DE3114790C2 - - Google Patents

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DE3114790C2
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen.
Es hat sich herausgestellt, daß mit den bekannten Spleißvorrichtungen nicht alle Fäden zufriedenstellend gespleißt werden können. Vor allen Dingen stark gedrehte und dünne Fäden lassen sich mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur schwer oder gar nicht spleißen.
Durch die DE-PS 8 64 075 ist ein Verfahren zum Verbinden zweier aus Fasern zusammengesetzten Fäden bekannt, bei dem die beiden Fadenenden zunächst aufgedreht, dann aufeinandergelegt und schließlich miteinander verdreht werden, wobei die beiden Fadenenden zwischen dem Aufdrehen und dem Zusammendrehen ausgezogen werden. Offensichtlich werden hierbei die Fäden vor dem Zusammendrehen nicht intensiv genug vorbehandelt und ein Spleißen in dem Sinn, daß die Einzelfasern der miteinander zu verbindenden Fäden gemischt und wechselseitig miteinander verhakt und verankert werden, ist bei diesem bekannten Verfahren nicht vorgesehen. Es sind Fadenverbindungsstellen erheblicher Länge erforderlich und es müssen lange Fasern im Faden enthalten sein, wenn die Verbindungsstelle überhaupt halten soll. Das bekannte Verfahren ist daher nicht universell verwendbar.
Durch die DE-OS 23 11 173 ist ein Verfahren zum Spleißen von Garnen oder Fasersträngen unter axialem Verdrillen und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens bekannt.
Bei diesem Verfahren hält man jeweils ein Stück der miteinander zu verbindenden Garne an zwei vorzugsweise um wenigstens die Länge einer Einzelfaser auseinanderliegenden Stellen fest, dann drillt man das jeweils zwischen den beiden Stellen verlaufende Garnstück auf, zieht die Garnstücke unter Bildung offener, unregelmäßiger Enden auseinander, spreizt das offene Ende eines Garns strahlenförmig auf, bringt die Fasern des offenen Endes des anderen Garns in die gespreizten Fasern des ersten Garns ein, spreizt dann die Fasern des eingeführten Endes unter gleichzeitigem axialem Verdrillen der beiden Garne strahlenförmig auf, wodurch erwartet wird, daß die Garne miteinander verspleißen, wonach die Garne dann freigegeben werden.
Das Aufspreizen der Fadenenden geschieht durch elektrostatische Kräfte, deren Stärke jedoch nicht vorhersehbar ist, weil sie sehr stark vom jeweiligen Fasermaterial, von der Faserfeuchtigkeit und überhaupt von Umweltbedingungen abhängt. Sollen überhaupt nennenswerte Spreizkräfte auftreten, muß mit erheblichen elektrischen Spannungen gearbeitet werden, so daß schon aus diesem Grund das bekannte Verfahren und die hierzu erforderliche Vorrichtung für einen universellen Einsatz nicht in Frage kommt. Ein reproduzierbar gutes, intensives Vorbereiten der Fadenenden ist bei diesem Verfahren nicht möglich und es ist bekannt, daß das Spreizen durch elektrostatische Kräfte nicht immer gelingt und daß die Verbindung, falls das Aufspreizen gelingt, weniger haltbar ist als beispielsweise eine durch Druckluftspleißen hergestellte Spleißverbindung.
Durch die DE-OS 29 39 481 ist ein Verfahren zum Spleißen von gesponnenen Fäden in einer automatischen Wickelmaschine und die dazu erforderliche Vorrichtung bekannt. Das Spleißen erfolgt mit Druckluft und vor und während des Spleißens werden die Fadenenden in beidseitig der Spleißdüse angeordneten Fadenendehaltedüsen gehalten, die von Injektionsluft durchströmt sind. Durch Bestreichen der Fadenenden mit einem Luftstrom ist die Vorbereitung der Fadenenden zum Spleißen weder intensiv genug noch von reproduzierbarer Qualität.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fäden vor dem eigentlichen Spleißen intensiver vorbehandelt werden müssen als bisher. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch mit stark gedrehten, kurzfaserigen und dünnen Fäden eine gute knotenfreie Verbindung herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben. Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 15 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 16 bis 25 beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr stets ein mechanisches Kämmen der Fadenenden, gegebenenfalls ein Vorspleißen vor dem eigentlichen Fertigspleißen vorgenommen. Das ergibt besonders haltbare Spleißverbindungen. Für jeden Arbeitsgang kann eine besondere Vorrichtung verwendet werden. Jede Tätigkeit kann an einem besonderen, dafür vorgesehenen Platz durchgeführt werden. Die schon durch mechanisches Kämmen vorbereiteten Fadenenden können also vorteilhaft zunächst einmal in der Vorspleißvorrichtung schon weitgehend miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstelle kann dann in die benachbarte Fertigspleißvorrichtung weitertransportiert werden. Die beiden Vorrichtungen können wahlweise voneinander getrennt operieren, sie können aber auch mit einem gemeinsamen Maschinengestell zu einer einzigen Spleißvorrichtung vereinigt sein.
Vorteilhaft werden die zu verbindenden Fäden in der Kämm- und Vorspleißvorrichtung miteinander vernadelt, während für das Fertigspleißen das bekannte Druckluftspleißen oder elektrostatisches Spleißen bevorzugt werden. Vorteilhaft ist es auch, die gleichen Nadelbetten zum Kämmen und zum Vernadeln der Fadenenden zu verwenden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Das eine Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 1 und 3 schematisch in zwei Fertigungsphasen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Nadelbett dieses Ausführungsbeispiels. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellt.
Bei dem in Fig. 4 und 6 in schematischer Seitenansicht mit aufgeschnittenen Walzen, in Fig. 5 in der Ansicht von oben und in Fig. 7 in schematisierter Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kämm- und Vorspleißvorrichtung insgesamt mit 28 bezeichnet. Neben der Kämm- und Vorspleißvorrichtung 28 ist eine Fertigspleißvorrichtung 29 angeordnet. Beide Vorrichtungen sollen auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen 30 angeordnet sein, von dem in der Zeichnung lediglich zwei Ausschnitte sichtbar sind. Der Maschinenrahmen 30 wiederum ist Teil eines Wagens, der längs einer Spulmaschine von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle verfahrbar ist.
Die Fertigspleißvorrichtung 29 ist über eine Rohrleitung 31 an ein Steuerventil 32 angeschlossen. Zur Aufnahme eines Fadens 33 besitzt die Fertigspleißvorrichtung 29 einen Fadeneinlegeschlitz 34.
Sowohl der untere Nadelhalter beziehungsweise das untere Nadelbett 35 als auch der obere Nadelhalter beziehungsweise das obere Nadelbett 36 der Vorspleißvorrichtung 28 ist walzenförmig ausgebildet. Beide Walzen 35, 36 tragen eine Vielzahl gleichartiger Nadeln 37, die in der Weise schraubengängig angeordnet sind, daß die strichpunktiert angedeuteten Schraubengänge, zum Beispiel die Schraubengänge 38, 39, der Walze 35 und die Schraubengänge 40, 41 der Walze 36, von der Walzenmitte aus in Kämmrichtung nach beiden Walzenenden hin divergieren, wie es Fig. 5 in der Ansicht von oben zeigt. Außerdem sind die Nadeln auch in Umfangsrichtung in Reihen angeordnet, und es sind die Nadelreihen der Walze 35 gegen die Nadelreihen der Walze 36 so versetzt, daß nach einer Annäherung der Walzen die Nadeln der einen Walze in die Lücken zwischen den Nadeln der anderen Walze eintauchen können. Die Walzen sind innen hohl und die Walzenmäntel sind perforiert, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt. An den Stirnseiten sind die Walzen durch Scheiben 42, 43 beziehungsweise 44, 45 abgedeckt. Die Scheiben 42, 43 der Walze 35 tragen eine Welle 46, die an einem Ende aufgebohrt und mit Querlöchern versehen ist, wie es Fig. 4 zeigt. In gleicher Weise tragen die 3 Scheiben 44, 45 der Walze eine Welle 47, die ebenfalls an einem Ende aufgebohrt und mit Querlöchern versehen ist, wie es Fig. 4 zeigt. Die Welle 46 kann an ihrem aufgebohrten Ende durch ein Steuerventil 48 wahlweise an einen Saugluftanschluß 49 oder an einen Druckluftanschluß 50 angeschlossen werden. In gleicher Weise ist die Welle 47 an ihrem aufgebohrten Ende durch ein Steuerventil 51 wahlweise an einen Saugluftanschluß 52 oder einen Druckluftanschluß 53 anschließbar.
Die Walze beziehungsweise das Nadelbett 35 besitzt eine insgesamt mit 54 bezeichnete Verschiebevorrichtung. Sie besteht aus einem Wagen 56, der vier Räder 57, 58, 59, 60 aufweist, und aus einem pneumatischen Stellmotor 61. Der pneumatische Stellmotor 61 ist an ein Steuerventil 62 angeschlossen und dadurch wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagbar. Er besitzt außerdem ein Teleskoprohr 63, dessen Ende am Wagen 56 befestigt ist.
Die Verschiebevorrichtung 55 ist an einer hochklappbaren Traverse 64 angebracht. Sie besteht aus einem pneumatischen Stellmotor 65 mit einem Teleskoprohr 66, an dessen Ende ein Wagen 67 befestigt ist, der auf der Traverse 64 hin- und herfahren kann. Über ein Steuerventil 68 kann der pneumatische Stellmotor 66 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden. Der Wagen 67 trägt seinerseits einen pneumatischen Stellmotor 69 mit einem Teleskoprohr 70, an dessen Ende ein Tragbügel 71 für die Welle 47 der Walze 36 befestigt ist. So bietet die Verschiebevorrichtung 55 die Möglichkeit, die Walze 36 durch den Stellmotor 65 in waagerechter Richtung und durch den Stellmotor 69 in senkrechter Richtung zu verschieben. Der Stellmotor 69 kann über ein Steuerventil 72 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden.
Die beiden Walzen 35, 36 können mit Linkslauf beziehungsweise Rechtslauf angetrieben werden. Dies besorgen umsteuerbare Drehantriebe, und zwar besitzt die Welle 46 der Walze 35 den Drehantrieb 73 und die Welle 47 der Walze 36 den Drehantrieb 74.
Beide Drehantriebe sind als umsteuerbare Elektromotoren ausgebildet, die über Leitungen 75 beziehungsweise 76 an eine elektrische Steuervorrichtung 77 angeschlossen sind.
Zum mechanischen Kämmen der Fadenenden werden die miteinander zu verspleißenden Fäden 33 und 78 so zwischen Fadenklemmen 79 beziehungsweise 80 eingelegt, daß das Fadenende des von links kommenden Fadens 78 auf der Walze 35 und das Fadenende des von rechts kommenden Fadens 33 auf der Walze 36 liegt. Der Faden 33 wird hierbei auch schon in den Fadeneinlegeschlitz 34 der Fertigspleißvorrichtung 29 eingelegt, wie es Fig. 4 zeigt. Zum Einbringen der Fasern in die Nadelscharen, zum Halten der Fadenenden, zur besseren Auflösung der Fasern und zum Absaugen von Schmutzpartikeln und Kurzfasern werden die Steuerventile 48 und 51 auf die Saugluftanschlüsse 49 und 52 gestellt. Die Drehantriebe 73 und 74 werden auf Rechtslauf gestellt, so daß die beiden Walzen in Richtung der gebogenen Pfeile 81 beziehungsweise 82 rotieren (Fig. 4).
Da die Nadeln auf den Walzen schraubengängig angeordnet sind und in Kämmrichtung nach außen hin divergieren, werden beim Kämmen der Fadenenden die Fasern vereinzelt und fächerförmig gespreizt. Nach dem Kämmen und Auffächern der Fadenenden werden zum Vorbereiten des Vorspleißens die beiden Walzen 35, 36 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gebracht. Zu diesem Zweck werden zunächst die Fadenklemmen 79 und 80 geöffnet. Dann wird die Walze 35 nach rechts und die Walze 36 nach links bewegt und dabei gegebenenfalls angehoben. Noch vor dem Öffnen der Fadenklemmen werden die Walzenantriebe ausgeschaltet.
Sobald die Walzen übereinanderstehen, wie es Fig. 6 zeigt, wird zunächst die Walze 36 abgesenkt, bis ihre Nadeln in die Lücken zwischen den Nadeln der Walze 35 eintauchen. Dann werden die beiden Steuerventile 48 und 51 auf die Druckluftanschlüsse 50 und 53 gestellt. Die Fadenenden werden durch diese Maßnahmen ineinandergeblasen und miteinander verwirrt. Gleichzeitig können die beiden Drehantriebe 73 und 74 auf Rückwärtsgang geschaltet werden, um das Vorspleißen zu intensivieren und zu verbessern. Nach dem Vorspleißen wird die Walze 36 aber wieder angehoben, so daß schließlich keine der beiden Walzen mehr mit dem Faden in Berührung ist, wie es Fig. 7 zeigt.
Durch die Blasluft wird nun der Faden ständig von den Walzen abgewiesen. Jetzt kann der durch Vorspleißen bereits verbundene Faden soweit nach rechts gezogen werden, bis die Spleißstelle sich in der Fertigspleißvorrichtung 29 befindet, wie es Fig. 7 zeigt. Hier erfolgt in bekannter Weise das Fertigspleißen.
Während des Fertigspleißens oder nach dem Fertigspleißen wird eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingegeben. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß zuvor durch eine gemäß Fig. 7 rechts von der Fertigspleißvorrichtung 29 gelegene, hier aber nicht dargestellte Fadenklemme ein Drallstau zurückgehalten wurde, der im geeigneten Zeitpunkt durch Öffnen der Klemme freigegeben wird. Ein Drallstau kann zuvor beim Einlegen eines Fadens künstlich erzeugt werden, indem der Faden um seine Längsachse gedreht und dann festgehalten wird. Das kann auch eine um die Fadenlängsachse drehbare Fadenklemme besorgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird vorausgesetzt, daß die Fadenenden 15′, 27′ der miteinander zu verspleißenden Fäden 15, 27 schon mechanisch gekämmt und aufgefächert sind, sei es durch eine hier nicht dargestellte besondere mechanische Kämmvorrichtung oder dadurch, daß die Fadenenden zuvor durch die Nadelscharen der im folgenden noch näher beschriebenen Nadelbetten gezogen worden sind.
Fig. 1 und Fig. 3 lassen eine Vorspleißvorrichtung 11 und eine Fertigspleißvorrichtung 12 erkennen. Bei der Fertigspleißvorrichtung 12 handelt es sich um eine der bekannten Druckluftspleißvorrichtungen, die über ein Steuerventil 13 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Ein Fadeneinlegeschlitz 14 dient dem Einlegen eines Fadens in die Fertigspleißvorrichtung 12. Nach dem oben Gesagten kann es sich bei der Vorspleißvorrichtung 11 um eine kombinierte Kämm- und Vorspleißvorrichtung handeln.
Die Vorspleißvorrichtung 11 weist zwei mit stumpfen Nadeln 16 bestückte Nadelbetten 17 und 18 als Nadelhalter auf. Die Nadeln 16 des Nadelbetts 17 durchdringen einen weiteren Nadelhalter, der als eine stationäre Lochplatte ausgebildet ist. Die Nadeln 16 des Nadelbetts 18 durchdringen einen weiteren Nadelhalter, der als eine stationäre Lochplatte 20 ausgebildet ist. Die Nadeln werden durch die in den Lochplatten vorhandenen Bohrungen geführt.
Das Nadelbett 17 hat eine Verschiebevorrichtung 21, die in Richtung auf das andere Nadelbett wirksam ist. In gleicher Weise hat das Nadelbett 18 eine Verschiebevorrichtung 22, die in Richtung auf das andere Nadelbett wirksam ist. Die Verschiebevorrichtungen arbeiten pneumatisch. Die Verschiebevorrichtung 21 besitzt hierzu ein Steuerventil 23 und die Verschiebevorrichtung 22 ein Steuerventil 24. Die Verschiebevorrichtung 21 hat ein Teleskoprohr 25, dessen Ende mit dem Nadelbett 17 verbunden ist. Die Verschiebevorrichtung 22 hat ebenfalls ein Teleskoprohr 26, dessen Ende mit dem Nadelbett 18 verbunden ist.
Das bereits vorgekämmte Fadenende 15′ des Fadens 15 ist schon zwischen die in die Lochplatten zurückgezogenen Nadeln der Vorspleißvorrichtung 11 eingelegt. Mit Überlappung ist auch das Fadenende 27′ des zweiten Fadens 27 in die Vorspleißvorrichtung 11 eingelegt. Fig. 2 zeigt in der Ansicht von oben das Nadelbett 17 mit seinen Nadeln. Die Nadeln sind in einer bestimmten Ordnung in das Nadelbett 17 eingesetzt. Die gleiche Ordnung der Nadeln ist auch beim Nadelbett 18 vorhanden. Das Nadelbett 18 ist zum Nadelbett 17 aber so ausgerichtet, daß seine Nadeln in die Lücken zwischen den Nadeln des Nadelbetts 17 eintauchen, wenn die Nadelbetten sich einander nähern.
Wenn nun, nachdem die Fadenenden in die Vorspleißvorrichtung 11 eingelegt sind, die stationär angeordneten Verschiebevorrichtungen 21 und 22 mit Druckluft beaufschlagt werden, durchdringen die Nadeln die übereinanderliegenden Fadenenden und verwirren, verhaken und verankern die Einzelfasern wechselseitig miteinander so, wie es etwa Fig. 3 zeigt. Wenn die Nadeln anschließend wieder zurückgezogen werden, verhindern die beiden Lochplatten 19 und 20 das Auseinanderziehen der Vorspleißstelle. Sobald die Nadeln soweit zurückgezogen sind, daß sie ganz in den Lochplatten 19 und 20 liegen, können die miteinander verbundenen Fäden 15 und 27 nach rechts verschoben werden, bis die Vorspleißstelle in der Fertigspleißvorrichtung 12 liegt. Dann wird das Ventil 13 geöffnet, und die vorgespleißten Fäden werden mittels Druckluft fertiggespleißt.
Zu dieser Vorrichtung gibt es noch Alternativen. Eine der beiden Lochplatten könnte zum Beispiel ebenfalls eine Verschiebevorrichtung erhalten, um während des Vorspleißvorgangs die Spleißstelle zusammenzupressen. Die beiden Lochplatten könnten in vereinfachter Ausführung aber auch entfallen, und dabei wäre es denkbar, nur ein Nadelbett mit einer Verschiebevorrichtung zu versehen. Solche verschlechterten Ausführungsformen sind hier aber nicht zeichnerisch dargestellt worden.

Claims (25)

1. Verfahren zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen, bei dem die Einzelfasern der miteinander zu verbindenden Fäden gemischt und wechselseitig miteinander verhakt und verankert werden und zugleich oder anschließend gegebenenfalls eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden der Fäden vor dem Spleißen mechanisch gekämmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden der Fäden vor dem Spleißen mechanisch gekämmt und zugleich gespreizt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden zum Kämmen und/oder Spreizen mit in Nadelhaltern angeordneten Scharen von Nadeln in Eingriff gebracht werden und daß dabei eine Relativbewegung zwischen Nadeln und Fadenenden veranlaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden zum Kämmen mit Nadelhaltern in divergierenden Reihen angeordneten Nadeln in Eingriff gebracht werden und daß dabei eine Relativbewegung zwischen Nadeln und Fadenenden veranlaßt wird, wobei die Fasern der Fadenenden durch nach beiden Seiten hin divergierende Nadelreihen zum seitlichen Abspreizen gebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Nadelhalter dienende Nadelbetten während des Kämmens und/oder Spreizens der Fadenenden derartig bewegt werden, daß die Nadeln dabei in Richtung auf die Faserenden wandern.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden während des Kämmens durch pneumatische Kräfte in den Nadelscharen gehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kämmens und/oder Spreizens durch Perforationen in den Nadelhaltern hindurch Saugluft auf die Fadenenden zur Einwirkung gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kämmen ein Drallstau in die Fäden eingebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kämmen und/oder Spreizen der Fadenenden drehbare, mit Nadeln bestückte walzenförmige Nadelbetten verwendet werden, die während des Kämmens in Richtung auf die freien Faserenden gedreht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden nach dem Kämmen und/oder Spreizen mit Überlappung in die Spleißeinrichtung eingebracht und dort fertiggespleißt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spleißen in zwei Stufen durchgeführt wird, und zwar werden in einem Vorspleißvorgang zunächst die Einzelfasern der miteinander zu verbindenden Fadenenden gemischt und wechselseitig unter Mitwirkung mechanischer Kräfte miteinander verhakt und verankert und anschließend werden in einem besonderen Fertigspleißvorgang die Fasern endgültig und weitergehend miteinander verhakt und verankert, und es wird zugleich oder anschließend gegebenenfalls eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingebracht.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorspleißvorgang die miteinander zu verbindenden Fäden von entgegengesetzten Richtungen her zwischen zwei mit Nadeln bestückte Nadelbetten gebracht und anschließend durch Ineinandergreifen der Nadeln der Nadelbetten unter gleichzeitiger Vermischung der Einzelfasern miteinander verbunden werden, worauf nach dem Entfernen der Nadelbetten die nunmehr bereits miteinander verbundenen Fäden in eine Fertigspleißvorrichtung gegeben und dort durch Fertigspleißen endgültig und haltbar miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden zum Vorspleißen mit Überlappung mit den zuvor zum Kämmen verwendeten Gruppen von Nadeln in Eingriff gebracht werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorspleißen die gleichen drehbaren, walzenförmigen Nadelbetten verwendet werden, die bereits zum Kämmen dienten und die beim Vorspleißvorgang mit ihren Nadeln entweder ohne Eigendrehung ineinandertauchen oder bei gegenseitiger Annäherung gegen die Richtung der Fadenenden gedreht werden.
15. Vorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen, bei der die Einzelfasern der miteinander zu verbindenden Fäden mittels einer Spleißvorrichtung gemischt und wechselseitig miteinander verhakt werden und zugleich oder anschließend gegebenenfalls eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingebracht wird, zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine mechanische Kämmvorrichtung (11, 28) zum Vorbereiten der Fadenenden (15′, 27′) für das Spleißen, die einen Nadelhalter (17, 18, 19, 20; 35, 36) mit darin angeordneten Scharen von Nadeln (16; 37) beziehungsweise ein Nadelbett (17, 18; 35, 36) aufweist und Einrichtungen (69, 70; 55) besitzt, welche das Eindringen des Fadenendes in die Nadelschar und eine Relativbewegung zwischen Fadenende und Nadelschar zum Zweck des Kämmens des Fadenendes bewirken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (17, 18) eben ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (35, 36) walzenförmig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (37) des walzenförmigen Nadelbettes (35, 36) in von einer gedachten Mittellinie aus nach beiden Seiten divergierenden Reihen (38, 39; 40, 41) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (37) eines walzenförmigen Nadelbettes (35, 36) in schraubengängigen Reihen (38, 39; 40, 41) angeordnet sind, und zwar so, daß die Schraubengänge (38 bis 41) von der Walzenmitte aus in Kämmrichtung nach beiden Walzenenden hin divergieren, um beim Kämmen das Spreizen des Fadenendes zu bewirken.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (36, 37) beziehungsweise das walzenförmige Nadelbett für den Durchtritt von Saugluft und/oder Druckluft perforiert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (36, 37) beziehungsweise das walzenförmige Nadelbett einen steuerbaren Saugluftanschluß (49, 52) und/oder Druckluftanschluß (50, 53) besitzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das walzenförmige Nadelbett (35, 36) einen umsteuerbaren Drehantrieb (73, 74) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmvorrichtung (11, 28) zugleich als eine Vorspleißvorrichtung ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämm- und Vorspleißvorrichtung (11, 28) zwei einander gegenüberliegende Nadelbetten (17, 18; 35, 36) besitzt, daß wenigstens ein Nadelbett (17, 18; 35, 36) eine in Richtung auf das andere Nadelbett wirksame Verschiebevorrichtung (21, 22; 54, 55) aufweist und daß der Kämm- und Vorspleißvorrichtung (11, 28) die Fertigspleißvorrichtung (12, 29) nachgeschaltet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (16, 37) des einen Nadelbettes (17, 35) in der gleichen Ordnung wie die Nadeln (16, 37) des anderen Nadelbettes (18, 36) angeordnet sind, daß aber die Nadelbetten (17, 18; 35, 36) so einander gegenüberliegen, daß die Nadeln (16, 37) des einen Nadelbettes (17, 35) beim Verschieben in die Lücken zwischen den Nadeln (16, 37) des anderen Nadelbettes (18, 36) eintauchen.
DE19813114790 1981-04-11 1981-04-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer knotenlosen fadenverbindung durch spleissen Granted DE3114790A1 (de)

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