DE1453258A1

DE1453258A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schichtenmaterial

Info

Publication number: DE1453258A1
Application number: DE19631453258
Authority: DE
Inventors: Denton Eric B; Hasenwinkle Earl D; Preusser Henry M
Original assignee: Weyerhaeuser Co
Current assignee: Weyerhaeuser Co
Priority date: 1962-08-27
Filing date: 1963-08-19
Publication date: 1969-02-20
Also published as: US3247042A

Description

Patentanwälte·

Dip!-ing. A. Grünocker .
. W. Kinksldey

München 22, Maximilranatr. 43 .-'

P 313 Key/L

Weyerhaeuser Company, Tacoma Building, T a c ο ο a 1

Washington / USA

Verfahren und Vorrichtung zum Hera teilen Ton Schlchtonmaterial

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren' eino Torrichtung zum Horstellen von Schichtenmaterial aus blatt- oder plattenförmigen Elementen, die durch nasse Klebschichten oitelnander verbunden verdorr. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf oiÄ in wesentlichen kontinuiorlichos Herstellungsverfahren für solche Sehichtenmateriolien·

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Unterlagen (Art 7 § I Abe. 2 Nr. 1 Sata 3 dee Änderung«, v. 4. S. \

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Zweck der Erfindung ist es, zuverlüßig gebundene Schichtenaaterialien zu schaffen, die aus zwei oder mehr Blattelementen bestehen, die anfänglich.entweder kontinuierlich oder stückweise zugeführt und durch eine anfänglich kontinuierlich zugeführte, nasse, bahnförmige Klobschicht verbunden worden, welche während der Herstellung dos Schichtennateriale zwischen den Blattelemonten vorbootinnte iCLebotoffmengen zusammenhangend und gleichmäßig verteilt«

Del der Herstellung von Schichtenmaterial aller Art, dessen Elemente durch Klebstoffe zusammengefügt werden, welche flüssig unmittelbar vor dem Verbrauch abgegoben werden, hat immer eine Schwierigkeit darin bestanden, den Klebstoff an den erforderlichen Stollen und in d&n gewünschten Mengen bei einem kontinuierlichen Produktionsablauf aufzubringen,

Darüber hinaus war es immer ein Problem, wie man die Herstellung τοη durch Klebstoff verbundenen Schichtenmaterialien so steuern kann, daß mit dem gleichen.grandlogenden Verfahren und/oder dor gleichen Vorrichtung Materialien unterschiedlicher Dicke, bzw. Blattelement- und/oder Schicht ons aiii hergestellt werden könnqn.

Einen erheblichen Fortschritt bei der Lösung dieser Probleme hat die Entwicklung desjenigen "Schichtenbildungoterfahrenfl" gebracht, bei dem Holzblätter oder

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-platten dadurch zusammengefügt worden, daß zunächst ein nasser Klebstoff auf eine saugfähige Trägerbahn aufgebracht und die Trägerbahn danach zwischen die zu verbindenden Oberflächen eingefügt wird. Dieses Vorfahren ist in der US-Patentanmeldung Serial Iiο. 37 513 vom

20· Juni 1960, eingereicht auf den Kamen Donald V.Redfern, beschrieben.

Das vorliegende Verfahren und die zugehörige Vorrichtung, welch¹ letztere in der Zeichnung dargestellt ist, bringen einen weiteren Fortschritt in dieser Richtung. In der Zeichnung zeigern

Fig· 1 eine Draufsicht auf oine im wesentlichen kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Herstollen von Schichtenmaterial mit zwei oder mehr Blattelomonten, wobei durch die Vorrichtung ein teilweiser Horizontalschnitt nach der Schnittlinie 1/1 in Fig·2 gelegt ist; und ·:.-,.

Fig· 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1 mit zusätzlichen Fördergliedorn und unter Weglassung des Aufnahmetischos für die Blattelemente· '*:

Dos Kernstück dos erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in einer Folgebowogung von blatt- oder plattenförmigen Elementen ( im folgenden "Blattelomente" genannt )

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10, 11, 12 oder 13. Diese Folgebewegung, die die Blattelemente aus spUter darzulegenden Gründen einzeln oder in Paaren durchführen, beginnt auf einem Förderer 14» der aus einer oder mehr Einheiten besteht und führt an einer Stelle vorbei, wo eine kontinuierlich laufende ♦ Bahn 15 (16) zunächst durch eine Aufbringeinrichtung Ί7 (18) für nassen Klebstoff geführt und danach mit den Blattelefeenten 10, 11, 12 oder 13 in Verbindung gebracht wird.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Blattelemente 10, 11 oder 12 mindestens einmal an einer Aufbringeinrichtung für nasse Klebschichten vorbeigeführt, wenn das Schichtenmaterial aus zwei Schichten besteht, die in ihrer Größe, Körnigkeit, Struktur, Musterung, usw. im wesentlichen ähnlich sind, nenn andererseits Schichteniraterlallen hergestellt werden sollen, die aus zwei oder mehr Blatielementen 10, 11, 12 oder 13 bestehen, wobei wenigstens ein Blattelement 13 in Grüße, Kernigkeit, Struktur oder Musterung den anderen Blattelementen unähnlich ist, dann schließt die Folgebewegung der Blattelemente eine weitere Aufbringeinrichtung 18 für nasse Klebschichten ein, da die Behandlung der unUhnlichen^ Blattelemente in der Hügel eine entsprechend angepaßte Vorrichtung erfordert. Darüber hinaus können auch zusätzliche Aufbrinceinrichtungen (nicht dargestellt und entsprechend angepaßte Fördervorrichtungen vorgesehen sein, um weitere unähnliche Blattelemente in das Schichten-

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material einfügen zu können« Da bei unterschiedlichen Arten von Blattelementen zusätzliche abgestimmte Bewegungen der Blattelemente an Aufbringeinrichtungen für nasse Klebschichten vorbei notwendig sind, wird mit zunehmender Zahl ungleichartiger Blattelemente die Ge- , saatanlage und damit die Länge der Bewegungsbahn größer, so daß zusätzliche Förderer vorgesehen sein müssen, um die speziellen Blattelemente zu transportieren.

Bei dem erfindungegemäßen Verfahren wird die Größe der Abschnitte des hergestellten Schichtenmaterials durch folgende Einflüsse geregelt:

(1) Die Anordnung einer Vorrichtung mit einer Aufbringeinrichtung oder mehreren Aufbringeinrichtungen für nasse Klebschichten (18);

(2) die teilweise oder vollständige Benutzung einer speziellen Anordnung der Vorrichtung;

(3) das gleichzeitige Einfügen zweier Blattelemente am Anfang eines bestimmten Förderers, wobei die Blatt*.. elemente eng aneinander anliegen und frei von KlebstoTxen sind, so daß eine Trennung zwisohen zwei Abschnitten*. entsteht; und/oder

(4) das Einfügen eines zusätzlichen einzelnen. Blatt-.elementes in der Sähe dee Ausstoßendes der Vorrichtung, um die offenliegende nasse Klebsohicht eines fertigen Abschnittes iu verdecken, bevor ein mit einer nassen Klebechloht versehener weiterer Absohnitt nachfolgt·

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Sas Verfahren erfordert es im allgemeinen, die kontinuierliche Bahn der Klebstoffschicht abzutrennen, um einzelne Abschnitte des Schichtenmaterials zu erzeugen,. In den Fällen, wo die AusgangsSchichtenmaterialien alle in kontinuierlicher Form zugeführt werden, wird das * Trennen durch abgemessene Längen, bestimmt. Dagegen wird

das Abtrennen in den Fällen, wo als Ausgangsmaterial einzelne'Blatt- oder Plattenelemente verwendet werden, das Trennen durch die Größe eines der Ausgangselemente bestimmt·

Anschließend werden die entstandenen Abschnitte übereinander gestapelt, so daß dickere Abschnitte entstehen, bis durch anfängliches oder nachträgliches Einfügen eines einzelnen, unbeklebten Blattelementes ein ein neues Element bildender Abschnitt beginnt.

Zusammenfassend ergeben sich die vielfachen Möglichkeiten, Schichtenmaterial unterschiedlicher Größe und Ausbildung zu erzeugen, bei dem erfinaungsgeraUßen · Verfahren im wesentlichen dadurch, daß eine in zeitlicji aufeinander abgestimmten Schritten ablaufende Folgebewegung von Blattelementen an wenigstens einer Aufbringeinriöhtung für,nasse Klebschichten vorbei vorgesehen 1st, an denen bahnförmige, nasse Klebschichten auf die Blattolemente aufgebracht und in der Folge mit diesen allfälligen, von der Art des Endprodukts abhängigen, weiteren Bearbeitungsechritttn zugeführt werden·

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Unter mohr ine einzelne gehender Bezugnahme auf die Fig· 1 und 2 wird im folgenden das erfindung3ge- . mäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung unter belspielswoiser Anwendung auf die Hör8teilung Ton Schichtenholz, wie etwa Sperrholz, beschrieben· Auf antroibbaren Hebetischen ( nicht dargestellt ) sind Blattelemente - Mittelelemente 10, Rückenolemonto 11 und Vorderelemente 12 - nach Sicke und/odor Qualität getrennt gestapelt·

Die Hebetisch© umgeben einen Aufnahmetisch 20 zu Beginn dos Förderers 14· Je nach der gewünschten Dicke des durch das erfindungsgomäßo Vorfahren zu erzeugenden Sperrholzes worden Mittelelemonte 10 und Kombinationen ▼on RUckenolomonten 11 und Vordorolemonten 12 von ihren entsprechenden Stapeln auf den Aufnahmetisch 20 in den Raum swisohen den Führungen 21 und 22 hineingelegt. Durch die gesamte Vorrichtung hindurch folgt das Material der

durch die Führung 21 gebildeton Führungolinie, wUhrond Ausweiohmugliohkeiten an der Seite der Führung 22 vorgesehon sind. Eine sich über die gesamte Länge erstreckende Führung 23 ist vorgesehen, die aus mehreren Abschnitten bestehen kann und die durch die Führung 21 gebildete FÜhrungslinie fortsetzt« *

Wenn die Blattelemonte 10, 11 und 12 nicht vorher auf did richtigen Größen geschnitten werden, erfordort das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Besäumen der Blattolemente· Nachdem jedes llittelelement

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oder jede Kombination von Ruokenelementen 11 und Vorderelementen 12 in Anlage an die Führung 21 gebracht sind« werden die Blattolemente (oder das Blatteloment) zu einem ersten drehbaren Anschlag (nioht dargestellt) geführt und die vorderen Ränder der Blatt-* elemente werden dort durch eine querverlaufende Säge 26» die durch einen Motor 27 angetrieben wird« besäumt» Haoh dieser Vorbereitung der vorne liegenden Ränder werden über Steuermittel 28 die antreibbaren Vorschubrollen 29 in Bewegung gesetzt« welche den ersten Abschnitt dos Förderers 14 bilden» Die Blattelemente werden dadurch einem zweiten drohbaren Anschlag 51 zugeführt» Dieser zweite Anschlag 1st so angeordnet« daß er eine vorgewählte Entfernung zwischen dem vorderen Blattelemont-Rand und einer zweiton Säge 52 bestimmt« die'zum Besäumen des rückwärtigen Randes der Blattelomente benützt wird. Wie dargestellt» sind die Sägen 26 und 52 durch einen gemeinsamen Motor 27 antreibbar» wobei die eine Säge die vorderen Ränder besäumt« während sie quer über ^e Laufrichtung der Blattelemente in der einen Richtung bewegt wird» während die andere Säge 52 die rUokwäaftigen Ränder besäumt und dabei in der entgegengesetzten Richtung fortsohreitet» ^

Besäumeinrichtungen 34 und 35» die beiderseits des Förderers 14 angeordnet sind» besorgen das Besäumen der Seitenränder der Blattelemente· Die Doaäumeinriohtungen 34, 55 werden von Motoren 56 und 37 angetrieben·

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Bine Absaugeeinrichtuns nit einer Vakuumkammer 39 und Anoaugkanalen 40 ist in der Zeichnung in ihrer Arboitsstellung neben einer dor Bosaumoinrichtungon 35 dargestellt· Die Abeaugeinrichtung dient zum Entfernen der SpBne« Der übersichtlichen Darstellung halber« ist nur * • eine Absaueeinrichtung geze^· Die Späne worden jedoch an jeder BesSumeinriohtung in gleicher Weise abgesaugt* um die Vorrichtung im wesentlichen frei vom Abfall zu halten·

Hacb Beendigung der Bosäumvorgängo, worden die Blattelemente durch den Förderer 14 weit erbetrogt· Der Förder besteht aus betrieblichen und wartungstochnischon Gründen vorzugsweise aus einzelnen Abschnitten» Per erste Fördorerabochnitt 42 wird, wio die anderen, durch Füße und einen Bahnen 43 abgestützt· Die Bewegung überträgt sich auf die Blattelononte durch angetriebene Rienon 44, die um Bollen 45 herumgeführt sind« von denen einige antreibbar sind· Über die ganze Lunge dos Förderers 14 Übertragen . einzelne Getriebe (nicht dargestellt), die sowohl nn^die die Bollen 45 tragenden Wellen, als auch an eine gpnein-Same Antriebswelle 41 angeschlossen sind. Kraft auf'' Bollen·45* Die gemeinsame Antriebswelle 41 erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorrichtung, ist jedosfr nur zu einen Teil beiderseits der Hauptantriebseinrichtung gezeichnet·

Die Bienen 44 könnten in ihrer Lange mit der Länge des Förderers 14 übereinstimmen· Vorzugsweise sind die

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Laufbahnen 44 der Riemen in Längsrichtung gegeneinander versetzt (nicht dargoatollt in Fig.1)· Haohdem mehrere Fördererabachnitte 42 zur Bildung des Förderers 14 aneinandergereiht sind, greifen die Laufbahnen 44 aneinander angrenzender Fördererabschnitte 42 an den Verbindungsatellen ineinander und gewährleisten so einen guten übergang des Materials von einem Abschnitt zum nächsten. Auf diese Weise wird die Kontinuität des Fördervorgangoß gewährleistet·

Bei der dargestellten Herstellung von Sperrholz, bot der dio Blatt elemente tsrsprünglich nicht kontinuier« lieh sind» ist ein gesteuertes Abstandhalten der Dlatt- ©lesaonte voneinander aus mehreren Gründen sehr nützlich· Beispielsweise wirkt sich dioe günstig beim Bestimmen dor Frequenz einer Trennvorrichtung 47 für die nasse fö.eboohlchtbahn aus· Um gleichmäßige Abstände zwischen otftonder folgenden Blattelementen oder Gruppen von Blattelementcn zu haiton, die auf den Förderer 14 bewegt worden, sind Abstandhalter 48 vorgesehen, die £usschlieOlich eine gleitende Bewegung auf angetriebenen Fphrungsketten 49 ausführen können. Die Abstandhalter 48 werden zwischen die vorderen und hinteren Händer der entsprechenden Blattelomente durch paddolähnliche Hobel (nicht dargestellt) eingefügt· Die Hebel traiben Paare von Abstandhaltern 48 zwischen den Führung^ketten 49 und den ümlenkrollen 50 on· Die paddolUhnliohen Hobel werden durch eine mechanische Steuerung (nicht dargestellt)

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bewegt» die jeweils durch einen vorbeilaufenden Band eines Blattolenenta ausgelöst wird.

Die voneinander in Abotand gehaltenen Blatt elemente bewegen sich dann weiter auf dem Förderer 14» Über die ♦ in ihrer Geschwindigkeit aneinander angepaßten Förderer· abschnitte 42« die durch die gemeinsame Welle 41 aage« trieben werden. An dieser Stelle worden die Blattelemente unter belasteten FUhrungsrollen (nicht dargostollt» jedoch in gleicher Weise wio die oberen Vorsohubrollen 29 in Querrichtung angeordnet) hindurchgeführt »die alle Tolle der Blatteleoente in eine geometrische Ebene drücken und in dieser halten« welche im wesentlichen parallel zum Förderer 14 verlauft· Diese Formung bereitet die Blatt·» elemente auf die Aufnahme der nassen Klabsohiohtbahn 15

Die zunächst trockene Bahn 15 wird von einer großon angetriebenen !false 54 abgezogen» die drehbar in einem Gestell 55 gelagert ist· Die gespannte trockene Bahn wird dann Ober Führungorollen 57« 58 und 59 und weitere» je nach Bedarf vorhandene, nicht dargestellte Fuhrung&$pllen. bewogt. Sie wird schließlich zwischen Rollen 61« 62 hineinbewegt« die die Bahn spannen und zugleich Klebstoff in einer Torbestimmten Itange auftragen· In Roller? 61» 62 wird flüssiger KLobstoff durch Leitungon 63 ( nur in Fig.1 vollständig dargestellt) zugeführt« welche von einem Hebstoff-Vorratbehaitcr 64· ausgehen« dor von einem Pfosten getragen wird· Die aufgebrachte Klebstoff menge unterliegt

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einer Kontrolle» wobei mehrere Faktoren in Betracht gezogen werden» beispielsweise«

(1) die Art des Klebstoffes,·

(2) die Art der Blatt dornen te;

(3) der Abstand und/oder der Druck der Auftragsrollen 61*» 62;

(4) diQ Temperatur} und

(5) die laufgeschwindigkeit der Bahn 15«

Die Geschwindigkeit der Klebschichtbahn ist kleiner als diejenige der Blattelemente» bevor diese miteinander in Berührung kommen. Die nasse Klebschicht bahn 15 wird von den Blattelomonten mitgezogen» nachdem sie anfänglich mit ihnen verbunden wurde· Eine Walze kann benützt werden» um die Bahn 15 in Verbindung mit den Blattolemonten zu bringen* . ,

Wenn ein aus zwei Schichten bestehendes Material hergestellt werden soll» wird dieser erste Abschnitt eines Blattelementes mit einer nasson Klebschicht oder eine Gruppe solcher Blatt elemente direkt einer Trenneinrichtung für die Klebschicht zugeführt» Wenn die Blattelemente zunächst paarweise dom Förderer zugeführt worden sind, dann bewegen sich die Blatt el enent-Paare bedeckt mit einer nassen Klebschicht 15 anschließend welter· Wennrgur ein Blatt element dem Förderer ursprünglich zugeführt wurde» dann wird die nasse Klebschioht 15 zu diesem Zeitpunkt durch ein weiteres Blattelement bedeckt» so daß jeweils tin vollständiges» aus zwei Schichten bestehendes

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Schichtenmaterial entsteht· Daraufhin wird auf jcdon Fall der Abeohnitt speziellen veitoron Einrichtungen zugeführt _f beispielsweise einer Stapeleinrichtung®» die durch einen Motor 67 angetrieben wird· Diese Stapeleinrichtung taufaßt einen Beschleunigungsförderer 69» * fahrbare Paletten 7O₉ 71 und einen antreibbaren Hubtisch 72t 7*·

Die meisten Sperrholzprodukte werden jedoch in Abschnitten hergestellt» die aus mehr Schichten bestehen» beispielsweise Bit Kittelelementen 10 und Kernelemonten 13» die beide häufig geringere Qualität und größere Dicke aufweisen» Die Faserrichtung der Kemolemonte wird im allgemeinen quer zur Faserriohtung der Mit toi elemente 10» Rückenelemente 11 und Vorderelemonte 12 festgelegt· Die Kernelemente 13 besitzon außerdem willkürliche Längen im Gegensatz zu den genauen Langen der Mittolelosento 10» der RQekenelemonte 11 und der Vorderelemcnte 12· Es sind deswegen zusätzliche Einrichtungen erforderlich» um die rauheren» ungleichmäßigen Kernolemente 13 zusainn0ri^ifügon und eie in die erf indungsgemäße Gesamtvorrichtung ein· xuxunren+

/Vorsugsveise werden die Kernelomen te 13 von einer erhöhten Plattform aus direkt einem antreibbar&n Förderer mit erhöhter Fördorebono zugeführt· Kurz darauf werden die Kernelemonte 13 Seite an Seite in einen Kerakomprimier-Förderer 76 eingeführt» der die Kernelenente 13 sowohl beschleunigt als auch in verengten Durchgängen komprimiert· Die verengten Durchgänge werden durch oberhalb und unter-

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halb des Förderers angeordnote Führungsketton und Führungen gebildet« die in. Fig«2 gezeigt sind (nicht gezeigt in Fig»1, vgl« Schnittlinie 1-1 in Fig,2). Die aneinander anstoßondon und geradegerichteten Kornelomente 13 worden daraufhin durch EndenbosäuraoinrichtiÄigen 78 , 79 hinäurchgoführt und auf eine IMxiqq zurech tgoschnitten, 6^e im wesontliehen der Breite dor Hittolelement© 10, der Rückoncleinonte 11 und dor Vordem olemente 12 entspricht t molch* lotstore auf dem daruntorliogenden Förderer 14 bewegt worden« Im AnsehluB daran becitst der Förderer 75 einon abfallejidcn Abschnitt 81 mit Antriebsriemen 02 und 03t die mit nilfe τοη belasteten Rollen (nicht dargestellt) die Kemolenente 13 nach unten bewogsn« Wonn erfordorlich, ißt ein abschließender Übor-

(nicht dargestellt) mit be-Hollen vorgesehen! änr diö Kerneleinonte 13 in und Verbindung mit den darunter bewegten bringt. Die darunter bewegton Ab3chnitt,e

sind mit der nassen Klebschicht versehen und wer.döh.von

■'■?' dem Förderer 14 in wesentlichen mit der gleichen Ge schwlndigkeit bowogt, wio die Kernelemonte. Nicht dargestellte Einrichtungen zum Anpassen der Geschwindigkeiten sind vorgesehen, so weit notwendig, und ..zwar an einer oder beiden Seiton der Förderer 14 und 75·' Diese Einrichtungen stellen ο ich or, daß die Förderer an dieser gemeinsamen Station« an der zugleich der Förderer 75 endet, gleich schnoll laufen«

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Der nouo Abschnitt, dor nit oinoa auf die noose Kleboehlcht aufgolegton Kcrnolcaont vcroohon lot, vor-21101 die gOQOinsane Station und wird an einer Aufbrlaßelnrlchtung 10 für olno nosoo Klebschielit vorboleofOhrt· Xr koomt dabei la Vorblndunc nit dor kontinuierlich m-* CefOhrten Klöboöilchtbahn 16 und nlnot diooo olt· Diese Bohn 16 ist la den noioton Fallen ait oinon Klebstoff von im wooontUohon ßloichor Uongo und Art vlo die Bahn

Der 80 fintetehonde Absdinitt vird auf dos Fordoror voiterbcTOßt_# vobol oleh scrlsohon don olnan'lor folgenden Abachnltton dlo Klobochlchtbahncn 15 und Kj₉ oenrio ein Teil dos Kornoatoriola eratrcclcen* Kurs darauf trlrd eine flynchronßootouorte Tronnolnrichtung 47 nuegolöat» Paa Auolöson orfolßt entweder durch einen vorbol^andorndon Band eines Abaohnlttoo odor durch Abstandhaitor (nicht dtiiseotoUt)» Die Trenneinrichtung oohnoldot dio Ab» . schnitte entlang Quorterlcaiiender Trennuößalinlen

nach dioeer Trennung bootohl dor Abachnitt bH Vorbeider Furderor 14 und 75 in Abhängigkeit von dor Aufeinanderfolge und der Art der uroprlin&llch su^efUhrton Bl&ttolOQonto onttfodor ^

(1) quo einea Paar eines Vorder» und eines Kücken* eleoento« einer nasoon Elcbcchlcht.cinunKorneleaontt einer naoGcn Kiobechlcht;

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(2) aus einem Mittelelement, einer nassen Klebschicht, einem Kernelement, einer nassen Klebschicht; oder

(3) aus einem RUckenelement, einer nassen Klebschloh^, einem Kernelement, einer nassen Klebschicht·

Nimmt man an, daß Abschnitte, die aus einem Paar eines Rücken- und eines Vorderelementes, einer nassen Klebschicht, einem Kernelement, und einer nassen Klebschicht bestehen, einander im Förderer 14 folgen, dann ergibt sich bei der anschließenden Benützung der angetriebenen Stapeleinrichtung 68 und des Hubtisches 72 ein Stapel, der aus Sperrholzplatten mit drei Sohichton besteht. Das Stapeln kann automatisch fortgesetzt werden, bis eine Ladung für eine Sperrholzpresse fertig ist· Sin abschließendes Vorderelement wird auf die Oberseite der Fressenladung aufgelegt, um die freiliegende nasse Klebschicht des obersten Abschnittes abzudecken· Dieses Vorderelement kann an der Unterseite eines folgenden Absohnittes mitzugefUhrt werden·

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Danach kann mittels eines zusätzlichen Hubtisches ?3

und durch nacheinander erfolgendes Wogbewegen der Auf-

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nahmepaletten 70, 71 die Pressenladung aus der Vorrichtung herausgenommen und in die Presse transportiert werden, ohne das Verfahren zu unterbrechen· i±

Falls erforderlich, wird in der Fresse die Klebstoff bindung durch die Anwendung von Druck und möglicher

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wolso WQrse verbessert· Erfordorlichonf allo könnon auch tusutBliche Schneid- und BeoäuBorbellen In ondoren Vor» richtungen Torconomon «erden» un des Sperrhols den eineoXnea Bedarfnloson onsupadooiu

Woan dagecoa dio einander, fol{jondon Abachnitto bestehcm ons

1# elnoo Paar cinco Vorder-und oinoo Rackonclcnonto, einer naoocn Klobochlcht _ψ olnoa KemeXenont«

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and einer nas&on Kiebaeblchts 2» einem MUololoncnt, einer nassen Klcbachlcht, elnom Kerneleccnt« und einer naooen KXeboehichi; and

5· olnem Paar einea Ilüclion- und eines VordoroXenonta« einer nassen Klobochioht, oiaoa, Kornolcnont, tmd einer nassen KXebochicht₉

denn entotoht bein StapoXn der Absclinltio in der obonbettchriobenen ^eloo ein SpcrrhoXs dt 3 Sohlchten·

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Wenn die Abschnitte zu3ätslicho onthaXton, die einander bei einer I^doporiodo dann velot dan entotohende Spcrrholßprodukt 7» 9₉ Sehiehton cnf» entoprochond der 2ahX der vorvondoten BitteloXeQonte· d»h· snel t&tteXeXeoonte, drei I^ittoleXeaente «sv«

ffenn ßu Boglnn deo Fördorora 14 keine Vorder« und fiOokeneXoaeato in Paaren 2U£ef3fart wordon, uq

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Tornhoroin Trcnnllnlon z\7iöchon don 2U otapolndon Ab-» echnitten festsulogen, die dia Zahl dor Schichten jo Einheit boötteen» dann lot oö erforderlich, dio Vordorclononto 12 anochlieCond crahlsoiae caf dio naaaon Klob· echichton 16 dor windcrndoa Abschnitte tufcu1o{;oq und * vstxr sv7ockoa£5i£_t nrxhdGQ dia Abscbnitto dio Tronnoin-4? hlntor oich gebracht haben.

dor vcratchondon Bccchroibanj oroioht nan, Tiolooitig das ernndun^aseoaßo norotollon^ovorfaliroa iot und vl& oiöfiioh eich vcroohicdono Fiolsprodukto oraou^cQ laooon. 2uollislioh odor onotollo von HoIs können verschiedene Hatori&llon In kontlnulorliohon Streif on odor oinselnon .Moccntcn don vorachicdcnon Förderern ■ augofiihrt «ferdon# Aoboatoloaonte fc3nnton cur Horotellung τοπ föuoraicheron Fiatton \χη& Fouortronnt^nclon vor^rendot werden« iCunototoffolononto oder -brindor könnten cit ΠοΙβ odor oi t &ndoron Künste teilprodukten koQbinicrt worden, im Platten nit dauorhaf ton Hoch^lonsoborflachon zn «rseusen* ■/"

Die gosehildorton und ondoro Produkte kSnnon Bit dor dorso3tellton Vorrichtung odor mit oinor gerjonübor diosor nur geringfö^ig abßoUndorton Vorrichtung hergestellt worden. Wenn «usütslicho !iatoriolortcn und indorunson in der Quorsohnittastruktur dor Platten orfordorlich ßind_# könnten eusatsliclio Fürdorer und Auf brin^'oinrichtunken XQr naoße nebachiohton unachwor dor Vorrichtung

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sogefOgt «erden· DIo Vielseitigkeit doa erfindanjo-Vorführono lic Cq ο ich daait auf einfaclio ^oloe

erhöhon· ίϊοηη - vie In don noioton Fülloa - cino Cloichdor Klebstoff bindung gotTüoscht vird» eüro es , nastorartico Klobotoffbohnon cu bonatzon» . «o «Lno nicht c°na vollotündicö» Jodoch Io Hinblick auf die Vorläßlichkoii doo Endprodukts abonrachto Klebstoff« bindung sulQaois lot.

SQotlicho aao dor Bosohrolbting und der Zoichnunj hervorgehenden Korknalo» oinochlioOlich dor lronatruktivcn f kennen erfindungovooenUich eein#

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Claims

P 313

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Patentanspruch ei

Verfahren zum Herstellen von Schichtenmaterial aus * butt· odor plattenförmigen-Elementen» die durch nasse Siebschichten miteinander verbunden werden» dadurch gekennzeichnet» daß in zeltlich aufeinander abgestimmten Schritten

a) ein erstes Blattelomont einem erston Förderer zugeführt wird;

b) einer Aufbringeinrichtung für nasse Klebschichten Schichtmaterial und Klebstoff zugeführt werden;

c) eine nasse» bahnförmige Klebschicht hergestellt wird;

d) das Dlattolcnont durch den Förderer an der Aufbringoinrichtung vorbeibewogt wird?

e) die nasse Klebschicht beim Vorbeibewegen dos

Blatt elements an dor Aufbringeinrichtung £uf das Blattelement aufgobracht wird; und f) ein klebschichtfreios Blattelement auf die- nasse, das erste Blattelement bodeckende Klebschicht zum Vervollständigen des Schichtenmaterials aufgelegt wird. *

2· Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß vor dem Auflegen des klebschichtfreien Blatt elements ein der gewünschten Materials tUrke

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entsprechender Stapel τοη mit Klobachichton bedockten. Übereinanderliegenden Blattelenenten gebildet wird·

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3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2« dadurch gekennzeichnet, daß

a) wenigstens einem zweiten Förderer ein Blattelement* zugeführt wird; ■

b) dieses zweite Blattelement durch den zweiten Förderer auf die nasse Klobschicht des auf dom ersten Förderer bewegten Blattelements aufgelegt wird;

o) einer zweiten Aufbringvorrichtung für nasse Klebschichten Schichtmaterial und Klebstoff zugeführt werden;

d) eine zweite nasse Klebschicht hergestellt wird;

e) die zweite nasse Klebschicht auf das zweite Blattelement aufgebracht wird» so daß aus einem ersten Blattelement, einer ersten Klobschicht« einem zweiten Blattelement und einer zweiten Klebschicht bestehender Rohabschnitt entsteht·

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4« Verfahren wenigstens nach den Ansprüchen 1 und 2/' dadurch gekennzeichnet« da£ das klebschichtfreie Blattelement bei Erreichen dor jeweils gewünschten Uaterialstärke in den Stapel eingefügt wird·

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5· Verfahren wenigstens nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet» daß dem oder einem Förderer in Abhängigkeit von der gewünschten Uaterialstärke von Zoit zu Zeit zwei auf einanderliegonde Blattelemente zugeführt werden« von denen in der Folge 909808/0330 .ad

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nur das obere mit einer Klebsohicht versehene wird» während das untere das klebsohichtfreie Blattelement bildet.

6» Verfahren nach wenigstens eines der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die* Blattelemente «nd/oder die Klebschichten kontinuierlich zugeführt und vor dem Stapeln in Abschnitte zerschnitten werden.

7» Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6» dadurch gekennzeichnet» daß die Blattelemonte und/oder Klobschichton seitlich und/ oder am vorderen und rückwärtigen Rand besäumt werden.

8· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattelemente und/oder Klobschichton beim Zerschneiden und/oder Besäumen durch ausrückbare Anschläge angehalten werden« ,

9· Verfahren nach wenigstens Anspruch 2» dad u rfc h gekennzeichnet» daß zur Stapelbildung ein gegenüber der Fördorobono der Blattelemente absenkbaror

Stapler verwendet wird.

ν · 1o. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1*9» dadurch gekennzeichnet» daß das gestapelte Schichtenmaterial In eine Fresse gebracht und durch Anwendung von Wärme und/oder Druck die einzelnen Schichten fest miteinander verbunden werden.

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11» Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche* 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß daa Schichtenmaterial auf Platten gewünschter Größe zügeschnitten wird·

12· Verfahren nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte auf jeweils einen oder mehrere Stapel aufnehmende, auswechselbare Paletten gelegt werden·

13· Verfahren.nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattelemente auf dem Förderer oder den Förderern in festgelegten Abschnitten bewogt werden·

14· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ELöbochicht durch eine mit Klebstoff versehene Papierbahn gebildet wird, wobei

a) die trockene Papierbahn mit einer vorbestimmten Laufgeschwindigkeit zugeführt wird; . -.;.

b) die trockene Papierbahn zwischen einem Paar, von Klob8toffaufbringrollon hindurchgoführt wird^deren Timfangsgeschwindigkeit ausreicht, um die Papierbahn

zu spannen; _:

e) das jewolligo Blattelenont etwas schneller horizontal < bewegt wird, als es der Umfangsgeschwindigkeit der Klebstoffaufbringrollen entspricht; und d) die mit Klebstoff versehene Papierbahn auf das bewegte Dlattolement aufgelegt wird·

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15» Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 · 14, gekennzeichnet durch*

a) einen Förderer zum Transportieren kontinuierlich und/oder stückwoiso zugeführter Blattelemente; ,

b) eine Aufbringvorrichtung für nasse Klebschichten, zum Herstellen einer kontinuierlich zufuhrbaren, einen nassen Klebstoff enthaltenden und mitführenden Klebschicht und zum Aufbringen der Klebschicht auf die durch den Förderer bewegten Blattelemente;

o) eine Trenneinrichtung zum Herstellen plattenförmiger Einholten aus den mit einer nassen Klebschicht bedeckten Blattelemonton,; und

d) ©ins Stapeleinrichtung zum IJbereinanäerstapeln der jbttonförmigon Einheiten, die dann aus miteinander verklebten Blattelementen bestehende Stapel bilden·

16. Vorrichtung nach Anspruch 15* gekennzeichnet durch!

e) einen zweiten Förderer zum Transportieren kontinuierlich oder stückweise zugoführter zweiter Blattelenente und Auflegen derselben auf die nasse Klebschisht der auf dem ersten Förderer bewegten Blattelemente vor Erreichen der Trenneinrichtung; und ,· b) eine zweite Aufbringvorrichtung für naese Klobschichten zum Herstellen einor zweiten kontinuierlich zuführbaren, einen nassen Klebstoff enthaltenden und mitführonden Klebschicht und zum Aufbringen der zweiten Klebschicht auf die durch den ersten Förderer be-

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wagten Blattelemente betör diese die Trenneinrichtung erreichen· ■ . '»

17· Torriohtung nach den Ansprachen 15 und/oder 16, , didoroh gekennselohnet, daß der erste und/oder der zweite Förderer von »ehr alt . einer Torrats- oder Erzeugungsstelle ana nit Blattoder Plattenelement«! beschickter ist·

18· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprache 15 - 17» daduroh gekennselohnet, daß Binrichtungen sua Besännen der Blattelenente Torgesehen sind·

19· Vorrichtung nach wenigstens Ansprach 15» daduroh gekennselchnet» daß swischen die Trenneinrichtung und die Stapeleinrichtung ein die abgetrennten Einheiten beschleunigender Förderer eingesohaltet 1st·

20« Yorrlchtung nach wenigstens einem der Ansprache 13 - 19» d a d η r ο h gekennielchnet, daß die Stapeleinrichtung mit einem Antrieb versehene» verfahrbare Paletten ium Aufnehmen und Transportieren der Stapel sowohl während des Stapelvorgangs als auch wehrend des Entladens der Vorrichtung aufweist·

21· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprache 15-20, d a d u r e h gekennselohnet, daß eins Hilfseinrichtung vorgesehen ist» mit der wahlweise

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Blattolemonte unmittelbar auf Hlattelemente legbar sind« so daß Trennlinien In den Stapeln entstehen» die Einheiten wählbarer Dicke begrenzen·

22* Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 - 21» dadaroh gekennseiohnet, daß zum Transportieren von stückweise sugefUhrten Blattelementen der oder die Förderer eine Einrichtung tun Festhalten dar Blattelmente auf dem Förderer Ia bestirnten Ab» standen aufweisen·

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