindungsstelle 65 zwischen hinterer Non-Stop-Schiene 10 und dem jeweiligen Hubelement 26 befindet sich unter der jeweiligen Abdeckung 62 beziehungsweise 63. Mittels der Abdeckungen ist der Hilfsstapelantrieb vollflächig verkleidbar. Die Abdeckungen weisen stirnseitige Schlitze auf, in welche die Schenkel 11, 12 der hinteren Non-Stop-Schiene 10 einführbar sind.
Der Bogenanleger arbeitet folgendermaßen:
Ausgegangen sei von einem zwischen die Anlegerseitenwände 2 und 3 eingebrachten Bogenstapel 19 (Fig. 1). Die dort gezeigten Non-Stop-Stangen 22 und auch die hintere Non-Stop-Schiene 10 seien entfernt. Ferner sei davon ausgegangen, daß eine nicht dargestellte Saugkopfeinrichtung jeweils den zuoberst liegenden Bogen des Bogenstapels 19 entnimmt und - in Richtung des Pfeils 66 (Fig. 1) - der Druckmaschine zuführt. Hierdurch verkleinert sich die Stapelhöhe, was von einem Sensor erfaßt wird, der die Hauptstapelhubeinrichtung betätigt, wodurch der Stapeltisch 4 und damit der Bogenstapel 19 schrittweise nach oben fährt. Sobald nur noch eine geringe Höhe des Bogenstapels 19 vorliegt, schiebt eine Bedienperson die Non-Stop-Stangen 22 in die Längsvertiefungen 21 ein und betätigt dann die Hilfsstapelhubeinrichtung 8, so daß der Rahmen 9 nach oben fährt und die hintere Non-Stop-Schiene 10 sowie die vordere Non-Stop-Schiene 16 von unten gegen die hervorstehenden Enden der Non-Stop-Stangen 22 treten. Auf diese Weise befindet sich auf den Non-Stop-Stangen 22 ein Restbogenstapel, der - entsprechend der Bogenentnahme - mittels der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 im Zuge des weiteren Betriebes nachgeführt werden kann. Gleichzeitig wird mittels Betätigung der Hauptstapelhubeinrichtung 5 der Stapeltisch 4 nach unten gefahren und ein neuer Bogenstapel eingebracht. Dieser neue Bogenstapel 19 wird dann angehoben, so daß er mit seiner Oberseite kurz unterhalb der Non-Stop-Stangen 22 zu liegen kommt. Anschließend können dann die Non-Stop-Stangen 22 von der Bedienperson herausgezogen werden, so daß ein neuer Gesamtstapel gebildet wird. Die vorstehende Erläuterung zeigt, daß hierdurch eine unterbrechungsfreie Bogenzuführung möglich ist.

Claims (11)

1. Bogenanleger an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit einem zwischen Anlegerseitenwänden befindlichen, mittels einer Hauptstapelhubeinrichtung vertikal verfahrbaren Stapeltisch zur Aufnahme eines Bogenstapels und mit einer Hilfsstapelhubeinrichtung für eine unterbrechungsfreie Bogenzuführung beim Einbringen eines neuen Bogenstapels, wobei die Hilfsstapelhubeinrichtung Non-Stop-Schienen zur Zuordnung von einem Restbogenstapel tragenden Non-Stop-Stangen oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (6, 7) der beiden Anlegerseitenwände (2, 3) jeweils ein vertikal verfahrbares Hubelement (26) der von der Hauptstapelhubeinrichtung (5) separaten Hilfsstapelhubeinrichtung (8) angeordnet ist, daß die Non-Stop-Schienen (10, 16) zusammen mit den Hubelementen (26) einen geschlossenen Rahmen (9) bilden, der die Anlegerseitenwände (2, 3) - oder zumindest Abschnitte von ihnen - außen umfaßt und daß die auf der der Druckmaschine abgewandten Seite des Bogenanlegers (1) angeordnete hintere Non-Stop-Schiene (10) des Rahmens (9) abnehmbar ausgebildet ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (6, 7) der Anlegerseitenwände (2, 3) Führungsschienen (24) gelagert sind, in denen die Hubelemente (26) vertikal verschiebbar sind.
3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (26) an Tragketten (29) befestigt sind, die mittels an den Außenseiten (6, 7) der Anlegerseitenwände (2, 3) angeordneten Kettenrädern (30) angetrieben werden.
4. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kettenräder (30) jeder Anlegerseitenwand (2, 3) ein Antriebskettenrad (34) ist und daß die übrigen Kettenräder (30) Umlenkkettenräder (31, 32, 33) sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebskettenräder (34) der beiden Anlegerseitenwände (2, 3) drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle (37) angeordnet sind.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der der Druckmaschine zugewandten Seite des Bogenanlegers (1) angeordnete vordere Non-Stop-Schiene (16) des Rahmens (9) Durchbrüche (17, 18) in den Anlegerseitenwänden (2, 3) durchsetzt.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Non-Stop-Schiene (10) U-förmig ausgebildet ist, wobei ihre beiden Schenkel (11,12) etwa parallel beabstandet zu den Außenseiten (6, 7) der Anlegerseitenwände (2, 3) verlaufen.
8. Bogenanleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Schenkeln (11, 12) der U-förmigen hinteren Non-Stop-Schiene (10) gelegene Steg (13) die Stirnseiten (14, 15) der Anlegerseitenwände (2, 3) übergreift.
9. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4) der Hubelemente (26) maximal bis zur Oberkante (67) der Anlegerseitenwände (2, 3) verlaufen.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Non-Stop-Schiene (16) schwimmend am übrigen Teil des Rahmens (9) befestigt ist.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) der hinteren Non-Stop-Schiene (10) als Hohlprofile (59) ausgebildet sind, die auf Aufnahmedorne (50) der Hubelemente (26) aufsteckbar sind.
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