DE2258597C2 - Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine - Google Patents

Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine

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DE2258597C2
DE2258597C2 DE2258597A DE2258597A DE2258597C2 DE 2258597 C2 DE2258597 C2 DE 2258597C2 DE 2258597 A DE2258597 A DE 2258597A DE 2258597 A DE2258597 A DE 2258597A DE 2258597 C2 DE2258597 C2 DE 2258597C2
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Fred 4773 Moehnesee-Guenne Jansen
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Guenne Webmaschinenfabrik and Co Kg 4773 Moehnesee-Guenne GmbH
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Guenne Webmaschinenfabrik and Co Kg 4773 Moehnesee-Guenne GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorlegen, Klemmen und Schneiden der beiden Schußfäden einer Greiferwebmaschine zur gleichzeitigen Herstellung zweier übereinanderliegender Gewebebahnen, z.B. von Doppelplüsch, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen und aus zwei Fadenösen zum Führen der gleichzeitig einzutragenden Schußfäden.
Bei derartigen bekannten Webmaschinen, die vielfaltig in der Literatur beschrieben und auch offenkundig vorbenutzt sind, ist die Fadenvorlage insbesondere hinsichtlich der Anbringung der dazu dienenden Maschinenelemente problematisch. Aus dem Fachmann bekannten Gründen ist bei derartigen bekannten Vorrichtungen wegen der beiden mit geringem Abstand übereinander anzuordnenden Greifernadeln wenig Platz für diese Maschinenelemente vorhanden. Wenn man wie im bekannten Falle die Klemm- und Schneideinrichtungen rahmenfest anordnet, dann benötigt man sehr komplizierte Fadenvorleger, die dafür sorgen, daß jeder Faden nur in die zugeordnete Greiferbahn gehalten wird. Dazu kommt, daß man nicht wie bei den bekannten Webmaschinen beliebig viel Platz in der Senkrechten zum Ausspannen des vorgelegten Fadens hat. Mau kann die Fäden auch nur unter großen Schwierigkeiten in einer anderen Richtung als in der Vertikalen spannen, weil - vom Weber aus gesehen - hinter den Nadeln kein Platz für irgendweiche Vorlegeorgane ist.
so Die Erfindung löst die sich aus diesen Schwierigkeiten ergebende Aufgabe auf überraschend einfache Weise durch die im Anspruch 1 beschriebenen technischen Maßnahmen. Als besonders zweckmäßig wird empfunden, daß die ganze Vorlegeeinrichtung nur in
*5 derjenigen kurzen Zeit sich an der platzmäßig kritischen Stelle der Greiferbahnen befindet, in welcher das eigentliche Vorlegen erfolgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben; zum Anspruch 3 ist zu vermerken, daß das dort beschriebene Einzelmerkmal aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 932 565 für sich - d. h. an einer Webmaschine mit rahmenfest angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen - bekannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. S eine linke Seitenansicht des an der rechten Maschinenseite befestigten Fadenvorlegers,
Fig. 2 den oberen Teil des Fadenvorlegers nach Fig. 1 bei geöffneten Scheren in der aus der Vorlagestellung herausgeschwenkten Stellung,
Fig. 3 eine einzelne Klemm- und Schneideinrichtung im Schnitt, und
Fig. 4 den Kopf des Fade η Vorlegers nach den Fig. 1 und 2 von der anderen Maschinenseite - also von rechts - aus gesehen.
An der rechten Maschinenwand einer Doppelplüsch-Greiferwebmaschine ist ein Getriebegehäuse 1 angeordnet, welches Lagerzapfen 2 und 24 sowie eine drehbare Welle 5 führt. Auf dem Lagerzapfen 2 ist schwenkbar ein Tragteil 3 befestigt, der an seinem oberen Ende die zur Fadenvorlage erforderlichen Einzelelemente aufweist. Das Tragteil 3 ist mittels einer Feder 7 im Gegenuhrzeigersinne vorgespannt und wird durch eine auf der drehbaren Welle 5 gelagerte Kurvenscheibe 6 über eine Rolle 4 verschwenkt.
Oben an dem Tragteil 3 sind die Einzelelemente für die Fadenvorlage der beiden Schußfäden angeordnet. Es sei auf F i g. 3 verwiesen, die in einem horizontalen Schnitt die untere Klemm- und Schneideinrichtung zeigt. In einer Bohrung 3fl im Tragteil 3 liegt eine Büchse 8. In dieser Büchse ist die rohrförmige Nabe 9a des beweglichen Scherenteiles 9 gelagert. Seitlich neben dem beweglichen Scherenteil ist rechts das Fadenklemmsegment 10 verschraubt. Auf der Büchse 8 ist links in Fig. 3 die Fadenklemmplatte 11
gelagert, deren Bohrung mit 11a bezeichnet ist. Die Fadenklemmplatte 11 weist eine Vertiefung 116 auf, in welche ein Druckstift 12 einrastet. Der Druckstift ist mit einer ihn in F i g. 3 nach links brückenden Feder 13 in einer mit 3b bezeichneten Bohrung oben im Tragteil angeordnet. Dieser Druckstift liefert praktisch die Klemmkraft der Klemm- und Schneideinrichtung.
Die rohrförmige Nabe 9a weist in Fig. 3 auf der rechten Seite eine Ringnut auf, in der ein Sicherungsring 14 liegt, um die diesbezüglichen Teile in axialer Richtung zu sichern. Im Inneren des Rohres 9a lagert der Schaft 15a des feststehenden Scherenteiles 15. In der aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlichen Weise spannt eine Schraubenfeder 16 das feststehende Scherenteil 15 und das bewegliche Schei^nteil 9 aufeinander zu.
Der Schaft 15a weist auf dem der Klemm- und Schneideinrichtung gegenüberliegenden Ende, d. h. in Fig. 3 rechts, einen Gewindeabschnitt auf, auf welchem zwischen zwei gegeneinander gespannten Muttern eine elastische Lasche 17 vorgesehen ist, die siehe F i g. 4 - in ebensolcher Weise mit dem entsprechenden Schaft 15a der anderen Klemm- und Schneideinrichtung verbunden ist. Diese elastische Lasche verhindert eine Relativdrehung dieser Teile zueinander. Trotzdem haben aber die beiden Schäfte 15a die Möglichkeit, sich axial relativ zueinander geringfügig zu bewegen.
Aus Fig. 1 und 2 ergibt sich weiterhin Lage und Anordnungeines Lenkers 18, der die beiden Klemmsegmente 10 und 20 miteinander koppelt. Das obere Klemmsegment 20, das mit dem oberen beweglichen Scherenteil 19 verschraubt ist, weist einen Fortsatz auf, der einen Bolzen 21 lagert. An dem Bolzen 21 ist eine Stange 22 angeschlossen, die mit Hilfe des aus F i g. 1 ersichtlichen Hebels 23 verschoben wird, der seinerseits auf dem Lagerzapfen 24 gelagert ist. An einem Fortsatz des Hebels 23 ist eine Rolle 25 gelagert. Der Hebel 23 ist durch eine schematisch angedeutete Zugfeder 26 im Gegenuhrzeigersinne vorgespannt und wird durch eine Kurvenscheibe 27, die ebenfalls auf der Welle 5 sitzt, verschwenkf, um die beweglichen Teile der beiden Klemm- und Schneideinrichtungen zu betätigen. Hierbei ist wichtig, daß auf der gemeinsamen Welle 5 beide Kurvenscheiben 6 und 27 zum Antrieb einmal der Schwenkbewegung des Teiles 3 und zum anderen zur Betätigung des Klemmens und Schneidens angeordnet sind. Die beiden Kurvenscheiben 6 und 27 können unabhängig voneinander verstellt werden, was die Einstellung der Webmaschine erheblich erleichtert:.
In Fig. 1 ist die Anordnung in der Vorlagestellung dargestellt. 28 und 29 sind der untere bzw. obere Schußfaden. Der obere Schußfaden läuft durch eine am Teil 3 befestigte Fadenöse 31 zur Klemm- und Schneideinrichtung, und der untere Faden durch eine ebenfalls am Teil 3 befestigte Öse 30 zur unteren
»ο Klemm- und Schneideinrichtung. Mit 32 und 33 sind gestrichelt der untere bzw. obere Greifer dargestellt. Wie man insbesondere aus Fig. 1 sieht, ist die untere Klemm- und Schneideinrichtung unterhalb der Bahn des zugeordneten Greifers 32 angeordnet, und
»5 die zugehörige Fadenöse 30 befindet sich praktisch zwischen den beiden Greiferbahnen. Der untere Faden wird also zwischen den Teilen 30 und 28 unmittelbar ausgespannt gehalten, so daß ihn der untere Greifer erfassen kann.
Ersichtlich ist für die obere Klemm- und Schneideinrichtung kein Platz zwischen den beiden Greiferbahnen, weshalb die obere Klemm- und Schneideinrichtung nach rechts in Fig. 1, d.h. nach vorne zur Bedienungsperson der Webmaschine hin versetzt an-
»5 geordnet ist. Wie Fig. 4 deutlich zeigt, wird hier zusätzlich zuir Klemm- und Schneideinrichtung und zur Öse 31 ein Vorlegefinger 34 verwendet, um den oberen Schußfaden 29 senkrecht vor den oberen Greifer 33 zu spannen. Auf einem Bolzen 35 - siehe Fig. 4 - am Oberteil des Tragteils 3 ist schwenkbar der Vorlegefinger 34 gelagert. Der Finger 34 ist auf der anderen Seite durch einen Hebel 36 verlängert, an welchem eine Stange 37 angreift. Die Stange 37 geht zu einem Ende eines, Winkelhebels 38, den Fig. 4 so deutlich zeigt, daß eine weitere Erörterung nicht erforderlich ist. Der Winkelhebel 38 wird durch eine Schubstange 39 verschwenkt, die in nicht gezeigter Weise durch eine Kurvenscheibe auf- und abbewegt wird. Im Prinzip kann man die Schubstange 39 ebenso betätigen, wie z. B. die Stange 22 in F i g. 1. Es ist für den Antrieb der Schubst ange 39 und damit die Bewegung des Vorlegefingers 34 ein eigener Antrieb mit eigener Kurvenscheibe etwa auf der Welle 5 vorgesehen, um auch die Bewegung des Vorlegefingers 34 unabhängig von den anderen Teilen der hier beschriebenen Vorrichtung antreiben zu können.
Die Welle 5 ist in an sich bekannter Weise über einen Kettentrieb mit der Kurbelwelle der Webmaschine verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorlegen, Klemmen und Schneiden der beiden Schußfäden einer Greiferwebmaschine zur gleichzeitigen Herstellung zweier übereinanderliegender Gewebebahnen, z. B. von Doppelplüsch, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen und aus zwei Fadenösen zum Führen der gleichzeitig einzutragenden Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kiemmund Schneideinrichtungen an einem gemeinsamen Tragteil (3) angeordnet sind, das im Webtakt in und. außer Wirkstellung schwenkbar ist, daß die beiden Fadenösen (30, 31), zwischen denen und den zugeordneten Klemmen die Schußfäden in die Bahnen der Greifer (32, 33) gehalten werden, ebenfalls an dem Tragteil (3) angeordnet sind, daß bei Fadenvorlage der untere Schußfaden (28) unmittelbar zwischen der unteren Klemme und der unteren Fadenöse (30) verläuft, und der obere Schußfaden (29) zwischen der oberen Fadenöse (31) und einem am Tragteil (3) befestigten, in und außer Wirkstellung schwenkbaren Vorlegefinger (34) in die Bahn des oberen Greifers (33) gehalten ist. wobei der obere Faden vom Vorlegefinger (34) aus zur nach vorne versetzten Klemmstelle verläuft, und daß bei Fadenvorlage die Klemm- und Schneideinrichtung für den unteren Schußfaden (28) mit der Klemmstelle unter der Bahn des unteren Greifers (32) liegt, daß die Klemm- und Schneideinrichtung für den oberen Schußfaden mit der Klemmstelle etwa vor den Elahn des unteren Greifers (32) liegt, und daß der Vorlegefinger (34) sich zwischen den Bahnen der Greifer befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Vorlegefingers (34) unabhängig von dem des Tragteils (3) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden beweglichen Scherenteile (10, 19) durch einen Lenker (18) miteinander gekoppelt sind und gemeinsam durch eine Kurvenscheibe (27) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Scherenteile (15) durch eine federnde Lasche (17) miteinander derart verbunden sind, daß die beiden Teile sich relativ zueinander nicht verdrehen, aber eine geringfügige Axialverschiebung gegeneinander durchführen können.
DE2258597A 1972-11-30 1972-11-30 Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine Expired DE2258597C2 (de)

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BE1014135A3 (nl) * 2001-04-20 2003-05-06 Wiele Michel Van De Nv Inrichting voor het aanreiken van inslagdraden op een grijperweefmachine.

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