DE2704240B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem Faserballen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem FaserballenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/04—Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abnehmen von Baumwolle od. dgl. von einem Faserballen, bei dem
mittels einer Mehrzahl von Zinken auf eine bestimmte Schichtbreite in den Faserballen von oben her
eingestochen und dabei eine ganz bestimmte Schicht vom Ballen abgenommen und fortgeführt wird und
umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem aus der DE-OS 15 10 358 bekannten Verfahren, wird von oben mittels Zinken in den
Faserballen eingestochen und durch Drehen der Zinken eine Ballerischicht abgehoben. Dazu werden über
Druckluftzylinder die Zinken nach innen verschwenkt, Dadurch wird die oberste Schicht der Baumwolle, z. B.
in Form einer Lage, aufgenommen, die nunmehr an den Zinken hängt. Das Gestell, an dem die Zinken
angebracht sind, wird angehoben und zur Ablagestelle gebracht. Durch pneumatische Beaufschlagung werden
die Zinken wieder nach unten geschwenkt und die Lage abgeworfen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die
Lage nur nach oben abgehoben und für den anschließenden Transport durch den Raum gesondert
gehalten werden muß. Dazu ist ein für die Praxis unvertretbar hoher anlagenmäßiger Aufwand notwendig,
d. h. es müssen drehbare, pneumatisch betätigte Zinken vorgesehen sein, damit die Lage abgehoben und
während des Transports nicht abrutschen kann. Außerdem stört, daß das Abheben und der Transport
zusammen einen längeren Weg bilden. Schließlich können mit diesem bekannten Verfahren nur Schichten
in Form von Lagen abgenommen werden. Jedoch sind nicht alle Faserballen in Lagen orientiert, und zwar nur
solche, die durch Ballenpressen mit Zwischenhub komprimiert werden. Einhubpressen bilden im Gegensatz
dazu keine Faserballen mit Lagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei dem eine Schicht von einem Faserballen mit einfachen Mitteln auf kurzem Wege abgenommen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß nach dem Einstechen der Zinken in die Schicht bis zur
Eindringtiefe der Zinken seitlich auf den Faserballen fortgeschoben und nach Verlassen des Faserballens
fallengelassen wird.
Dadurch, daß die Schicht seitlich auf dem Faserballen fortgeschoben wird, gelangt diese Schicht auf kürzestem
Wege vom Faserbalien zur Ablagestelle. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schicht bei Oberschreiten
der seitlichen Ballenbegrenzung selbsttätig von den Zinken nach unten abfällt Im Gegensatz zu dem
bekannten Verfahrer, sind gesonderte Maßnahmen, z. B.
die Drehbarkeit der Zinken für die Abnahme nach oben, den Transport und die Freigabe der Schicht, entbehrlich.
Das Anheben der Schicht entfällt überhaupt. Mit Vorteil läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren überall dort
einsetzen, wo geringe Partiegrößen vorliegen. Hinzu kommt, daß ein sofortiger Partienwechsel bei unbegrenzter
Zahl der Faserballen möglich ist. Im Ergebnis erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren auf sehr
einfache Weise, insbesondere mit tmfachen Mitteln, eine Schicht von einem Faserballen auf kurzem Wege
abzunehmen. Dabei kann die Abnahme von Faserballen erfolgen, die entweder mit einer Einhub- oder mit einer
Mehrhubpresse komprimiert wurden.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei der auf einem Rahmen
nebeneinander eine Mehrzahl von Zinken angeordnet ist, die senkrecht in den Faserballen einstechen, wobei
der Rahmen an einem Träger befestigt ist, der an einem Gestell senkrecht bewegbar gelagert ist. Diese Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auch waagerecht verschiebbar an dem Träger befestigt ist, an
dem feststehende Zinken angebracht sind, wobei das Gestell verfahrbar ist. Dadurch, daß der Rahmen mit
den Zinken z. B. hydraulisch waagerecht verschiebbar ist, ist es in sehr einfacher Weise möglich, Fasermaterial
von dem Ballen wegzuziehen. Dazu dringen die Zinken in den obersten Bereich des Ballens ein. Anschließend
wird der Rahmen mit den Zinken am Träger entlanggleitend seitlich verschoben, so daß der von den
Zinken erfaßte oberste Bereich im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, wo das Fasermaterial abgehoben
werden muß, einfach seitlich weggezogen wird. Nachdem der Rahmen wieder auf den Ballen zurückgeschoben
ist, wird der Träger an dem fahrbaren Gestell senkrecht nach unten verschoben, so daß die am
Rahmen befestigten Zinken ebenfalls senkrecht nach unten in den Faserballen erneut eindringen können. Das
fahrbare Gestell ist dabei einem Transportband zugeordnet, so daß das weggezogene Fasermaterial nur
auf kurzen Wegen befördert zu werden braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eindringtiefe der Zinken durch einen Anschlag einstell- s
bar. Diese Tiefenbegrenzung kann z. B. durch einen nockenartigen Abtaster verwirklicht werden, durch den
eine Tasteinrichtung für die Abtastung der Ballenoberteile justiert wird. Zweckmäßig ist dieser Anschlag in
mehreren Stufen verstellbar, um unterschiedliche Eindringtiefen einzustellen. Dadurch können jeweils
bestimmte Lagen von dem Faserballen abgezogen werden. Wenn auf dem Faserballen eine Tasteinrichtung
aufliegt, die am Träger befestigt ist, kann der Hub des Trägers automatisch gesteuert werden. Zweckmä-Big
ist am Gestell ein schräggestelltes Lagenleitblech vorgesehen, das auch senkrecht beweglich gelagert ist
Auf diese Weise wird erreicht, daß die weggezogenen Lagen kontrolliert auf das Transportband gelangen. Ein
seitlich angebrachter Lagenanschlag dient dazu, die oberste Lage von der darunterliegenden leichter
trennen zu können, insbesondere wird dadurch verhindert, daß die darunterliegende Lage nicht
weggezogen wird. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gestell auf den Wänden des
Ballenöffners, die das Transportband begrenzen, fahrbar angeordnet Dadurch kann der Faserballen unmittelbar
neben dem Transportband angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiela näher
erläutert
Die Figur zeigt einen Faserballen 1, der auf einer Palette 2 neben dem Transportband 3 eines Ballenöffners
angeordnet ist Auf den Wänden 4 des Ballenöffners ist ein Gestell 5 mit einem Wagen 6 und einer
senkrechten Stange 7 fahrbar angeordnet. Um die Stange 7 ist eine Rohrmuffe 8 beweglich gelagert, an die
ein waagerechter Träger 9 sowie ein Halter IO für ein schräggestelltes Lagenleitblech 11 angebracht sind. Um
den Träger 9 ist eine Rohrmuffe 12 beweglich gelagert, an die ein Halter 13 für den waagerecht angeordneten
Rahmen 14 angebracht ist Der Rahmen 14 trägt nebeneinander eine Mehrzahl von starren, senkrecht
nach unten weisenden Zinken 15. An dem der Stange 7 gegenüberliegenden Ende des Trägers 9 ist eine
Tasteinrichtung 16 vorgesehen. An der dem Transportband 3 zugewandten Seite der Palette 2 ist ein aus drei
Nocken bestehender Anschlag 17 zum Abtasten einer abzuziehenden bestimmten Lagenstärke angesetzt
Im Betrieb wird der Wagen 6 neben einen abzutragenden Faserballen 1 gefahren. Anschließend
wird der Rahmen 14 mit den Zinken 15 über den Faserballen 1 durch waagerechtes Verschieben der
Muffen 12 am Träger 9 entlanggefahren. Durch Absenken der Muffe 8 an der Stange 7 wird der Träger 9
senkrecht nach unten bewegt, so dal? ,5se am Rahmen 14
befindlichen Zinken 15 in die ober: ie Lage des Faserballens 1 eindringen. Anschließend wird die Muffe
12 am Träger 9 entlang waagerecht in Richtung auf das Transportband 3 bewegt Dadurch wird die oberste
Lage dcrch die eingedrungenen Zinken 15 seitlich weggezogen. Der Lagenanschlag 18 verhindert dabei,
daß die darunterliegende Lage mitgerissen wird. Sobald die oberste Lage den Bereich des Faserballens 1 verläßt,
löst sich diese Lage von den Zinken 15 und fällt auf das schräggestellte Lagenleitblech 11 und gelangt von dort
auf das Transportband 3. In diesem Augenblick befinden sich die Muffe 12, der Halter 13 und der Rahmen 14 mit
den Zinken 15 in der gestrichelt dargestellten Positon.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abnehmen von Baumwolle od. dgl von einem Faserballen, bei dem mittels einer s
Mehrzahl von Zinken auf eine bestimmte Schichtbreite in den Faserballen von oben her eingestochen
und dabei eine ganz bestimmte Schicht vom Faserballen abgenommen und fortgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstechen der Zinken die Schicht bis zur Einstichtiefe der Zinken seitlich auf dem Faserballen
fortgeschoben und nach Verlassen des Faserballens fallengelassen wird
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der auf einem Rahmen
nebeneinander eine Mehrzahl von Zinken angeordnet ist, die senkrecht in den Faserballen einstechen,
wobei der Rahmen an einem Träger befestigt ist, der an einem Gestell senkrecht bewegbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) auch waagerecht verschiebbar an dem Träger befestigt
ist, an dem feststehende Zinken (15) angebracht sind,
wobei das Gestell (5) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Zinken
(15) durch einen an sich bekannten Anschlag (17) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte
Anschlag (17) in Stufen verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch pine auf dem Faserballen (1)
aufliegende Tasteinrichtung (16), die am Träger (9) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (5) ein
Lagenleitblech (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagenanschlag (18)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) auf den
Wänden (4) des Ballenöffners fahrbar angeordnet ist.
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Priority Applications (8)
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