DE3416824A1 - Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen formkoerpern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gipsgebundenen formkoerpern

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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. D-8 München 81
bison-werke Bahre & Greten - 5 - 12.423 GmbH & Co. KG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen gipsgebundener Formkörper der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem das dort anfallende und unverwertbare Abfallmaterial im Prozeßablauf möglichst vollständig wiederverwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Aus Gründen der erhöhten Wirtschaftlichkeit wird der bereits abgebundene Gips des gesamten Abfallmaterials in ein schüttfähiges Halbhydrat übergeführt, das als mit dem Gips in dem Ausgangsmaterial im wesentlichen gleichwertiger Rohstoff in die Ausgangsmischung zum Herstellen der gipsgebundenen Formkörper, insbesondere Platten, eingeht. Das schuttfähige Abfallmaterial im Sinne der Erfindung ist praktisch bis auf das Abbindewasser mit der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials vorzugsweise identisch und enthält somit 1ignozel1ulosehalti ge und/oder zel1ulosehalti ge und/ oder anorganische Teilchen.
Wiederverwendbar nach dem grundlegenden Lösungsgedanken der Erfindung sind folgende Abfallmaterialien: Bei der Besäumung anfallendes Material, vom Plattenaufteilen herrührender Säbestaub, Platten-Schleifstaub und zerkleinerte Hart Ab fill If wie V ! λ t I f π bruch b t. ücke oder nie fit verwertbare
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
bison-werke Bahre & Greten - 6 - 12.423
Platten, Restmaterialien einschließlich Gipsstaub (Filter-) als Ergebnis von Reinigungsarbeiten, bereits gemischtes Ausgangsmaterial, welches zum Beispiel nach einer Betriebsunterbrechung zur Verfügung steht, aber bereits hydratisiert ist und deshalb nach dem Stand der Technik nicht mehr verwenbar ist.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .
Da die Umwandlung des Gipses in dem feinteiligen Abfallmaterial in ein schüttfähiges Halbhydrat in aller Regel ab einer Temperatur von ca. 50° C erfolgt, ergibt sich ein geringer Energieverbrauch und eine kurze Behandlungszeit. Gleichzeitig wird eine Zerstörung, Verbrennung oder Verfärbung von im Abfallmaterial enthaltenen Holz- und dergleichen Teilchen vermieden, denn die Temperaturbedingungen liegen deutlich unterhalb der Flammpunkte der Zuschlag-Teilchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Herstellen von gipsgebundenen Formkörpern, insbesondere Platten geeignet und kann darüber hinaus in Anlagen kleinerer, mittlerer und größerer Kapazität eingesetzt werden.

Claims (16)

  1. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    V 6824
    bison-werke Bahre & Greten 12.423
    GmbH & Co. KG sä/km
    Springe 1
    VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON GIPSGEBUNDENEN FORMKÖRPERN
    PATENTANSPRÜCHE
    ff) Verfahren zum Herstellen von gipsgebundenen Formkörpern, insbesondere von Platten, nach welchem auf einer Unterlage aus einem Ausgangsmaterial von 1ignozellulöse- und/ oder zellulosehaltigen und/oder anorganischen Teilchen, pulverförmigem Gips und Abbindewasser für den Gips in homogener Mischung ein Vlies od. dgl. gebildet wird, das zu den fertigen Formkörpern, insbesondere Platten verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung anfallendes Abfallmaterial aufbereitet wird, indem
    - der darin enthaltene Gips in Halbhydrat übergeführt,
    - das gesamte Abfallmaterial einschließlich des Halbhydrats in eine feinteilige Form zu einem schüttfähigen Gut überführt wird,
    und das aufbereitete, schüttfähige Gut wieder dem Ausgangsmaterial als mit diesem gleichwertiges Rohmaterial zugesetzt wird.
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke Bahre & Greten - 2 - 12.423
    GmbH & Co. KG
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial das bei der Plattenbesäumung anfallende Material, vom Plattenaufteilen herrührender Sägestaub, Platten-Schleifstaub und zerkleinerte Hart-Abfälle wie Plattenbruchstücke oder nicht verwertbare Platten, Restmaterialien einschließlich Gipsstaub (Filter-) im Ergebnis von Reinigungsarbeiten eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß der in dem Abfallmaterial enthaltene abgebundene Gips gesondert in ein schüttfähiges Halbhydrat überführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet , daß das schüttfähige Halbhydrat bzw. das gesamte Abfallmaterial einschließlich des Halbhydrats vor und/oder nach einem Kalziniervorgang gemahlen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Aufbereitung (Kalzinierung) des Abfallmaterials im heißen Gasstrom oder bei indirektem Kontakt mit heißen Gasen vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung des Abfallmaterials in einer Kalzinieranlage erfolgt, die nur hierfür bestimmt ist oder auch dem Kalzinieren von Naturgips, Chemiegips und anderem Gips dient.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge-
    Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipi.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke Bahre & Greten - 3 - 12.423
    kennzei chnet, daß die Umwandlung in ein schuttfähiges Halbhydrat ab 50° C geschieht.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung des Abfallmaterials im niederen Temperaturbereich so erfolgt, daß hierdurch die anderen Bestandteile des Abfallmaterials weder zerstört noch verbrannt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß das aufbereitete Material der Ausgangsmischung in beliebigen Mengen dosiert beigegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet, daß bei der Dosierung des Ausgangsmaterials für die Ausgangsmischung die Gesamtgutmenge entsprechend der Menge an aufbereitetem Halbhydrat verringert wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem
    das Ausgangsmaterial aus einer Teilmischung für das Vlies-Mittelschichtgut und aus einer Teilmischung für das Vlies· Deckschichtgut bestehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das aufbereitete, schüttfähige Halbhydrat dem Deckschichtgut und/oder zumindest zum Teil dem Mittelschichtgut beigegeben wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet, daß die das Vlies bildenden Teilchen auf die Unterlage durch Schütten und/oder Wurfstreuen und/oder Windsichten aufgebracht werden.
    Uipl.-lng. Otto Ilügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke Bahre SGreten - 4 - 12.424
    GmbH & Co. KG
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aufbereitete, schüttfähige Halbhydrat vor dessen Zuführung zur Ausgangsmischung zwischengelagert wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aufbereitete Halbhydrat während oder nach der Kalzinierung so behandelt wird, daß es als anderweitig einsetzbares Bindemittelgemisch verwertet werden kann.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das aufbereitete Bindemittelgemisch durch separate Zugabe von chemischen Substanzen als Putzspachtel, Fugenfüller oder Befestigungskleber einsetzbar ist.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsverfahren zumindest teilweise kontinuierlich und/oder zumindest teilweise diskontinuierlich durchgeführt wird.
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