DE1147522B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten

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DE1147522B
DE1147522B DEJ20335A DEJ0020335A DE1147522B DE 1147522 B DE1147522 B DE 1147522B DE J20335 A DEJ20335 A DE J20335A DE J0020335 A DEJ0020335 A DE J0020335A DE 1147522 B DE1147522 B DE 1147522B
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DE
Germany
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conveyor
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base plate
panels
wood wool
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DEJ20335A
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English (en)
Inventor
Karl Wohlfahrt
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ISOTEX LEICHTBAUPLATTENWERK KA
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ISOTEX LEICHTBAUPLATTENWERK KA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/526Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement by delivering the materials on a conveyor of the endless-belt type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • B28B3/123Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material in moulds or on moulding surfaces moving continuously underneath or between the rollers, e.g. on an endless belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/026Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length
    • B28B5/028Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length the moulding surfaces being of definite length, e.g. succession of moving pallets, and being continuously fed

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Bauplatten aus mineralisierter Holzwolle und einem Bindemittel bekannt, bei welchen das Formgut auf einen endlosen, rinnenartigen Förderer aufgebracht, gepreßt, gehärtet und in Platten aufgeteilt wird. Verwendet man Gips oder Magnesit als Bindemittel, so gelangt man hierbei zu einem befriedigenden Ergebnis, wenn der endlose Förderer etwa 60 m lang ist, entsprechend langsam läuft und außerdem beheizt wird. Wird aber Zement als Bindemittel gefordert, so ist dieses bekannte Verfahren völlig unwirtschaftlich, weil der Förderer etwa 1 km lang sein müßte, damit der Erstarrungsprozeß des Zements während des Transportes erfolgen kann. Zementgebundene Leichtbauplatten haben gegenüber den Leichtbauplatten, bei denen Gips oder Magnesit als Bindemittel verwendet wird, vor allen Dingen den gewichtigen Vorteil, daß sie wasserfest sind.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei welcher das Formgut auf auf einem endlosen Förderer laufende Unterlagen unter Freilassen der Längsränder in gleicher Schichtstärke aufgebracht und vorgepreßt, dann in Platten geteilt und anschließend nach Auflegen von Längsleisten auf die Unterlagen im Stapel zu Bauplatten fertiggepreßt und abgebunden wird. Nachteilig ist hierbei, daß nur scharfe Längskanten erzielt werden. Die beiden Stirnkanten hingegen werden nicht gleichmäßig verdichtet, auch weisen sie keine scharfen Kanten auf.
  • Gegenüber der Arbeitsweise mit dieser Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Unterlagen an ihren Enden schuppenartig übereinanderliegen und der Formstrang an diesen Stellen getrennt wird sowie daß die Unterlagen durch einen anschließenden, schneller als der davorlaufende Förderer laufenden Förderer auseinandergezogen und die dadurch frei werdenden Stirnseiten mit Kopfleisten belegt werden. Ein derartiges Verfahren erfordert nur eine verhältnismäßig kurze Anlage. So beträgt sie bei einer praktischen Ausführung etwa 20 m. Ferner wird der gewichtige Vorteil erzielt, daß man auf allen vier frei gelassenen Rändern der Unterlagplatten nunmehr Leisten auflegen kann, wodurch das Formgut in dem nachfolgenden Arbeitsgang (Pressen und Abbinden) überall gleichmäßig verdichtet wird. Dabei erhalten die Leichtbauplatten allseits scharfe Kanten.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Unterlagplattenförderer im gleichen Abstand angeordnete Mitnehmer für die untereinander gleichen Unterlagplatten aufweist. Dies bietet den Vorteil, daß die schuppenartige Lagerung beim Förderprozeß nicht beeinträchtigt, sondern die Länge der Überlagerung genau eingehalten wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß unter einem die aufeinanderliegenden Unterlagplatten tragenden Rahmen Nockenscheiben sowie Kurvenscheiben angeordnet sind, von denen die ersteren die jeweils unterste Unterlagplatte aus dem Rahmen vorschieben und letztere das vordere Ende der Unterlagplatte mindestens um ihre Schichtstärke anheben, damit es auf das hintere Ende der vorhergehenden Unterlagplatte zu liegen kommt. Hierdurch ist eine stoßfreie Übergabe der jeweils untersten Unterlagplatte an den Förderer gewährleistet, was eine wesentliche Schonung des Förderers zur Folge hat.
  • In der Zeichnung ist die Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und gemäß Fig. 2 in Draufsicht schematisch veranschaulicht.
  • Ein Förderer 1 mit den Umkehrenden 2 und 3 trägt im gleichen Abstand angeordnete Mitnehmer 4 für Unterlagplatten 5 gleicher Abmessung, die an ihren Enden schuppenartig bzw. überlappend aufeinanderzuliegen kommen und somit eine zusammenhängende Unterlage bilden. Die Unterlagplatten 5 lagern kurz vor dem Umkehrende 2 in einem Rahmen 6, dessen vordere und hintere Stirnseite unten offen sind, damit die unterste Unterlagplatte aus dem Rahmen vorgeschoben werden kann. Dies erfolgt mittels Nockenscheiben 7 in der Weise, daß ein stoßfreies Erfassen durch die Mitnehmer 4 des Förderers 1 gewährleistet ist. Ferner ist, in Förderrichtung gesehen, vor der Nockenscheibe 7 ein Kurvenscheibenpaar 8 angeordnet, welches das vordere Ende der Unterlagscheibe 5 jeweils mindestens um die Schichtstärke anhebt, damit die Unterlagplatte mit ihrem vorderen Ende jeweils auf das hintere Ende der vorangegangenen Unterlagplatte zu liegen kommt. Über dem Förderer 1 ist eine Aufgabevorrichtung 9 angeordnet, mittels der mineralisierte Holzwolle mit Zement als Bindemittel auf die Unterlagplatten 5 in gleicher Schichtstärke aufgebracht wird. Dabei sind beidseitig Begrenzungslineale 10 vorgesehen, um auf den Unterlagplatten 5 frei gehaltene Längsränder 11 zu bilden. Ferner sind Andruckwalzen 21 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise den losen, zusammenhängenden Holzwollestrang 12 zusammendrücken. Dieser wird dann oberhalb der überlappungsmitte der Unterlagplatten jeweils durch ein Kreissägeblatt 13 getrennt, so daß gleich lange, abgetrennte Teile 12a entstehen. Das Kreissägeblatt ist auf einem Untergestell14 gelagert, das sich mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer l bewegt, und seine Achse ist dabei derart quer zur Förderrichtung geführt, daß die Schneidzähne den Strang 12 in der ganzen Auftraghöhe und Auftragbreite trennen, ohne daß dabei die Unterlagplatten 5 beschädigt werden.
  • Der jeweils abgeschnittene Förderstrangteil12a gelangt mit seiner ihn tragenden Unterlagplatte von dem Förderer 1 auf einen unmittelbar davorgeschalteten Förderer 15, dessen Umkehrenden mit 16 und 17 bezeichnet sind und dessen Umlaufgeschwindigkeit größer ist als die des Förderers, 1. Hierdurch werden die abgetrennten Teile 12a voneinander entfernt, und da die Trennung der Einzelteile vorzugsweise genau oberhalb der überlappungsmitte der Unterlagplatten erfolgt ist, entstehen auch an den Stirnseiten der Unterlagplatten nunmehr frei gelassene Stellen 18. Auf die frei gelassenen Längsränder 11 und frei gewordenen Stirnseiten 18 werden die Längsleisten 19 und die Stirnleisten 20 aufgelegt. Das so umrandete Formgut wird schließlich in bekannter Weise an den Längs- und Stirnseiten sowie von oben zu einer endgültigen Bauplatte gepreßt und getrocknet.
  • Selbstverständlich können Bauplatten auch aus anderem Werkstoff wie z. B. Textil-, Kunststoffasern u. dgl., hergestellt werden, wobei dann das. entsprechende Bindemittel zu wählen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten, bei welchem das Formgut auf aus einem endlosen Förderer laufende Unterlagen unter Freilassen der Längsränder in gleicher Schichtstärke aufgebracht und vorgepreßt, dann in Platten geteilt und anschließend nach Auflegen von Längsleisten auf die Unterlagen im Stapel zu Bauplatten fertiggepreßt und abgebunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen (5) an ihren Enden schuppenartig übereinandergelegt werden und der Formstrang (12) an diesen Stellen getrennt wird sowie daß die Unterlagen (5) durch einen anschließenden, schneller als der Förderer (1) laufenden Förderer (15) auseinandergezogen und die dadurch frei werdenden Stirnseiten mit Stirnleisten (20) belegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagplattenförderer (1) im gleichen Abstand angeordnete Mitnehmer (4) für die untereinander gleichen Unterlagplatten (5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem die aufeinanderliegenden Unterlagplatten (5) tragenden Rahmen (6) Nockenscheiben (7) und Kurvenscheiben (8) angeordnet sind, von denen die ersteren die jeweils unterste Unterlagplatte (5) aus dem Rahmen (6) vorschieben und letztere das vordere Ende der Unterlagplatte (5) mindestens um ihre Schichtstärke anheben, damit es auf das hintere Ende der vorhergehenden Unterlagplatte (5) zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 955; deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 585; österreichische Patentschriften Nr. 123 984, 156017.
DEJ20335A 1961-08-02 1961-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten Pending DE1147522B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ20335A DE1147522B (de) 1961-08-02 1961-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten
CH655762A CH399278A (de) 1961-08-02 1962-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauplatten, insbesondere Holzwolle- Zementplatten

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DEJ20335A DE1147522B (de) 1961-08-02 1961-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten

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DE1147522B true DE1147522B (de) 1963-04-18

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DEJ20335A Pending DE1147522B (de) 1961-08-02 1961-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle-Zementplatten

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482170A1 (fr) * 1980-05-06 1981-11-13 Agglomeres Sa Ste Noyalaise Machine de fabrication d'entrevous a revetement de beton de bois
DE3336243A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen platten

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AT123984B (de) * 1930-06-02 1931-07-25 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren und Formmaschine zur Herstellung von porösen Platten aus verkitteten Faserstoffen.
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DE1109585B (de) * 1958-06-04 1961-06-22 Gerrit Jan Van Elten Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten

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CH399278A (de) 1966-03-31

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