DE1410274A1 - Fadenfuehrung und Abtrennvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrung und Abtrennvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

Info

Publication number
DE1410274A1
DE1410274A1 DE19591410274 DE1410274A DE1410274A1 DE 1410274 A1 DE1410274 A1 DE 1410274A1 DE 19591410274 DE19591410274 DE 19591410274 DE 1410274 A DE1410274 A DE 1410274A DE 1410274 A1 DE1410274 A1 DE 1410274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
drum
guide
threads
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591410274
Other languages
English (en)
Inventor
Butler Vaughn Houston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GORDON CO
Original Assignee
GORDON CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GORDON CO filed Critical GORDON CO
Publication of DE1410274A1 publication Critical patent/DE1410274A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S112/00Sewing
    • Y10S112/01Suction thread cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Ραίθηίσηνταΐί
Dr.-Ing. Wilhelm Beicliel Frankfuri/Main-1 1 4 I 0274
Paxksira&s 13
P H 10 274. 0 " 15. November
The Gordon Company Re-Gu-1577
Fadenführung und Abtrennvorrichtung für Rundstrick- und Rundwirkmas chinen
Die Erfindung betrifft Rundatrick- und Rundwirkmaschinen und insbesondere Verbesserungen an Vorrichtungen und Verfahren zur Führung und Abtrennung von Fäden auf Drehkappen von Strick- und Wirkmaschinen, denen mehrere Fäden zugeführt werden.
Beim Stricken oder Wirken schlauchfö'rmiger Gegenstände, z.B. nahtloser Strümpfe wird der Faden gewöhnlich während des Strikkens oder Wirkens mehrmals gewechselt. Für den Fall, daß ein Strumpf gestrickt wird, können der obere Rand und das Bein aus verschiedenen Garnsorten hergestellt werden, schwerere Garne werden oft für die Spitze und die Ferse genommen. Bei jedem Fadenwechsel wird ein untätiger Faden zum Stricken auf die Stricknadeln fallen gelassen und ein tätiger Faden einige Nadeln weiter aus dem Strickvorgang herausgenommen. Zwei Fadenenden laufen dann aus der sich ergebenden Fadenübergangsstelle heraus und werden gewöhnlich bei einer Länge von 2,5 cm oder 5 cm abgeschnitten. Da Fadenenden von dieser Länge leicht zu bemerken sind und unschön aussehen, müssen sie entfernt werden; dies geschieht gewöhnlich einzeln mit der Hand während der Nachprüfung. Dabei werden die Fadenenden auf 6 oder 9 mm zurückgeschnitten, was vom kaufmännischen Standpunkt aus zufriedenstellend ist. Dieses Zurückschneiden ist ein Zeitverlust und kostspieling und setzt die Strümpfe einer Beschädigung aus. Beim Stricken und Wirken mit mehrfacher Fadenzuführung ragen zwei oder mehrere Fadenenden an jeder Fadenübergangsstelle heraus, wodurch das Zurückschneiden erschwert wird.
909828/0347
U10274
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zu schaffen, mit denen die Fäden über die Drehkappen der Strickmaschinen mit mehrfacher Padenzuf ührung zum Zurückschneiden in richtige Lage gebracht und dicht an der Ware während des Fadenwechsels zuverlässig mit einem Getriebe abgeschnitten werden, so daß eine anschließende Nachprüfung und ein Zurückschneiden der freien Enden überflüssig sind. Gemäß der Erfindung ist eine gemeinsame Saugvorrichtung Saugvorrichtung zur Handhabung der Fäden aller Fadengreifergruppen vorgesehen.
Die Saugvorrichtung, mit der die Fäden auf der Drehkappe der Maschine gespannt und beeinflußt werden, ergibt eine zwangsläufige und genaue Steuerung der Luftströmung. Insbesondere sind Mittel vorgesehen, die die Luftströmung zu bestimmten Zeiten, die mit der Bewegung der Schere in Beziehung stehen, unmittelbar nach der Scherenbewegung beendigen. Eine verzögerte Beendigung der Luftströmung wird von einer Vorrichtung bewirkt, die gegenüber dem Scherenantrieb getrennt ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät, das die Scherenbewegung verzögert, so daß die Schere betätigt wird, nachdem die Bewegung der Hauptmustertrommel beendet ist, also wenn diese stillsteht; außerdem sind andere Hilfsmittel vorgesehen, die die Schere gleichzeitig mit der Bewegung der Hauptmustertrommel betätigen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Be-■ Schreibung der Figuren hervor.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die antriebsmäßig mit bestimmten Teilen einer mit zwei Fäden arbeitenden Strickmaschine verbunden ist, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind.
909828/0347
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des Mechanismus nach
!•ig. 1.
Fig. 3 ist eine etwa von der linken Seite gesehene
Seitenansicht des Mechanismus nach Pig. 1.
Pig. 4 ist ein Aufriß, der Einzelheiten der Padenklem-
me gemäß der Erfindung zeigt.
Pig. 5 ist eine Ansicht eines Teiles der Drehkappe,
die das unter der Fadenführung vorgesehene Führungselement zeigt.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Aufriß der luftsteuerung gemäß der Erfindung .
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des das Luftventil betätigenden einklinkenden und auslösenden Mechanismus nach der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 9 ist eine teilweise schematische Seitenansicht
des die Schere betätigenden Mechanismus.
Fig. 10 ist ein von links gesehener Aufriß des Mecha- .
nismus nach Fig. 9.
Fig. 11 bis 16 sind Ansichten von oben, die nacheinander die
Arbeitsweise des Erfindungsgegenstands während eines Fadenwechsels zeigen.
In den Tig. 1, 2 und 3 ist ein Teil einer zur Herstellung nahtloser Strümpfe gebräuchlichen Maschine mit mehrfacher Fadenzuführung, z.3. einer mit 4-00 Nadeln bestückten, unter dem Namen 11 AMF Scott & \vi_liams-Maschlne" bekannten Maschine zu sehen. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt ist, umgibt ein Anschlagring 20 der Maschine zwei Arbeitevorrichtungen, nämlich eine Hauptarbeitsvorrichtung 22 und eine Nebenarbeitsvorrichtung 24, die der Hauptarbeitsvorrichtung in einem VTinkel von etwa 45° in Drehrichtung des Zylinders, also nach Fig. 1 gegen den Uhrzei-
909828/0347
gersinn nachläuft. An der Hauptarbeitsvorrichtung sind mehrere Fadengreifer vorgesehen, die einzeln zurückziehbar sind und als austaμschbare Fadenzuführungen arbeiten. Die Fadengreifer sind in üblicher Weise schwenkbar gelagert und werden auf übliche Art von Schubstangen betätigt; diese Stangen bleiben in ständiger Berührung mit einer Hauptmustertrommel der Maschine. Während üblicherweise sechs oder mehrere Fadengreifer vorgesehen sind, sind jedoch.nur zwei dargestellt. Wie in den Fig. 1 und 5 zu sehen ist, befindet sich ein Greifer 26 an der Hauptarbeitsvorrichtung in einer tätigen Stellung und führt einem Faden 28 Nadeln 30 zu, während ein Fadengreifer 32 eine untätige Stellung einnimmt, in der ein untätiger Faden 34 zur Drehkappe der Maschine in üblicher Weise läuft.
An der Nebenarbeitsvorrichtung 24 sind ein Fadengreifer 36 in der tätigen Stellung, der einen Faden 38 den Nadeln 30 zuführt, und ein Fadengreifer 42' in einer untätigen Stellung dargestellt, von dem aus ein untätiger Faden 44 wegführt. Es können noch weitere tätige und untätige Fäden vorhanden sein, die jedoch zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind. Die Nadeln 30 sind unabhängig voneinander an einem Drehzylinder der Maschine (nicht gezeigt) angebracht und ragen über diesen neben dem Rand der Drehkappe 46 hinaus. Ein gebräuchliches Drehkappenantriebskegelrad 48 ist am oberen Ende einer Drehkappentriebwelle 50 angebracht, die dazu dient, die Drehung der Drehkappe und ihrer Übertragungshebel mit der des Zylinders zu synchronisieren. Alle zuvor genannten Einzelteile sind gebräuchlich.
Nahe am Umfang der Drehkappe ist um etwa 90° hinter der Nebenarbeitsvorrichtung 24 nachlaufend eine Fadenführung 60 montiert, die die Fäden der Haupt- und Nebenarbeitsvorrichtung bedient. Die Fadenführung enthält einen Block oder ein Gehäuse 62, durch das eine waagrechte Bohrung hindurchgeht; zu dieser führt eine Druckluftleitung 64, und eine Luftaustrittsleitung 66 führt aus dieser heraus» Eine Röhre 68 von geringem Durchmesser
909828/0347
zweigt von der Druckleitung 64 ab und endigt in einer Düse 70. die ein wenig nach unten gegen die darunterliegende Drehkappe im allgemeinen in Drehrichtung des Zylinders gerichtet ist. Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, liegt die Düse 70 neben dem Umfang der Drehkappe 46 und dementsprechend auch nahe an den im Kreis angeordneten Nadeln 30 der Maschine.
Der Block 62 enthält unter einem schwenkbar gelagerten Klemmhebel 74 einen Kolben 72, der aus der Oberseite d'es Blocks herausragt. Am freien Ende des Klemmhebels 74 befindet sich ein nach unten gerichteter Ansatz 76, den man am besten in Pig. 3 erkennt. Eine Zweigleitung 78 läuft zur Unterseite 80 des Blocks 62, die einen geringen Abstand von der Drehkappe 46 hat. Ein Führungszapfen 82 springt nahe an der Öffnung der Zweigleitung 78 vom Block aus nach unten zur Drehkappe vor. Die der Fadenführung über die Leitung 64 zugeführte Druckluft wird über die Leitung 66 abgegeben und bewirkt eine in der Zweigleitung 78 nach oben gerichtete Luftströmung, durch die in und unter der Leitung ein Vakuum entsteht. Die Druckluft hebt auch den Kolben 72 an und bewegt den über ihm liegenden Klemmhebel derart, daß dessen Ansatz 76 stets dann angehoben wird, wenn die Druckluft der Fadenführung zugeführt wird. Außerdem sind eine Feder oder andere Hilfsmittel vorgesehen, die das freie Ende des Kleramhebels 74 und dessen Ansatz 76 jederzeit nach unten zu bewegen suchen. Ein !Teil der Druckluft geht auch durch die Röhre 68 und die Düse 70 hindurch und erzeugt an dieser Stelle einen Luftstrahl.
Eine Fadenklemme 90 ist auf der Drehkappe an der Eintrittsseite der Fadenführung angebracht. Das innere Ende der Fadenklemme umschließt einen mit einem Kopf versehenen, aus der Drehkappe hervorragenden Stift 92 und ist relativ zum Stift beweglich, wobei die Bewegung nach oben jedoch von dessen Kopf 94 begrenzt wird. Etwa in der Mitte umgibt die Fadenklemme einen senkrechten Führungsstift 96; eine kleine Feder 98 läuft zwischen der Fadenklemme und der Drehkappe um .den Führungsstift 96 herum,
9098 28/034 7
wie in Pig. 4 zu sehen ist. Die Feder 98 sucht di'e Fadenklemme so weit anzuheben, wie es der Kopf 94 des Stiftes 92 und das darüberliegende Zwischenstück 100 zuläßt, über seiches die Druckleitung 64 in den Block 62 eintritt.
Vom Führungsstift 96 aus geht die Fadenklemme unter der Unterseite des Klemmhebelansatzes 76 her nach außen; jenseits dieser Stelle ist ihre Vorderkante als nach vorne gekrümmter Abschnitt 104 ausgebildet.
Ein im wesentlichen V-förmiger Fadenhalter 110, der ein Draht sein kann, geht von der Basis des Stiftes 92 aus; dabei ist sein äußeres Stück 112 ein wenig gegenüber der Drehkappe geneigt und liegt in einer Linie, die etwas vor der Nebenarbeitsvorrichtung 24 vorbeiführt. Ein der Fadenführung dienender Zapfen 114 ragt von der Drehkappe aus neben der Fadenklemme 90 nach oben und liegt im wesentlichen auf einer Linie mit der Nebenarbeitsvorrichtung und dem Klemmhebel 74. Unter dem Block 62 ragt ein langgestrecktes Führungselement 116 oberhalb der Drehkappenfläche hervor. Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, verläuft das Element 116 unmittelbar unterhalb der Zweigleitung 78 und ist zur normalen Fadenrichtung geneigt. Zweckmäßigerweise kann das Führungselement ein Stück Draht sein, das in geeigneter Weise ^n der Drehkappe nach Fig. 6 festgemacht ist und unmittelbar auf dieser ruht.
•Ein wenig jenseits der Fadenführung 60 im wesentlichen entgegengesetzt zur Hauptarbeitsvorrichtung 22 ist eine Fadenschere 120 angeordnet. Die Fadenschere ist in.Umfangsrichtung montiert; wegen der Randform der Drehkappe ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform ein ortsfestes Scherenblatt 122 im wesentlichen in einem Schlitz 124 untergebracht; ein bewegbares Scherenblatt 126 arbeitet mit dem ortsfesten zusammen und ist an der Stelle 128 schwenkbar gelagert. Ein Rand 130 in der Nähe des Schlitzes 124 ist an der Stelle 132 etwas abgeschrägt.
909828/0347
Das'bewegbare Scherenblatt 126 steht über eine Stange 134 mit dem einen Ende eines Hebels 136 in Eingriff, der schwenkbar nahe an seinem Mittelpunkt auf einem Zapfen 138 gelagert ist, der vom Block 62 aus vorspringt. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 136 steht über eine Stange 140 mit einem Betätigungshebel 142 in Verbindung, der seinerseits an der Stelle 144 schwenkbar montiert ist.
Wio in den Figuren zu sehen ist, erfordert die Anordnung der Fadenführung 60 und der Schere 120 eine Verlegung des Stiftes, der üblicherweise von einem überhängenden Hebelarm der Maschine aus nach unten zur Drehkappe 46 führt, um eine Drehung der Drehkappe und der an ihr montierten Elemente zu verhindern. Dieser Stift (nicht gezeigt) kann an einem Ausleger versetzt werden, der von dem überhängenden Hebelarm aus nach unten in einen Sockel 146 der Drehkappe nach Pig. 1 hineinläuft.
Der Steuermechanismus für die Luft gemäß der Erfindung ist in den Pig. 7 und 8 dargestellt. Wie dort zu sehen ist, ist ein übliches Luftventil 150 auf einer Platte 152 angebracht, die ihrerseits von einer am Rahmen angebrachten Stange 154 neben einer HauptZeitgebertrommel 156 der Maschine gehaltert ist. Das Luftventil 150 ist mit einem Stößel versehen, der im Innern in Richtung auf die Schließstellung des Ventils nach außen vorgespannt ist. Das Ventil hat etwa die Porm eines "T"; eine Druckluftquelle steht mit seiner einen Seite in Verbindung, während die Druckleitung 64 von seiner anderen Seite aus zur Fadenführung 60 läuft.
Ein Hebelarm 160 ist auf der Stange 154 an der Stelle 162 schwenkbar angebracht; sein eines Ende wird von einer Peder 164 in Eingriff mit der Zeitgebertrommel 156 gehalten, die in sein anderes Ende eingreift. Der Hebelarm ist auf den Kopf 166 des Ventilstößels 158 ausgerichtet und kann mit einer Pührungsflache 168 versehen sein, die gegen den Kopf des Ventilstößels drückt. Neben dem Hebelarm 160 ist an der Stelle 162 ein Handhebel 170 schwenkbar angebracht, der ebenfalls auf den Kopf 166 des Ventilstößels ausgerichtet ist und mit diesem in Eingriff
909828/0347
H10274
steht; an ihm ist ein nach außen herausragender Ansatz 172 ausgebildet. Ein Klinkenstück 174 ist an der einen Seite des Handhebels 170 "befestigt; seitlich von ihm springt eine entsprechend geformte Klinke 176 vor. Eine Peder 178 liegt zwischen der Klinke 176 und der Ventilhalt erung, so daß die Klinke und der zugehörige Handhebel mit dem Kopf 166 des Ventilstößels trotz unzureichenden Drucks in Berührung gehalten werden, um den Ventilstößel 158 hinabzudrücken und das Ventil zu öffnen.
Ein weiterer Klinkenarm 180 ist an der Stelle 182 auf der Ventilhalterung angebracht und läuft unter der Klinke 176 her. Dieser Arm 180 ist mit einer in die Klinke eingreifenden Schulter 184 versehen und weist eine nach außen laufende und nach oben versetzte Gleitfläche 186 auf; eine Peder 188 zieht den Klinkenarm 180 nach oben, um ihn mit der Klinke 176 in Berührung zu halten.
In Pig. 7 ist eine Welle 190 der Maschine zu sehen, deren Umlaufgeschwindigkeit ein Viertel der Geschwindigkeit des Nadelzylinders beträgt. Die Welle 190 tragt einen Aufsatz 192, über dem ein Wipphebel 194 an der Stelle 196 schwenkbar gelagert ist. Eine Peder oder andere Hilfsmittel sind vorgesehen, die das zugehörige Ende des Wipphebels 194 mit dem Aufsatz 192 in Berührung halten. Vom anderen Ende des Wipphebels 194 aus geht eine Mitnehmerstange 198 aus, die mit einer in Stufen eingeteilten Pührungsfläche der Maschine in Berührung steht, die nicht dargestellt, aber gegenüber der Zeitgebertrommel 156 ausgerichtet ist. An der Umfangsfläche des Aufsatzes 192 sind sich gegenüberliegende Pührungsnocken 200 vorgesehen, die periodisch mit dem Wipphebel 194 in Eingriff kommen und diesen schwenken. Die Welle 190, der Aufsatz 192, der Wipphebel 194, die Mitnehmerstange 198 und die Pührungsnocken 200 sind normale Teile der "AMP"'Maschine, an der der Erfindungsgegenstand anschaulich wiedergegeben wird. Bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf diese Maschine- kann der Wipphebel 194 am Ende 202 verlängert sein; zwischen dieser Verlängerung 202 und einem seit-
909828/0347
lichen Steg 206 am Klinkenarm 180 befindet sich eine starre Stange 204. Auf diese Weise ist ein zweckmäßiges Hilfsmittel geschaffen, von dem der Klinkenarm periodisch hinabgedrückt wird; es kann aber auch eine äquivalente Auslösevorrichtung in Verbindung mit irgendeinem anderen sich bewegenden Teil'der Maschine vorgesehen sein. Die Zeitgebertrommel weist gegenüber dem Hebelarm 160 ausgerichtete Führungsflächen 208 auf, die dessen zugehöriges Ende in üblicher Weise von der Trommel abheben.
Um eine einzige Schere verwenden zu können, die alle Fäden der als Beispiel angegebenen mit zwei Fäden arbeitenden Maschine durchschneidet, muß die normale Scherenbewegung zeitlich mit der Bewegung der Zeitgebertrommel in Beziehung stehen ; außerdem muß die Schere mit einer Verzögerung arbeiten, also eine Scherenbewegung vorgesehen sein, während die Trommel stillsteht. Bei der "AMF-Maschine" wird die Schere durch mehrere aufeinanderfolgende, vorübergehende kurze Bewegungen einer Hilfstrommel aufgemacht, die so lang andauern, daß die Fäden an beiden Arbeitsvorrichtungen einfallen oder herausgenommen werden können, die aber nicht so lang dauern, daß die Fäden den Ort der Fadenschere 120 erreichen. Dementsprechend muß eine verzögerte Arbeitsweise ibeim Aufmachen der Schere vorgesehen sein. Weitere Hilfsmittel zur Betätigung der Schere sind in den Fig. 9 und 10 zu sehen.
Wie in Fig. 9 zu sehen ist, steht der Betätigungshebel 142, der mit dem bewegbaren Scherenblatt 126 über eine Stange 140 in Verbindung steht, auf normale Art über eine Schubstange 210 in Eingriff und wird von dieser betätigt; diese Schubstange 210 wird mit der Zeitgebertrommel in Berührung gehalten und periodisch von Trommelführungsflächen212 angehoben. Die Schubstange 210 läuft durch eine Führungsöffnung in einer Führungsschiene 214 hindurch; eine von der Führungsstange zur Schubstange verlaufende Feder zieht die Schubstange nach unten, so daß sie mit der Zeitgebertrommel in Berührung kommt. Durch die periodische Bewegung der Zeitgebertrommel im Uhrzeigersinn nach Fig. 9 werden
909828/0347
die aufeinanderfolgenden Pührungsflächen 212 unter die Schubstange 210 gebracht, worauf diese jeweils auf den oberen Teil einer Führungsfläche angehoben wird; die angehobene Stellung der Schubstange ist durch gestrichelte Linien in Mg. 9 angedeutet. Durch die Bewegung der Schubstange nach oben wird der Betätigungshebel 142 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Stange 140 nach unten geschoben und die Schere geöffnet wird. Wenn infolge einer weiteren Bewegung der Zeitgebertrommel die Pührungsfläche 212 unter der Schubstange 210 weggezogen wird, kehrt die Schubstange in ihre normale Gleitlage auf der Trommel zurück und erlaubt ein Schließen der Schere. Das nachlaufende Ende der die Schere betätigenden Pührungsfläche 212 kann Stufen aufweisen oder abgeschrägt sein, so daß ein Schließen der Schere während eines Zeitraums möglich ist, dessen Länge dem Durchgang mehrerer Nadeln entspricht.
Wie in Pig. 10 zu sehen ist, kann das Ende des Betätigungshebels 142 über der Schubstange mit einem querliegenden Pufferstück 216 versehen sein, so daß der Betätigungshebel außer mit der Schubstange 210 auch mit einer Schubstange 218 in Eingriff gebracht werden kann. Nach den Piguren sind die Schubstangen und 218 aus Gründen der Übersichtlichkeit relativ weit voneinander entfernt; in der Praxis können jedoch die beiden Schubstangen dicht beieinander üegen, und anstelle des Pufferstücks 216 können zwei benachbarte Betätigungshebel miteinander verbunden sein, die unter dem Antrieb der jeweiligen zugehörigen Schubstange wie ein Hebel arbeiten.
Die Schubstange 218 kann wie beim Aufmachen der Schere auch dazu benutzt werden, die Schere zu schließen, nachdem die kurzen Bewegungen der Hilfstrommel beendet sind. Wie in Pig. 10 zu sehen ist, ist die Pührungsschiene 214 hinter der Schubstange 218 abgebrochen und mit einem Schlitz 220 versehen, der eine Rückwärtsbewegung der Schubstange zuläßt; eine zusätzliche Feder 222 führt von der Schubstange 218 nach vorne zu der Führungsschiene 214; dabei zieht sie die Schubstange 218 nach vorne
908828/0347
und hält diese, wenn möglich, in ihrer normalen Lage. Eine Scheibe 224 ist auf der umlaufenden Welle 198 angebracht und gegenüber der Schubstange 218 ausgerichtet; sie trägt zwei entgegengesetzt angeordnete, konvexe Führungsnocken 226; eine weitere Führungsnocke 228 ist an der Vorderkante der Schubstange 218 neben der Scheibe 224 vorgesehen. Die Führungsnocken und 228 haben eine solche Größe und Lage zueinander, daß die Scheibe 224 und ihre Führungsnocken 226, falls sich die Führungsstange 218 in ihrer normalen Lage unmittelbar hinter der durch eine ausgezogene Linie nach Pig. 9 angedeuteten Stellung der Schubstange 210 befindet, rotieren, ohne daß sie an die Führungsnocke 228 anschlagen. Weitere, die Schere betätigende Führungsflächen 230 sind an der Zeitgebertrommel angeordnet und gegenüber der Schubstange 218 ausgerichtet; es ist einzusehen, daß eine kurze Bewegung der Zeitgebertrommel ausreicht, um die Schubstange 218 auf einer Führungsfläche 230 und in eine Stellung zur Öffnung der Scher-e anzuheben. Die Bewegung der Zeitgebertrommel kann dann aufhören. Durch eine Anhebung der Schubstange 218 wird ihre Führungsrocke 228 in den Weg der FUhrungsnocken 226 geschoben, so öaö während eines kurzen Zeitraumes nach dem Anheben der Schubstange u-.l nach dem Ende der Bewegung der Zeitgebertrommel die eine oder die andere Führungsnocke 226 gegen die Führungsnocke 228 der Schubstange schlägt und die Schubstange 218 nach hinten in eine Stellung 218 drückt, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 9 angegeben ist. Diese Bewegung der Schubstange 218 nach hinten wird durch den Schlitz 220 ermöglicht und durch die Feder 222 aufgehalten, die bei einer nachfolgenden Bewegung der Zeitgebertrommel die Schubstange in ihre normale Stellung zurückbringt. Durch die Verschiebung der Schubstange 218 nach hinten fällt deren unteres Ende von der I'Uhrungafläche 230 hinab, go daß die Schubstange mit der Trommel (wenn auch in einem Punkt hinter der normalen Lage) in Berührung kommt und ein Schließen der Schere ermöglicht. Auf diese Weise kommt ein kurzer Zeitraum zwischen dem Ende der Bewegung der Zeitgebertrommel und dem Schließen der Schere zustande.
Die Funktion und Arbeitsweise der Maschine wird nun ausführlich
909828/0347
- 12 - H10274
in Verbindung rait einem gewöhnlichen Fadenwechsel während des' Strickens mit zwei Fäden beschrieben. Eine normale Arbeitsweise der Masdhine ist in Fig. 1 dargestellt, bei der die Fadengreifer 26 und 36 tätig sind und die Fäden 28 und 38 unmittelbar den Nadeln an ihren betreffenden Arbeitevorrichtungen zuführen. Der untätige Faden 34 läuft von dem zurückgezogenen Fadengreifer 32 an der Hauptarbeitsvorrichtung 22 unter dem Fadenhalter 110 her um den der Fadenführung dienenden Zapfen herum unter der Fadenklemme 90 hindurch an der Seite des Führungszapfens82 entlang und dann nach oben in die Zweigleitung 78 der Fadenführung hinein. Von dem zurückgezogenen Fadengreifer 42 an der Nebenarbeitsvorrichtung 24 aus läuft der untätige Faden 44 unter der Fadenklemme 90 hindurch am Führungszapfen , 82 entlang und dann nach oben in die Zweigleitung 78 hinein. Wie man sieht, laufen die Enden der untätigen Fäden 34 und 44 und aller anderen untätigen Fäden durch den Block 62 der Fadenführung hindurch in die Austrittsleitung 66 hinein. Während des normalen Betriebs der Vorrichtung gleitet der Hebelarm 160 der Luftsteuerung auf der Führungsfläche 208 der Zeitgebertroromel 156, während die dem Handhebel 170 zugeordnete Klinke 176 auf der Gleitfläche 186 des Klinkenarms 180 entlangrutscht. Der Stößel 158 des Ventils 150 ist ausgezogen, so daß das Ventil geschlossen und die aus der Fadenführung 60 austretende Luftströmung unterbrochen ist. Durch eine periodische Senkung der Stange 204 infolge der Bewegung des Wipphebels 194 (Fig. 7) wird bloß der Klinkenarm 180 nach unten geschoben und nach der Senkung von der Feder 188 in die in Fig. 8 angegebene Stellung zurückgebracht. Während des normalen Betriebs ist die Fadenschere 120 geschlossen; die beiden Schubstangen 210 und 218 gleiten auf der Fläche der Trommel 156, wobei das Ende des Betätigungshebels 142, der mit der Schere in Verbindung steht, sich in der angehobenen Stellung befindet.
Wenn die Maschine mit einem Fadenwechsel beginnt, wird zuerst der Fadengreifer 32 in seine tätige Lage an der Hauptarbeitsvorrichtung 22 abgesenkt, wodurch der bisher untätige Faden 34
909828/0347
15_ U10274
von den Nadeln aufgenommen wird; die erste Nadel "beginnt mit diesem Faden zu stricken, wie in Fig. 11 an der Stelle 30· angegeben ist. Etwa gleichzeitig wird durch die Trommelbewegung, die den Fadenweohsel bewirkt, die in Eingriff stehende Flihrungsfläche 208 unter dem Hebelarm 160 der Luftsteuerung weggeschoben, so daß die Feder 164 das entgegengesetzte Ende des Hebelarms 160 gegen die Zeitgebertrommel 156 drücken kann. Bei dieser Bewegung des Hebelarms 160 kann die Führungsfläche 168 den Kopf 166 des Ventilstößels 158 eindrücken und das Ventil 150 öffnen, worauf die Luft durch die Leitung 64 zur Fadenführung strömt. Durch den Zutritt der Druckluft zur Fadenführung 60 entsteht eine Saugwirkung und Luftströmung nach oben in die Zweigleitung 78 hinein, mit der eine Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit durch die Austrittsleitung 66 nach außen heraus verbunden ist. Durch die resultierende Saugwirkung und Luftströmung werden die Enden der untätigen Fäden, insbesondere der Fäden 34 und 44 erfaßt und gespannt, wodurch zwangsläufig Fadenübergangsstellen gewährleistet sind. Gleichzeitig werden durch die Druckluft der Kolben 72 und der dazugehörigen Klemmhebel 74 angehoben, wobei sich der Ansatz 76 des Klemmhebels von der Klemme 90 abhebt und die unter ihm liegenden Fäden freigibt. Die kleine Feder unter der Fadenklemme 90 bewirkt dabei, daß die Fadenklemme um ein kurzes Stück von der Oberfläche der Drehkappe abgehoben wird. Durch den Eintritt der Druckluft in die Fadenführung kommt ein Luftstrahl zustande, der aus der Düse 70 der Röhre 68 austritt; diese Luftströmung hat in diesem Stadium des Betriebs keine weitere Funktion.
Wenn das Ventil 150 vom Hebelarm 160 geöffnet wird, folgt der Handhebel 170 unter der Wirkung der Feder 178 dem Kopf 166 des Ventilstößel nach, so daß die zugehörige Klinke 176 in Fig. 8 nach rechts über die Schulter 184 des Klinkenarms 180 verschoben wird. Wenn dies geschieht, hebt die Feder 188 den Klinkenarm 180 in die Einklinkstellung an, so daß der Handhebel 170 in der geöffneten Stellung des Ventils festgehalten wird. Infolge der periodischen Abwärtsbewegung der Stange 204 wird der
909828/03*7
Klinkenarin 180 von der Klinke 176 nach unten hin abgelöst j solange wie das Ventil 150 vom Hebelarm 160 geschlossen gehalten wird, bleibt jedoch der Handhebel 170 in der Innenlage an seinen Platz am Kopf 166 des Ventilstößels und wird von der Schulter 184 des Klinkenarms.180 bei seiner Rückkehr in die angihobene Stellung erneut in Eingriff gebracht.
Gleichzeitig oder kurze Zeit später schiebt sich die Trommelführungsfläche 212 unter die Schubstange 210 (Pig. 9) und hebt diese an, wodurch der Betätigungshebel 142 geschwenkt und die Fadenschere 120 geöffnet wird. Wie in den Pig. 1, 2 und 3 zu sehen ist, wird durch die Bewegung des zugehörigen Endes des Betätigungshebels 142 nach unten die Stange 140 hinabgedrückt und dadurch der Hebel 136 geschwenkt; das andere Ende des Hebels wirkt auf die Stange 134 ein und schwenkt das bewegbare Scherenblatt 126 um seinen Lagerpunkt 128 nach oben. Die Schere bleibt während des restlichen Fadenwechsels geöffnet und wird erst bei den letzten Bewegungen geschlossen.
Einen kurzen Augenblick, nachdem der Faden 34 in die Nadeln an der Hauptarbeitsvorrichtung 22 hineingefallen ist, wird der bisher tätige Faden 28 durch Zurücknahme seines Fadengreifers 26 herausgezogen. Im allgemeinen möchte man den bisher tätigen Faden 10 oder 15 Nadeln hinter dem eingesetzten, untätigen Faden herausziehen, wenn eine Fadenübergangsstelle von etwa 1/2 Zoll (12,7 mm Länge) entstehen soll. Es kann eine Einstellung der die Fadengreifer betätigenden Führungen an der Maschine erforderlich sein, wenn kurze Fadenübergangsstellen von dieser Größenordnung erreicht werden sollen; die Maschine stellt normalerweise längere Fadenübergangsstellen her, um Verluste zu vermeiden. Keine Fadenübergangsstellen fallen aus, selbst wenn die Fadenübergangsstellen kürzer als 1/2 Zoll (12,7 mm) sind. Die Fig.12 zeigt die gegenseitige Stellung der Einzelteile, unmittelbar nachdem der Faden 28 aus dem Strickvorgang durch Zurückziehen der Fadengreifers 26 herausgenommen ist. Es sei bemerkt, daß der neu eingelegte Faden 34 von der Nadel 30' ein kurzes Stück
909828/03*7
_ 15 _ H10274
. ι
um den Nadelkreis mitgenommen und teilweise unter dem Fadenhalter 110 herausgezogen ist. Das sich ergebende schlaffe Ende des Fadens 34 wird von der Fadenführung 60 aufgenommen, die das Fadenende, wenn möglich, hochzieht.
Wenn die Nadel 30' als erste Nadel, die den an der Hauptarbeitsvorrichtung frisch eingelegten Faden 34 führt, die Nebenarbeitsvorrichtung 24 erreicht, wird der untätige Faden 44 in den Strickvorgang von seinem Fadengreifer 42 fallengelassen, wobei die Maschine so eingestellt ist, daß dieser Faden an oder dicht neben der Nadel 30' hinunterfällt. Die Fig. 13 zeigt die gegenseitige Lage der Fäden und der Fadengreifer, unmittelbar nachdem der Fadengreifer 42 in seine tätige Stellung hinabgefallen und der Faden 44 in die Nadeln zum Stricken eingelegt ist. Wie in der Figur zu sehen ist, ist der Faden 44 zwei Nadeln hinter der Nadel 30' in den Strickvorgang eingelassen. Es sei bemerkt, daß zu diesem Zeitpunkt das Ende des Fadens 34 von der Nadel 30' vollständig unter dem Fadenhalter 110 herausgeführt ist, und daß infolge dieser Bewegung das Fadenende gespannt und ein durchhängender Teil von der Fadenführung aufgenommen ist. Das hintere Ende des an der Hauptarbeitsvorrichtun^ neu eingelegten Fadens 28, das von den Nadeln aus auf den jetzt zurückgezogenen Fadengreifer 26 zu läuft, befindet sich in einer Stellung, in der es unter dem Fadenhalter 110 her geführt wird.
Kurz nachdem der Faden 44 aus der Nebenarbeitsvorrichtung in den Strickvorgang eingelassen ist, wird der Faden 38 durch Zurücknahme seines Fadengreifers 36 aus dem Strickvorgang herausgenommen. Wie bei der Hauptarbeitsvorrichtung ist die Maschine vorzugsweise derart eingestellt, daß der Faden 38 aus dem Strickvorgang annähernd 10 bis 15 Nadeln hinter der Einlegestelle des Fadens 44 herausgezogen wird. Wie in Fig. 14 zu sehen ist, ist der Faden 38 zwei Nadeln hinter der letzten Nadel, die mit dem zuvor an der Hauptarbeitsvorrichtung herausgezogenen Faden 28 strickt, aus dem Strickvorgang herausgenommen. In dem Zustand nach Fig. 14 sind die Fadenenden 31 und 44 von den ersten Nadeln
909828/03^7
unterstützt, die mit diesen Fäden über die Nebenarbeitsvorrichtung hinaus stricken, wobei die !Fadenführung eine Spannung beibehält und den Durchhang aufnimmt. Der an der Hauptarbeitsvorrichtung herausgezogene Faden 28 ist zu diesem Zeitpunkt unter dem äußeren Stück 112 des Nadelhalters. 110 entlanggeführt.
Fig. 15 zeigt die gegenseitige Lage der Fäden, wenn die Nadel 30' eine Stellung erreicht hat, die etwa der Fadenführung 60 gegenüber liegt. Zu-diesem Zeitpunkt ist der an der Hauptarbeit svorrichtung aus dem Strickvorgang herausgenommene Faden mit dem V-förmigen Stück des Fadenhalters 110 in Berührung und ein wenig von dem der Führung dienenden Zapfen 114 abgelenkt; er ist unter dem äußeren Ende der Fadenklemme 90 durchgelaufen. Der an der Nebenarbeitsvorrichtung 24 aus dem Strickvorgang herausgenommene Faden 38 ist auch unter dem äußeren Ende der Fadenklemme 90 durchgelaufen. Der gekrümmte äußere Abschnitt 104 der Fadenklemme gewährleistet, daß die hiernach von den ~ Nadeln gezogenen Fäden unter der Fadenklemme durchgehen. Die von den frisch eingelegten Fäden 34 und 44 herrührenden Enden liegen im wesentlichen radial zur Zweigleitung 78 der Fadenführung; alle schlaffen Stellen der freien Fadenenden sind in der Zweigleitung 78 und in der Austrittsleitung 66 aufgenommen, so daß an diesen Fäden eine wirksame Spannung aufrechterhalten wird. Es sei bemerkt, daß der Fadenhalter 110 und der der Führung dienende Zapfen 114 die von den zurückgenommenen Fadengreifern der Hauptarbeitsvorrichtung ausgehenden Fäden von den Fäden zu trennen suchen, die von den zurückgezogenen Fadengreifern der Nebenarbeitsvorrichtung ausgehen. Beim tatsächlichen Betrieb werden die von den betreffenden Arbeitsvorrichtungen herausführenden, untätigen Fäden dadurch in getrennten Bündeln zusammengehalten, die unter der Fadenklemme 90 nebeneinander hindurchgehen.
Die Fig. 16 zeigt die gegenseitige Lage der Fäden und der anderen Einzelteile, wenn die Nadel 30' eine Stelle erreicht hat,
909828/0347
die dicht neben der Schwenkachse der Fadenschere 120 liegt. Bei der Bewegung aus der Stellung nach Fig. 15 in die Stellung nach Pig. 16 werden die Fadenenden 34 und 44 aus der Zweigleitung 78 gegen den Zugwiderstand der Luftströmung herausgezogen. Der frisch an der Hauptarbeitsvorrichtung herausgenommene Faden 28 läuft unter dem Halter 110 her um den der Führung dienenden Zapfen 114 herum unter der Fadenklemme 90 her an dem Führungszapfen 82 unter dem Block 62 entlang und dann unter der Zweigleitung 78 her zur letzten Nadel, die diesen Faden aufnimmt. Der frisch aus der Nebenarbeitsvorrichtung herausgezogene Faden 38 läuft unter der Fadenklemme 90 her am Führungszapfen 82 entlang und unter der Zweigleitung 78 zur letzten Nadel, die diesen Faden aufnimmt. Durch die Saugwirkung unter der Zweigleitung 78 der Fadenführung werden die unter dieser herlaufenden Fäden 28 und 38 angezogen und angehoben, so daß sich diese Fäden spannen. Dieser Vorgang wird von dem unter der Zweigleitung 78 angeordneten Führungselement 116 verstärkt, das dazu dient, diese Fäden ein wenig von der Fläche der Drehkappe abzuheben. Man hat herausgefunden, daß die frisch herausgezogenen Fäden infolge des Einflusses eines Schmiermittels oder anderer Faktoren an der Oberfläche der Drehkappe zu haften suchen und der Zugwirkung der Luftströmung unter der Zweigleitung Widerstand entgegensetzen. Von dem Führungselement 116 wird dies verhindert, weil es diese Fäden von der Drehkappe trennt, wenn sie unter der Fadenzugvorrichtung entlanggeführt werden, oo daß gewährleistet ist, daß die Fäden in passender Weise ergriffen und gespannt werden.
Der aus der Düse 70 austretende Luftstrahl bewirkt zu diesem Zeitpunkt eine Ausbuchtung der Fäden, wenn sie von den Nadeln aus nach innen verlaufen. Dieser Luftstrahl ist quer über den liandteil der Drehkappe dicht an der Schere in Umlaufrichtung der Nadeln gerichtet und ergreift die Fäden, so daß hinreichend gewährleistet ist, daß die Fäden im wesentlichen radial von den · Nadeln aus nach innen laufen. Die Wirkung des Strahles der Düse wird durch die hemmende Saugwirkung der Fadenführung an den
909828/03*7
Fäden ausgeglichen; das Ergebnis besteht darin', daß die Fäden die in Fig. 16 dargestellte gegenseitige Lage einnehmen. Wenn die Fäden in gerader Linie von den mit ihnen in Eingriff stehenden Nadeln zur Zweigleitung 78 laufen, würden sie quer in einem spitzen Winkel an den Scherenblättern anliegen. Selbst wenn die Schere dicht neben dem Nadelkreis liegt, wurden die abgeschnittenen Enden, die aus der Fertigware herauslaufen, beim Abtrennen der Fäden, beträchtlich länger ausfallen als der radiale Abstand von der Schere zu den Nadeln, was auf die Schrägstellung der Fäden zurückzuführen ist. Die Wirkung des Luftstrahls auf die Fäden besteht dann darin, diese vor dem Abtrennen derart zu verschieben, daß die an der Fertigware zurückbleibenden, abgeschnittenen Enden absolut die geringste Länge besitzen.
Die Bewegung der Schere findet etwa zu dem Zeitpunkt statt, wenn sich die Fäden in der Stellung nach Fig. 16 befinden. Das Schließen der Schere setzt vorzugsweise ein wenig vor dem Zeitpunkt ein, an dem die Nadel 30' die Stellung nach Fig. 16 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt schiebt sich die Führungsfläche unter der Schubstange 210 (Fig. 9) hervor, wodurch der Betätigungshebel 142 nach der Figur gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und die Schere geschlossen wird. Da ja die letzte Nadel zur Aufnahme des Fadens 38 an der Nebenarbeitsvorrichtung um 1 Zoll oder etwas mehr hinter der Nadel 30' herlaufen kann, taucht die Schwierigkeit auf, alle vier Fäden mit einer einzigen Scherenbewegung zu durchschneiden. Die Größe der Scherenblätter hat ■natürlich eine praktische Grenze j der Faden 38 kann also zum Durchschneiden nicht in die richtige Stellung gebracht werden, wenn der Faden 34 die letzte mögliche Lage zum Durchschneiden erreicht. Aus diesem Grunde will man die Schere allmählich während eines bestimmten Zeitraumes schließen. Dies kann zweckmäßigerweise durch eine passende Abschrägung des in Bewegungsrichtung hinteren Endes der die Schere betätigenden Führungsfläche 212 oder durch Stufen in dieser Führungsfläche erreicht
908828/03*7
werden. Hierdurch ergibt sich ein relativ langsames Schließen der Schere, wobei das bewegbare Scherenblatt 126 während einer beträchtlichen Zeitspanne, die dem Durchgang mehrerer Nadeln entspricht, in die Schließstellung geschwenkt wird. Das Schließen der Schere kann in dieser Weise derart zeitlich festgelegt v: werden, daß das Schneiden unmittelbar vor dem in Pig. 16 angegebenen Punkt einsetzt und die Scherenbewegung wenige Nadeln nach der in Fig. 16 dargestellten Augenblicks lage beendet wird, wodurch gewährleistet wird, daß alle vier Fäden mit einem Schlag durchtrennt werden und die an der Fertigware zurückbleibenden abgeschnittenen Enden eine geringere Länge als 1/2 Zoll (12,7 mm) besitzen.
Nach dem Durchschneiden werden die an den Faden 34 und 44 abgetrennten Enden von der Zweigleitung 78 aufgenommen und durch die Austrittsleitung 66 der Fadenführung in ein siebartiges Gefäß oder dergl. geblasen. Die abgeschnittenen Enden der frisch herausgezogenen Fäden 28 und 38, die von den soeben zurückgezogenen Fadengreifern 26 und 36 ausgehen, werden von der Zweigleitung 78 ergriffen und durch diese an die frühere Stelle der Fäden 34 und 44 in die Fadenführung und Austrittsleitung 66 hineingesogen. Am Ende der Trommelbewegung, durch die der Fadenwechsel bewirkt wird, schiebt sich eine Führungsfläche 208 unter den Hebelarm 160 der Luftsteuerung (Fig. 7 und 8) und bringt den Hebelarm in die in Fig. 8 gezeigte Stellung. Das Ventil 150 wird an einer unmittelbaren Schließbewegung gehindert; sein Stößel 158 wird von dem Handhebel 170 eingedrückt festgehalten und die zugehörige Klinke 176 liegt an der Schulter des Klinkenarms 180 an. Bei einer Zurückziehung des Hebelarms 160 aus dieser Stellung wird das Ventil augenblicklich in der geöffneten Stellung durch den Handhebel 170 und den Klinkenarm 180 eingeklinkt. ·
Kurz danach wird der Wipphebel 194 von der einen oder anderen Führungsnocke 200 geschwenkt, wobei die Spange 204 und der in
909828/0347
Eingriff stehende Klinkenarm 180 nach unten verlagert werden. ■ Die Klinke 176 wird auf diese Weise ausgelöst, so daß sich das Ventil 150 schließen kann und sein Stößel T58 und dessen Kopf 166 nach außen schieben können, wobei der Handhebel 170 in die in Pig. 8' angegebene Lage zurückkehrt. Auf diese Weise kann die Luftströmung zur fadenführung ein wenig über die Zeitspanne der Trommelbewegung hinaus aufrechterhalten werden, so daß gewährleistet ist, daß die Scherenbewegung abgeschlossen wird und daß alle Fäden ergriffen, bereit gehalten und gespannt werden, bevor die Luftströmung unterbrochen wird.
Durch das Schließen des Ventils 150 wird natürlich die Luftströmung durch die Düse 70 beendigt, so daß der Kolben 72 zurückgezogen werden kann, wobei der Klemmhebel 74 von seiner Feder geschwenkt werden kann; dabei wird sein Ansatz 76 fest mit der Fadenklemme 90 in Berührung gebracht, so daß alle darunter herlaufenden Fäden mechanisch zwangsläufig festgeklemmt werden. Der Klemmdruck bleibt bis zum nächsten Fadenwechsel bestehen, wenn die Druckluft wieder zur Fadenführung Zugang hat.
Der Handhebel 170 kann für eine Öffnung des Ventils 150 mit der Hand verwendet werden, um die Luftströmung freizugeben. Ein Bedienender kann jederzeit beim Einziehen der Fäden und bei der Einstellung der Maschine oder dergl. das Griffstück 172 des Handhebels zur Öffnung des Ventils anheben.
Soweit ist ein normaler Fadenwechsel während des Strickens mit zwei Fäden vollständig beschrieben. Wie zuvor angegeben, wird der Betrieb der dargestellten Maschine durch die Trommelbewegungen von sehr kurzer Dauer gesteuert. Zu Beginn können Strumpfgarne an beiden Arbeitsvorrichtungen eingelassen werden; die Trommelbewegung endigt jedoch, bevor diese Fäden den Ort der Schere 120 erreichen. Für diese und ähnliche Arbeitsvorgänge beim Betrieb kann die Schere von der Schubstange 218 betätigt werden. Wie zuvor angegeben, reicht eine kurze Bewegung der Zeitgebertrommel aus, um die" Führungsfläche 230 unter
908828/03*7
die Schubstange 218 zu schieben und diese anzuheben, womit die Schere geöffnet wird. Kurz danach wird die Schubstange nach hinten verlagert und von der Führungsfläche unter der Wirkung der Welle 190 weggestoßen, so daß ein Schließen der Schere ermöglicht wird. Der hierzu vorgesehene Zeitraum reicht aus, um den Fäden die Möglichkeit zu geben, den Ort der Schere zu erreichen, obwohl die Bewegung der Zeitgebertrommel zuvor beendet ist. Alle anderen Verfahren zur Betätigung der Padenschere bei einem beliebigen Schritt des Arbeitszyklus werden benutzt, wenn sie unabhängig voneinander ablaufen.
909828/0347

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit einem umlaufenden, unabhängige Nadeln tragenden Zylinder, mit einer an der Oberseite des Zylinders montierten Schloßkappe, mit mindestens zwei Gruppen einzeln zurückziehbarer Fadengreifer, die in Umlaufrichtung des Zylinders um einen gewissen Winkel versetzt angeordnet sind, und mit einer Trommel, die die Bewegung der Fadengreifer steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Saugvorrichtung (78) zur Handhabung der Fäden aller Fadengreifergruppen vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Saugvorrichtung eine öffnung (78) aufweist, die über der Schloßkappe an einer Stelle angeordnet ist, die gegenüber der ersten Gruppe von Eadengreifern in Umlaufrichtung des Zylinders um einen gewissen Winkel versetzt ist, daß eine von der Trommel betätigte Regelvorrichtung einen Luftsog in die Öffnung hinein bewirkt, und daß eine Absperrvorrichtung (176, 180, 204) die Luftströmung unterbricht, wenn die Trommel stillsteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Absperrvorrichtung Klinkvorrichtungen, (176, 180), die von der Trommel, jedesmal wenn die Luft in die Öffnung (78) hineinströmt, betätigt werden, so daß die Strömung nicht unterbrochen wird, und eine Auslösevorrichtung (204) enthält, die die Klinkvorrichtung ausklinkt, wenn die ,Trommel stillsteht.
4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenabtrennvorrichtung, vorzugsweise eine Schere, in Umfangsrichtung der Schloßkappe an einer Stelle angeordnet ist, die um einen gewissen Winkel gegenüber der letzten Fadengreifergruppe in Richtung der Zylinderdrehung versetzt ist.
909828/0347
Leerseite
DE19591410274 1958-03-14 1959-03-13 Fadenfuehrung und Abtrennvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen Pending DE1410274A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US721452A US2908154A (en) 1958-03-14 1958-03-14 Yarn handling and severing mechanism for circular knitting machines and method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1410274A1 true DE1410274A1 (de) 1969-07-10

Family

ID=24898046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591410274 Pending DE1410274A1 (de) 1958-03-14 1959-03-13 Fadenfuehrung und Abtrennvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2908154A (de)
DE (1) DE1410274A1 (de)
FR (1) FR1224387A (de)
GB (1) GB877182A (de)
NL (1) NL237072A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135289A1 (de) * 1983-07-18 1985-03-27 Kayser-Roth Hosiery, Inc. Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL236077A (de) * 1958-02-14
US3019628A (en) * 1958-09-19 1962-02-06 Scott & Williams Inc Clamping and cutting means for circular knitting machine
US3051104A (en) * 1959-02-09 1962-08-28 Roane Hosiery Inc Cutter attachment for looping machines
NL257459A (de) * 1959-11-02
US3197977A (en) * 1960-02-05 1965-08-03 Gordon Company Yarn clamping and severing mechanism for multi-feed circular knitting machines
GB970162A (en) * 1960-02-15 1964-09-16 Georgio Billi Improvements in and relating to circular knitting machines
DE1142674B (de) * 1960-03-09 1963-01-24 Schubert & Salzer Maschinen Fadenklemmvorrichtung fuer Strick- und Wirkmaschinen
DE1148348B (de) * 1960-03-18 1963-05-09 Schubert & Salzer Maschinen Fadenklemm- und -trennvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
US3208240A (en) * 1960-04-27 1965-09-28 Harriss And Covington Hosiery Yarn clamping, severing and removal attachment for circular knitting machines
US3225571A (en) * 1960-07-12 1965-12-28 Singer Co Apparatus for yarn severing in circular knitting machines
US3068814A (en) * 1960-08-30 1962-12-18 Charles H Bacon Company Inc Suction apparatus for hosiery loopers
NL267472A (de) * 1960-09-22 1900-01-01
DE1197573B (de) * 1960-10-18 1965-07-29 Arwa Feinstrumpfwerke Hans Thi Pneumatische Abzugs- und Wendevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen
US3058438A (en) * 1960-12-19 1962-10-16 Frank D De Long Jr Cutting mechanism
DE1231385B (de) * 1961-04-08 1966-12-29 Richard Parthum Vorrichtung zum Klemmen, Spannen und Trennen von Faeden und Fadenenden sowie zum Entfernen von abgetrennten Fadenenden an Rundstrickmaschinen zum Herstellen von Strickwaren, wie Struempfen
US3420076A (en) * 1965-11-10 1969-01-07 Ettore Luzzatto Method and device for severing and mechanically removing yarn ends in circular knitting machines for fine knitted goods,in particular stockings
US3760608A (en) * 1970-06-16 1973-09-25 F Lonati Thread cutting and retaining device for circular knitting machines
ITMI20081006A1 (it) * 2008-05-30 2009-11-30 Lonati Spa Testa di cucitura o di rimagliatura, particolarmente per la chiusura automatizzata di manufatti tubolari a maglia in corrispondenza di una loro estremita' assiale.
CN107938143A (zh) * 2017-12-05 2018-04-20 杭州高腾机电科技有限公司 针织圆机针盘升降装置
CN114753056B (zh) * 2022-05-16 2023-12-15 泉州汇成针织有限公司 一种圆筒式梳栉装置及具有该梳栉装置的经编机

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1352079A (en) * 1920-09-07 Island
US1359250A (en) * 1919-09-18 1920-11-16 Standard Machine Co Clamp and cutter actuating mechanism
US2180707A (en) * 1923-02-03 1939-11-21 Scott & Williams Inc Knitting machine
FR606690A (fr) * 1925-10-12 1926-06-18 Scott & Williams Inc Perfectionnements aux métiers à tricoter circulaires
US1865710A (en) * 1925-10-28 1932-07-05 May Hosiery Mills Knitting machine
US2287131A (en) * 1941-03-05 1942-06-23 Phoenix Hosiery Company Combination cutter and binder for circular knitting machines
US2551385A (en) * 1946-01-16 1951-05-01 Hanes Hosiery Mills Company Yarn severing and clamping mechanism for knitting machines
US2824436A (en) * 1957-02-27 1958-02-25 Hanes Hosiery Mills Co Yarn clamping and severing mechanism for knitting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135289A1 (de) * 1983-07-18 1985-03-27 Kayser-Roth Hosiery, Inc. Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Fäden bei Rundstrickmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1224387A (fr) 1960-06-23
US2908154A (en) 1959-10-13
NL237072A (de)
GB877182A (en) 1961-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1410274A1 (de) Fadenfuehrung und Abtrennvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE2840707C2 (de) Tuftingmaschine
DE1220076B (de) Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Fadenwechsel an einer Einzylinder-Rundstrickmaschine
DE837048C (de) Naehmaschine
DE1485296B1 (de) Kettelmaschine
DE1155211B (de) Garnzufuehr- und Garnwechselvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1813057B2 (de) Zusatzvorrichtung ffir eine Knopfannähmaschine
DE2535316A1 (de) Vorrichtung zum durchschneiden eines deckfadens bei naehmaschinen
DE836877C (de) Naehmaschine
DE822700C (de) Rundstrickmaschine mit Garnklemm- und Abschneidevorrichtung
DE649554C (de) Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen
DE806980C (de) Garnzufuehrungsmechanismus fuer Rundstrickmaschinen
DE683494C (de) Rundstrickmaschine
DE827444C (de) Fadentrenneinrichtung fuer Naehmaschinen
DE850501C (de) Doppelrandvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE901459C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Fadenklemmvorrichtung
DE653735C (de) Rundraenderstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern zum Mustern waehrend des Glattstrickens
DE2059361A1 (de) Fadenwechselvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE640471C (de) Verfahren und Rundstrickmaschinen zum Trennen einzelner Stuecke eines Strickstranges
DE873482C (de) Vorrichtung zum maschinellen Blindstich- oder Pikiernaehen
DE461791C (de) Knopflochnaehmaschine
DE901860C (de) Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Arbeitsstueck und Naehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE355318C (de) Maschine zum Stopfen und Ausbessern von Struempfen
DE279093C (de)
DE686791C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festklemmen und Abschneiden der nichtarbeitenden Faeden an flachen Kulierwirkmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971