DE1153882B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl.

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DE1153882B
DE1153882B DES71332A DES0071332A DE1153882B DE 1153882 B DE1153882 B DE 1153882B DE S71332 A DES71332 A DE S71332A DE S0071332 A DES0071332 A DE S0071332A DE 1153882 B DE1153882 B DE 1153882B
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Germany
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scattering
grit
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carriage
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Application number
DES71332A
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English (en)
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Dr-Ing Kurt Loewenfeld
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Siempelkamp Giesserei KG
Original Assignee
Siempelkamp Giesserei KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

INTERNAT. KL. B 29 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
it J φ
fa M i S71332IC/38C
ANMELDETAG: 19. NOVEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG ONDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 5. SEPTEMBER 1963
Bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoffplatten und anderen Fonnkörpern aus Streugut, wie beispielsweise Holzspänen, Fasern od. dgl., arbeitet man üblicherweise mit Beschickhilfsmitteln, wie Beschickblechen, Beschickkästen, Formkästen od. dgl., die hintereinander durch eine Streustation geführt und dabei mit dem Streugut beschickt bzw. beschichtet werden. Die so mit Streugut beschichteten Beschickhilfsmittel werden dann unter Zwischenschaltung von Hubkörben oder Beschickgestellen in Etagenpressen eingeführt, in denen das Streugut gepreßt wird. Zur Entleerung der Etagenpressen arbeitet man in entsprechender Weise mit Entleergestellen. Die Anordnung derartiger Beschick- und Entleergestelle ist aufwendig, vor allem ist es zeitaufwendig, die einzelnen Beschickhilfsmittel, wie beispielsweise Beschickbleche, nacheinander über die Streustation im Umlauf wieder zur Etagenpresse zu führen. Zwar ist es bekannt, die Beschickhilfsmittel auf ihrem beschriebenen Umlaufweg mehretagjg zu führen, doch hat man bisher stets nacheinander die Beschickhilfsmittel mit Streugut beschichtet, so daß im Ergebnis der oben angegebene nachteilige Aufwand erforderlich ist, während außerdem komplizierte und komplizierter Steuerung bedürfende Hilfsmittel notwendig sind, um die nacheinander mit Streugut beschichteten Beschickhilfsmittel auf mehrere Etagen eines Förderganges aufzuteilen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und will insbesondere ohne Beschick- und Entleerungsstelle bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und anderen Fomnkörpern aus Streugut arbeiten.
Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoffplatten, Formkörpern od. dgl. aus Streugut, wobei in einer Streustation das Streugut auf Beschickhilf smittel aufgestreut und in Etagenpressen das Streugut gepreßt wird. Die Erfindung besteht darin, die Beschickhilfsmittel, z. B. Beschickbleche, Beschickkästen, Formkästen od. dgl. in mehreren Etagen durch die Streustation zu fahren und dabei zu bestreuen sowie in diesen mehreren Etagen die Beschickhilfsmittel in die Etagenpresse einzuführen, die dabei nach bevorzugter Ausführungsform die gleiche Etagenzahl aufweist. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man die Streustation so einrichten, daß sie in mehreren Etagen gleichzeitig streut. Von besonderem Vorteil ist jedoch der Vorschlag der Erfindung, mit Streustationen zu arbeiten, die in ihrem grundsätzliehen Aufbau den bekannten Streustationen entsprechen. Letzteres erreicht die Erfindung durch den Vor-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten od. dgl.
Anmelder:
G. Siempelkamp & Co.,
Krefeld, Benrader Straße
Dr.-Ing. Kurt Loewenfeld, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
schlag, die in mehreren Etagen fahrenden Beschickhilfsmittel in Förderrichtung zueinander versetzt, d. h. zeitlich hintereinander durch die Streustation zu führen. Hierbei nutzt die Erfindung die überraschende und für viele Streugutarten geltende Tatsache aus, daß herabfallendes flockenförmiges Streugut gleichgültig, ob das Beschickhilfsmittel, auf welches das Streugut aufgestreut wird, in einem größeren oder geringeren Abstand von der Streudüse entfernt ist, sich stets befriedigend aufstreuen läßt. Dann besteht offenbar die Möglichkeit, die Beschickhilfsmittel in der Streustation mit mehreren Lagen von gegebenenfalls unterschiedlichem Streugut in einem Durchgang zu bestreuen. Soweit für das eine oder andere Streugut der Abstand zwischen Streudüse und Beschickhilfsmittel von Einfluß ist, kann nach der Erfindung der Abstand der Streudüse und der Streustation von den Beschickhilfsmitteln der Förderhöhe der jeweils in der Streustation befindlichen Beschickhilfsmittel angepaßt werden. Das kann beispielsweise durch an die Streudüsen angeschlossenen teleskopartig ein- und ausfahrbaren Elementen, abklappbare Bleche od. dgl. erfolgen. Jedenfalls wird man im übrigen den Abstand zwischen den die Streustation durchfahrenden Beschickhilfsmitteln so groß halten, daß keine Beeinflussung aufeinanderfolgender Beschickhilfsmittel erfolgt. Erforderlichenfalls kann hinter der Streustation der Etagenabstand der Förderanlage verengt werden.
Auch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bedürfen die Beschickhilfsmittel, insbesondere wenn es sich um Beschickbleche handelt, der seitlichen Begrenzung. Diese kann grundsätzlich in bekannter Weise durchgeführt werden und wird in einigen Variationsmöglichkeiten später erläutert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß im Rahmen des erfin-
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dungsgemäßen Verfahrens auf besondere Beschick- und Entleergestelle verzichtet werden kann, wobei zugleich der Arbeitsrhythmus sich wesentlich verkürzen läßt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß nach bevorzugter Ausführungsfonn übliche Streu-Stationen ohne wesentliche Umgestaltungen eingesetzt werden können.
Im folgenden werden Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einigen Einzelheiten beispielsweise erläutert; es zeigt in sehematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 die Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 die Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 3 und
Fig. 5 in Seitenansicht eine Gesamtanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in anderer Ausführungsform.
Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoifplatten, Fonnkörpern od. dgl. aus Streugut 1 bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer feststehenden, gegebenenfalls mehrere Streudüsen 2 für unterschiedliches Streugut oder auch gleiches Streugut aufweisende Streustationen 3 und einem Fördermittel4, in dem die Beschickhilfsmittels, die in den Ausführungsbeispielen als Beschickbleche gewählt sind, in mehreren Etagen übereinander und in Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Fördermittel 4, die die Beschickhilfsmittel 5 aufnehmen, sind selbstverständlich so ausgebildet, daß das Streugut zwischen den Fördermitteln auf die in verschiedenen Etagen geführten Beschickhilfsmittel auffallen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist dieses Fördermittel 4 ein Wagen und der Wagen dient gleichsam als Beschickgestell und ist als solcher vor die Etagenpresse 6 (Fig. 5) oder vor einen dieser Etagenpresse zugeordneten mehretagigen Fördergang fahrbar. Der Wagen 4 kann dabei eigene Fördermittel 7 für die Bewegung der Beschickhilfsmittel 5 aufweisen, d. h. um diese in den Wagen 4 hinein- bzw. herauszufahren. Im Ausführungsbeispiel sind dazu zweckmäßig die Fördermittel Ί, nämlich Rollen, angetrieben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Beschicknilfsmitteln 5 zu arbeiten, die ihrerseits gleichsam als Wagen ausgebildet und als solche in mehreren Etagen und gegebenenfalls hintereinander durch die Streustation 3 verfahrbar sind. Diese Ausführungsform ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei die Streustations in entsprechender Weise wie bei Fig. 1 aufgebaut ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das Fördermittel 4 aus drei übereinander angeordneten Fördergängen a, b, c, die bis zur Etagenpresse 6 durchgeführt sind. Jedenfalls empfiehlt es sich, die Anordnung im ganzen so zu treffen, daß die Streustation seitlich an die Beschickhilfsmittel S, insbesondere an die Beschickbleche, anschließende Begrenzungswände 8 aufweist, während den Beschickhilfsmitteln 5 an ihren Stirnseiten aufklappbare Begrenzungsleisten 9 zugeordnet sind. Diese können entweder an den Beschickhilfsmitteln 5 oder bei der Ausführungsfonn, die mit einem Wagen 4 arbeitet, auch an dem Wagen 4 angebracht sein. Jedenfalls wird man im allgemeinen über Anschläge und Führungen diese Begrenzungsleisten 9 steuern, so daß sie das aufgestreute Gut in der gewünschten Weise begrenzen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, ergibt sich im übrigen die Möglichkeit, die aufklappbaren stirnseitigen Begrenzungsleisten oder -wände 9 an ihrer Außenseite mit Bürsten 10 zu versehen, die beim Hochklappen die freien Enden des hier als Beschickblech ausgeführten Beschickhilfsmittels 5 von daraufliegenden Spänen reinigen.
Die Begrenzung des aufgestreuten Gutes selbst kann im übrigen in Abweichung von den beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise auch dadurch, daß zur seitlichen Begrenzung des Streugutes an sich bekannte Randbegrenzungsleisten oder Formrahmen verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoffplatten und anderen Formkörpern aus Streugut, wobei in einer Streustation das Streugut auf Beschickhilfsmittel aufgestreut und in Etagenpressen gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickhilfsmittel (5), z. B. Beschickbleche, Beschickkästen, Formkästen od. dgl., in mehreren Etagen durch die Streustationen (3) gefahren und dabei bestreut sowie in diesen mehreren Etagen in die Etagenpresse (6) eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Etagen fahrenden Beschickhilfsmittel (5) in Förderrichtung zueinander versetzt, d.h. zeitlich hintereinander durch die Streustation geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickhilfsmittel (5) in der Streustation (3), die für diesen Zweck mehrere Streudüsen (2) aufweist, in an sich bekannter Weise mit mehreren Lagen von Streugut in einem Durchgang bestreut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Streudüsen (2) der Streustation (3) von den Beschickhilfsmitteln (5) der Förderhöhe der jeweils in der Streustation befindlichen Beschickhilfsmittel angepaßt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende, gegebenenfalls mehrere Streudüsen (2) für unterschiedliches Streugut aufweisenden Streustation (3) ein Fördermittel (4) zugeordnet ist, in dem die Beschickhilfsmittel (5), z.B. Beschickbleche, Formkästen od.dgl. übereinander und in Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als Wagen (4) ausgebildet und dieser gemeinsam als Beschickgestell vor die Etagenpresse (6) oder einem dieser mehretagigen Fördergang fahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) eigene Fördermittel (7), z. B. angetriebene Rollen, für die Bewegung der Beschickhilfsmittel (5) im Innern des Wagens aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustation (3) in an sich bekannter Weise seitlich an die Beschickhilfsmittel (5), insbesondere Beschickbleche, anschließende Begrenzungswände (8) aufweist und Beschickhilfsmitteln an ihren Stirnseiten aufklappbare Begrenzungsleisten (9) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Begrenzungsleisten (9) an dem Wagen (4) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Begrenzungsleisten (9) über Anschläge, Führungen od. dgl. am Wagen (4) oder längs des Förderweges zu betätigen sind.
11. Vorrrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Begrenzungsleisten (9) an ihrer Außenseite mit Bürsten (10) versehen sind, die beim Hochklappen der Leisten die freien Enden des Beschickbleches (5) von darauf liegenden Spänen reinigen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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