DE2839257A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen eines duennen werkstoffes - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen eines duennen werkstoffes

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DE2839257A1
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Douglas J Crawford
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Cluett Peabody and Co Inc
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Cluett Peabody and Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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Description

  • "Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen eines dünnen Werkstoffez" Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen eines alinnen Werkstoffes. Verschiedene Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und sachen von einer oder mehreren nadeln Gebrauch, die dazu eingesetzt werden, um eine einzelne lag. oder mehrere Lagen aus Tuch oder einem anderen, dUnnen Werkstoff zu durchbohren, vonit ein Anhaften bzw. Aufnehmen dieser Teile verbunden ist. Eine derartige Vorrichtung ist in den US.-Patent NoO5,601,390 offenbart, das den Gebrauch von mehreren Nadeln lehrt, die jeweils an stationären und beweglichen Teilen eines Aufnahmekopfes befestigt sind und di. in räumlichen Abstand eine Tuchlage erfassen können, so daß das Gewebe bzw. der Stoff an den Aufnahmekopf festgehalten ist. Eine andere, grundsätzlich ähnliche Vorrichtung ist in dem US0-Patent No. 3,583,698 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der frUher entwickelten Vorrichtungen, so daß es nöglich ist, mit einen größeren Grad an Genauigkeit zu arbeiten. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, beispielsweise Bekleidungsstücke bereits vor und während des Aufnahreschrittes zu halten und diese Teile in einen vorher bestivaten Abstand von der eigentlichen Aufßahzevorrichtung während des Transportes derselben zu einer anderen Stelle zu tragen und sodann diese Teile an der Abltgestelle mit großer Genauigkeit abzulegen, wenn sich die Nadeln von der Aufnahnevorrichtung aus den Werkstoff lösen. Ferner sollen die Nadeln der erfindungsgenäßen Vorrichtung derart sein, daß die Aufnahievorrichtung das Gewebe bzw. den Stoff bein Durchdringen der Nadeln oder bein Zurückziehen der Nadeln aus den Stoff nicht beschädigt.
  • Genä8 der Erfindung wird eine Vorrichtung offenbart, die dazu dient, um eine Lage eines dünnen, ggfO folienartigen Werkstoffes oder eines Stoffes bzw. Tuches von einer Ladefläche aufzunehmen und den besagten Gegenstand wieder abzugeben. Die Aufnahmevorrichtung umfaßt einen Rahmen mit einer vertikalen und einer horizontalen Achse und mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Nadeln, die am Rahmen derart befestigt sind, daß sie von seiner Unterseite parallel zu der vertikalen Achse nach unten vorstehen0 Eine zum Festhalten und Abstreifen dienende Platte ist horizontal unter den Nadeln und dem Rahmen angeordnet.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Halte- und Abstreifplatte in Richtung auf den dünnwandigen Werkstoff hin zu bewegen, der auf der Ladeplattform liegt, damit das dünne Material zunächst an der Ladeplattform gehalten bzw. fixiert ist. Danach werden die Nadeln durch die Öffnungen in dr Abstreifplatte geschoben und durch den Werkstoff gedrückt, wobei die Bewegung der Nadeln im Werkstoff mit Hilfe eines Anschlages begrenzt wird, der sich zwischen Platte und Rahmen befindet. Nachdem der Werkatoff auf diese Weise durch bohrt ist, haftet er an den Nadeln für den Transport zu einer anderen Steile. Wenn die Halte- und Abstreifplatte die andere Stelle erreicht hat, wird sie von den Ren wegbewegt, wodurch die Nadeln in einen Abstreifvorgang sich aus den Werkstoff zurückbewegen und diesen an dem neuen Platz ablegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausf spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be schrieben. Dabei zeigen: Fig.1(a): Die Verwendung einer Tuchaufnahmevorrichtung, die Teil. von eines Tuchstapel auft und sie auf ein Abdeckblech zum Transport zu der erfindungsgemäßen Anfnahmevorrichtung ablogt; Fig.1(b): eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung relativ zu dem Abdeckblech, das einen auf ihm von der Aufnahmevorrichtung gemäß Fig.1(a) abgelegten Teil trägt; Fig.1(c): eine andere Stellung der Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung, nachdem sie in der Stellung gemäß Fig.1(b) Werkstoff aufgenemmen hat und bereit ist, einen Teil nach dem Transport zu einer anderen Stelle wieder abzugeben; Fig.2: eine Seitenansicht der erfindungsgemä@@ Aufnahmevorrichtung in ihrer Ruhestellung; Fig.3: eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung gemäß Fig.2 mit der kombinierton Halte- und Abstreifplatte, nachdem zie in eine Stellung gebracht wurde, in der sie ein Tuch gegen eine Ladefläche oder Ladeplattform drückt die diesen Teil trägt; Fig.4: die Aufnahmevorrichtung gemäß Fig.2, nachdem die Nadeln der Vorrichtung derart in Bewegung gesetzt wurden, so daß sie sich durch die Halte- und Abatreifplatte, durch das Tuch und durch die abschließende Ladeplattform erstrecken; Fig.5: die Aufnahmevorrichtung in ihrer Transportstellung; Fig.6: die Aufnahmevorrichtung in einer Zwischen stellung vor dem Ablegen des Teil.s; Fig.7: die Aufnahmevorrichtung gemäß Fig.2 mit der Abstreifplatte, nachdem diese zum Abstreifen des Tuches von den Nadeln in Bewegung gesetzt wurde; Fig.8: eine Draufsicht auf die Autnah evorrichtung gemäß Fig.2; Fig.9: eine teilweise Seitenansicht einer Nähnadel, die in einer Aufnahmevorrichtung gemäß Fig.2 benutzt werden kann und Figo 1 O: eine schematische, zum Teil im Schnitt gezeigte Darstellung eines zum Bewegen der Nadel dienenden Halters.
  • In der Zeichnung und insbesondere in den FigO1a 1b und 1c sind die möglichen Schritte beim Aufnehmen dargestellt, wenn eine Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer früher entwickelten Aufnahmevorrichtung Verwendung findet. In FigO1a ist eine bekannte, in dem US. -Patent No .3,940,125 beschriebene Aufnahmevorrichtung 10 beim Aufnehmen des obersten Tuchteiles 14 von einem aus Teilen 11 bestehenden Stapel dargestellt, die auf einer Platte oder Plattform 13 angeordnet sind. In gestrichelten Linien ist ferner ein Abdeckblech 12 gezeigt, das mit der Aufnahmevorrichtung 10 beim Trennen der außzunehmenden Tuchlage von dem Stapel insofern zusammenwirkt, als die Tuchlage auf das Abdeckblech 12 abgelegt werden soll0 Die Fig,lb zeigt eine geänderte Stellung des Abdeckbleches 12, wobei das Teil 14 unter die Aufnahmevorrichtung; 15 gebracht worden ist0 Wie noch ausführlich beschrieben wird, kann die Aufnahmevorrichtung 15 aber auch sofort in ein. Stellung über den Tuchteil 14 bewegt werden, so daß das Teil 14 an der Aufnahmevorrichtung 15 haften bleiben kann0 Fig.1c zeigt die Aufnahmevorrichtung 15 in gestrichelten Linien, nachdem sie in eine nochmals andere Stellung über einer Station 16 bewegt wurde, auf die die Gewebelage 14 bzw. das Tuch 14 abgelegt werden soll, Die obigen Ausführungen geben eine typische Aufnahme- und Transportfolge wieder. Jedoch versteht es sich, daß auch Abwandlungen von einer solchen Aufnahme- und Transportfolge möglich sind, so können z.B. mehrere Aufnahmevorrichtungen 15 vorgesehen werden, um die Tuchteile von verschiedenen Ladeplattformen oder Platten bzw. Abdeckblechen aufzunehmen und sie können derart gehandhabt werden, daß sie verschiedene Teile in Deckung ablegen, z0B0 auf einer Aufnahmestation 16, dio sie zum Besäumen oder Zusanmennähen abgibt.
  • aus der detaillierteren Darztellung der Aufnahmevorrichtung 15 gemäß den Fig. 2 bis 10 geht hervor, daß die Vorrichtung einen horizontal liegenden, tragenden Rahmen 17 aufweist, an dem mehrere mit Druckluft arbeitende Antriebsgeräte 18 befestigt sinne Wie vor allem aus Fig.10 hervorgeht, besteht jedes Druckluft-Antriebsgerät aus einem hohlen Zylinder 19, der einen Kolben 20 enthält.
  • Der Kolben 20 ist im Zylinder hin-und herbeweglich angeordnet und bewegt sich auf den Rahmen 17 hin, wenn Luft am oberen Ende des Zylinders durch die Öffnung 21 einströmen kann. Damit der Kolben 20 in seine obere Stellung wieder zurückkehrt, wird Druckluft am Boden des Zylinders 19 durch eine Öffnung 22 eingeleitet und gleichzeitig die Druckluftzufuhr durch die Öffnung 21 unterbrochen0 Der Kolben 20 ist mit eines Arm 22 verbunden, der sich durch den Rahmen 17 erstreckt und unterhalb des Rahmens einen hohlen Nadelhalter 23a aufweist. Der Schaft einer Nadel 24 wird in den Nadelhalter 23a mit Hilfe einer Klemmschraube 26 gehalten.
  • Am unteren Ende des Nadelhalters 23a ist ein flacher, scheibenähnlicher Anschlag 27 befestigt, der dazu dient, Engen die obenliegend Fläche der kombinierten Halte- und Abstreifplatte 28 anzuschlagen, die horizontal unter dem Rahmen 17 liegt Hierdurch wird die abwärts gerichtete Bewegung der Nadeln begrenzst, die durch die Öffnungen in der Platte 28 und durch den Teil 14 greifen, wem die Nadelhalter 23a mit Hilfe der Druckluftantriebe 18 abwärts bewegt werden.
  • Fig.8 zeigtdie Stellungen der die Nadeln bewegenden Zylinder relativ zu der Abstreifplatte. Die Nadeln und ihre Antriebszylinder sind in einem Dreieck angeordnet, wobei die langen Seiten der Abstreifplatte 28 sich unter Jede der Nadeln erstreckt.
  • Die Abstreifplatte 28 wird auf den Rahmen 17 zu und von diesem weg mit Hilfe eines Druckluftzylinders 18 bewegt, der am Rahmen 17 befestigt ist. Eine BetAtigungsstange 28d verbindet den Druckluftzylinder 18 mit der Platte 28, um deren abwärts- und aufwärtagerichtete Bewegung bei Beaufschlagung des Druckluftzylinder, zu bewirken. Ein FUhrungsXtift 30 (Fig.8) ist fest an dem Rahmenteil 17 befestigt und greift von dort durch das Teil 28c der Abstrei -platte.
  • Figo3 zeigt die Stellung der Halte- und Abstreifplatte, nachdem sie abwärts auf ein Tuchteil 14 bewegt wurde, um das Teil 14 auf dem Abdeckblech 12 zu halten. Hierbei handelt es sich um die Anfangspanase des Aufnahmevorganges, die dazu dient, damit das betreffende Teil festgehalten wird, bevor die Nadeln durch das Teil dringen.
  • Figo4 zeigt die jeweilige Position der Einzelteile der Aufnahmevorrichtung, nachdem die Nadeln durch die Halte-und Abstreifplatte 28 und durch das Teil 14 bewegt wurden.
  • Man sieht, daß die Enden der Nadeln sich auch etwas durch das Abdeckblech 12 erstrecken, das zu diesem Zweck mit Schlitzen versehen ist.
  • Nach dem Durchbohren bzwO Aufnehmen der Teile wird der Druck oben an den jeweiligen Kolben 20 weggenommen und der Druck unten im Zylinder verursacht eine rückwärts gerichtet. Bewegung der Nadeln mit dem Teil 14 bzw. der Abitreifplatte mit dem Teil 14 in die in Fig.5 gezeigte Stellung, die die Transportstellung ist.
  • Fig.6 zeigt die Aufnahmevorrichtung 15, nachdem sie direkt über eine Aufnahmestation 16 bewegt wurde. Die Vorrichtung 15 ist in eine Stellung gebracht worden, in der sich die vorstehenden Enden der Nadeln 24 nur einen kleinen Bruchteil eines Zentimeters über der Oberfläche der Autnahzestation 16 befinden. Wenn Teil 14 in eine derartige Stellung gebracht ist (die dazu dienen tann, um das Teil 14 in Deckung mit einem vorher abgelegten Teil zu bringen), wird der zum Abstreifen dienende Zylinder 18 derart beaufschlagt, daß er die Abstreifplatte von den Enden der Nadeln 14 wegdrückt, wodurch der Abstreifvorgang gemäß Fig.7 erfolgt. Nach dem Ablegen des Teiles werden die Abstreifplatte und die Nadeln wieder in die Stellung gemäß Fig.2 gebracht und kehren zu der Aufnahmestation zuriick.
  • Die Fig.9 zeigt schließlich eine typische Nadelform, die als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erkannt wurde0 Die dargestellte Nadel ist eine bekannte, im Handel erhältliche Nähmaschinennadel mit einer Nut 24a und einem sich quer erstreckenden Nadelöhr 24bo Man erkennt ferner, daß die in typischer Weise hergestellte Nähiaschinennadel 24 eine konkave Fläche 24c besitzt, durch die der Querschnitt der Nadel an dieser Stelle verringert ist. In typischer Weise erstrecken sich die Nadeln 24 ferner von ihren Haltern genügend weit weg, so daß die Tuchlagen in ausreichendem Maße durchbohrt werden, damit die besagte Nadelstelle die Lage etwas biß über das Nadelöhr 24b durchdringt, so daß sich das Tuch oder Gewebe im Bereich der konkaven Fläche 24c wieder etwas schließen kann. Ein besonderer Vorteil wiri bei der Benutzung dblicher NähPiaschinennadeln ferner darin erblickt> daß derartige Nadeln bereits so gestaltet sind, daß sie die meiste4 Gewebe ohne Zerstörung durchdringen und ohne das Tuch zu zerreißen, Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß im Falle eines Bruches oder bei Abnutzung einer Nadel immer ein ausreichend großer und billig zu erwerbender Vorrat an derartigen Nadeln leicht bereitgehalten werden kann.
  • Es versteht sich, daß die obige Beschreibung eine besondere Ausführungsform betrifft und daher nur repräsentativ die Erfindung charakterisiert. So ist z*Bo darauf hinzuweisen, daß trotz der Beschreibung einer Nadeleinrichtung mit senkrecht oder parallel zu einer senkrechten Achse des Rahmens herabhängenden Nadeln für bestimmte Werkstoffe die Nadeln auch leicht schräg nach außen angeordnet sein können, um ihre relative Haltefähigkeit zu erhöhen. Ferner kann die dargestellte Vorrichtung etwas anders betrieben werden als nach der oben beschriebenen Folge. So kann es z.B. für bestimmte Werkstoffe nicht erforderlich sein, die Platte 28 nach unten bis an das Werkstück zu bewegen, um es an der Ladeplattform vor dem Durchdringen Klit den Nadeln zu halten. In solchen Fällen kann es z.B0 möglich sein, daß nur die Nadeln bewegt werden und die Platte 28 abwärts mit Hilfe der Anschläge 27 verschoben wird, so daß ein Durchdringen des Werkstückes bzwe ein Aufspießvorgang erfolgt, bevor die Platte 28 mit dem Werkstück in Berührung kommt. Der dann folgende Abstreifvorgang wird wie oben beschrieben durchgeführt0 Wesentlich ist, daß die vor allem als Niederhalter und als Abstreifer dienende Halte- und Abstreifplatte 28 an einem gesonderten Antrieb in Gestalt einer Kolben-Zylindereinrichtung 18 angeordnet ist und unabhängig von den mit gleichartigen Antrieben versehenen Nadeln 24 verstellt werden kann0 Die in ihn befindlichen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Schlitze lassen es zu, daß die Nadeln mit ihren Spitzen bzwo freien Enden über eine gegebenenfalls einstellbare länge den Abstreifer und Niederhalter 28 durchgreifen0 Die an den Schäften der Nadeln befindlichen Anschläge 27 sind jedoch breiter als die Schlitze und begrenzen daher den Durchtrittsweg der Nadeln durch die Halte- und Abstreifplatte 28, deren Form gemäß Fig.8 (siehe gestrichelte Linie) T-förmig sein kanno

Claims (6)

  1. A n 5 p r ii 0 h e: 1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen einer Lage eines dünnen Werkstoffes von einer Platte oder Ladeplattform, gekennzeichnet durch einen Rahmen (17) mit mehreren an ihm im Abstand voneinander befestigten, von seiner Unterseite nach unten vorstehenden Nadeln (24), ferner mit einer sich etwa horizontal unter dem Rahmen (17) erstreckenden Platte (28) mit einer Einrichtung (18) zum Bewegen der Platte (28) auf den dünnen Werkstoff zu, mit Öffnungen in der Platte (28) zur Aufnahme der Nadeln (24), ferner mit einer Einrichtung (18) zum Bewegen der Nadeln (24) durch die Platte (28) hindurch und durch den Werkstoff, mit Mitteln (27) zum Begrenzen der Bewegung der Nadeln (24) in der Platte (28) und dem Werkstoff, mit Mitteln zum Halten der Platte und der Nadeln in einer vorbestimmten Stellung während des Transortes des Werkstoffes zu einer anderen Stelle und mit Mitteln zum Wegbewegen der Platte bei Erreichen der anderen Stelle weg von dem Rahmen (17), um die Nadeln (24) aus dem Werkstoff zurückzuziehen, wobei der Werkstoff von den Nadeln (24) abgestreift und an einer anderen Stelle abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (24) nach unten parallel zu einer vertikalen Achse vorstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (24) zwischen dem Rahmen (17) und der Platte (18) zur Begrenzung der Bewegung der Nadeln (24) durch die Platte (28) und in den Werkstoff vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (24) normale Nähmaschinennadeln sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) zunächst bis auf den abzuhebenden Werkstoff bzw. das Werkstück mit Hilfe der Nadeln aurweisenden Bewegungseinrichtung verschoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bAs 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Platte vorzugsweise nach unten bis auf den Werkstoff zu bewegen, um ihn an der Plattform vor Betätigung der zum Bewegen der Nadeln dienenden Einrichtung zu halten.~~-- j
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