DE1453372C3 - Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z.B. Holzspänen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z.B. Holzspänen

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DE1453372C3
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Ernst Dipl.-Ing. 3257 Springe Greten
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/023Feeding or discharging means
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    • Y10S425/201Diverse stations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z. B. Holzspänen, für die anschließende Verpressung zu Platten, bei dem die Vliese auf aneinandergereihten, kontinuierlich bewegten, flexiblen und druckfesten Formunterlagen gebildet werden, bei dem anschließend die Formunterlagen mit den Vliesen diskontinuierlich in eine Vorpresse bewegt und dann von den Vliesen nach unten abgeschält und in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Solche Verfahren sind bekannt derart, die Vliese im Anschluß an die Heißpressung zu wägen, zum Zweck, Spanplatten mit möglichst gleichen mechanischen Eigenschaften zu erhalten.
Bei dieser Arbeitsweise ist nachteilig, daß bereits fertige Platten mit zu hohem oder zu niedrigem Gewicht als Ausschuß ausgeschieden werden müssen,
ίο die erst nach neuer Aufbereitung verwendbar sind.
Ein anderes Verfahren, bei dem die Späne kontinuierlich auf Bleche gestreut werden, vermeidet diesen Nachteil durch Wägung der Vliese vor dem Vorpressen derart, daß Spänekuchen, die vom Sollgewicht abweichen, nach der Vorpressung durch Abkippen von den Blechen entfernt werden. Dieses Verfahren ist aufwendig wegen der Kippvorrichtung für die vorgepreßten Platten sowie wegen der Fördervorrichtung, um die von den Vliesen befreiten Bleche aufzunehmen und wieder in den Blechumlauf zurückzuführen. Außerdem müssen die durch die Vorpressung aneinanderhaftenden Teilchen vor ihrer ,. Rückführung in die Streumaschine erst voneinander getrennt werden; mindestens eine Ergänzung der Beleimung und eine neue Durchmischung mit frischen Teilchen ist notwendig.
Es ist als naheliegend anzusehen, die Wägung bei dem zuerst genannten Verfahren ebenfalls bereits vor der Vorpressung vorzunehmen. Dabei würde sich, wie bei dem zweitgenannten Verfahren, die Möglichkeit eröffnen, die vorgepreßten Vliese bereits nach dem Vorpressen zu entfernen. Aber auch bei einer solchen Anlage wurden immer noch die Nachteile auftreten, daß vom Sollgewicht abweichende Vliese nach der Vorpressung durch Abkippen entfernt und vor ihrer Zurückführung in die Streumaschine erst in einzelne Teilchen aufgelöst werden müßten.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe wird somit darin gesehen, das eingangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß die Entfernung fehlgestreuter Kuchen aus dem Produktionsgang vereinfacht wird und daß das Auflösen der Vliese in einzelne Teilchen entfällt, so daß diese auch ohne ergänzende Beleimung wieder verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren, bei dem die auf den Formunterlagen liegenden Vliese im Takt der Vorpressung und vor dieser gewogen werden und bei dem fehlgcstreute Vliese mit Über- oder Untergewicht nach Durchlauf durch die Vorpresse aus dem Produktionsgang entfernt und die Teilchen in die Streuvorrichtung zurückgeführt werden, diese fehlgcstieuten Vliese ohne Vorpressung durch die Vorpresse laufen und anschließend nach unten abgeführt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß fchlgestreutc Vliese unmittelbar nach ihrem Transport durch die Vorpresse auf eine sehr einfache Weise entfernt und, da sich die Vliese bei ihrer Abführung nach unten von selbst wieder in ihre Einzelteile auflösen, unmittelbar wieder in die Formstation zurückgeführt werden können.
Die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens ist in der Weise ausgebildet, daß unterhalb einer Formslaiion zwei kontinuierlich umlaufende Ketten mit daran befestigten Mitnehmerhakcn angeordnet sind, die hinter an den flexiblen Formunterlagen be-
festigte Mitnehmerleisten greifen, daß im Anschluß an die Formstation eine Trennvorrichtung zur Aufteilung des endlosen Vlieses an den Stoßstellen der Formunterlagen vorgesehen ist, daß auf die Ketten zwei weitere Förderketten mit Mitnehmerhaken folgen, durch die die Formuntcrlagen mit den Vliesen diskontinuierlich auf eine Waage und durch eine Vorpresse transportierbar sind, daß die Formunterlagen auf ihrem Weg von der Formstation bis zur Waage durch einen Gleittisch abgestützt sind, daß die Waage mit einer Steuerungseinrichtung ausgerüstet ist, durch die die Vorpresse beim Durchlauf eines Vlieses mit Fehlgewicht offenhaltbar und ein auf die Vorpresse folgendes Förderband nach oben schwenkbar ist, so daß fehlgeslreute Vliese in einen im Anschluß an die Vorpresse angeordneten Schacht eingeführt werden können, und daß die Formunterlagen durch die Untertrume der Ketten zum Beginn der Formstation zurückführbar sind.
Zweckmäßigerweise bestehen die Formunterlagen aus Kunststoffolien, dünnen Blechen oder ähnlichen flexiblen Materialien.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens dargestellt.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Spanplatten-Anlage für Ein-Etagen-Vorpresse und Mehr-Etagen-Hauptpresse sowie biegsamen Unterlagen;
F i g. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1.
Im einzelnen lassen die Abbildungen den folgenden Aufbau der Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus teilchenförmigen Stoffen erkennen sowie die im Anschluß daran beschriebene Wirkungsweise.
Die nach dem bekannten Windsichtprinzip arbeitende Formstation 1 streut ein Spänevlies 2 auf die in lückenloser Folge liegenden, kontinuierlich fortbewegten Formunterlagen 3. Als Formunterlagen kommen Kunststoffolien, dünne Bleche oder ähnliche Materialien zur Verwendung. Sie tragen an der vorderen Stirnseite eine beiderseitig hervorstehende Mitnehmerleiste 4. Der Transport der Unterlagen erfolgt mittels Ketten 5, an denen Mitnehmerhaken 6 angeordnet sind, die hinter die Mitnehmerleiste der Unterlagen greifen und diese in Arbeitsrichtung auf einem Gleittisch 7 fortbewegen. Zur Erzielung geringerer Reibungsverluste kann der Gleittisch in entsprechenden Abständen mit Rollen versehen sein.
Nach Verlassen der Formstation wird das Spänevlies an den Stoßstellen der Unterlagen in Abschnitte gleicher Länge getrennt. Die Trennvorrichtung 8 ist eine Bandsäge, deren Laufrollen, in Arbeitsrichtung gesehen, schräg gestellt sind, so daß beim Absenken der Säge nur ein Sägeblatt in den Kuchen eindringt. Die Trennvorrichtung ist in bekannter Weise längs des Förderers beweglich angeordnet und wird über eine Übertragungsstange 9 durch eine mit der Förderkette 5 synchron angetriebene Kette 11, die die Länge einer Kuchenlänge besitzt, angetrieben. Nach Ausführung der Trennarbeit wird das Sägeblatt angehoben, und die Trennvorrichtung bewegt sich in ihre
ίο Ausgangsstellung zurück, um an der nachfolgenden Stelle wieder in Tätigkeit zu treten. Kurz vor dem Ende der Förderketten 5 wird der jeweils abgetrennte, auf einer Unterlage befindliche Spänekuchen noch während seiner kontinuierlichen Förderung von den Mitnehmerhaken 12 der Förderketten 13 übernommen. Die Förderketten 13 werden bei geöffneter Vorpresse 15 mit erhöhter Geschwindigkeit taktweise in Bewegung gesetzt und ziehen den Spänekuchen auf die Waage 14, während gleichzeitig der auf der Waage befindliche, in die Vorpresse 15 eingezogene und der bereits vorgepreßte Spänekuchen ohne Unterlage auf ein mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenes endloses Förderband 16 übergeben wird.
Die Unterlagen 3 bleiben an dem Mitnehmerhaken 12 hängen und werden am Untertrum der Förderketten 13 jeweils taktweise bis zu den kontinuierlich umlaufenden Förderketten 5 vorgezogen.
Dort werden sie von dem Mitnehmerhaken 6 übernommen, während die Förderketten 13 stillstehen und die Presse in Tätigkeit ist, und der Formstation 1 nacheinander erneut zugeführt.
Für die zurückzufördernden Unterlagen ist unterhalb der Förderketten 5. 13, eine durchgehende Gleitauflage 17 vorgesehen.
Die Waage 14 ist über elektrische Steuerungseinrichtungen mit der Vorpresse verbunden. Wenn ein gewogener Spänekuchen eine unzulässige Gewichtsdifferenz aufweist, so tritt nach dem öffnen der Vorpresse eine elektrische Verriegelung der Pressen-Steuerungselemente ein, so daß beim Einbringen des Spänekuchens in diesem Takt keine Pressung erfolgt. Beim nächsten Takt wird das hinter der Presse angeordnete Förderband 16 angehoben und gibt einen Schacht 19 frei, in welchen die lockeren Späne beim Vorziehen der Förderketten 13 hineinfallen. Ein querlaufendes Förderband 20 führt die Späne geeigneten Transporteinrichtungen zu, mittels welcher das Material erneut der Formstation 1 zugeleitet wird.
Die vorgepreßten Spänekuchen werden von dem Förderband 16 über ein oder mehrere Ausgleichsförderbänder 21 in bekannter Weise einer Mehr-Etagen-Heißpresse zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

IMNMk, Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z. B. Holzspänen, für die anschließende Verpressung zu Platten, bei dein die Vliese auf aneinandergereihten, kontinuierlich bewegten, flexiblen und druckfesten Formunterlagen gebildet werden, bei dem anschließend die Formunterlagen mit den Vliesen diskontinuierlich in eine Vorpresse bewegt und dann von den Vliesen nach unten abgeschält und in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verfahren, bei dem die auf den Formunterlagen liegenden Vliese im Takt der Vorpressung und vor dieser gewogen werden und bei dem fehlgestreute Vliese mit Über- oder Untergewicht nach Durchlauf durch die Vorpresse aus dem Produktionsgang entfernt und die Teilchen in die Streuvorrichtung zurückgeführt werden, diese fehlgestreuten Vliese ohne Vorpressung durch die Vorpresse laufen und anschließend nach unten abgeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Formstation (1) zwei kontinuierlich umlaufende Ketten (5) mit daran befestigten Mitnehmerhaken (6) angeordnet sind, die hinter an den flexiblen Formunterlagen (3) befestigte Mitnehmerleisten (4) greifen, daß im Anschluß an die Formstation eine Trennvorrichtung (8) zur Aufteilung des endlosen Vlieses an den Stoßstellen der Formunterlagen vorgesehen ist, daß auf die Ketten (5) zwei weitere Förderketten (13) mit Mitnehmerhaken (12) folgen, durch die die Formunterlagen mit den Vliesen diskontinuierlich auf eine Waage (14) und durch eine Vorpresse (15) transportierbar sind, daß die Formunterlagen auf ihrem Weg von der Formstation bis zur Waage durch einen Gleittisch (7) abgestützt sind, daß die Waage mit einer Steuerungseinrichtung ausgerüstet ist, durch die die Vorpresse beim Durchlauf eines Vlieses mit Fehlgewicht offenhaltbar und ein auf die Vorpresse folgendes Förderband (16) nach oben schwenkbar ist, so daß fehlgestreute Vliese in einen im Anschluß an die Vorpresse angeordneten Schacht (19) eingeführt werden können, und daß die Formunterlagen durch die Untertrume der Ketten (13 und 5) zum Beginn der Formstation zurückl'ührbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fonnunterlagen (3) aus Kunststoffolien, dünnen Blechen oder ähnlichen flexiblen Materialien bestehen.
DE1453372A 1963-02-22 1963-02-22 Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z.B. Holzspänen Expired DE1453372C3 (de)

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DE1453372A1 DE1453372A1 (de) 1969-05-22
DE1453372B2 DE1453372B2 (de) 1973-12-06
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