DE2258597C2 - Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine - Google Patents
Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer GreiferwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/16—Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorlegen, Klemmen und Schneiden der beiden Schußfäden
einer Greiferwebmaschine zur gleichzeitigen Herstellung zweier übereinanderliegender Gewebebahnen,
z.B. von Doppelplüsch, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen
und aus zwei Fadenösen zum Führen der gleichzeitig einzutragenden Schußfäden.
Bei derartigen bekannten Webmaschinen, die vielfaltig
in der Literatur beschrieben und auch offenkundig vorbenutzt sind, ist die Fadenvorlage insbesondere
hinsichtlich der Anbringung der dazu dienenden Maschinenelemente problematisch. Aus dem Fachmann
bekannten Gründen ist bei derartigen bekannten Vorrichtungen wegen der beiden mit geringem Abstand
übereinander anzuordnenden Greifernadeln wenig Platz für diese Maschinenelemente vorhanden.
Wenn man wie im bekannten Falle die Klemm- und Schneideinrichtungen rahmenfest anordnet, dann benötigt
man sehr komplizierte Fadenvorleger, die dafür sorgen, daß jeder Faden nur in die zugeordnete
Greiferbahn gehalten wird. Dazu kommt, daß man nicht wie bei den bekannten Webmaschinen beliebig
viel Platz in der Senkrechten zum Ausspannen des vorgelegten Fadens hat. Mau kann die Fäden auch
nur unter großen Schwierigkeiten in einer anderen Richtung als in der Vertikalen spannen, weil - vom
Weber aus gesehen - hinter den Nadeln kein Platz für irgendweiche Vorlegeorgane ist.
so Die Erfindung löst die sich aus diesen Schwierigkeiten
ergebende Aufgabe auf überraschend einfache Weise durch die im Anspruch 1 beschriebenen technischen
Maßnahmen. Als besonders zweckmäßig wird empfunden, daß die ganze Vorlegeeinrichtung nur in
*5 derjenigen kurzen Zeit sich an der platzmäßig kritischen
Stelle der Greiferbahnen befindet, in welcher das eigentliche Vorlegen erfolgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben; zum Anspruch
3 ist zu vermerken, daß das dort beschriebene Einzelmerkmal aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 932 565 für sich - d. h. an einer Webmaschine mit rahmenfest angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen
- bekannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. S eine linke Seitenansicht des an der rechten
Maschinenseite befestigten Fadenvorlegers,
Fig. 2 den oberen Teil des Fadenvorlegers nach Fig. 1 bei geöffneten Scheren in der aus der Vorlagestellung
herausgeschwenkten Stellung,
Fig. 3 eine einzelne Klemm- und Schneideinrichtung im Schnitt, und
Fig. 4 den Kopf des Fade η Vorlegers nach den Fig. 1 und 2 von der anderen Maschinenseite - also
von rechts - aus gesehen.
An der rechten Maschinenwand einer Doppelplüsch-Greiferwebmaschine
ist ein Getriebegehäuse 1 angeordnet, welches Lagerzapfen 2 und 24
sowie eine drehbare Welle 5 führt. Auf dem Lagerzapfen 2 ist schwenkbar ein Tragteil 3 befestigt, der
an seinem oberen Ende die zur Fadenvorlage erforderlichen Einzelelemente aufweist. Das Tragteil 3 ist
mittels einer Feder 7 im Gegenuhrzeigersinne vorgespannt und wird durch eine auf der drehbaren Welle 5
gelagerte Kurvenscheibe 6 über eine Rolle 4 verschwenkt.
Oben an dem Tragteil 3 sind die Einzelelemente für die Fadenvorlage der beiden Schußfäden angeordnet.
Es sei auf F i g. 3 verwiesen, die in einem horizontalen Schnitt die untere Klemm- und Schneideinrichtung
zeigt. In einer Bohrung 3fl im Tragteil 3 liegt eine Büchse 8. In dieser Büchse ist die rohrförmige
Nabe 9a des beweglichen Scherenteiles 9 gelagert. Seitlich neben dem beweglichen Scherenteil ist rechts
das Fadenklemmsegment 10 verschraubt. Auf der Büchse 8 ist links in Fig. 3 die Fadenklemmplatte 11
gelagert, deren Bohrung mit 11a bezeichnet ist. Die
Fadenklemmplatte 11 weist eine Vertiefung 116 auf, in welche ein Druckstift 12 einrastet. Der Druckstift
ist mit einer ihn in F i g. 3 nach links brückenden Feder 13 in einer mit 3b bezeichneten Bohrung oben im
Tragteil angeordnet. Dieser Druckstift liefert praktisch die Klemmkraft der Klemm- und Schneideinrichtung.
Die rohrförmige Nabe 9a weist in Fig. 3 auf der
rechten Seite eine Ringnut auf, in der ein Sicherungsring 14 liegt, um die diesbezüglichen Teile in axialer
Richtung zu sichern. Im Inneren des Rohres 9a lagert der Schaft 15a des feststehenden Scherenteiles 15. In
der aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlichen Weise spannt eine Schraubenfeder 16 das feststehende
Scherenteil 15 und das bewegliche Schei^nteil 9 aufeinander
zu.
Der Schaft 15a weist auf dem der Klemm- und Schneideinrichtung gegenüberliegenden Ende, d. h. in
Fig. 3 rechts, einen Gewindeabschnitt auf, auf welchem
zwischen zwei gegeneinander gespannten Muttern eine elastische Lasche 17 vorgesehen ist, die siehe
F i g. 4 - in ebensolcher Weise mit dem entsprechenden Schaft 15a der anderen Klemm- und
Schneideinrichtung verbunden ist. Diese elastische Lasche verhindert eine Relativdrehung dieser Teile
zueinander. Trotzdem haben aber die beiden Schäfte 15a die Möglichkeit, sich axial relativ zueinander geringfügig
zu bewegen.
Aus Fig. 1 und 2 ergibt sich weiterhin Lage und Anordnungeines Lenkers 18, der die beiden Klemmsegmente
10 und 20 miteinander koppelt. Das obere Klemmsegment 20, das mit dem oberen beweglichen
Scherenteil 19 verschraubt ist, weist einen Fortsatz auf, der einen Bolzen 21 lagert. An dem Bolzen 21
ist eine Stange 22 angeschlossen, die mit Hilfe des aus F i g. 1 ersichtlichen Hebels 23 verschoben wird,
der seinerseits auf dem Lagerzapfen 24 gelagert ist. An einem Fortsatz des Hebels 23 ist eine Rolle 25
gelagert. Der Hebel 23 ist durch eine schematisch angedeutete Zugfeder 26 im Gegenuhrzeigersinne vorgespannt
und wird durch eine Kurvenscheibe 27, die ebenfalls auf der Welle 5 sitzt, verschwenkf, um die
beweglichen Teile der beiden Klemm- und Schneideinrichtungen zu betätigen. Hierbei ist wichtig, daß
auf der gemeinsamen Welle 5 beide Kurvenscheiben 6 und 27 zum Antrieb einmal der Schwenkbewegung
des Teiles 3 und zum anderen zur Betätigung des Klemmens und Schneidens angeordnet sind. Die
beiden Kurvenscheiben 6 und 27 können unabhängig voneinander verstellt werden, was die Einstellung der
Webmaschine erheblich erleichtert:.
In Fig. 1 ist die Anordnung in der Vorlagestellung dargestellt. 28 und 29 sind der untere bzw. obere
Schußfaden. Der obere Schußfaden läuft durch eine am Teil 3 befestigte Fadenöse 31 zur Klemm- und
Schneideinrichtung, und der untere Faden durch eine ebenfalls am Teil 3 befestigte Öse 30 zur unteren
»ο Klemm- und Schneideinrichtung. Mit 32 und 33 sind
gestrichelt der untere bzw. obere Greifer dargestellt. Wie man insbesondere aus Fig. 1 sieht, ist die untere
Klemm- und Schneideinrichtung unterhalb der Bahn des zugeordneten Greifers 32 angeordnet, und
»5 die zugehörige Fadenöse 30 befindet sich praktisch
zwischen den beiden Greiferbahnen. Der untere Faden wird also zwischen den Teilen 30 und 28 unmittelbar
ausgespannt gehalten, so daß ihn der untere Greifer erfassen kann.
Ersichtlich ist für die obere Klemm- und Schneideinrichtung
kein Platz zwischen den beiden Greiferbahnen, weshalb die obere Klemm- und Schneideinrichtung
nach rechts in Fig. 1, d.h. nach vorne zur Bedienungsperson der Webmaschine hin versetzt an-
»5 geordnet ist. Wie Fig. 4 deutlich zeigt, wird hier zusätzlich
zuir Klemm- und Schneideinrichtung und zur Öse 31 ein Vorlegefinger 34 verwendet, um den oberen
Schußfaden 29 senkrecht vor den oberen Greifer 33 zu spannen. Auf einem Bolzen 35 - siehe Fig. 4
- am Oberteil des Tragteils 3 ist schwenkbar der Vorlegefinger 34 gelagert. Der Finger 34 ist auf der anderen
Seite durch einen Hebel 36 verlängert, an welchem eine Stange 37 angreift. Die Stange 37 geht zu einem
Ende eines, Winkelhebels 38, den Fig. 4 so deutlich zeigt, daß eine weitere Erörterung nicht erforderlich
ist. Der Winkelhebel 38 wird durch eine Schubstange 39 verschwenkt, die in nicht gezeigter Weise durch
eine Kurvenscheibe auf- und abbewegt wird. Im Prinzip kann man die Schubstange 39 ebenso betätigen,
wie z. B. die Stange 22 in F i g. 1. Es ist für den Antrieb der Schubst ange 39 und damit die Bewegung des Vorlegefingers
34 ein eigener Antrieb mit eigener Kurvenscheibe etwa auf der Welle 5 vorgesehen, um auch
die Bewegung des Vorlegefingers 34 unabhängig von den anderen Teilen der hier beschriebenen Vorrichtung
antreiben zu können.
Die Welle 5 ist in an sich bekannter Weise über einen Kettentrieb mit der Kurbelwelle der Webmaschine
verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vorlegen, Klemmen und Schneiden der beiden Schußfäden einer Greiferwebmaschine
zur gleichzeitigen Herstellung zweier übereinanderliegender Gewebebahnen,
z. B. von Doppelplüsch, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Klemm- und Schneideinrichtungen
und aus zwei Fadenösen zum Führen der gleichzeitig einzutragenden Schußfäden, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Kiemmund Schneideinrichtungen an einem gemeinsamen Tragteil (3) angeordnet sind, das im Webtakt in
und. außer Wirkstellung schwenkbar ist, daß die beiden Fadenösen (30, 31), zwischen denen und
den zugeordneten Klemmen die Schußfäden in die Bahnen der Greifer (32, 33) gehalten werden,
ebenfalls an dem Tragteil (3) angeordnet sind, daß bei Fadenvorlage der untere Schußfaden (28) unmittelbar
zwischen der unteren Klemme und der unteren Fadenöse (30) verläuft, und der obere
Schußfaden (29) zwischen der oberen Fadenöse (31) und einem am Tragteil (3) befestigten, in und
außer Wirkstellung schwenkbaren Vorlegefinger (34) in die Bahn des oberen Greifers (33) gehalten
ist. wobei der obere Faden vom Vorlegefinger (34) aus zur nach vorne versetzten Klemmstelle verläuft,
und daß bei Fadenvorlage die Klemm- und Schneideinrichtung für den unteren Schußfaden
(28) mit der Klemmstelle unter der Bahn des unteren Greifers (32) liegt, daß die Klemm- und
Schneideinrichtung für den oberen Schußfaden mit der Klemmstelle etwa vor den Elahn des unteren
Greifers (32) liegt, und daß der Vorlegefinger (34) sich zwischen den Bahnen der Greifer befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Vorlegefingers
(34) unabhängig von dem des Tragteils (3) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
beiden beweglichen Scherenteile (10, 19) durch einen Lenker (18) miteinander gekoppelt sind und
gemeinsam durch eine Kurvenscheibe (27) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Scherenteile
(15) durch eine federnde Lasche (17) miteinander derart verbunden sind, daß die beiden Teile sich
relativ zueinander nicht verdrehen, aber eine geringfügige Axialverschiebung gegeneinander
durchführen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2258597A DE2258597C2 (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2258597A DE2258597C2 (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258597B1 DE2258597B1 (de) | 1974-06-12 |
DE2258597C2 true DE2258597C2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5863103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2258597A Expired DE2258597C2 (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Vorlege-, Klemm- und Schneidvorrichtung einer Greiferwebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258597C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1014135A3 (nl) * | 2001-04-20 | 2003-05-06 | Wiele Michel Van De Nv | Inrichting voor het aanreiken van inslagdraden op een grijperweefmachine. |
-
1972
- 1972-11-30 DE DE2258597A patent/DE2258597C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258597B1 (de) | 1974-06-12 |
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