DE3641465C2 - Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus FasermaterialienInfo
- Publication number
- DE3641465C2 DE3641465C2 DE19863641465 DE3641465A DE3641465C2 DE 3641465 C2 DE3641465 C2 DE 3641465C2 DE 19863641465 DE19863641465 DE 19863641465 DE 3641465 A DE3641465 A DE 3641465A DE 3641465 C2 DE3641465 C2 DE 3641465C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glue
- fibers
- hot air
- thermal insulation
- steam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/16—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/04—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Architecture (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Faser
materialien.
Die vorliegende Erfindung geht aus von der
deutschen Patentanmeldung DE 35 45 001 A1 aus. Darin ist ein Verfahren zur Herstellung
von im wesentlichen aus Fasermaterialien bestehenden
Wärmedämmplatten beschrieben.
Weiterhin ist aus der DE-OS 19 47 789 ein Verfahren zur Herstellung von
Vliesstoffen bekannt, bei welchem die Fasern des Vlieses mit einem Bindemittel
verfestigt werden, wobei das Bindemittel mit Hilfe von Hohlnadeln in das Vlies
eingebracht wird. Die Herstellung von Wärmedämmplatten ist jedoch nach einem
solchen Verfahren nicht möglich und in dieser Literaurstelle auch nicht ange
sprochen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die
Aufgabe gestellt, die mechanischen Eigenschaften,
insbesondere die Oberflächenfestigkeit derartiger
Platten zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Verfahren
zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus dem eingangs
genannten Material, bei dem man die Fasern mit einem
unter Heißluft und/oder Heißdampf klebefähig werdenden
Leim vermischt, das Gemisch in eine Form einbringt,
gegebenenfalls auf das gewünschte Raumgewicht mechanisch
verdichtet, anschließend über Hohlnadeln Heißluft
und/oder Heißdampf unter Druck in das Innere des Preßlings
einbringt, über die Plattenober- und -unter
seite abführt und anschließend trocknet und entformt.
Die Herstellungsweise ist dabei folgende.
Zunächst wird eine möglichst lockere Mischung aus
Faser- und Leimbestandteilen hergestellt und manuell
oder mit Hilfe von Misch- und Förderorganen in eine
Form eingetragen, deren Boden Löcher aufweist.
Die Form wird mit einer auf das Formmaß
abgestimmten Druckplatte bedeckt, die ebenfalls Löcher
aufweist, danach wird die Mischung auf das gewünschte
Raumgewicht verdichtet.
In die Löcher der Boden- oder der Druckplatte wird
dann eine Vielzahl von Hohlnadeln eingeführt, die
vorzugsweise eine geschlossene Spitze und seitliche
Austrittsöffnungen aufweisen, um Verstopfungen zu
unterbinden. Die Hohlnadeln können jedoch auch integrale
Bestandteil der Platte sein.
Durch die Hohlnadeln wird dann, je nach verwendetem
Kleber, Heißluft und/oder Heißdampf eingeblasen.
Dabei werden die Leimsubstanzen aktiviert und bewirken
eine Adhäsion zwischen den Fasern an ihren Berührungs
punkten untereinander und verkleben diese nach
Trocknung und Abkühlung. Das heiße Gas und/oder der
heiße Dampf wandert von der inneren Schicht der Platte
zu beiden Oberflächen hin, so daß diese gleichmäßig
beaufschlagt werden.
Daraus ergibt sich eine Verbesserung der Verklebung
der Fasern untereinander.
Die Boden- und die Druckplatte weisen dabei mehr Löcher
auf, als für die Einführung der Hohlnadeln
erforderlich ist. Dadurch ist es möglich, die Loch
durchmesser der Platten auf den Nadeldurchmesser derart
abzustimmen, daß diese als Führungen für die Nadeln
dienen, was die Einführung erleichtert. Anderenfalls
sind diese größer zu wählen, um als Austritte dienen
zu können.
Heißluft und/oder Heißdampf können in einer weiteren
Ausbildung der Erfindung auch unter derartigem Druck
in das Innere der verdichteten Fasern geblasen werden,
daß das Material im Inneren aufgelockert und zur
Boden- und zur Druckplatte hin verdichtet wird. Damit
entstehen Wärmedämmplatten mit erhöhten Festigkeiten
an der Oberflächenschicht, deren Gefügedichte zu den
Außenflächen hin zunimmt.
Es ist weiterhin möglich, die Heißgase mit einer
derartigen kinetischen Energie in das Platteninnere
einzublasen, daß das die Hohlnadelaustritte um
gebende Material von diesen unter Bildung von Hohl
räumen verdrängt wird und so im Inneren nach dem Ab
binden des Leimes eine der Zahl der Hohlnadeln ent
sprechende Anzahl von eingeschlossenen materialarmen
bzw. sogar-freien Blasen entsteht.
Hierbei entsteht ein Gefüge der Platte mit Kreuz
stegplatten ähnlicher Raumgitterstruktur, die im
Inneren regelmäßig verteilte Hohlräume aufweist.
Diese Struktur verbessert die Statik und Stabilität
der Platte bei gleichem spezifischem Gewicht ohne
nennenswerte Beeinträchtigung der wärmedämmenden
Eigenschaften, woraus sich insbesondere für Lagerung, Kosten
und Transport erhebliche Vorteile ergeben.
Der Abstand der Nadeln voneinander ist vorteilhaft
etwa gleich groß wie die Dicke des verdichteten
Materials, ebenso wie der Randabstand dem Maß der
Plattenstärke entsprechen sollte.
Die Hohlnadeln können etwa 4 mm lichte Weite
aufweisen, um ausreichende Stabilität und geringen
Strömungswiderstand zu gewährleisten und gleich
zeitig die Oberfläche nicht zu stark zu perforieren.
Eine Verteilung der Nadeln in einem Abstand von
50-100 mm voneinander wird als ausreichend angesehen.
Durch die Verringerung des Materialbedarfes bei
den statisch weniger bedeutsamen inneren Schichten
der Platte kann das durchschnittliche spezifische
Gewicht der Platten bei gleichen Festigkeitswerten
herabgesetzt werden. Dies senkt die Kosten und ver
ringert bei geeigneter Struktur der Platten den Wärme
durchgang nochmals und verbessert somit die Wärme
dämmeigenschaften.
Das erfindungsgemäße Injektions-Bedampfungsverfahren
ist insbesondere für die Herstellung besonders dicker
Platten geeignet, da für die notwendigen Dampf- und
Heißluft-Ströme gegenüber einseitiger äußerer Zufuhr
die doppelte Oberfläche zum Austritt zur Verfügung
steht. Bei allen Zusammensetzungen der Plattenroh
stoffe, bei denen die Dampfaustrittsgeschwindigkeit
die Engpaßstelle der Fertigungszeit darstellt, kann
damit eine Beschleunigung der Verweilzeit in der
Form herbeigeführt werden.
Soweit die Dampfeintrittsgeschwindigkeit den Engpaß
darstellt, braucht beim Injektionsverfahren nicht auf
eine mögliche Oberflächenverformung und Kanalbildung
Rücksicht genommen zu werden.
Bei geeigneter Gasaustrittsgeschwindigkeit ist es
auch möglich, die Nadeln durch die Platte hindurch zu
bewegen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Verdichten auf
gewünschtes Raumgewicht der fertigen Dämmplatte mit
Hilfe der auf die Kastenform gelegten Druckplatte
auch nur in geringerem Maße erfolgen oder unterbleiben
kann, wenn die Faserschüttung selbst schon nahe oder
bei dem gewünschten Raumgewicht liegt, da durch die
erfindungsgemäße Art des Verdrängungsverdichtens
besonders niedrige Raumgewichte einstellbar sind.
Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt darin, daß auf diese Weise besonders
gut Naturprodukte zur Herstellung von Wärmedämm
platten eingesetzt werden können, wie dies von Bau
biologen zunehmend gefordert wird.
Diese Naturprodukte können Naturfasern sein, denen auch
gemahlenes Abfallpapier beigemischt sein kann, das
gleichzeitig wegen des Ligninanteils potentieller
Leimlieferant ist, da sich das Lignin durch Heiß
dampf herauslösen läßt, was insbesondere bei Holzfasern
von Vorteil ist.
Vorzugsweise wird daher eine Mischung aus Natur
fasern, gemahlenem Abfallpapier und Leimen sowie
gegebenenfalls Reaktionshelfern eingesetzt.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß man als Natur
fasern textile Fasern aus Jute, Sisal, Baumwolle,
Kokos, Flachs oder Recyclingmaterial aus Spinnereien
oder aufbereitete Fasern aus Stroh oder Holz, vor
zugsweise einer Länge von 5-100 mm oder Mischungen
davon oder Tierhaare, als Panierkomponente mit
fäulnishemmenden Mitteln vorbehandeltes, auf Flocken
einer Kantenlänge von 1 mm gemahlenes von Füllstoffen
und Oberflächenbeschichtungen freies Papier und als
Leime und Reaktionshelfer solche pflanzlichen
Ursprungs, wie vorzugsweise Balsamharze (Kolophonium),
Stärke- oder Ligninkleber, Kautschuk, Traßzement,
Gips, Aluminium oder Wasserglas einsetzt.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, die gelochten
Platten der Kastenform außenseitig je mit Vakuum zu
beaufschlagen, um die Verdichtung des Materials zu den
Randschichten hin zu verstärken und die Trocknung zu be
schleunigen.
Nach dem Abbinden der Platten können diese durch
Hindurchleiten von Luft getrocknet werden, wobei die
Trocknung auch mit Hilfe der Hohlnadeln erfolgen
kann.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende
Erfindung beispielhaft erläutert.
In einem Kasten mit Seitenwänden 1 sowie gelochter
Boden- 2 und Deck- oder Druckplatte 3 befindet sich
in lockerer Schichtung oder verdichtet das Faser
material 4. Durch entsprechende Öffnungen der Deck
platte 3 (oder auch der Bodenplatte), die mit Führungs
ringen 5 versehen sein können, ragen die Hohlnadeln 6
ins Platteninnere. Sie werden von der gemeinsamen
Zuleitung 7 oder auch gruppenweise zusammengefaßt
mit Heißluft und/oder Heißdampf beaufschlagt.
Der Kasten ist nach außen druckdicht von den Hauben 8, 9
abgeschlossen, mit deren Hilfe ein Unterdruck erzeugt
werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus
Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Fasern mit einem unter Heißluft und/oder Heiß
dampf klebefähig werdenden Leim vermischt, das
Gemisch in eine Form einbringt, gegebenenfalls auf
das gewünschte Raumgewicht mechanisch verdichtet,
anschließend über Hohlnadeln Heißluft und/oder
Heißdampf unter Druck in das Innere des Preßlings
einbringt, über die Plattenober- und/oder -unterseite
abführt und anschließend trocknet und entformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Heißdampf und/oder Heißluft unter einem
derartigen Druck in das Innere des verdichteten
Materials einbläst, daß sich zur Plattenober- und/oder
-unterseite eine Materialverdichtung ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Heißdampf und/oder Heißluft mit
einem derartigen Druck in die Mittelebene des
verdichteten Materials einbläst, daß sich um den
Hohlnadelaustritt materialarme Blasen bilden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nadeln
voneinander etwa der Stärke des verdichteten Materials
beträgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus
Naturfasern, gemahlenem Abfallpapier und Leimen
sowie gegebenenfalls Reaktionshelfern einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Naturfasern textile Fasern aus Jute,
Sisal, Baumwolle, Kokos, Flachs oder Recyclingmaterial
aus Spinnereien oder aufbereitete Fasern aus
Stroh oder Holz, vorzugsweise einer Länge
von 5-100 mm oder Mischungen davon, Tierhaare, als
Papierkomponente mit fäulnishemmenden Mitteln vor
behandeltes, auf Flocken einer Kantenlänge von 1 mm
gemahlenes von Füllstoffen und Oberflächenbeschichtungen
freies Papier und als Leime und Reaktionshelfer
solche pflanzlichen Ursprungs, wie vorzugsweise
Balsamharze (Kolophonium), Stärke- oder Lignin
kleber, Kautschuk, Traßzement, Gips, Aluminium
oder Wasserglas einsetzt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Plattenober
flächen mit einem Unterdruck beaufschlagt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641465 DE3641465C2 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Fasermaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641465 DE3641465C2 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Fasermaterialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641465A1 DE3641465A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641465C2 true DE3641465C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6315473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641465 Expired - Fee Related DE3641465C2 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Fasermaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641465C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736052A1 (de) * | 1997-08-20 | 1999-02-25 | Zimpel S R O | Verfahren zur Herstellung von Dämmatten zur Schall- und Wärmeisolierung sowie Dämmatte zur Schall- und Wärmeisolierung |
DE102009038564A1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-10-14 | IKJ S.à.r.l. | Faservlies und deren Herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223614C3 (de) * | 1992-07-17 | 1997-07-24 | Roland Burlefinger | Dämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE4423632A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-11 | Siempelkamp Gmbh & Co | Verfahren zum Vorwärmen von Streugut auf eine vorgebbare Vorwärmtemperatur im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
DE19647240B4 (de) * | 1996-11-15 | 2005-06-09 | Fritz Homann Gmbh & Co. Kg | Holzfaserplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102012101716A1 (de) * | 2012-03-01 | 2013-09-05 | Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts | Verfahren zur Herstellung von Holz- und/oder Verbundwerkstoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947789A1 (de) * | 1969-09-20 | 1971-03-25 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen |
DE3545001A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | Avenir-Wärmedämmplatten Dipl.-Ing. Peter Steyer, 3436 Hessisch Lichtenau | Aus naturprodukten hergestellte waermedaemmplatte |
-
1986
- 1986-12-04 DE DE19863641465 patent/DE3641465C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736052A1 (de) * | 1997-08-20 | 1999-02-25 | Zimpel S R O | Verfahren zur Herstellung von Dämmatten zur Schall- und Wärmeisolierung sowie Dämmatte zur Schall- und Wärmeisolierung |
DE102009038564A1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-10-14 | IKJ S.à.r.l. | Faservlies und deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641465A1 (de) | 1988-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0344231B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gegebenenfalls plattenförmigen kunstharz-druckformkörpers sowie vorprodukt zum einsatz bei einem solchen verfahren | |
DE2554212A1 (de) | Verstaerkte formteile aus lignocellulose und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP3272480B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer faserplatte | |
DE2613976C2 (de) | Mehrschichtige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE10208524A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faservlies-Formteilen | |
DE10242770B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzfaser-Dämmplatten | |
DE3641466C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten | |
DE3641465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmplatten aus Fasermaterialien | |
DE3686244T2 (de) | Herstellungsverfahren geformter holzprodukte. | |
DE102006012521B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, aus lignocellulosehaltigen Fasern | |
DE4430528C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen | |
DE3325643A1 (de) | Platte fuer bauzwecke sowie verfahren und vorrichtung fuer ihre herstellung | |
EP4129598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von cellulosehaltigen einzelfasern sowie vliesstoff, transportbehälter und formteil | |
EP1571247A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Mineralwolle, insbesondere ein- und mehrschichtige Produkte | |
DE4141524C1 (en) | Fibre material for internal building panels insulation, etc. - comprises material including recycled material, which can be reduced into fibres and binding agent | |
EP0257106B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Profilkörpern | |
DE29603564U1 (de) | Verbundwerkstoff | |
WO1998022267A1 (de) | Holzfaserdämmplatte | |
DE2405994C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochbelastbarer Preßformteile aus einem Gemisch von fasrigen Stoffen und einem Bindemittel | |
DE19606262C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mitteldichten Faserplatte | |
DE1808375A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Presswerkstoffes | |
DE2554658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßstofflächengebilden | |
DE202021004061U1 (de) | Vliesstoff aus cellulosehaltigen Einzelfasern und Vorrichtung zum Verarbeiten von cellulosehaltigen Einzelfasern | |
DE102022111909A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von cellulosehaltigen Einzelfasern sowie Vliesstoff, Transportbehälter und Formteil | |
DE2364025C3 (de) | Fasermatte zur trockenen Herstellung von gepreßten Formkörpern aus Lignozellulose-Fasern und Verfahren zur Herstellung der Matte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D04H 1/58 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |