DE3336243A1 - Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen platten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen platten

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DE3336243A1 DE19833336243 DE3336243A DE3336243A1 DE 3336243 A1 DE3336243 A1 DE 3336243A1 DE 19833336243 DE19833336243 DE 19833336243 DE 3336243 A DE3336243 A DE 3336243A DE 3336243 A1 DE3336243 A1 DE 3336243A1
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Günter Dipl.-Holzw. Bücking
Jochen E. Dipl.-Kfm. Hübner
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
bison-werke - 4 - 12.312
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gipsgebundenen Platten, bei dem auf einer kontinuierlich bewegten Unterlage ein endloses, lignozellulose- und/oder zellulosehaltige und/oder anorganische Teilchen, pulverförmigen Gips und Abbindewasser für den Gips enthaltendes Vlies geformt wird, das zu fertigen Platten verpreßt wird.
Aus der DE-OS 27 51 473 ist eine Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus Faserwerkstoff und Gips bekannt, die eine Streumaschine für die Faserstoff-/Gipsmischung, eine Benetzungseinrichtung sowie eine Preß- und Entwässerungseinrichtung aufweist, wobei ein Siebband über Umlenkwalzen unter der Streustation der Benetzungseinrichtung und durch die Preß- und Entwässerungseinrichtung endlos geführt ist. Um im Unterschied zu einer kontinuierlichen Presse mit keilförmigem Einlaufraum und gegeneinander arbeitenden Einlaufpreßwalzen den Preßvorgang ohne Walkeffekt und ohne Stau des Benetzungswassers beim Preßvorgang durchführen zu können, ist die Benetzungseinrichtung als Saugbenetzungseinrichtung mit Vernebelungsdüsen ausgebildet und mit einer Steuervorrichtung versehen, die auf wassernestfreie Benetzung einstellbar ist, und besteht die Preß- und Entwässerungseinrichtung aus einer fahrbaren Plattenpresse, die unter dem Siebband ein ebenfalls endlos über Umlenkwalzen geführtes Entwässerungsband mit Drainage· räumen für Entwässerungswasser aufweist.
Die bekannte Anlage ist nicht frei von Nachteilen. Zum einen wird aufgrund der durch das Preßgut hindurch aufgebrachten Saugwirkung ein gleichmäßiger Aufbau des Preßgutes, der die technologischen Eigenschaften der herzustellenden fertigen Platten maßgeblich mitbestimmt, gestört,
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. ManiVcd Säger, I'alcnlunwiilte, Cosiniuslr. 81, Ü-8 München 81
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zumal zumindest kleinere Gips- und/oder Faserteilchen zwangsläufig in den Absaugstrom gelangen und aus diesem wieder mittels hierfür geeigneter Maßnahmen auszuscheiden sind. Zum anderen verursacht die abzuführende Uberschußwassermenge Abwasser- und Klärprobleme, die die Umwelt belasten bzw. deren Lösung hohe Investitions- sowie Betriebskosten bedingt. Infolge der Verwendung von Saugeinheiten in der Saugbenetzungseinrichtung, der Entwässerungseinrichtung und durch das Entfernen von freiem Wasser aus der gipsgebundenen Faserplatte mit relativ hohem Energieaufwand durch technische Trocknung ergibt sich auch eine ungünstige Energiebilanz. Schließlich erweisen sich die Markierungen an den Oberflächen der Gips-Faserplatten, die von den ständig zu reinigenden Siebbändern herrühren, vielfach als nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das energiesparend und umweltfreundlich ist und mit dem es möglich ist, gleichmäßig aufgebaute Platten mit glatten Oberflächen herzustellen.
Ausgehend von einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß entfällt sowohl ein Saugbenetzen des Vlieses als auch ein Entwässern des Vlieses beim Preßvorgang und der Einsatz von Siebbändern. Zugleich braucht aus den nach dem Stapelpressen erhaltenen gipsgebundenen Platten nur noch sehr wenig Wasser ausgetrieben zu werden, da die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen und/oder anorganischen Teilchen vor ihrem Vermischen mit pulverförmigem Gips nunmehr allenfalls lediglich etwas feuchter sind, als dies zum Abbinden des Gipses nötig ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich daher besonders durch einen
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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vergleichsweise geringen Energieaufwand und ein hohes Maß an Umweltfreundlichkeit aus, wobei auch die Unterlagen nach Abnahme der Platten wiederverwendbar in den Fertigungsablauf zurückgeführt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet; auf sie wird nachfolgend zum Teil näher eingegangen.
Prinzipiell genügt es, die mit pulverförmigem Gips gemischten Teilchen auf ebene und luftundurchlässige Unterlagen zu schütten,um ein gleichmäßiges j homogen aufgebautes und einschichtiges Vlies zu bilden, aus dem man nach dem Stapelpressen eine Platte erhält, die glatte Oberflächen besitzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein rieselfähiges Teilchengemisch ausschließlich durch windsichtendes Streuen auf den ebenen und luftundurchlässigen Unterlagen zu einem Vlies geformt. Dies deshalb, weil dann das verpreßte Vlies außer glatten Oberflächen eine verbesserte Biegespannung aufweist.
Für den mehrschichtigen Vliesaufbau empfiehlt sich hingegen das Wurfstreuen, aber auch die Kombination von Wurfstreuen und/oder Schütten und/oder von windsichtendem Streuen. So besteht eine sinnvolle Kombination bei der Vliesformung beispielsweise darin, auf die Unterlagen zunächst eine untere Deckschicht windsichtend aufzustreuen, danach eine Mittelschicht auf die zuvor gebildete Deckschicht separat in die Vliesform aufzuschütten und schließlich eine weitere, obere Deckschicht auf die in Vliesform vorliegende Mittelschicht separat windsichtend aufzustreuen.
Eine weiterhin besonders bevorzugte Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als exotherm
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslf. 81, l)-8 München 81
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erhärtende Bindemittel neben Naturgips geeignete Chemiegipse aus Rohphosphat, aus der Rauchgasentschwefelung und dergleichen selbst in nur teilweise gereinigter bzw. sogar ungereinigter Form eingesetzt werden können, und zwar bei wirtschaftlich zumindest akzeptablen Fertigungskapazitäten. Der Hydratationsprozeß mit Versteifungsbeginn, Versteifungsende und Hydratationsende ist hierbei in seinem zeitlichen Ablauf entweder durch Beschleunigungs- oder durch Verzögerungsmittel, die an sich bekannt s-indr optimal steuerbar. Fällt der Versteif ungsbegina "mit dem Zusammenpressen des jeweiligen Pakets auf Nenndicke in der Presse zusammen und wird das Paket erst geöffnet, wenn die Versteifung bzw. bevorzugt die Hydratation beendet ist, zeigt sich, daß die erhaltenen gipsgebundenen Platten maximal manipulier- und feuchtfest sind.
Schließlich besteht eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch darin, als lignozellulosehaltige Teilchen zerkleinerte Ein Jahrespflanzen, wie z.B. Stroh, Flachs, Baumwollstengel und dergleichen, die den Abbindevorgang des Gipses verzögern, zu verwenden.
Im Ergebnis wird also durch das Verfahren nach der Erfindung, die auch alle fachmännischen Weiterbildungen und Abwandlungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen Merkmale und Maßnahmen umfaßt, ein erheblicher technischwirtschaftlicher Fortschritt erzielt.

Claims (11)

  1. Dipl.-Ing. Olto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke
    Bahre S Greten GmbH & Co. KG
    Springe 1 12.312/fl/km
    VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON GIPSGEBUNDENEN PLATTEN
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Herstellen von gipsgebundenen Platten, bei dem auf einer kontinuierlich bewegten Unterlage ein endloses, lignozellulose- jund/oder zellulosehaltige und/oder anorganische Teilchen, pulverförmigen Gips und Abbindewasser für den Gips enthaltendes Vlies geformt wird, das zu fertigen Platten verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen vor der Zugabe des pulverförmigen Gipses im wesentlichen nur die zum Abbinden des Gipses benötigte Wassermenge aufweisen, daß die das Vlies bildenden Teilchen auf eine Endlosfolge von einzelnen ebenen und luftundurchlässigen Unterlagen aufgebracht werden, danach im Bereich der Stoßstellen bzw. im Überlappungsbereich der Unterlagen ein Aufteilen des Vlieses in Vliesabschnitte vorgenommen wird, dann ein Auseinanderziehen der vliesbeladenen Unterlagen erfolgt, die anschließend zu Paketen bestimmter Höhe gestapelt, in einer Presse zusammengepreßt und dabei im jeweils
    Dipl.-Ing. Olto Flügel, Dipl.-Ing-. -Minified Siigei,"Patentanwälte,"Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke - 2 - 12.312
    geschlossenen Paket gehalten werden, woraufhin die -«einzelnen, zusammengepreßten und geschlossenen Pa-
    t kete außerhalb der Presse geöffnet und die aus den Vliesabschnxtten gebildeten gipsgebundenen Platten von den Unterlagen getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die das Vlies bildenden Teilchen auf die ebenen und luftundurchlässigen Unterlagen wurfgestreut und/oder geschüttet und/oder windsichtend aufgestreut werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlagen zunächst eine untere Deckschicht windsichtend aufgestreut wird, danach eine Mittelschicht auf die zuvor gebildete Deckschicht separat in die Vliesform aufgeschüttet und schließlich eine weitere, obere Deckschicht auf die in Vliesform vorliegende Mittel-., schicht separat windsichtend aufgestreut wird. ~—
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlagen zunächst eine Schicht aus Gips aufgebracht, danach ein Vlies aus einem homogenen Teilchengemisch aufgeschüttet und schließlich eine weitere Schicht aus Gips aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Gips in Pulverform und Trocken oder mit Abbindewasser aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gips zuvor Holzstaub, Gips-Holzteilchen od. dgl. zugesetzt wird bzw. werden.
    Dipl.-Iiig. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, ü-8 München 81
    bison-werke - 3 - 12.312
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vlies bildenden Teilchen mit einem Beschleunigungs- oder Verzögerungsmittel versetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer Naturgips ungereinigter, teilweise oder ganz gereinigter Chemiegips aus Rohphosphat, aus der Rauchgasentschwefelung oder dergleichen verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß der Versteifungsbeginn mit dem Zusammenpressen des jeweiligen Pakets auf Nenndicke in der Presse zusammenfällt und das Paket erst geöffnet wird, wenn die Versteifung bzw. bevorzugt die Hydration beendet ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Glasfasern, Steinwolle, Vermiculite, Perlite od. dgl. bestehen.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als lignozellulosehaltige Teilchen zerkleinerte EinJahrespflanzen, wie z.B. Stroh, Flachs, Baumwollstengel und dergleichen, die den Abbindevorgang des Gipses verzögern, verwendet werden.
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