CH683528A5 - Ballenöffner mit einer waagrecht hin- und herbewegbaren Oeffnervorrichtung. - Google Patents

Ballenöffner mit einer waagrecht hin- und herbewegbaren Oeffnervorrichtung. Download PDF

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CH683528A5
CH683528A5 CH2355/91A CH235591A CH683528A5 CH 683528 A5 CH683528 A5 CH 683528A5 CH 2355/91 A CH2355/91 A CH 2355/91A CH 235591 A CH235591 A CH 235591A CH 683528 A5 CH683528 A5 CH 683528A5
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CH
Switzerland
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opening roller
housing
movement
bale opener
tower
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CH2355/91A
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English (en)
Inventor
Josef Temburg
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 683 528 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ballenöffner gemäss Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Derartige Balienöffner werden entlang einer Reihe von Faserballen vorwärts und rückwärts bewegt und weisen eine zweckmässige Öffnervorrichtung auf, welche Faserbüschel von der oberen Ballenfläche abnimmt, während sich der Ballenöffner bewegt. Die Öffnervorrichtung weist zumindest eine sich rasch drehende Öffner- oder Abtragwalze auf, die waagrecht in einem nach unten offenen Gehäuse angeordnet ist, das an einem Ballenöffnerturm befestigt ist, freitragend waagrecht seitlich des Turms vorragtund quer zur Bewegungs- bzw. Arbeitsrichtung des Ballenöffners ausgerichtet ist. Da sich die Höhe der Faserballen während des Faserbüschelabnahmevorganges verringert, wird zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen der Öffnerwalze bzw. den Öffnerwalzen und den Ballenflächen das freitragende Gehäuse zusammen mit der Öffnervorrichtung bezüglich des Ballenöffnerturms periodisch nach unten bewegt.
An der Oberfläche der Öffnerwalze können sich eine Vielzahl von Stiften oder Zähnen (Abtragelementen) befinden. Die Abtragelemente bilden Gruppen mit axialem Abstand zueinander; die Abtrageie-mente jeder Gruppe sind peripher angeordnet. Jede Gruppe von Abtragelementen kann am Rand von Scheiben ausgebildet sein, die mit axialem Abstand zueinander an einem Kern (einer Nabe) der Öffnerwalze befestigt sind. Unterhalb der Öffnerwalze bzw. der Öffnerwalzen kann ein Rost angeordnet sein, der aus einer Vielzahl von Roststäben besteht, die parallel zur Bewegungsrichtung (Arbeitsrichtung) des Ballenöffners ausgerichtet sind. Die Roststäbe, die in den Raum zwischen benachbarten Gruppen von Abtragelementen reichen, stehen mit den oberen Faserballenflächen in Eingriff und stabilisieren somit die Faserballen.
Wenn die Öffnervorrichtung entlang der Faserballen bewegt wird und der Abnahmevorgang im Gange ist, bilden sich aufgrund des Abstands zwischen den Gruppen von Abtragelementen der Öffnerwalze an den oberen Ballenflächen nebeneinander abwechselnd Furchen und Stege. Derartige Stege sind nur schwierig zu entfernen, da die Abtragelemente die aus zusammengepresstem Fasermaterial gebildeten Stege nicht erfassen. Vielmehr wird das die Stege bildende Material herausgerissen, indem es von dem Fasermaterial mitgerissen wird, das direkt von den Abtragelementen erfasst wird. Die Stege können dabei nur allmählich in mehreren Durchläufen des Ballenöffners entfernt werden.
Ein rascheres Entfernen der Stege und Furchen während des Abnahmevorganges wird üblicherweise erzielt, indem die Öffnerwalze periodisch in be-zug zum tragenden Gehäuse in waagrechter Richtung, quer zur Arbeitsrichtung, in einem Masse verschoben wird, das zumindest annähernd gleich der Hälfte der Achsenlänge von Mitte zu Mitte der benachbarten Gruppen von Abtragelementen ist. Falls ein Rost vorgesehen ist, bewegen sich der Rost und die Öffnerwalze als Einheit hin und her. Eine derartige Konstruktion ist zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4 281 437, erteilt am 4. August 1981, beschrieben.
Bei der Lösung gemäss dem beschriebenen Stand der Technik muss eine waagrechte, quergerichtete, axiale Beweglichkeit der eigentlichen Offnerwalze im Verhältnis zu ihrem tragenden Gehäuse vorgesehen sein. Derartige Anordnungen sind besonders komplex, wenn zum Beispiel mehrere parallel angeordnete Öffner- bzw. Abtragwalzen vorgesehen sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Entfernung von Furchen aus den oberen Ballenflächen durch Veränderung des Arbeitsweges der Öffnerwalzenzähne durch quergerichtetes, waagrechtes, periodisches Verschieben der Öffnerwalze oder -walzen. Eine weitere Aufgabe ist die deutliche Vereinfachung der Konstruktion zur Erzielung einer derartigen quergerichteten, waagrechten Verschubbewegung.
Diese sowie weitere Aufgaben, die mit fortlaufender Beschreibung offensichtlich werden, werden durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs definierte Erfindung gelöst, gemäss der, kurz gesagt, das nach unten offene Gehäuse, das die Abtragwalze oder -walzen trägt, als Einheit mit einer oder mehreren in dem Gehäuse angebrachten Öffnerwalzen waagrecht bewegt wird, in einer Richtung, die quer zur Arbeitsrichtung liegt (d.h. quer zur Richtung der Ballenöffnerbewegung). Mit anderen Worten, während bei der Anordnung nach dem bekannten Stand der Technik die Abtragwalze zur waagrechten quergerichteten Hin-und Herbewegung in bezug zum Gehäuse angebracht war, wird nun ein derartiges quergerichtetes waagrechtes Versetzen der Abtragwalze oder -wal-zen durch Versetzen des Gehäuses selbst bewirkt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird einem Motor periodisch Energie zugeführt, wodurch das Gehäuse, zusammen mit der Offnerwalze und/oder den Öffnerwalzen und/oder den Rosten als Einheit, in bezug zum Turm quergerichtet waagrecht verschoben wird. Eine derartige Bewegung wird zum Beispiel durch eine Kurbel bewirkt, die an dem Motor befestigt ist und jedesmal um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, so dass das Gehäuse in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen abwechselnd hin und her verschoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriss eines Ballenöffners, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beinhaltet,
Fig. 2 ist ein schematischer Teilschnitt-Seitenriss entlang der Linie II-II aus Fig. 1, der im Vergleich zu Fig. 1 vergrössert dargestellt ist, und
Fig. 3 ist ein schematischer Teilaufriss einer Öffnerwalze und eines Rostes des Ballenöffners, im Vergleich zu Fig. 1 in einem grösseren Massstab.
In den Fig. 1 und 2 wird ein Ballenöffner darge5
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stellt, allgemein mit 1 bezeichnet, zur Entfernung von Faserbüscheln von den Oberflächen von reihenweise angeordneten Faserballen 2 (von denen nur einer sichtbar ist), während sich der Ballenöffner darüber hinweg bewegt. Der Ballenöffner um-fasst einen Schlitten 3, dessen Räder 4 auf Schienen 5 laufen, die am Boden befestigt sind. Die Bewegungsrichtung des Ballenöffners 1 liegt senkrecht zur Ebene der Fig. 1.
Ein Turm 6, der auf dem Schlitten 3 befestigt ist, um sich mit diesem als Einheit zu bewegen, trägt mittels einer Balkenanordnung, die allgemein mit 8 bezeichnet ist, ein freitragendes Gehäuse 7.
Im unteren Teil des nach unten offenen freitragenden Gehäuses 7 sind zwei Öffner- oder Abtragwalzen 9 in waagrechter Ausrichtung angeordnet, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ballenöffners.
Wenn sich der Ballenöffner 1 auf den Schienen 5 entlang der Reihe von Faserballen 2 bewegt, nehmen die Öffnerwalzen 9, die durch einen nicht dargestellten Motor rasch gedreht werden, Faserbüschel von den oberen Ballenflächen ab und werfen die Faserbüschel in eine Absaughaube 10, die in dem freitragenden Gehäuse 7 vorgesehen ist. Eine nicht abgebildete Absauganordnung erzeugt einen nach oben gerichteten Luftstrom in der Absaughaube 10 zur pneumatischen Entfernung der vom Ballenöffner 1 abgenommenen Faserbüschel.
Da sich die Höhe der Faserballen infolge der Faserbüschelentfernung verringert, wird das Gehäuse 7 in bezug zum Ballenöffnerturm 6 periodisch gesenkt.
Gemäss Fig. 3 weist jede Öffnerwalze 9 eine Welle 9b auf, an welcher eine Vielzahl von Zahnscheiben 9c mit axialem Abstand zueinander befestigt sind In jeden Raum, der von benachbarten Zahnscheiben 9c begrenzt wird, reichen einzelne Roststäbe 11a, die gemeinsam einen herkömmlichen Rost 11 bilden, der in dem freitragenden Gehäuse 7 auf eine nicht dargestellte Art befestigt ist.
Wenn der Arbeitslauf des Ballenöffners 1 im Gange ist, erzeugen die mit axialem Abstand zueinander angeordneten, am Rand mit Zähnen versehenen Gruppen von Scheiben 9c Furchen 2a in den Faserballen 2, die sich, quer zur Bewegungsrichtung gesehen, mit Stegen 2b abwechseln, welche zwischen benachbarten Walzenscheiben 9c entstehen.
Wie in Fig. 1 zu sehen, kann erfindungsgemäss das freitragende Gehäuse 7 zusammen mit den Öffnerwalzen 9 und dem Rost 11 als Einheit in kontrollierter Weise, periodisch und abwechselnd in den Richtungen A und B im Verhältnis zum Turm 6 verschoben werden zur Entfernung der Stege 2b und somit zum Ausgleich der Oberfläche der Faserballen, während der Abnahmevorgang im Gange ist. Das Ausmass jeder Verschiebung entspricht vorzugsweise einer Hälfte der Strecke a von Mitte zu Mitte zwischen zwei benachbarten Roststäben 11a oder einer Hälfte der Strecke b von Mitte zu Mitte zwischen zwei benachbarten Walzenscheiben 9c, um somit zu gewährleisten, dass Stege 2b, die während eines oder mehrerer vorangegangener Arbeitsläufe gebildet wurden, entfernt und somit die oberen Ballenflächen ausgeglichen werden. Ein quergerichtetes waagrechtes Versetzen des freitragenden Gehäuses 7 zusammen mit den Öffnerwalzen 9 und dem Rost 11 kann zum Beispiel nach jedem Arbeitslauf oder einer gewünschten Anzahl von Arbeitsläufen erfolgen.
Das quergerichtete waagrechte Versetzen des freitragenden Gehäuses 7 kann durch eine exzentrische Antriebsanordnung bewirkt werden, die einen elektrischen Motor 12 umfasst, der auf einem waagrechten Balken 13 befestigt ist, welcher Teil der Balkenanordnung 8 ist und von dem Turm 6 getragen wird. Das freitragende Gehäuse 7 hängt an dem waagrechten Balken 13 mittels senkrechter Balken 14, 15, die auch Teil der Balkenanordnung 8 sind und die an ihren oberen Enden Räder 16 aufweisen, die auf einer oberen Lauffläche des waagrechten Balkens 13 aufliegen. Der Motor 12 treibt einen Kurbelmechanismus 17 an, der mit der beweglichen Anordnung verbunden ist, welche die Bestandteile 14, 15, 16 umfasst. Mittels einer geeigneten herkömmlichen Steuerung, ausgelöst zum Beispiel durch nicht dargestellte Grenzschalter, denen am Ende eines Arbeitslaufes Energie zugeführt wird, bringt der Motor 12 den Kurbelmechanismus 17 zur Rotation um einen vorherbestimmten Winkel, woraufhin die freitragende Haube 7 abwechselnd in die eine oder andere Richtung A, B um ein Ausmass a versetzt wird.
Es versteht sich, dass die obige Beschreibung der vorliegenden Erfindung verschiedene Ausführungsformen, Änderungen und Anpassungen zu-lässt und diese als Teil jener im Sinne und Umfang von Entsprechungen der beigefügten Ansprüche zu verstehen sind.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Ballenöffner zur Abnahme von Faserbüscheln von den Oberflächen von Faserballen (2), der einen Turm (6) zur Bewegung entlang einer Faserballenreihe in einer Bewegungsrichtung umfasst, sowie ein freitragendes Gehäuse (7), das von dem Turm (6) getragen wird und seitlich von diesem vorragt, und wenigstens eine Öffnerwalze (9), die zur Rotation in dem freitragenden Gehäuse (7) angeordnet und waagrecht und quergerichtet zur Bewegungsrichtung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Verstellmittel zur Verschiebung des freitragenden Gehäuses (7) und der Öffnerwalze (9) als Einheit waagrecht in bezug zum Turm in eine Richtung, die quer zur Bewegungsrichtung liegt, vorgesehen sind.
2. Ballenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel folgendes umfassen:
(a) Befestigungsmittel (8) zur Befestigung des freitragenden Gehäuses (7) an dem Turm (6) und zur Ermöglichung einer waagrechten Ver-schubbewegung des freitragenden Gehäuses in bezug zu dem Turm in eine Richtung, die quer zur Bewegungsrichtung liegt, und
(b) einen Motor (12), der zum Verschieben des freitragenden Gehäuses mit diesem betriebsbereit verbunden ist.
3. Ballenöffner nach Anspruch 2, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel folgendes umfassen:
(a) einen waagrechten Balken (13), der an dem Turm (6) befestigt ist und sich von diesem in eine Richtung erstreckt, die quer zur Bewegungsrichtung liegt, wobei der waagrechte Balken (13) eine Lauffläche aufweist, und
(b) Aufhängemittel (14, 15), mittels derer das freitragende Gehäuse (7) an dem waagrechten Balken aufgehängt wird, wobei diese Aufhängemittel wenigstens ein Rad (16) aufweisen, das sich auf der Lauffläche bewegt.
4. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Verschubbewegung des freitragenden Gehäuses (7) weiter Verbindungsmittel (17) zur Kopplung einer Drehleistung des Motors (12) mit den Aufhän-gemitteln (14, 15, 16) vorgesehen sind.
5. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis
4, der weiter einen Rost (11) umfasst, welcher in dem Gehäuse (7) angeordnet ist und sich unterhalb der Öffnerwalze (9) für den Eingriff mit den Oberflächen der Faserballen (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (11), die Öffnerwalze (9) und das freitragende Gehäuse (7) als Einheit durch die Verstellmittel verschiebbar sind.
6. Ballenöffner nach Anspruch 5, bei welchem die Öffnerwalze (9) eine Vielzahl von Faserbüschelabnahmezähnen aufweist, wobei die Zähne in Gruppen angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus Zähnen besteht, die im allgemeinen kreisförmig um einen Rand der Öffnenwalze angeordnet sind, und benachbarte Gruppen zur Abgrenzung von Zwischenräumen axiale Abstände zueinander aufweisen, wobei der Rost (11) von Roststäben (11a) mit Abstand zueinander gebildet wird, welche in die Zwischenräume reichen.
7. Ballenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel Mittel zur Verschiebung des freitragenden Gehäuses (7), der Öffnerwalze (9) und des Rostes (11 ) als Einheit in einem Masse, das im allgemeinen einer Hälfte der Strecke (a) von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Roststäben (11a) entspricht, umfassen.
8. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Öffnerwalze eine erste Öffnerwalze ist, welcher weiter eine zweite Öffnenwalze beinhaltet, die zur Drehung in dem freitragenden Gehäuse angeordnet ist und sich parallel zu der ersten Öffnerwalze erstreckt, wobei die erste Öffnerwalze, die zweite Öffnerwalze und das freitragende Gehäuse als Einheit durch die Verstellmittel verschiebbar sind.
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CH2355/91A 1991-07-22 1991-08-09 Ballenöffner mit einer waagrecht hin- und herbewegbaren Oeffnervorrichtung. CH683528A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/733,433 US5133110A (en) 1989-08-31 1991-07-22 Bale opener having a horizontally transversely reciprocating opening device and housing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683528A5 true CH683528A5 (de) 1994-03-31

Family

ID=24947576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2355/91A CH683528A5 (de) 1991-07-22 1991-08-09 Ballenöffner mit einer waagrecht hin- und herbewegbaren Oeffnervorrichtung.

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JP (1) JPH05195326A (de)
CH (1) CH683528A5 (de)
DE (1) DE4127115A1 (de)
GB (1) GB2257991B (de)
IT (1) IT1258118B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ITMI921518A0 (it) 1992-06-19
GB2257991B (en) 1995-03-01
GB2257991A (en) 1993-01-27
JPH05195326A (ja) 1993-08-03
IT1258118B (it) 1996-02-20
ITMI921518A1 (it) 1993-12-19
DE4127115A1 (de) 1993-01-28
GB9215503D0 (en) 1992-09-02

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