DE1653285A1 - Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. - Google Patents
Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl.Info
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
- B27N3/22—Charging or discharging
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Description
Dr. Andrejewski
, KettwigerStr.36
Tatafaa 25ÖÜ2
Patentanmeldung Essen, den 26.JuIi 1966
der Firma G.Siempelkamp & Co. ^6 8V)
Krefeld/Rhl., Benrader Sfcr.75
Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Paserplatten u.dgl.
Anlagen zur Herstellung von Spanplatten,Paserplatten u.dgl.
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbes. sind solche bekannt, die bestehen aus einer mit Bandtablette
ausgerüsteten Formstraße mit Streumaschinen und Fördereinrichtungen, einer Etagenpresse mit einer Mehrzahl von
Pressenplatten sowie heb- und senkbarem Beschickgestell zur Aufnahme der Bandtabletts vor der Etagenpresse, Ausstoßeinrichtung
für das fertiggepreßte Gut und Entleergestell hinter der Etagenpresse.- Bandtablett bezeichnet
dabei Formkästen, deren Seitenwände das zu pressende Gut begrenzen und deren Boden als Förderband ausgebildet ist, "
und bei denen eine der Stirnseiten zur Abgabe des in den Formkästen befindlichen zu pressenden Gutes eingerichtet
ist, wenn die Bandtabletts in die Etagenpresse eingefahren und wieder zurückgezogen und bei der Rückzugsbewegung
(oder schnn vorher) die Förderbänder angetrieben werden. Derartige Bandtabletts sind an sich bekannt. Sie werden
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regelmässig unter den Streumaschinen hergeführt und nehmen dabei das zu pressende Gut auf oder werden auf
andere Weise mit dem zu pressenden Gut versehen.
Bei den bekannten Anlagen der eingangs beschriebenen Art bestehen die Ausstoßeinrichtungen aus Ausstoßern, die an
den einzelnen Bandtabletts fest montiert sind (vgl. beispielsweise die ÜSA-Patentschrift 2 972 423), so daß die
Bandtabletts beim Einfahren in die Etagenpresse das fertig-
^ gepreßte Gut zunächst ausstoßen, um dann das zu pressende
Gut bei ihrer Rückzugsbewegung auf den Pressenplatten abzulegen. Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten
u.dgl., die mit Bandtabletts arbeiten, werden in neuerer Zeit den ebenfalls bekannten Anlagen, die mit Beschickblechen
ausgerüstet sind, vorgezogen. Bei Anlagen mit Beschickblechen befindet sich das zu pressende Gut bekanntlich auf Beschickblechen,
die beim Preßvorgang in der Etagenpresse bleiben, mit dem fertiggepreßten Gut ausgestossen und erst nach
dem Ausstossen vom fertiggepreßten Gut befreit werden, um danach zur Streustation zurückzulaufen. Das ist aufwendig,
bedingt wegen unvermeidbarer Toleranzen in der Dicke der Beschickbleche Dickenunterschiede im fertiggepreßten Gut
W und ist nachteilig, weil der Verschleiß der Beschickbleche
deren häufigen Ersatz erforderlich macht, während der Beschickblechumlauf
und die auf dem Beschickblechumlauf durchzuführende Kühlung der Beschickbleche vor deren erneutem
Bestreuen die Anlagen kompliziert machen. Obwohl also Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl., die
mit Bandtabletts arbeiten, einfacher sind, bestehen funktioneile Nachteile, wenn in der Formstrasse Störungen auftreten,
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beispielsweise der. von den. Streumaschinen gestreute Formstrang
unterbrochen wird. Berücksichtigt man, daß das fertiggepreßte Gut auch in einem solchen Falle aus den Etagenpressen ausgestossen
werden muss, so erkennt man, daß in alle Etagen des Beschickgestells
ein Bandtablett eingeführt werden muss, auch wenn dieses mit zu pressendem Gut nicht gefüllt ist. Dann müssen die
Bandtabletts sämtlicher Etagen in die Etagenpresse eingefahren werden, um das fertiggepreßte Gut herauszustoßen, Jedoch
dürfen die Förderbänder der Bandtabletts das zu pressende Gut nicht ablegen. Danach müssen die Bandtabletts wieder in die ™
Ausgangsstellung zurückgenommen, die leeren Bandtabletts aus dem Beschickgestell herausgenommen und durch gefüllte Bandtabletts
ersetzt werden. Das hat Rückwirkungen auf den Formstrang. Häufig muß der Formstrang länger als die Störung im
Formstrang selbst bedingt angehalten werden, darüberhinaus kann infolge Strahlung von den heißen Pressenplatten her das
in den Bandtabletts, die nicht ablegen, befindliehe zu pressende Gut bereits Schaden nehmen. Erheblicher Produktionsausfall kann die Folge sein.- Ähnlich liegen die Verhältnisse
bei Anlagen, bei denen die Bandtabletts nicht durch Bestreuen mit zu pressendem Gut gefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. so zu
gestalten, daß bei Störungen in der Formstraße die beschriebenen üachteile nicht mehr auftreten.
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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dergl., bestehend aus mit
Bandtabletts ausgerüsteter Formstraße mit Streumaschinen und Fördereinrichtung, Etagenpresse mit einer Mehrzahl
von Pressenplatten sowie heb- u.senkbarem Beschickgestell zur Aufnahme der Bandtabletts vor der Etagenpresse, Ausstoßeinrichtung
für das fertiggepreßte Gut und Entleergestell hinter der Etagenpresse. Die Erfindung besteht darin,
daß dem Beschickgestell eine besondere Ausstoßeinrichtung ™ aus den einzelnen Etagen der Etagenpresse entsprechenden
Ausstoßtraversen zugeordnet ist und die Ausstoßtraversen zum Ausstoßen des fertiggepreßten Gutes, auch unabhängig
vom Funktionszustand des Beschickgestells, in die Etagenpresse einfahrbar sind. Die Ausstoßtraversen hinterfassen
dabei das fertiggepreßte Gut, ggfs. mit einer nasenförmigen Ausbildung, die auch ein Abheben von der zugeordneten Pressenplatte
bedingt und schieben das fertiggepreßte Gut vor sich her.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch besondere Funktionssicherheit der Anlage beim Ein-
und Ausfahren der Bandtabletts auszeichnet, ist dadurch " gekennzeichnet, dass die Ausstoßtraversen gleichzeitig
als Einführungsnasen ausgebildet sowie vor den Pressenplatten heb- und senkbar und ausserdem in die Etagenpresse
einfahrbar gestaltet sind.
In konstruktiver Hinsicht bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten, die für sich erfinderisch sind.
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So ist eine Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß sie bei bestehenden Anlagen unschwer nachträglich eingebaut
werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Beschickgestell in Beschickrichtung verfahrbar zwei (ggfs.
portalartig verbundene) Wangen oder Rahmenteile eines Ausstoßgestells angeordnet und an diese Wangen durch die
Ausstoßtraversen verbundene AusstoBstangen angeschlossen sind, die in der angegebenen Weise vor den Pressenplatten
zwischen der Einfahrnasenstellung und der Ausstoßstellung heb- und senkbar sein können und jedenfalls in der be- ™
schriebenen Weise zum Ausstoßen des fertiggepreßten Gutes in die Etagenpresse ein- und ausfahrbar sind.
Durch funktionelle Einfachheit zeichnet sich eine andere AusfUhrungsform aus, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Beschickgestell in an sich bekannter Weise quer zur Beschickrichtung zwischen Etagenpresse und Zubringerförderer
für die Bandtabletts verfahrbar und g?gen ein in gleicher Weise verfahrbares, ggfs. an das Beschickgestell angekuppeltes
Ausstoßgestell mit an Ausstoßstangen angeschlossenen, ein- und ausfahrbaren Ausstoßtraversen austauschbar ist.
In allen Fällen wird man den Punktionsablauf im allgemeinen so gestalten, dass der Ausstoßvorgang als besonderer Arbeitsvorgang
nach dem öffnen der Etagenpresse, z.B. während des Füllens des Beschickgestells, erfolgt. Die Ausstoßeinrichtung
soll jedoch auch unabhängig von dem Arbeitsrhythmus der Besohickvorrichtung betätigbar sein, wenn infolge
einer Störung in der Formstrasse das Ausstossen ohne Rückwirkung auf die Formstrasse und deren Funktionsablauf
erfolgen muß.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt
vor allem darin zu sehen, dass bei der erfindungsgemassen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten
u.dgl. das Ausstossen des fertiggepreßten Gutes unabhängig vom Arbeiten der Formstrasse erfolgen kann. Polglich kann
das Ausstossen des fertiggepreßten Gutes ohne Rückwirkung auf die Pormstrasse auch dann durchgeführt werden, wenn
Störungen in der Pormstrasse den Arbeitsrhythmus der gesamten Anlage zunächst unterbrechen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer
erfindungsgemassen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl.,
Pig. 2 in gegenüber der Figur 1 vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles
A der Figur 1,
W Pig. 3 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt aus der
Pig. 2,
Pig. 4 entsprechend der Figur 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemassen Anlage,
und
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 4 vergrößertem Maßstab
eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles B der Fig. 4.
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' Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. In ihrem grundsätzlichen
Aufbau besteht sie aus einer mit Bandtabletts 1 ausgerüsteten Formstrasse, Etagenpresse 2 mit einer Mehrzahl von Pressenplatten
j5 und heb- und senkbarem Beschickgestell 4. In den
Figuren nicht gezeichnet ist die Streumaschine, von der die in der Figur dargestellte Fördereinrichtung 5 für die Bandtabletts
1 zu dem heb- und senkbaren Beschickgestell 4 führt, welches sich zwischen der Formstrasse und der Etagenpresse 2
befindet. Hinter der Etagenpresse 2 befindet sich das i
Entleergestell 6, welches das fertiggepreßte Gut 7 aufnimmt. Dieses wird mit Hilfe einer Ausstoßeinrichtung bei geöffneter
Etagenpresse 2 aus der Etagenpresse ausgestossen, und zwar ist erfindungsgemäss dem Beschickgestell 4 eine besondere
Ausstoßeinrichtung 8 zugeordnet, die aus den einzelnen Etagen der Etagenpresse 2 entsprechenden Ausstoßtraversen 9 besteht,
wobei diese Ausstoßtraversen 9 zum Ausstossen des fertiggepreßten Gutes 7 unabhängig vom Beschickgestell 4 und von
den im Beschickgestell 4 befindlichen Bandtabletts 1 in die Etagenpresse 2, einfahrbar sind. Die Ausstoßtraversen 9 sind
dabei gleichzeitig als Einführungsnasen 10 ausgebildet, Dazu wird insbes. auf die Figuren 2 und 5 verwiesen. Einführungsnasen
10 bezeichnet dabei Schrägflächen, die die Kanten der ™ Pressenplatten 3 gleichsam anschrägen, so daß ein einzufahrendes
Bandtablett 1 über die Schrägflächen 10 angehoben werden kann, um sicher und ohne Blockierung in die Etagenpresse
2 zu gelangen. Dazu sind die Ausstoßtraversen 9 vor den Pressenplatten J heb- und senkbar und ausserdem in die
Etagenpresse einfahrbar.
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In der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist die
Anordnung so getroffen, daß neben dem Beschickgestell 4 in Beschickrichtung verfahrbar zwei Wangen 11 eines Ausstoßgestells
angeordnet sind. Die Wangen 11 sind mit Rädern 12 versehen und auf Schienen 13 verfahrbar. An diese Wangen 11
sind durch die Ausstoßtraversen 9 verbundene Ausstoßstangen angeschlossen. Diese sind in der angegebenen Weise vor den
Pressenplatten ^ zwischen Einführungsnasenstellung und Ausstoßstellung heb- und senkbar und ausserdem ein- und
ψ ausfahrbar. Das Heben und Senken erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Heben und Senken eines Rahmens 15, de^ Rollen
für die Ausstoßstangen aufweist, die bei 17 entsprechend gelenkig an die Wangen 11 angeschlossen sind. Das Einfahren
und Ausfahren erfolgt dadurch, dass das Ausstoßgestell 11 im ganzen in Richtung der Pfeile 18 verfahren wird. Der Antrieb
kann mittels ZyIInderkolbenanordnungen oder auf andere Weise
erfolgen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Ausstoßtraver sen 9 das fertiggepreßte Gut J bis zum Ende der Pressenplatten J>
hinschieben, da man hinter den Pressenplatten J Walzen 19 anbringen kann, die klemmend das fertiggepreßte Gut 7 erfassen
und ihrerseits angetrieben sind, so daß sie das fertiggepreßte Gut 7 in das Entleergestell 6 einführen, sobald das fertig-
™ gepreßte Gut 7 zwischen diese angetriebenen Walzen 19 gestoßen
worden ist. Der Weg des Ausstoßgestells 11 kann also gegenüber der Länge des fertiggepreßten Gutes 7 verhältnismässig kurz
sein.
Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 4 und 5
dargestellt worden. Hier ist das Beschickgestell 4 zunächst in an sich bekannter Weise quer zur Beschickrichtung zwischen
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Etagenpressen 2 und Zubringerförderer 5 für die Bandtabletts verfahrbar. Es ist gegen ein um das gleiche Maß verfahrbares,
ggfs. sogar an das Beschickgestell angekuppeltes AusstoS-gestell 11 mit an Ausstoßstangen 14 angeschlossenen, ein-
und ausfahrbaren Ausstoßtraversen 9 austauschbar. Im Ausführungsbeispiel
besitzt dieses Ausstoßgestell 11 einen Ausstoßarm 2o, an dem sich die Ausstoßstangen 14 und die
Ausstoßtraversen 9 befinden. Der Ausstoßarm 2o ist über einen Kettentrieb 21 in Richtung des Pfeiles 22 (vgl. Fig. 5) |
verfahrbar. Der Kettentrieb 21 wird über einen umsteuerbaren
Motor 23 angetrieben. Bei dieser Ausführungsform ist also
gleichsam das Beschickgestell 4 gegen das Ausstoßgestell austauschbar.
Bei beiden AusfUhrungsformen, d.h. immer, kann nach der
Erfindung der Ausstoßvorgang als besonderer Arbeitsvorgang nach dem öffnen der Etagenpresse 2, z.B. während des
Füllens des Beschickgestells 4, durchgeführt werden. Die Ausstoßeinrichtung kann jedoch auch ganz unabhängig von dem
Arbeitsrhythmus der Beschickvorrichtung betätigbar sein.-
Die entsprechenden Steuervorrichtungen gehören zum Stand g
der Technik und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
Treten in der Formstraße Funktionsstörungen auf, so kann folglich mit Hilfe des Ausstoßgestells 11 das fertiggepreßte Gut 7 aus der geöffneten Etagenpresse 2 herausgedrückt
werden, während Arbeiten an der Formstrasse unabhängig davon durchgeführt und Störungen beseitigt werden können.
Ansprüche : 009835/0658
Claims (1)
- - ίο -Ansprüche1.J Anlage zur Herstellung von Spanplatten. Paserplatten u.dgl., bestehend aus mit Bandtabletts ausgerüsteter Formstraße, Etagenpresse mit einer Mehrzahl von Pressenplatten und heb- und senkbarem Beschickgestell zur Aufnahme des Bandtabletts vor der Etagenpresse, Ausstoßeinrichtung für das fertiggepreßte Gut und Entleergestell hinter der Etagenpresse, ) dadurch gekennzeichnet, dass dem Beschickgestell (4) eine besondere Ausstoßeinrichtung aus den einzelnen Etagen der Etagenpresse (2) entsprechenden Aus stoß traver sen (9) zugeordnet ist und die Ausstoßtraversen (9) zum Ausstoßen des fertiggepreßten Gutes (7) in die Etagenpresse (2) einfahrbar sind.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßtraversen (9) gleichzeitig als Einführungsnasen (1O) ausgebildet sowie vor den Pressenplatten (3) heb- und senkbar und ausserdem in die Etagenpresse (2) einfahrbar sind.* J. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Beschickgestell (4)in Beschickrichtung verfahrbar zwei ggfs. portalartig verbundene Wangen (ll) oder Rahmenteile eines Ausstoßgestells angeordnet und an diese Wangen (ll) durch die Ausstoßtraversen (9) verbundene Ausstoßstangen (l4) angeschlossen sind.009835/0658- li -4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickgestell (4) quer zur Beschickrichtung zwischen Etagenpresse (2) und Zubringerförderer (5) für die Bandtabletts (l) verfahrbar und gegen ein in gleicher Weise verfahrbares, ggfs. an das Beschickgestell (4) gekuppeltes Ausstoßgestell (11) mit an Ausstoßstangen (l4) angeschlossenen, ein- und ausfahrbaren Ausstoßtraversen (9) austauschbar ist.Patentanwalt Dr.Andrejewski009835/0658L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105062 | 1966-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653285A1 true DE1653285A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=7526291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661653285 Pending DE1653285A1 (de) | 1966-07-28 | 1966-07-28 | Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653285A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012679A1 (de) * | 1980-04-01 | 1981-10-08 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren zur herstellung von spanplatten u.dgl. sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1966
- 1966-07-28 DE DE19661653285 patent/DE1653285A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012679A1 (de) * | 1980-04-01 | 1981-10-08 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren zur herstellung von spanplatten u.dgl. sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
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