DE498495C - Fadentrennvorrichtung - Google Patents

Fadentrennvorrichtung

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DE498495C
DE498495C DEA58276D DEA0058276D DE498495C DE 498495 C DE498495 C DE 498495C DE A58276 D DEA58276 D DE A58276D DE A0058276 D DEA0058276 D DE A0058276D DE 498495 C DE498495 C DE 498495C
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DEA58276D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadentrennvorrichtung Das Abteilen der einzelnen Fäden von einer Fadenreihe, wie dies z. B. bei Webketten-Knüpfmaschinen erforderlich ist, ist um so schwieriger, je größer die Neigung der Fäden zum Aneinanderhängen ist, insbesondere, wenn dieselben stark geschlichtet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fadentrennvorrichtung, insbesondere für Webketten-Knüpfmaschinen, bei welcher mit einer zum Abteilen des einzelnen Fadens von den benachbarten Kettenfäden dienenden Nadel ein Schaber im Takt zusammenarbeitet, welcher in der Fadenrichtung bewegt wird zwecks Beschabens der Fäden, um das Aneinan.derhängen auf der beschabten Strecke zu vermindern und dadurch die Trennung des von der Nadel erfaßten Fadens aus der Reihe der übrigen zu erleichtern.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit Teilen einer Knüpfmaschine für zwei Webketten dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 einen Grundriß mit Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Teil der Abb. i mit gegznüber derselben veränderten Stellung des Schabers, Abb. q. einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb.3, Abb. 5 in größerem Maßstab einen gegenüber Abb. q. versetzten ähnlichen Querschnitt, Abb.6 eine Einzelheit im Grundriß, Abb. 7 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den für die beiden Webketten vorgesehenen Doppelschaber und andere Teile, Abb.8 einen an anderer Stelle durch den Schaber gelegten Querschnitt und Abb. 9 eine in bezug auf Abb. 8 geänderte Ausführungsform einer Einzelheit.
  • Es ist i eine vom Gestell der Knüpfmaschine getragene Wange, längs welcher ein Wagen 2 verschiebbar ist, der für jede Fadenreihe eine Trennvorrichtung A bzw. B (Abb. z ) besitzt und auch die (nicht gezeichnete) Knüpfvorrichtung trägt. Diese Wange dient gleichzeitig zum Festhalten der mittels einer Leiste an ihr festgeklemmten einen Webkene. Die zweite Webkette ist in ähnlicher Weise an einer zweiten, ebenfalls zur Führung des Wagens 2 dienenden, zur Wange i parallelen Wange (nicht gezeichnet) befestigt. Die Fäden der beiden Webketten sind mit a bezeichnet (Abb. i, 6). Von einer Motorwelle aus wird die Welle 3 angetrieben, welche über ein Winkelgetriebe q. die Welle 5 der Trennvorrichtung A in Drehung setzt. In ähnlicher Weise wird eine Welle 6 der Trennvorrichtung B von der (nicht gezeichneten) Motorwelle aus angetrieben. Die Motorwelle b@efindet sich zwischen den. beiden Wellen 5 und 6, mit denen sie durch Stirnräder in Bewebgungsverbindung steht.
  • Auf den Wellen 5 und 6 ist je ein Hubdaumen 7 zur Bewegung eines Hebels 8 befestigt, welcher mittels eines Bolzens q am einem am Wagen 2 vorgesehenen Stützausleger io gelagert ist und :eine Spannbügel i i für die betreffende Fadenreihe trägt; in Abb. i ist vom vorderen Spannbügel i i nur der freie Endteil gezeichnet. Am freien Endschenkel weist der Spannbügel i i eine Platte 12 mit bogenförmiger Auflauffläche für die Fäden auf. Der einzelne Spannbügel i i, welcher mit einer Leiste 13 zusammenwirkt, wird vom Hubdaumen 7 aus durch den Hebel 8 periodisch entgegen dem Einflußeiner (nicht gezeichneten) Feder in Richtung gegen die Leiste 13 verschwenkt zwecks Spannens der abzutrennenden Fäden (Abb. 7 ).
  • Auf den Wellen 5 und 6 ist ferner je eine Hubscheibe 14 zur Bewegung eines Hebels 15 angebracht, welcher mittels eines Bolzens 16 an einem am Wagen 2 vorhandenen Träger 17 gelagert ist. Jeder der beiden Hebel 15 ist durch einen Lenker 18 mit einem Schlitten i 9 verbunden, der in :einer am Träger 17 vorgesehenen Führung 20 verschiebbar gelagert ist. Am einzelnen Schlitten i9 ist mittels zwei einander gegenüberstehender Schrauben -21 (in Abb.2 ist nur- die eine Schraube sichtbar) eine Spitzenlagerung für einen Halter 22 gehildet, in welchem die .Nadel 23 längseinstellbar ist. Eine weitere Einstellung der Nadel 23 in ihrer Längsrichtung ist dadurch. ermöglicht, daß die Lagerschrauben 21 an einem besonderen Tragstück 24 angebracht sind, das an Schlitten i9 mit Hilfe einer Gewindespinde125 verschiebbar ist. Eine Zugfeder 26 ist bestrebt, den Nadelhalter 22 gegen eine am Tragstück 24 angebrachte Stellschraube 27 zu halten, welche die Schwenkbewegung der Nadel 23 in der einen Richtung begrenzt. Von der Hubscheibe 14 aus wird der zugeordnete Schlitten i9 mittels des Hebels 15 periodisch hin und her bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 19 wird durch die Nadel 23 je'.veils der vorderste der auf die Platte 12 des Spannbügels i i gekommenen gespannten Fäden a aus der betreffenden Reihe abgestochen, zu welchem Zwecke die Nadel ä3 an ihrem abgeflachten Endteil einen, seitlichen Zahn 23' hat. Nachdem die sich vorwärts bewegende Nadel 23 einen Faden erfaßt hat, wird dieser dadurch aus der Reihe seitwärts verschaberb, daß die Nadel 23 durch einen (nicht gezeichneten) Mitnehmer in der Pfeilrichtung gemäß Abb.2 verschwenkt wird, wobei der Faden in den Bereich eines (nicht gezeichneten) Abnehmers gebracht wird und durch. diesen weiterbefördert wird.
  • Auf der Welle 3 (Abb. i) ist ein Hubkörper 28 befestigt, durch dessen Umfangsnut 29 ein Hebel 3o um einen am Wagen 2 angebrachten Bolzen 31 hin und her gegeschwungen wird. Der Hebel3o überträgt seine Bewegung durch einen Lerik eer 32 und einen ATm 33 auf eine Welle 34, die in zwei Augen eines am Wagen 2 befestigten Lagerstückes 35 gelagert ist. An der Welle 34 ist mittels eines Verbüidungsstüdkes 37 ein Ausleger 38 befestigt, der am freien Ende zwei Gabelarme 38' (Abb. 2, 7) aufweist und in der aus Abb. i und 3 ersichtlichen Weise winklig gestaltet ist. Die Gabelarme 38' besitzen auf der einander zugekehrten inneren S°ite je zwei gleichartige Hohlbacken 39 und 40 von U-förmigem .Querschnitt. Mit den Hohlbakken 39 und 4o des einzelnen Gabelarmes 38' wirkt ein mittels eines Bolzens 41 am Ausleger 38 gelagerter Klemmhebel 4--2 zusammen, welcher eine Backe 43 für die Hohlbacke 39 und eine Backe 44 für die Hohlbacke 4o besitzt. Die Backe 44 ist im Hebel 42 quer verschiebbar angeordnet und wird durch einen Federdraht 45 nach vorn, #d. h. in Richtung gegen die Hohlbacke 4o gedrückt (Abb. 2 und 8). Im gleichen Sinne werden :die Hebel 4z durch Zugfedern 46 beeinflußt, welche mit dem zweiten Ende an am Ausleger 38 befestigten Armen 47 angreifen,. Der Ausleger 38 bildet mit seinen :zwei Gabelarmen 38' und den diesen zugeordneten Klemmhebeln 42 einen Doppelschaber für die beiden Fadenreihen, und zwar gelangen die Fäden a der einen Webkette zwischen den :einen Klemmhebel 42 und den zugehörigen Gabelarm 38' und die Fädena der zweiten Webkette zwischen den zweiten Klemmliebe142 und den entsprechenden Gabelarm 38'. Dieser Doppelschaber wird von dem Hubkörper 28 aus durch den Hebel 30 unter Hinundherdrehen der Welle 34 periodisch auf und ab geschwungen, also in der Fadenrichtung bewegt, wobei er an den zwischen den Hohlbacken 39 und- 4o der Gabelarme 38' und den Backen 43 und 44 der Klemmhebel gespannt gehaltenen Fäden reibt. Dadurch werden die Fäden auf der vom Schaber bestrichenen Strecke von Schlichte befreit, so daß die Trennung der nachher in den Bereich der Nadeln 23 kommenden einzelnen Fäden aus der Reihe erleichtert ist, zumal die heschabte Stelle des Fadens ganz in der Nähe der Angriffsstelle der Nadel 23 beginnt.
  • Gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Schabers schlagen an den Klemmhebeln 42 vorgesehene Rollen 48 an einem Joch 49 an, was zur Folge hat, daß die beiden Klemmhebel 42 um ihre Bolzen 41 in Richtung gegeneinander verschwenkt werden. Die Klemmhebel4z werden demgemäß von den Gabelarmen 38' wegbewegt, so daß die bisher von den Klemmhebeln 42 in den Hohlbacken 39 und 40 gespannt gehaltenen Fäden entspannt werden. Bei der Abwärtsbewegung des Schabers werden die Klemmhebel 4z unter dem Einfluß ihrer Zugfedern 46 wieder ausei;nandergeschwenkt, wobei die Fäden in den Hohlbacken 39 und 4o neuerdings gespannt werden. Der Schaber ist daher sowohl bei seiner Aufwärts- als auch bei seiner Abwärtsbewegung an den Fäden wirksam. Wenn der Schaber seine oberste Stellung einnimmt, die Klemmhebel 42 also die Fäden freigegeben haben, kann der Schaber durch Verschiebung des Wagens z gegen die Fadenreihen neue Fäden aufnehmen. Jeder Faden unterliegt einer mehrfachen Aufundabbewebgung des Schabers, bis er in den Bewegungsbereich der Nadel 23 kommt.
  • Das die Bewegung der Klenunhe-be14z in bezug auf die Hohlbacken 39 und 4o der Gabelarme 38' steuernde Joch 49 ist an einem Bügel 5o festgemacht, der auf einer am Wagen z vorgesehenen Tragplatte 5 1 angebracht ist. Die Bewegung der Klemmhebel 47 gegen die Hohlbacken 39, 4o wird durch Stellschrauben 52 begrenzt, durch deren Verstellen die Spannung der Fäden im Schaber reguliert werden kann. Die Stellschrauben 5a sind an einem Träger 53 angebracht, ,der mittels einer Schraube 54 (Abb. 4, 5) am Ausleger 38 befestigt ist.
  • Dadurch, daß die Backe 44 im Klemmhebel 4s verschiebbar bzw. von einer Drahtfeder 45 belastet ist, wird sie nachgiebig gegen die in ihren Bereich kommenden Fäden gehalten. Es wird demzufolge .ein allzu straffes Spannen der Fäden im Bereiche der vorderen Lacken 44 der Klemmhebel 42 vermieden. Der Schaber beschreibt bei seiner Aufundabbewegu,ng gleichzeitig einen mit der Fadenrichtung sich schneidenden Kreisbogen, was zur Folge hat, daß die bestrichenen Fäden bei der Abwärtsbewegung des Schabers in der Förderrichtung voneinander getrennt und einzeln nebeneinander geordnet werden, wodurch das Erfassen des einzelnen Fadens durch die Nadel entsprechend erleichtert wird. .
  • Statt der federnden Backe 44 des Klemmhebels 4z die Form einer Leiste zu geben, wie aus Abb.8 ersichtlich, 'kann diese federnde Backe 4.4. auch U-förmigen Querschnitt haben, und wie in Abb.9 gezeichnet, zur Backe 4o versetzt sein, so daß die .einzelne Backe mit einem Schenkel in den Hohlraum der Gegenbacke faßt. Es kommen dabei unter vierfacher Ablenkung des Fadens die vier Schenkel der Klemmbacke 40, 44 am Faden zum Angriff, wodurch die Spann- und Schabwirkung verstärkt wird. Selbstverständlich kann die Fadentrennvorrichtung gemäß der Erfindung auch in anderen Einzelheiten verschieden ausgeführt werden.
  • In Abb. z ist im Schnitt noch eine Welle 5 5 eingezeichnet, die zur Befestigung eines Auffängers dient, welcher das zu knüpfende, von den zwei Nadeln 23 aus den beiden Fadenreihen abgetrennte und vom Äbnehmer weiterbeförderte Fadenpaar aufnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Fadentrennvorrichtung, insbesondere für Webketten-Knüpfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zum Abteilein des einzelnen Fadens (a) dienenden Nadel (z3) ein auf die nicht abgeteilten Fäden einwirkender Schaber (38, 42) im Taxt zusammenarbeitet, welcher in der Fadenrichtung hin und her bewegt wird und in beiden Bewegungsrichtungen wirksam ist. z. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,der Schaber (38, 42) gleichzeitig zur Fadenrichtung quer bewegt wird. 3. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber aus einem Ausleger (38) und einem mit diesem zusammenwirkenden Klemmstück (4z) besteht. 4. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (38 bis 4q.) am Ende seines Auswärtshubes infolge entsprechender Bewegung des Klemmstückes (4z, 43) in bezug auf den Ausleger (38, 39) die zwischen beiden gehaltenen. Fäden (a) freigibt. 5. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (4z) des Schabers durch einen am Ausleger (38) gelagerten Hebel gebildet ist, dessen Bewegung in bezug auf den Ausleger (38) durch eine dem Klemmhebel (4z) als Anschlag dienende Bahn (49) gesteuert wird. 6. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mit einer C-förmigen Hohlbacke (39 bzw. 4o) versehen ist, mit der eine Gegenbacke (43 bzw. 44) des Klemmstückes zusammenwirkt. 7. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenbacke (44) L-förmig ist und die zusammenwitkenden Klemmbacken (40, 44) derart zueinander versetzt sind, daß die einzelne Backe mit einem Schenkel in' den Hohlraum der Gegenbacke faßt und die beider Backen zusammen mit vier Schenkeln am Faden (a) zur Wirkung kommen. B. Fadentrenuvorrichrung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß von am Schaber vorgesehenen, die zu behandelnden Fäden (a) zwischen, sich fassenden Klemmbacken ein Teil (q.q.) nachgiebig angeordnet ist.
DEA58276D 1929-06-24 1929-06-29 Fadentrennvorrichtung Expired DE498495C (de)

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CH498495X 1929-06-24

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DEA58276D Expired DE498495C (de) 1929-06-24 1929-06-29 Fadentrennvorrichtung

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