DE4129139C1 - - Google Patents

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Erich Michael Dr. 6904 Eppelheim De Zahn
Gerhard 6900 Heidelberg De Pollich
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vereinigung eines Restbogenstapels und eines Hauptbogenstapels in einem Stapelraum eines Bogenanlegers zu einem Gesamtstapel, in welchem der oberste Bogen des Hauptstapels zur Anlage an den untersten Bogen des Reststapels gebracht ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der japanischen Druckschrift JP 1-3 21 222 (A) bekannt. Diese bekannte Einrichtung besitzt einen den Restbogenstapel während bestimmter Phasen der Vereinigung unterfangenden Rechen mit untereinander parallelen Gitterstäben und eine den Rechen tragende und diesen verschiebende Verschiebeeinrichtung, die ausgebildet ist zur horizontalen Verschiebung des Rechens in Längsrichtung der Gitterstäbe zwischen einer ersten Position außerhalb des Stapelraumes und einer den Restbogenstapel unterfangenden zweiten Position innerhalb des Stapelraumes. Weiterhin ist bei der bekannten Einrichtung die Verschiebeeinrichtung von einer Hubeinrichtung zum Absenken des Rechens in eine untere Stellung und zum Anheben in eine obere Stellung getragen.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist weiterhin aus der Druckschrift DE 39 22 803 A1 bekannt. Diese besitzt zum Absenken und Anheben des Rechens eine Hubvorrichtung, welche eine den Rechen tragende, waagrechte, quer zu den Gitterstäben ausgerichtete Traverse aufweist, deren Enden mittels an einem Hubgestell vorgesehenen, vertikal verlaufenden Führungsbahnen geführt sind.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist weiterhin aus der Druckschrift US 31 80 638 bekannt. Diese bekannte Einrichtung besitzt unter anderem eine Kompensationseinrichtung, welche mittels eines Gegengewichts die zum Anheben und Absenken des Rechens erforderliche Kraft verringert, sowie Abstützmittel für den Restbogenstapel überragende Enden der Gitterstäbe des in seiner zweiten Position befindlichen Rechens.
Weiterhin ist aus der japanischen Druckschrift JP-3-9 333 (U) eine Bogenbeschickungseinrichtung bekannt, in welche vorübergehend ein Rechen einschiebbar ist. Eine entsprechende Verschiebeeinrichtung für den Rechen wird hierbei von einem außerhalb des Stapelraums aufgestellten Gerüst getragen, welches sich zusammensetzt aus seitlich aufgestellten und jeweils aus einer Mehrzahl von Stützen gebildeten Rahmen und aus Querverbindern, welche die Rahmen an ihrem oberen Ende zu einem die Verschiebeeinrichtung einschließenden Portal zusammenfassen.
Bei der aus der japanischen Druckschrift JP 1-3 21 222 (A) bekannten Einrichtung ist ein Hubgestell in Form eines dem Bogenanleger vorangestellten Gerüsts vorgesehen. Dieses Gerüst ist an seinem dem Bogenanleger zugewandten vorderen Ende am Bogenanleger abgestützt und weist an seinem hinteren Ende ein Paar Stützen unter einem derartigen gegenseitigen seitlichen Abstand auf, daß ein dem Gerüst seinerseits vorangestellter Nachschubstapel, der bei der Stapelvereinigung als Hauptstapel dienen soll, zwischen diesen Stützen hindurch in Richtung auf den Stapelraum im Bogenanleger verfahren werden kann. Die zur horizontalen Verschiebung des Rechens in Längsrichtung der Gitterstäbe ausgebildete Verschiebeeinrichtung weist bei der bekannten Einrichtung ein Paar horizontaler Führungsschienen auf, die sich vom vorderen zum hinteren Ende des Gerüsts entlang einer jeweiligen Seite des Gerüsts erstrecken und an ihren vorderen und hinteren Enden entlang der Stützen vertikal geführt sind. Diese Führungsschienen stellen ein Gleis dar für einen darauf verfahrbaren, die Gitterstäbe des Rechens tragenden Wagen und sind somit in ihrer Länge derart bemessen, daß durch entsprechendes Verfahren des Wagens die Gitterstäbe einerseits in bestimmten Phasen der Vereinigung den Reststapel völlig unterfangen und andererseits in voller Länge aus dem Stapelraum herausgezogen werden können. Die Baulänge des Gerüsts ist somit relativ groß. Aber auch die Bewegungsfreiheit einer Bedienungsperson ist durch das Gerüst in einem vor dem Bogenanleger gelegenen Bereich weitgehend eingeschränkt. Dieser Einschränkung ist bei der bekannten Einrichtung in einer Hinsicht damit Rechnung getragen, daß der durch das Gerüst erheblich behinderte Nachschubweg für einen mit dem Restbogenstapel zu vereinigenden Hauptstapel mit einem Gleis ausgestattet ist, auf dem ein einen Nachschubstapel tragender Wagen verfahren werden kann. Damit wird einerseits zwar das Rangieren eines Nachschubstapels in das Gerüst hinein und aus diesem heraus in den Stapelraum des Bogenanlegers erleichtert, andererseits aber auch die Begehbarkeit des vor dem Bogenanleger befindlichen Bereichs und damit beispielsweise auch die manuelle Entsorgung einer während der Vereinigung vom Restbogenstapel entfernten Stapeltragplatte zusätzlich erschwert.
Bei der aus der Druckschrift DE 39 22 803 A1 bekannten Einrichtung weist die Hubeinrichtung zum Absenken und Anheben des Rechens ein in ein Seitenteil eines Bogenanlegers integriertes Hubgestell auf. Die Ausbildung eines Bogenanlegers für Nonstop-Betrieb erfordert bei der aus der genannten Druckschrift bekannten Einrichtung somit tiefgreifende konstruktive Änderungen des Bogenanlegers.
Dieselbe Notwendigkeit bestünde ebenso mit Blick auf die aus der genannten Druckschrift US 31 80 638 bekannte Nonstop-Einrichtung, die völlig in den Bogenanleger integriert ist.
Mit der Erfindung soll eine handhabungstechnisch möglichst komfortable Einrichtung für den Nonstop-Betrieb eines Bogenanlegers vorgeschlagen werden. Diese Aufgabe wird mit einer im Anspruch 1 angegebenen Einrichtung gelöst.
Da eine erfindungsgemäße Einrichtung als Hubgestell ein lediglich zweibeiniges Portal aufweist, tritt beim Nonstop-Betrieb eines mit einer solchen Einrichtung zusammenarbeitenden Bogenanlegers keine nennenswerte Behinderung der Beschickung des Bogenanlegers mit Nachschubstapeln auf, welche bei der Vereinigung als Hauptstapel dienen sollen. Das äußerst kompakte Hubgestell beansprucht eine sehr geringe Stellfläche, so daß selbst beim Rangieren von Nachschubstapeln mit Hilfe eines Handhubwagens keine merklichen Behinderungen in Kauf genommen werden müssen. Der Rechen kann nach dem Herausziehen der Gitterstäbe zwischen dem Restbogenstapel und dem Hauptbogenstapel aus einer hierbei eingenommenen Arbeitshöhe mit geringem Kraftaufwand in eine höher gelegene Parkstellung verschoben werden. Die Führung des Gegengewichts der Kompensationseinrichtung innerhalb der Säulen erspart eine ansonsten aus Gründen des Unfallschutzes notwendige Abschirmung der von diesem Gewicht durchfahrenen Bahn und trägt damit zu einer äußerst kompakten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei, die sich beispielsweise mit Blick auf die Beschickung des Bogenanlegers mit Nachschubstapeln mittels eines Handhubwagens insofern günstig auswirkt, als hierbei als einziges Hindernis der jeweils von einer Säule beanspruchte Raum umfahren werden muß.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierin zeigt
Fig. 1 einen entlang der Gitterstäbe geführten Schnitt durch die Verschiebeeinrichtung und deren Zuordnung zu einer Stapelanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Rahmen, herausgelöst aus der Verschiebeeinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Rechen, herausgelöst aus der Verschiebeeinrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X in Fig. 7,
Fig. 11 einen Querschlitten, herausgelöst aus der Verschiebeeinrichtung,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Traversenanordnung herausgelöst aus der Verschiebeeinrichtung,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI in Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVIII in Fig. 1,
Fig. 19 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Verschiebeeinrichtung eine Parkstellung einnimmt.
In Fig. 1 ist ein Stapelraum eines Bogenanlegers lediglich schematisch durch die Wiedergabe eines Restbogenstapels 1 und eines Hauptbogenstapels 2 mit strichpunktierten Linien in einer Phase der Vereinigung dargestellt, in welcher der Restbogenstapel 1 mit seinem untersten Bogen auf horizontal angeordneten Gitterstäben 3 einer insgesamt mit 4 bezeichneten Verschiebeeinrichtung aufsitzt und der Hauptbogenstapel 2 mit seinem obersten Bogen von unten gegen die Gitterstäbe 3 angestellt ist, welche sich hierbei in der strichpunktiert gezeichneten, gegenüber der mit Voll-Linien gezeichneten in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verschobenen Lage befinden. Die über eine Seitenfläche der Stapelanordnung hinausragenden freien Enden der Gitterstäbe 3 sind in bekannter Weise mittels einer in Fig. 1 im Querschnitt erkennbaren Hilfstraverse 5 abgestützt.
Der Hauptstapel 2 sitzt mit seinem untersten Bogen auf einer Stapeltragplatte 6 auf. In einem Bogenanleger einer Druckmaschine wird ein auf einer solchen Stapeltragplatte sitzender Bogenstapel während des Fortdrucks mittels bekannter Hubmechanismen im gleichen Maße angehoben, wie die Höhe des Bogenstapels abnimmt bis er schließlich zu einem Restbogenstapel wird. Beim Einsatz der Verschiebeeinrichtung 4 in Verbindung mit einem Anleger einer Druckmaschine sitzt somit der Restbogenstapel mit seinem untersten Bogen vor der Vereinigung mit dem Hauptstapel 2 zunächst ebenfalls auf einer in Fig. 1 mit 6 bezeichneten Stapeltragplatte auf, bis diese nach einem erfolgten Unterfangen des Restbogenstapels 1 mittels der Gitterstäbe 3 in bekannter Weise unter Absenkung mittels der genannten Hubmechanismen entfernt wird. Diese Stapeltragplatte 6 ist an ihrer horizontal ausgerichteten Oberseite in an sich bekannter Weise mit untereinander parallelen Nuten 7 versehen. Eine Schar der untereinander parallelen Gitterstäbe 3 ist zu einem Rechen 8 zusammengefaßt. Dabei sind die Querschnitte der Gitterstäbe 3 und der Nuten 7 so aufeinander abgestimmt, daß die Gitterstäbe 3 in deren Längsrichtung so in die Nuten 7 einschiebbar sind, daß der Restbogenstapel 1 in einer Phase der Vereinigung von den Gitterstäben 3 unterfangen wird.
Zum Verschieben der Gitterstäbe 3 in deren Längsrichtung sind hierzu in der Verschiebeeinrichtung 4 Führungsschienen 9 vorgesehen, auf welchen der Rechen 8 verschieblich gelagert ist.
Auf die in Fig. 1 mit Blick auf die gegenseitige Lage von Reststapel 1, Hauptstapel 2 und dazwischen eingeschlossenen Gitterstäben 3 dargestellte Phase der Vereinigung folgt in einer abschließenden Phase der Vereinigung das Herausziehen der Gitterstäbe 3 aus der dargestellten Stapelanordnung in einer in Fig. 1 nach rechts weisenden Entnahmerichtung. Um zu verhindern daß hierbei in der Nachbarschaft der Gitterstäbe 3 befindliche Bogen ebenfalls in Entnahmerichtung verschoben werden, ist eine an sich bekannte, quer zur Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verlaufende und in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verschieblich angeordnete Anschlagschiene 10 mit in Fig. 4 und 5 erkennbaren Durchbrechungen 11 zum Durchtritt der Gitterstäbe 3 durch diese Anschlagschiene 10 vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist mit je einer Führungsschiene 9 je ein Seitenteil und mit der Anschlagschiene 10 ein stirnseitiger Schenkel eines Rahmens 12 gebildet.
Der in Fig. 3 aus der Verschiebeeinrichtung 4 herausgelöst und in einer der Lage in Fig. 2 entsprechenden Lage dargestellte Rahmen 12 ist weiterhin mittels einer ersten Querstrebe 13 an einem in Fig. 3 links gelegenen vorderen Ende und mittels einer zweiten Querstrebe 14 an einem in Fig. 3 rechts gelegenen hinteren Ende der Führungsschiene 9 versteift.
Wie aus Fig. 6 erkennbar, ist eine jeweilige Führungsschiene 9 aus einer oberen Führungsstange 15 und aus einer unteren Führungsstange 16 zusammengesetzt. Hiervon dient die jeweils obere Führungsstange 15 als Geradführung für den Rechen 8, der in Fig. 7 aus der Verschiebeeinrichtung 4 herausgelöst und in einer der Lage in Fig. 2 entsprechenden Lage dargestellt ist. Dieser Rechen 8 ist gebildet aus einer Brücke 17, in welcher die Gitterstäbe 3, wie am deutlichsten in Fig. 8 erkennbar, an einem ihrer Enden eingespannt sind. Die Brücke 17 erstreckt sich quer zur Längsrichtung der Gitterstäbe 3 und besitzt Brückenlager in Form von Geradführungsprofilen 18, welche eine jeweilige obere Führungsstange 15 einer der Führungsschienen 9 umgreifen. Für eines der Geradführungsprofile 18 ist deren Anschluß an eine jeweilige obere Führungsstange 15 in Fig. 9 wiedergegeben, wobei die obere und die untere Führungsstange 15 und 16 jeweils strichpunktiert dargestellt ist. Die Führungsschienen 9 und die Gitterstäbe 3 verlaufen zueinander parallel, so daß der Rechen 8 gegenüber dem Rahmen 12 in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verschieblich gelagert ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine selbsttätige Verschiebung des Rechens 8 gegenüber dem Rahmen 12 vorgesehen. Hierzu sind zwischen der ersten und der zweiten Querstrebe 13 und 14 des Rahmens 12 parallel zu den Führungsschienen 9 orientierte Bandzylinder 19 eingesetzt, deren Bänder, wie in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet, mit der Brücke 17 des Rechens 8 verbunden sind. In Fig. 7 sind entsprechende schematisch dargestellte und in strichpunktierten Linien wiedergegebene Verbindungsmittel zur Verbindung der Bänder der Bandzylinder 19 mit der Brücke 17 mit 20 bezeichnet.
Der Rahmen 12 ist seinerseits in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 und in der Horizontalen quer zur Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verschiebbar gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verschiebeeinrichtung hierzu mit einem Querschlitten 21 ausgestattet.
Der in Fig. 11 aus der Verschiebeeinrichtung 4 herausgelöst und in einer der Lage in Fig. 2 entsprechenden Lage dargestellte Querschlitten 21 erstreckt sich quer zu den Gitterstäben 3 von einer Führungsschiene 9 an einer ersten Längsseite des Rahmens 12 zur gegenüberliegenden Führungsschiene 9 an einer zweiten Längsseite des Rahmens 12 und besitzt den am Rechen 8 vorgesehenen Geradführungsprofilen 18 (Fig. 9, 10) entsprechende Geradführungsprofile 22. Diese Geradführungsprofile 22 umgreifen eine jeweilige untere Führungsstange 16 einer jeweiligen Führungsschiene 9. Damit ist der Rahmen 12 gegenüber dem Querschlitten 21 und der Rechen 8 gegenüber dem Rahmen 12 jeweils in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 verschieblich. Insgesamt ist damit ein die Gitterstäbe 3 in deren Längsrichtung verschiebender Teleskopschlitten vorgesehen.
Der Querschlitten 21 ist mit quer zu den Gitterstäben 3 orientierten weiteren Geradführungsprofilen 23 ausgestattet (siehe Fig. 12, 13), auf welche weiter unten näher eingegangen wird.
Im Ausführungsbeispiel ist eine selbsttätige Verschiebung des Rahmens 12 gegenüber dem Querschlitten 21 vorgesehen. Hierzu ist eine, einen ersten Zylinder 26 und einen zweiten Zylinder 27 aufweisende und zwischen dem Querschlitten 21 einerseits und dem Rahmen 12 andererseits wirksame Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen. Der erste Zylinder 26 ist an einen Führungskopf 28 angeflanscht, der mittels einer in Längsrichtung der Gitterstäbe 3 orientierten am Querschlitten 21 befestigten Gleitbahn 29 geführt ist, während die Kolbenstange dieses ersten Zylinders 26 an einer am Querschlitten 21 befestigten Lasche 30 angelenkt ist (siehe Fig. 11, 13, 14). Der zweite Zylinder 27 ist mit seinem einen Ende am Führungskopf 28 angelenkt, während das diesem Ende abgewandte Ende der Kolbenstange des zweiten Zylinders 27 mit einer weiteren Lasche 31 gelenkig verbunden ist, die ihrerseits am Rahmen 12 befestigt ist.
Zum Absenken der Verschiebeeinrichtung 4 und damit des Rechens 8 in eine untere Stellung und zum Anheben in eine obere Stellung ist eine die Verschiebeeinrichtung 4 tragende Hubeinrichtung vorgesehen. Diese Hubeinrichtung weist eine waagrechte, quer zu den Gitterstäben 3 ausgerichtete Traversenanordnung 24 auf.
An der in Fig. 15 aus der Hubeinrichtung herausgelöst und in einer der Lage in Fig. 2 entsprechenden Lage dargestellten Traversenanordnung 24 sind im Ausführungsbeispiel horizontal verlaufende, quer zu den Gitterstäben 3 orientierte Geradführungsbahnen 25 vorgesehen, welche mit den am Querschlitten 21 vorgesehenen weiter oben genannten Geradführungsprofilen 23 in Eingriff stehen. Hiermit ist der Querschlitten 21 quer zur Längsrichtung der Gitterstäbe 3 horizontal verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel ist weiterhin eine selbsttätige Verschiebung des Querschlittens 21 gegenüber der Traversenanordnung 24 vorgesehen. Hierzu ist an der Traversenanordnung 24 ein Linearstellantrieb 33 befestigt und eine Schubstange des Linearstellantriebs 33 an einer weiteren Lasche 34 angelenkt, die am Querschlitten 21 befestigt ist.
In Fig. 15, 16 und 17 ist jeweils ein Ende der in Fig. 18 in ihrer Gesamtheit erkennbaren Traversenanordnung 24 dargestellt. Diese Traversenanordnung 24 ist auf nicht näher dargestellte Weise über ein daran befestigtes Zugmittel 35, wie beispielsweise eine Kette oder einen Zahnriemen, mit einem Hubantrieb 36 verbunden (siehe Fig. 1 und 18) und entlang eines Hubgestells 32 vertikal verfahrbar. Hierzu ist ein jeweiliges Ende der Traversenanordnung 24 an vertikal verlaufenden, an einem Hubgestell 32 vorgesehenen Führungsbahnen 37 geführt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Führungsbahnen 37 als Rechteckprofilstäbe ausgeführt, deren Querschnitte in Fig. 15 strichpunktiert erkennbar sind.
Ein jeweiliges Ende der Traversenanordnung 24 ist mit Laufrollen 38 und 39 versehen, welche an den Führungsbahnen 37 abrollen und so angeordnet sind, daß sie die Traversenanordnung 24 quer zur Längsrichtung der Führungsbahnen 37 fixieren.
Das Hubgestell ist in selbsttragender Konstruktion ausgeführt und, wie am deutlichsten in Fig. 1 erkennbar, außerhalb des Stapelraumes aufgestellt, der in Fig. 1 schematisch durch die strichpunktierte Darstellung von Reststapel 1 und Hauptstapel 2 wiedergegeben ist. Dieses Hubgestell 32 ist zusammengesetzt aus einer ersten Säule 40, einer zweiten Säule 41 und einem die oberen Enden dieser Säulen 40 und 41 verbindenden Joch 42 und bildet damit ein zweibeiniges Portal (siehe Fig. 18). Dabei ist eine jeweilige Säule 40 bzw. 41 mittels eines Hohlprofils gebildet.
Die zum Anheben und Absenken der Traversenanordnung 24 vorgesehenen Zugmittel 35 werden im Ausführungsbeispiel von Zahnriemen dargestellt. Den Zahnriemen entsprechend verzahnte Umlenkräder 43 sind auf dem Joch 42 gelagert und von einem jeweiligen Zahnriemen umschlungen. Dabei trägt ein erstes Trum eines jeweiligen Zahnriemens die Traversenanordnung 24 und ein zweites Trum jeweils ein Gegengewicht 44, welches in das Hohlprofil einer jeweiligen Säule 40 bzw. 41 eingetaucht ist.
In einer in Fig. 19 dargestellten Lage der Verschiebeeinrichtung 4 befindet sich dieser in einer Parkstellung, in welcher sich zumindest der den Rechen 8 tragende Rahmen 12 in einer den Bodenanleger - in Fig. 19 angedeutet durch den Hauptstapel 2 - überragenden Höhe befindet. Hierzu sind die beiden Säulen 40 und 41 in entsprechender Höhe vorgesehen.
In der genannten Parkstellung ist der Rahmen 12 außerdem so­ weit in Richtung auf den Bodenanleger verschoben, daß die gedachte Grundrißfläche eines vorderen Teils - in Fig. 19 linken Teils - des Rahmens 12 innerhalb der gedachten Grundrißfläche des Bogenanlegers liegt. Ein rückwärtiges - in Fig. 19 rechtes - Ende des Rahmens 12 ist dabei so dicht an das Hubgestell 32 herangerückt, daß der Rahmen 12 an seinem dem Bogenanleger abgewandten Ende und damit auch die Verschiebeeinrichtung 4 an ihrem entsprechenden Ende nur noch geringfügig über das Hubgestell hinausragt. Die zugänglichkeit zum Bogenanleger ist somit in diesem Falle besonders gut.
In der beschriebenen Parkstellung sind im übrigen beide Kolbenstangen der aus dem ersten Zylinder 26 und dem zweiten Zylinder 27 gebildeten Kolben-Zylindereinheit (siehe auch Fig. 11) vollständig eingefahren.
Bezugszeichenliste
 1 Restbogenstapel
 2 Hauptbogenstapel
 3 Gitterstab
 4 Verschiebeeinrichtung
 5 Hilfstraverse
 6 Stapeltragplatte
 7 Nut
 8 Rechen
 9 Führungsschiene
10 Anschlagschiene
11 Durchbrechung der Anschlagschiene 10
12 Rahmen
13 erste Querstrebe
14 zweite Querstrebe
15 obere Führungsstange der Führungsschiene 9
16 untere Führungsstange der Führungsschiene 9
17 Brücke
18 Geradführungsprofil
19 Bandzylinder
20 Verbindungsmittel
21 Querschlitten
22 Geradführungsprofil
23 Geradführungsprofil
24 Traversenanordnung
25 Geradführungsbahn
26 erster Zylinder
27 zweiter Zylinder
28 Führungskopf
29 Gleitbahn
30 Lasche
31 Lasche
32 Hubgestell
33 Linearstellantrieb
34 Lasche
35 Zugmittel
36 Hubantrieb
37 Führungsbahn
38 Laufrolle
39 Laufrolle
40 erste Säule
41 zweite Säule
42 Joch
43 Umlenkrad
44 Gegengewicht

Claims (3)

1. Einrichtung zur Vereinigung eines Restbogenstapels (1) und eines Hauptbogenstapels (2) in einem Stapelraum eines Bogenanlegers zu einem Gesamtstapel, in welchem der oberste Bogen des Hauptbogenstapels (2) zur Anlage an den untersten Bogen des Restbogenstapels (1) gebracht ist, wobei
  • - ein den Restbogenstapel (1) während bestimmter Phasen der Vereinigung unterfangender und tragender Rechen (8) mit untereinander parallelen, horizontalen Gitterstäben (3) und eine den Rechen (8) tragende und diesen verschiebende Verschiebeeinrichtung (4) vorgesehen ist,
  • - die Verschiebeeinrichtung (4) ausgebildet ist zur horizontalen Verschiebung des Rechens (8) in Längsrichtung der Gitterstäbe (3) zwischen einer ersten Position außerhalb des Stapelraumes und einer den Restbogenstapel (1) unterfangenden zweiten Position innerhalb des Stapelraumes, in welchem Abstützmittel (5) für den Restbogenstapel (1) überragende Enden der Gitterstäbe (3) vorgesehen sind,
  • - die Verschiebeeinrichtung (4) von einer Hubeinrichtung zum Absenken des Rechens (8) in eine untere Stellung und zum Anheben in eine obere Stellung getragen ist,
  • - die Hubeinrichtung eine die Verschiebeeinrichtung (4) aufnehmende, waagrechte, quer zu den Gitterstäben (3) ausgerichtete Traversenanordnung (24) aufweist,
  • - ein erstes und ein zweites Ende der Traversenanordnung (24) mittels an einem Hubgestell (32) vorgesehenen, vertikal verlaufenden Führungsbahnen (37) geführt ist,
  • - das Hubgestell (32) von einem außerhalb des Stapelraumes aufgestellten Portal dargestellt ist,
  • - das Portal mittels einer ersten Säule (40) und einer zweiten Säule (41) gebildet ist,
  • - eine jeweilige Säule (40, 41) mittels eines Hohlprofils gebildet ist,
  • - eine Kompensationseinrichtung zur Verringerung der zum Tragen des Rechens (8) erforderlichen Kräfte vorgesehen ist, und
  • - die Kompensationseinrichtung ein in das Hohlprofil eingetauchtes Gegengewicht (44) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Höhe der ersten und der zweiten Säule (40, 41), daß die Verschiebeeinrichtung (4) in eine den Bogenanleger überragende obere Stellung anhebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (4) einen in Längsrichtung der Gitterstäbe (3) teleskopierenden Teleskopschlitten aufweist.
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