DE3039482A1 - Mauersein aus tuffsand bzw. bimssand und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mauersein aus tuffsand bzw. bimssand und verfahren zu seiner herstellung

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DE3039482A1
DE3039482A1 DE19803039482 DE3039482A DE3039482A1 DE 3039482 A1 DE3039482 A1 DE 3039482A1 DE 19803039482 DE19803039482 DE 19803039482 DE 3039482 A DE3039482 A DE 3039482A DE 3039482 A1 DE3039482 A1 DE 3039482A1
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tuff
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sand
dust
bricks
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TRASSWERK MEURIN BETRIEBS GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)

Description

  • Mauerstein aus Tuffsand bzw. Bimssand und Ver-
  • fahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Mauersteine aus Tuffsand, Bimssand oder dergleichen bzw. Stäuben der genannten Materialien.
  • Tuffsand oder Bimssand bzw. -staub fällt bei der Gewinnung von Tuff bzw. Bims in gewissen Mengen an oder kommt in der Natur in abbauwürdigen Mengen vor. Derartiger Tuffsand oder Bimssand ist bisher nur in begrenztem Umfang einer Verwendung zugeführt worden. In der Hauptsache hat man ihn bisher nach Zusatz von Zement oder Kalk und gegebenenfalls Wasser zu Mauersteinen geformt, beispielsweise gepreßt, und danach in der Regel durch Dampf gehärtet. Auf diese Weise wird ein mit dem Kalksandstein vergleichbares Produkt erzielt.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten derartiger Mauersteine sind begrenzt und die Fertigung erfordert insbesondere für die Aushärtung der Formkörper einen nicht unbedeutenden Energieaufwand. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, die Verwendungsmöglichkeiten von Tuffsand bzw. Bimssand, insbesondere auch in feinster Körnung als Staub, bei der Herstellung von Mauersteinen zu erweitern, ohne daß für die Fertigung ein nennenswerter zusätzlicher Energieaufwand erforderlich wird.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung bei einem aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen unter Zusatz von Zement und Wasser geformten Mauerstein, der jegliche bekannte Mauersteinform besitzen und beispielsweise als Block- oder Hohlblockstein ausgebildet sein kann, dadurch zu erreichen, daß die den Formkörper bildende Steinmasse auf Grund von Gas- und insbesondere Lufteinschlüssen eine gewisse porosität mit offener oder geschlossener Zellstruktur aufweist. Die Porosität bzw. Struktur der Steinmasse sollte hierbei derjenigen herkömmlicher Mauersteine aus Bims entsprechen. Um dies zu erreichen, können die Steine unter Verwendung von aus Tuff- oder Bimssand bzw.
  • -staub gebildetem Granulat gefertigt sein, das die Körnung des üblicherweise verwendeten Bimses besit-zt. Durch solche Maßnahmen werden die Kennwerte von aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub gebildeten Steinen in vorteilhafter Weise geändert, insbesondere das Gewicht verringert und die Dämmwerte gesteigert.
  • Eine weitere Gewichtsverringerung kann dadurch erzielt werden, daß das aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen gebildete Granulat Einlagerungen aus Material mit geringem spezifischem Gewicht enthält. Als Einlagerungen kommen hierbei solche aus Polystyrol, und zwar insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol, vorwiegend in kleinkörniger Form, in Frage. Die Einlagerungen können auch aus Sägemehi oder Sägespänen bestehen. Das aus Tuff- oder Bimssand bzw.
  • -staub und dergleichen gefertigte Granulat kann, gegebenenfalls anstelle der Einlagerungen und vornehmlich zusätzlich dazu, Beimengungen aus FUllstoffen enthalten. Als Füllstoff ist mit Vorteil die derzeit in der Regel kostenlos erhältliche sogenannte Elektro-Filterasche verwendbar.
  • Die Fertigung der erfindungsgemäßen Mauersteine kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmässigerweise in der Form durchgeführt werden, daß zunächst aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub unter Zusatz von Zement und erforderlichenfalls einer ausreichenden Menge Wasser ein Granulat gebildet wird, daß aus diesem Granulat nach ausreichender Aushärtung und weiterem Zusatz von Zement und der erforderlichen Menge Wasser eine Masse gebildet und diese dann zu Mauersteinen geformt und aushärten gelassen wird. Durch.die Bildung eines Granulats mit etwa der Korngröße, wie sie üblicherweise Bims aufweist, ergibt sich die Möglichkeit, ein solches aus Tuffsand gebildetes Zwischenerzeugnis in der gleichen Weise zu Mauersteinen zu verarbeiten, wie sie bisher aus Bims in den unterschiedlichen Korngrößen hergestellt werden, so daß für die Fertigung der erfindungsgemäßen Mauersteine aus Tuffsand oder dergleichen die gleichen Verfahren und Maschinen verwendet werden können, die bisher für die Fertigung von Bimssteinen benutzt werden.
  • Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Zwischenerzeugnis gewonnene Tuff- oder Bimsgranulat ist auf diese Weise in gewissem Umfange als Austauschmaterial für den in hiesigen Gebieten immer knapper werdenden Bims verwendbar und kann gegebenenfalls mit Bims vermischt zu Steinen verarbeitet werden. Um zu gewichtsmäßig dem Bims stärker angepaßten Gegebenheiten Cu kommen, empfiehlt es sich, bei der Bildung des Granulats, d.h. insbesondere vor oder während des Granulierens, Material mit geringem spezifischem Gewicht beizumengen. Dies kann gegebenenfalls gleichzeitig mit der Beimengung von Füllstoffen erfolgen. Die Körnung der beigemengten Stoffe ist natürlich geringer, und zwar vornehmlich wesentlich geringer als die Korngröße des gebildeten Granulats. In der Regel sollte der beigemengte Anteil an Stoffen geringer Druckfestigkeit maximal 15 - 20 % betragen.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung ist ein Mauerstein bekannter Ausführungsart in Form eines Hohlblocksteins im Schnitt dargestellt. Die in kreisförmiger Umrandung stark vergrößert herausgezogene Einzelheit läßt das Gefüge bzw.
  • die Struktur der den Stein bildenden Steinmasse erkennen.
  • Der Stein 11 selbst besitzt die übliche quaderförmige Gestalt mit einer Vielzahl von Aussparungen 12 bzw. durchgehenden Kanälen 13. Die Steinmasse besteht aus einem Granulat 14, das in seiner KorngröRe etwa dem üblicherweise für die Herstellung von Mauersteinen verwendeten Bims entspricht.
  • Jedes einzelne Korn ist aus Bimssand bzw. -staub unter Zusatz von Zement gebildet und besitzt eine der Körnung des Ausgangsmaterials entsprechende, gleichmäßige Struktur, wie sie in der Zeichnung durch Schraffur angedeutet ist. In diese Grundmasse der Körner können, wie im dargestellten Beispiel bei den Körnern 15 angedeutet ist, Körner 151 aus relativ leichtem Werkstoff, wie er unter der Handelsbezeichnung Styropor bekannt ist, eingelagert sein.
  • Die Einlagerungen können, wie bei dem Korn 16 dargestellt ist, auch aus Sägespänen 161 bestehen. In allen Fällen können, wie durch die Punkte 17 bei den Körnern 14, 15 und 16 zum Ausdruck kommen soll, insbesondere staub- oder pulverförmige Füllstoffe, wie Filterasche, zusätzlich beigemengt sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Mauerstein aus Tuffsand bzw. Bimssand und Verfahren zu seiner Herstellung Ar.sprüche 1. Aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen unter Zusatz von Zement gebildeter Mauerstein, wie Blockstein, Hohlblockstein oder dergleichen Formkörper dadurch gekennzeichnet, daß die den Formkörper bildende Steinmasse auf Grund von Gas- und insbesondere zufteinschlossen eine gewisse Porosität mit offener oder geschrossener Zellstruktur aufwe st.
  2. 2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität der Steinmasse derjenigen herkömmlicher Mauersteine aus Bims entspricht.
  3. 3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er unter Verwendung von aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen gefertigtem Granulat gebildet ist.
  4. 4. Mauerstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Tuff- oder Bimssand -bzw. -staub und dergleichen gefertigte Granulat Einlagerungen aus Materialien mit geringem spezifischem Gewicht enthält.
  5. 5. Mauerstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen aus insbesondere kleinkörnigem, aufgeschäumtem Polystyrol bestehen.
  6. 6. Mauerstein nach Anspruch LI oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen aus Sägemehl oder Sägespänen bestehen.
  7. 7. Mauerstein nach einem oder mehreren der AnsprUche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen gefertigte Granulat Beimengungen aus FUllstoffen enthält.
  8. 8. Mauerstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeIchnet, daß die als Beimengungen dienenden Füllstoffe aus sogenannter ElektHo-Filterasche bestehen.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen von Mauersteinen aus Tuff- oder Bimssand bzw. -staub und dergleichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus dem Sand bzw. Staub oder dergleichen unter Zusatz von Zement und erforderlichenfalls einer ausreichenden Menge von Wasser ein Granulat gebildet wird, daß aus diesem Granulat nach ausreichender Aushärtung und weiterem Zusatz von Zement und der erforderlichen Menge Wasser eine Masse gebildet und diese dann zu Mauersteinen geformt und ausharten gelassen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Masse in gewissem Umfange Bims eingemischt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung des Granulats, insbesondere vor oder während der Granulierung, Beimengungen aus Material mit geringem spezifischem Gewicht oder von FUllstoffen vorgenommen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengungen an Stoffen geringer Druckfestigkeit maximal 15 - 20 % betragen.
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DE3039482C2 DE3039482C2 (de) 1991-07-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029379A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Clouth Gummiwerke Ag Formkoerper

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CH7466A (de) * 1893-09-23 1894-04-14 Joachim Traber Bausteine aus Tuffsand
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DE1896687U (de) * 1964-01-31 1964-07-16 Theodor Roeder Baukoerper in form eines bauesteins oder einer bauplatte.
DE1913583A1 (de) * 1968-07-26 1970-10-01 Netzsch Maschinenfabrik Vorrichtung zur Behandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen
DE2740269A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Curt Holger Ingestroem Baustein

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