DE640822C - Einrichtung zum Brikettieren von Metallspaenen - Google Patents

Einrichtung zum Brikettieren von Metallspaenen

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DE640822C
DE640822C DEV31498D DEV0031498D DE640822C DE 640822 C DE640822 C DE 640822C DE V31498 D DEV31498 D DE V31498D DE V0031498 D DEV0031498 D DE V0031498D DE 640822 C DE640822 C DE 640822C
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DE
Germany
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chips
scissors
cutting
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package
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DEV31498D
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KURT KLOENE DR ING
VER STAHLWERKE SCHROTTHANDEL G
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KURT KLOENE DR ING
VER STAHLWERKE SCHROTTHANDEL G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/327Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for briquetting scrap metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Brikettieren von Metallspänen In der Metall verarbeitenden Industrie fallen die Metallspäne, z. B. beim Drehen, vielfach in einer Fotm ab, .daß sie beim Sammeln große Haufen bilden, die durch Menschenkraft kaum mehr aufgeteilt werden können. Derartige Spänehaufen machen bei der Weiterbeförderung und Weiterverwendung große Schwierigkeiten. Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Späne in eine für die Weiterbeförderung geeignete Form zu überführen, indem die Späne von einer Aufgabestelle durch eine ununterbrochen in gleicher Richtung wirkende Fördereinrichtung einer Schneidevorrichtung zugeführt werden, die die Späne in derart kurze Längen zerschneidet, daß die Weiterbeförderung keine oder nur geringe Schwierigkeiten bereitet. Bei der bekannten Zerkleinerungsanlage für Metallspäne werden die Späne, damit ein einwand- ' freies Zerschneiden überhaupt- möglich ist, zwischen zwei Zuführungswalzen hindurch der Schneidevorrichtung zugeführt. Die Schneidevorrichtung selbst besteht aus einem umlaufenden Messerträger, welcher mit einem feststehenden Messer zusammenarbeitet. Die bekannte Spänezerkleinerungseinrichtung hat vor allem den Nachteil, daß die Späne nur "in kurze Längen zerschnitten und nicht zu Paketen gepreßt werden, so daß die zerkleinerten Späne immer noch einen sehr großen Raum einnehmen. Infolgedessen ist für den Weitertransport der Späne ein großer Raumbedarf erforderlich, und außerdem bereitet der Transport derart klein geschnittener Späne Schwierigkeiten. Für einen wirtschaftlichen Weitertransport der Späne sowie für die Wiederverwertung der Späne, z. B. bei Stahlspänen in Hüttenbetrieben, ist es jedoch erforderlich, .daß die Späne in Form fester Pakete vorliegen und die einzelnen Spänepakete möglichst genau gleiche Abmessungen besitzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Brikettieren von Metallspänen, insbesondere von wolligen, zähen Spänen, bei welcher die Späne von einer Aufgabestelle durch eine ununterbrochen in gleicher Richtung wirkende Fördereinrichtung einer Schneidevorrichtung zugeführt werden. Gemäß der Erfindung wird als Schneidevorrichtung eine Zweimesserschere benutzt, deren hin und her gehender Messerträger als Preßstempel ausgebildet ist und beim Schneiden die Spänepakete zugleich auf das gewünschte Maß zusammenpreßt. Bei der Einrichtung nach. der Erfindung werden die Späne in die Form von handlichen Paketen gebracht, so daß :.der Transport keinerlei Schwierigkeiten macht. Gleichzeitig bieten die mit der Einrichtung nach der Erfindung hergestellten Spänepakete den Vorteil, daß sie besondere für die Weiterverwendung der Späne, z. $ in Hüttenbetrieben, geeignet sind.
  • Statt die untere Preßbacke der Schere selbst als Form für die Spänepakete auszubilden, ist es zweckmäßig, auf der unteren Preßbacke der Schere eine aus zwei gegeneinander klappbaren Rahmenhälften bestehende Paketform anzuordnen, deren Hälften durch Federkraft zusammengehalten werden. Um die Paketform gegen Öffnen beim Pressen zu sichern, können auf der unteren Preßbacke Anschläge für die Rahmenhälftender Paketform vorgesehen werden. Zweckmäßig ist es, die Paketform über Gestänge o. dgl. mit dem Antrieb der Presse derart zu verbinden, daß die Paketform nach dem Pressen angehoben und mit Vorsprüngen beiderseits der Teilfuge gegen einen keilartigen-Anschlag bewegt wird, so daß sich die Hälften der Form selbsttätig "öffnen und das .Paket herausfällt. In diesem Fall wird die Paketform von dem Preßstempel zweckmäßig während seines Rückhubes über einem Anschlaghebel von der Unterlage abgehoben und während des Arbeitshubes wieder -auf diese gesetzt. Damit die Pakete beim Hochheben der Form bis zu deren Öffnen in dieser festgehalten werden, wird die Paketform zweckmäßig auf der Innenseite mit Spitzen oder ähnlichen Vorsprüngen ausgerüstet.
  • Damit die zum Pressen der Pakete benutzte Scherenpresse mit kleinem Hub ausgeführt werden kann, ist es zweckmäßig, die Brikettiereinrichtung mit einer Fördervorrichtung - auszurüsten, durch welche die Späne der Schere in vorgepreßter Form zugeführt werden. Für diesen Zweck kann man eine Fördervorrichtung benutzen, die aus einem sich zur Schneidevorrichtung hin bis etwa auf die Abmessungen der zu erzeugenden Pakete verjüngenden Schacht besteht, dessen obere und untere Wand von endlosen Bändern, Ketten oder Walzen gebildet werden, die als Mitnehmer für die Späne dienende Vorsprünge besitzen. Die Vorsprünge der Ketten, Bänder oder Walzen können aus mehreren Reihen nebeneinander angeordneter schmaler Haken bestehen, wobei die Haken der gegenüberliegenden Wände gegeneinander versetzt angeordnet sind und sich gleichzeitig überragen.
  • Da je nach der Verfilzung -der Späne die Dichte des vorgepreßl:en, der Scherenpresse zugeführten Spänestränges verschieden ist, können unter Umständen beim Pressen der Pakete unzülässig-hohe-Preßdrücke auftreten. Es ist daher zweckmäßig, das Widerlager für den P.reßstempel hydraulisch-.derart abzustützen, daß beim Überschreiten eines bestimmten Druckes ein Ausweichen des Wic,derlagers eintreten kann. Auf diese Weise @.'Päßt sich erreichen, daß das Widerlager beim KPFessen eines jeden Spänepaketes nachgibt, wenn ein bestimmter Druck erreicht ist, so daß alle Pakete beim Pressen die gleiche Festigkeit und Dichte erhalten.
  • Da die Späne während der Zeit, in welcher das Ende der Fördereinrichtung durch die Schneidewerkzeuge verschlossen ist, weiterbefördert werden, ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die Hubbewegungen des Messers sehr schnell geschehen und die Schere möglichst lange geöffnet bleibt. Außerdem ist entweder zwischen der Fördereinrichtung und der Schneidevorrichtung ein genügender Speicherraum vorzusehen, in den sich die laufend herangebrachten Späne, solange die Schere geschlossen ist, zusammendrücken lassen, um bei Öffnung der Schere aus der Förderermündung unter die Schere zu schnellen, oder die Schneidewerkzeuge sind so anzuordnen, daß sie während des Schneidens die Vorschubbewegung der Späne mitmachen und nach dem Schneiden in die Ursprungslage zurückkehren, oder die gesamte Fördereinrichtung ist durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen Kurbeltrieb, solange die Schere geschlossen ist, entsprechend dem Vorschub der Späne von der Schere fortzubewegen und bei Öffnung der Schere wieder an diese heranzubringen. In diesem Falle kann der Förderer z. B. auf Räder gesetzt sein, um eine leichte Beweglichkeit zu erzielen. Die Späne bewegen sich dann mit erhöhter Geschwindigkeit, die sich aus der Mitnehmergeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung zusammensetzt.
  • In .der Zeichnung ist eine Anlage nach der Erfindung in einem Ausführungbeispiel dargestellt.
  • In den Abb. r und 2 ist die Anlage schematisch in einer Seitenansicht und einem Grundriß dargestellt, während die Abb. 3 bis 5 die Paketform in v erschiederien Ansichten zeigen.
  • Mit z ist der Aufgabetrichter bezeichnet, in den die Späne beispielsweise durch einen Greifer gebracht werden. a ist die Fördereinrichtung, die aus einem Schacht besteht, dessen Querschnitt sich nach der Schneidevorrichtung hin bis etwa auf die zu erzeugende Paketform verjüngt. Die obere und untere Wand des Schachtes werden von den eigentlichen Förderern gebildet. Es sind dies endlose Ketten 3,- welche mehrere nebeneinanderliegende Reihen von hakenförmigen Greifern 4 besitzen, die gegeneinander versetzt sind und einander überragen. Sie fördern die Späne ununterbrochen nach der Schneidevorrichtung 5, die aus einer senkrecht stehenden Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer besteht. Zwischen - der Schere und der Fördereinrichtung ist ein Speicherraum 6, in welchem die Späne bei geschlossener Schere zusammengedrückt werden können. Er kann beispielsweise die Länge von 70 cm besitzen. Das obere Messer 7 ist als Preßstempel ausgebildet, der die abgeschnittenen Späne auf dem feststehenden Untermesserträger 8 auf die gewünschte Höhe zusammendrückt. Hinter der Schneidevorrichtung ist ein Förderband 9 angeordnet, auf welches die fertigen Pakete gelangen, um zur Verladestelle gebracht zu werden. Der Antrieb der Fördereinrichtung erfolgt über eine Kupplung to von der Hauptwelle ii der Schere aus über Kegelradgetriebe 12 bzw. Stirnradgetriebe 13 mit Hilfe von Ketten 14 und Kettenrädern 15. Auf der Unterlage 8, die hydraulisch abgestützt sein kann, befindet sich die Paketform, die aus den beiden Hälften 16 und 17 besteht, die um- die-Bolzen i8 und i9 drehbar sind und durch die Feder 2o zusammengehalten werden. Die Form ist um die waagerechte Achse 21 schwenkbar und wird mit Hilfe des Anschlages 22 von dem oberen Messerträger mitgenommen. Beim Anheben schiebt sich kurz vor Erreichen der oberen Totlage ein keilförmiger Anschlag 23 zwischen die Anschläge 2q., 25 der beiden Hälften und öffnet die letzteren, so daß das eingeschlossene Paket, das bis dahin von Spitzen 26 festgehalten wurde, entfällt. Die angehobene Stellung ist- in Abb. 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Die Anschläge 27, 28 auf der Unterlage 8 verhindern ein öffnen der Formhälften beim Pressen.
  • Der Antrieb der Schere kann mechanisch oder hydraulisch erfolgen, wobei die letztgenannte Art mit Rücksicht auf die mit dem Schneiden, verbundene Pressung vorteilhaft erscheint.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Einrichtung zum Brikettieren von Metallspänen, insbesondere von wolligen, zähen Spänen, bei welcher die Späne von einer Aufgabestelle durch eine ununterbrochen in gleicher Richtung wirkende Fördereinrichtung einer Schneidevorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidevorrichtung eine Zweimesserschere benutzt ist, deren hin und her gehender Messerträger als Preßstempel ausgebildet ist und beim Schneiden die Spänepakete zugleich auf das gewünschte Maß @zusammenpreßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, -.dadurch gekennzeichnet, daß-auf der unteren Preßbacke der Schere eine aus zwei gegeneinander .klappbaren ,Rahxnenhäl_ften be--stehende Paketform angeordnet ist, deren :Hälften .durch :Federkraft zusammengehalten werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Paketform durch Anschläge auf der unteren Preßbacke der Schere gegen Öffnen beim ,'Pressei. gesichert ist. ------q.:--Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Paketform ein keilartiger Anschlag angeordnet ist, .gegen den die nach dem Pressen angehobene und mit Vorsprüngen beiderseits der Teilfuge versehene Paketform bewegt wird, so daß die Hälften sich öffnen und das Paket herausfällt. 5. Einrichtung nach Anspruch i -bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketform derart schwenkbar ist, daß sie von .dem Preßsteinpel während seines Rückhubes von der Unterlage abgehoben und während des Arbeitshubes wieder auf diese gesetzt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketform auf der Innenseite Spitzen o. dgl. zum Festhalten der Pakete besitzt. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung, welche der Schere die Späne invorgepreßter Form zuführt. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem zur Schneidevorrichtung hin bis etwa auf die Abmessungen der zu erzeugenden Pakete sich verjüngenden Schächt besteht, dessen obere und untere Wand von endlosen Bändern, Ketten oder von Walzen gebildet werden, die als Mitnehmer -für die Späne dienende Vorsprünge besitzen. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Bänder, Ketten oder Walzen aus in mehreren Reihen nebeneinander angeordneten schmalen Haken bestehen, wobei die Haken der gegenüberliegenden Wände- versetzt gegeneinander angeordnet sind und sich gegenseitig überragen. to. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel gegen ein Widerlager arbeitet, das als Sicherung gegen Überdruck hydraulisch abgestützt ist. i i. Einrichtung nach Anspruch i bis to, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung bzw. die Schneidewerkzeuge während des Schneidens die Vorschubbewegung der Späne mitmachen und dann in ihre Ursprungslage zurückkehren. r2: Einrichtung nach Anspruch r bis to, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit einem Kurbeltrieb o. dgl. derart verbunden ist, daß sie, solange die Schere geschlossen ist, entsprechend dem Spänevorschub von der Schere wegbewegt und bei geöffneter Schere wieder an diese heranbewegt wird.
DEV31498D 1935-01-26 1935-01-26 Einrichtung zum Brikettieren von Metallspaenen Expired DE640822C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229390B (de) * 1957-05-11 1966-11-24 Waldemar Lindemann Maschine zum Aufbereiten von Schrott
DE3310793A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Magnus Wilhelm AB, 57600 Sävsjö Vorrichtung zum verdichten von dosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229390B (de) * 1957-05-11 1966-11-24 Waldemar Lindemann Maschine zum Aufbereiten von Schrott
DE3310793A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Magnus Wilhelm AB, 57600 Sävsjö Vorrichtung zum verdichten von dosen

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