DE1097122B - Verfahren und Formstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Verfahren und Formstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von SpanplattenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/16—Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls
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- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/18—Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
Description
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Die Herstellung von Spanplatten erfolgt üblicherweise mit Hilfe von Formkästen, die aus geschlossenen,
den Plattenumfang bestimmenden Rahmen mit Beschick- oder Unterlagsblechen als losem Boden bestehen
und wobei nach dem Einbringen und gegebenenfalls Vorverdichten der Spanmasse die Rahmen von
den Beschick- oder Unterlagsblechen getrennt und zurückgeführt werden, während die Beschick- oder
Unterlagsbleche über die Presse laufen und dann erst zurückgeführt werden. Eine derartige Anlage arbeitet
offenbar nicht kontinuierlich, ist dadurch nachteilig und macht das Rückführen der schweren Formkästen
erforderlich. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind mehrere Vorschläge bekanntgeworden. So ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der die Beschick- oder Unterlagsbleche dicht an dicht auf Förder- oder Rollgängen
aneinandergelegt sind und diese dicht an dicht liegende Beschick- oder Unterlagsblechstraße mit Spanmasse
kontinuierlich beschickt wird, wobei im Bereich der Stoßstellen der Beschick- oder Unterlagsbleche über
eine entsprechend breite Zone die Masse als Vliesstreifen nachträglich entfernt oder schon am Auflegen
gehindert wird. Um letzteres zu erreichen, arbeitet man mit Distanzstücken in Form von Trögen oder
Kästen, die an einem endlosen Fördermittel bewegt werden. Die Formung der Seitenkanten des Vlieses
bzw. der Vliesabschnitte erfolgt dabei durch feststehende Begrenzungswände, zwischen denen die
Fördermittel der Beschickbleche laufen. Bei diesen bekannten Maßnahmen bemüht man sich offenbar, die
Verhältnisse wiederherzustellen, die bei der bekannten Einzelfertigung mit Formkästen herrschen. Man hat
bei der bekannten Ausführungsform den Formkasten gleichsam in seine Seiten- und in seine Stirnwände
aufgelöst, wobei die Seitenwände zu feststehenden Wänden geworden sind, zwischen oder unter denen
sich die Beschickbleche bewegen, während die Stirnwände, an endlosen Fördermitteln geführt, sich im Bereich
der Aufgabeeinrichtung für die Spanmasse auf die Beschickbleche auflegen und somit gleichsam den
Formkasten wieder vervollständigen. Auch diese Maßnahmen sind offenbar umständlich und aufwendig und
verlassen im Ergebnis nicht die eingangs geschilderte Grundkonzeption der Fertigung mit Einzelformkästen.
Genau die gleichen Verhältnisse gelten im übrigen auch für eine Ausführungsform, bei der neben der aus
dicht an dicht liegenden Beschickblechen gebildeten Straße ein zugleich das Absetzen, Entfernen und Rückführen
der erwähnten Kästen oder Tröge besorgender, stetig umlaufender Kreisförderer vorgesehen ist.
Bei Spanplatten, bei denen man unmittelbar nach Aufgabe der Spanmasse auf die Beschickbleche bereits
eine Vorverdichtung der Spanmasse, gleichsam deren Vorpressung, und ein Abarbeiten der letz-
zur kontinuierlichen Herstellung
von Spanplatten
Anmelder:
Eugen Siempelkamp,
Krefeld, Hohenzollernstr. 69
Krefeld, Hohenzollernstr. 69
Eugen Siempelkamp, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
teren auf vorgegebene Höhe mittels Fräser durchgeführt hat, ist vorgeschlagen worden, das Trennen
des Spanmassevlieses nach der Vorverdichtung und der Abarbeitung der Oberfläche des Massevlieses dadurch
zu bewirken, daß die einzelnen Beschickbleche mit dem aufliegenden Massevlies mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit zueinander bewegt werden, so daß das vorverdichtete und abgearbeitete Spannmassevlies im
Bereich der Stoßstellen der Beschickbleche auseinandergerissen wird. Vorverdichtung und Abarbeitung
hält man bei diesen bekannten Maßnahmen offenbar für wesentlich, wenn anders man an der Abreißstelle
des Spanmassevlieses erhebliche Nachteile durch Zerreißen des Spanmassevlieses befürchtete.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Formstraße zur kontinuierlichen
Herstellung von Spanplatten anzugeben und einfacher als bisher solche Platten kontinuierlich zu fertigen.
Nach der Erfindung sollen dabei die bisher ausschließlich verwirklichten Versuche verlassen werden, das
eingangs beschriebene Formkastenprinzip funktions-
mäßig auf irgendeine Weise nachzuahmen, und es soll nach einem ganz neuen Funktionsprinzip gearbeitet
werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, wobei
die schuttfähige Spanmasse dicht an dicht auf einem Fördermittel liegenden Beschickblechen kontinuierlich
aufgegeben wird und an den Stoßstellen der Beschickbleche getrennt und zum Teil entfernt wird. Sie besteht
darin, die Beschickbleche unmittelbar nach dem Aufbringen der Spanmasse, d. h. ohne Vorverdichtung
oder Vorpressung und Abarbeitung des Spanmassevlieses, auseinanderzuziehen und dabei das Spanmassevlies
an der Stoßstelle der Bleche auseinanderzureißen und die Abreißkanten des Spanmassevlieses
009 698/443
Γ 097 122
nachträglich zu besäumen, wobei in Längsrichtung des Spanmassevlieses in bekannter Weise feste Bordwände
vorgesehen sind. Die Erfindung macht daher von der überraschenden Tatsache Gebrauch, daß ein Trennen
des kontinuierlichen, nur geschütteten, nicht vorverdichteten und nicht verpreßten Spanmassevlieses auf
Spanplatten- und damit Beschickblechlänge ohne besondere Maßnahmen möglich ist, so daß weitere vorteilhafte
Verfahrensmöglichkeiten gegeben sind. So besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit,
zum Besäumen die Beschickbleche mit dem abgerissenen Spanmassevlies quer zur Hauptgutförderrichtung
an feststehenden Sägen vorbeizuführen und dabei zu besäumen. Nach dem Besäumen werden die Beschickbleche
mit Spanmassevlies zweckmäßig in die Hauptförderrichtung wieder eingelenkt. Man kann ebenso
die kinematische Umkehr verwirklichen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das auf den Beschickblechen
liegende, abgerissene Spanvlies vor dem Vorpressen im Zustand der Ruhe durch eine quer zur Hauptförderrichtung
bewegliche Einrichtung, wie Sägen, besäumt wird. Auch kann in bekannter Weise mit quer
zur Hauptförderrichtung und. zugleich in dieser Richtung mit bewegten Besäumeinrichtungen gearbeitet
werden. Im übrigen kann-es bei einem sehr losen Spanmassevlies vorteilhaft sein, beim Abreißen lediglich
an den Rißstellen Haltetraversen auf das Spanmassevlies aufzudrücken, wobei letztere während des
Reißvorganges mitgeführt werden müssen. Im übrigen kann man nach dem Abreißen wie üblich die Spanmassevliesabschnitte
verdichten, d. h. vorpressen und pressen. Die Erfindung läßt sich mit allen schüttfähigen
Spänen verwirklichen, aus denen Spanplatten üblicherweise hergestellt werden, insbesondere mit
solchen von 5 bis 20 mm Länge bei einer Stärke von 0,1 bis 0,5 mm.
Die Erfindung betrifft auch eine Formstraße zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die
Formstraße besteht dabei in bekannter Weise aus einer Aufgabeeinrichtung für Spanmasse und darunter
angeordnetem Fördermittel mit dicht an dicht darauf aufgelegten Beschickblechen. Die Erfindung besteht
darin, in Förderrichtung hinter der Aufgabeeinrichtung ein mit erhöhter Geschwindigkeit arbeitendes
Trennfördermittel für die Trennung des Spangutvlieses im Bereich der Stoßstellen der Unterlags- oder
Beschickbleche durch Abführen der Bleche mit erhöhter Geschwindigkeit zu erreichen. Im übrigen empfiehlt
es sich, an das Trennfördermittel ein Querfördermittel anzuschließen, z. B. einen endlos umlaufenden
Lattenrost, wobei im übrigen im Bereich des Querfördermittels eine Besäumsäge vorgesehen ist,
und zwar derart, daß bei der erwähnten Querförderung die Stirnflächen des abgerissenen Spanmassevlieses
besäumt werden. An das Querfördermittel schließt zweckmäßig wieder ein Längsfördermittel an.
Die Fördermittel selbst können Förderbänder, Rollgänge od. dgl. sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten die nach dem Stand der Technik erforderlichen
komplizierten Maßnahmen der Trennung des Spanmassevlieses in einzelne Abschnitte von
Länge der herzustellenden Spanplatten wesentlich einfacher als bisher erfolgt, weil ein einfaches Abreißen
verwirklicht wird, also auf besondere Trennmaßnahmen, wie Vorverdichtung und Bearbeitung, Anordnung
von Kästen und Trögen, Verwendung von mitlaufenden Sägen od. dgl., verzichtet werden kann,
indem lediglich mit einem durch unterschiedliche Fördergeschwindigkeit als Trennfördermittel dienenden
besonderen Fördermittel gearbeitet wird.
Die Erfindung erreicht so eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Formstraße, womit zugleich
auch die Funktionssicherheit erhöht wird.
Die Erfindung wird an Hand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher
erläutert. Es zeigt
ίο Fig. 1 in Seitenansicht nebeneinander dicht an dicht
liegende Beschickbleche mit Spanmassevlies und den Trennvorgang,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig.l,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Aufsicht den Besäumvorgang der abgerissenen Spanmassevliesabschnitte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Formstraße zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
arbeitet in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit Rollgängen 1, auf die durch an sich bekannte und hier
nicht zu beschreibende Mittel Beschickbleche 2 dicht an dicht aufgelegt werden. Diese Beschickbleche 2
werden unter der Aufgabevorrichtung 3 für die Spanmasse her geführt, so daß sich auf den Beschickblechen
2 ein kontinuierliches Spanmassevlies 4 bildet. Das kontinuierliche Spanmassevlies 4 wird mit den
Beschickblechen 2 hinter der Aufgabevorrichtung 3 einem Rollgang 5 zugeführt, der mit erhöhter Geschwindigkeit
läuft. Damit werden die Beschickbleche mit erhöhter Geschwindigkeit abgezogen, und an den
Stoßstellen der Beschickbleche 2 wird das Spanmassevlies 4 abgerissen. Irgendeine besondere Behandlung
zwischen Aufgabe der Spanmasse und Abreißen des Spanmassevlieses 4 in einzelne durch die Länge der
Beschickbleche 2 gegebene Abschnitte ist nicht erforderlich. Insbesondere wird also keine Vorverdichtung
oder ein Abarbeiten auf gleichmäßige Dicke durchgeführt. Nach dem Abreißen des Spanmassevlieses 4,
was mit überraschend gerader Rißkante erfolgt, wird über ein Ouerfördermittel 6 jedes Beschickblech 2 mit
dem daraufliegenden abgerissenen Spannmassevlies 4 an einer feststehenden Besäumvorrichtung 7, die z. B.
mit Besäumsägen 8 arbeitet, vorbeigeführt und dadurch das Spanmassevlies 4 an den Abrißkanten besäumt.
Die Längskanten haben eine einwandfreie Begrenzung bereits dadurch erfahren, daß längs der
Formstraße im Bereich der Aufgabevorrichtung bis zu dem Bereich, in dem das Abreißen stattfindet, Begrenzungsleisten
9 für das Spanmassevlies vorgesehen sind. Die Besäumeinrichtung ist mit Hilfsmitteln versehen,
beispielsweise schräggestellten Bürsten 10, welche das beim Besäumen abfallende Gut von den
Beschickblechen 2 gleichsam abkehren, so daß für den Preßvorgang bereitstehende, saubere Spanmassevliesabschnitte
dem weiteren Fördermittel 11 zugeführt werden, das gegebenenfalls über eine (nicht dargestellte)
Vorpresse einer (ebenfalls nicht dargestellten) Etagenpresse zuläuft.
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, wobei die schüttfähige Spanmasse
dicht an dicht auf einem Fördermittel liegenden Beschickblechen kontinuierlich aufgegeben
wird und an den Stoßstellen der Beschickbleche getrennt und zum Teil entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet daß die Beschickbleche un-
mittelbar nach dem Aufbringen der Spanmasse, d. h. ohne Vorverdichtung, Vorpressung oder Abarbeitung
der Masse, auseinandergezogen werden und dabei das Spanmassevlies an den Stoßstellen
der Bleche auseinaudergerissen wird und daß die Abreißkanten des Spanmassevlieses nachträglich
besäumt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Besäumen die Beschickbleche
mit dem abgerissenen Spanmassevlies quer zur Hauptförderrichtung an feststehenden Besäumeinrichtungen,
wie Sägen (8), vorbeigeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickbleche nach dem
Besäumen wieder in der Hauptförderrichtung eingelenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Beschickblechen liegende,
abgerissene Spanvlies in an sich bekannter Weise vor dem Vorpressen im Zustand der Ruhe durch
eine quer zur Hauptförderrichtung bewegliche Einrichtung, wie Sägen, besäumt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abreißen lediglich an
der Rißstelle Haltetraversen auf das Spanmassevlies aufgedrückt und diese mit den Fördermitteln
mitgeführt werden.
6. Formstraße zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, bestehend aus einer Aufgabeeinrichtung
für Spanmasse und darunter angeordnetem Fördermittel mit dicht an dicht darauf aufgelegten Beschickblechen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung hinter der Aufgabeeinrichtung (3) ein mit erhöhter Geschwindigkeit
laufendes Trennfördermittel (5) für die Trennung des Spanmassevlieses (4) an den Stoßstellen der
Beschickbleche (2) durch Abreißen vorgesehen ist.
7. Formstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Trennfördermittel (5)
ein Querfördermittel, z. B. ein endlos umlaufender Lattenrost (6) mit zugeordneter Besäumeinrichtung
(7), z. B. Besäumsäge (8), vorgesehen ist.
8. Formstraße nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Querfördermittel (6)
ein weiteres Längsfördermittel (11), das zur Vorpresse bzw. Etagenpresse führt, anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 223;
österreichische Patentschrift Nr. 188 495.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 223;
österreichische Patentschrift Nr. 188 495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 698/443 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64200A DE1097122B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Verfahren und Formstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DES64200A DE1097122B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Verfahren und Formstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1097122B true DE1097122B (de) | 1961-01-12 |
Family
ID=7496981
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES64200A Pending DE1097122B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Verfahren und Formstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1097122B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT188495B (de) * | 1953-09-12 | 1957-01-25 | Oswald Dr Wyss | Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
DE1042223B (de) * | 1957-10-30 | 1958-10-30 | Schilde Maschb Ag | Formstrasse bei Anlagen zur Spanplattenherstellung |
-
1959
- 1959-07-30 DE DES64200A patent/DE1097122B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT188495B (de) * | 1953-09-12 | 1957-01-25 | Oswald Dr Wyss | Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
DE1042223B (de) * | 1957-10-30 | 1958-10-30 | Schilde Maschb Ag | Formstrasse bei Anlagen zur Spanplattenherstellung |
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