DE915647C - Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Etagenpressen mit feuchten Massekuchen, insbesondere Faserstoffkuchen zur Herstellung von Faserstoffplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Etagenpressen mit feuchten Massekuchen, insbesondere Faserstoffkuchen zur Herstellung von FaserstoffplattenInfo
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- DE915647C DE915647C DEP8051A DEP0008051A DE915647C DE 915647 C DE915647 C DE 915647C DE P8051 A DEP8051 A DE P8051A DE P0008051 A DEP0008051 A DE P0008051A DE 915647 C DE915647 C DE 915647C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B7/00—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
- B30B7/02—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
- B30B7/023—Feeding or discharging means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J1/00—Fibreboard
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Etagenpressen mit feuchten Massekuchen, insbesondere Faserstoffkuchen zur Herstellung von Faserstoffplatten Für das Einbringen von Massekuchen,insbesondere Faserstoffkuchen, in feuchtem Zustand in Ein-oder Mehretagenplattenpressen sind zwei grundsätzliche Verfahren bekannt. In einem Falle wird der feuchte Massekuchen von einer vor der Presse in Höhe der zu beschickenden Preßplatte angeordneten Transportbahn ohne Plattenunterlage in die freie Pressenetage eingefahren, vor der unten ein Siebgewebe aufgerollt ist, das abgewickelt und über die untere Preßplatte gezogen wird. Dabei legt sich der von der Transportbahn mit gleicher Geschwindigkeit zugeschobene Stoffkuchen auf dieses Siebgewebe auf und wird mit diesem in die Presse hineingezogen. Im anderen Falle wird als Beschickungsunterlage eine Platte, auf die der Kuchen vorher aufgebracht worden ist, benutzt, wobei das Einschieben von Unterlagen und Kuchen gemeinsam durch Schiebarme erfolgt. In ähnlicher Weise geschieht nach erfolgter Pressung das Hinausziehen mittels Greifarmen, meist nach der der Beschickung entgegengesetzten Seite. Im ersten Falle geben erfahrungsgemäß die Siebgewebe durch Ausbeulen und Welligwerden zu häufigen Betriebsstörungen Anlaß und verursachen wegen des großen Verschleißes hohe Unterhaltungskosten. Das deshalb heute mehr angewendete zweite Verfahren erfordert jedoch bisher eine sehr umfangreiche Rückführanlage für die entleerten Beschickungsplattenunterlagen, die eine Größe bis zu io m2 und ein Gewicht bis zu ,4oo kg aufweisen können. Der Transport muß dabei auf einer besonderen Umführungstransportanlage mittels Rollwagen oder Fahrkraneinrichtung sowie einer besonderen Querfahreinrichtung zum Einschieben in die Zuführbahn für die Massekuchen erfolgen.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung von Etagenpressen, die die Nachteile der beiden erwähnten Verfahren beseitigen.
- Das Verfahren besteht darin, daß die Unterlagsplatten aus ihrer Lage vor der Presse nach dieser hin- und auf dem gleichen Wege zurückgefahren, die feuchten Massekuchen auf nach der Presse hin bewegbaren, in geringer Höhe über der Bewegungsebene der Unterlagsplatte angeordneten Förderbändern bereitgestellt und während der Einfahrbewegung derselben zwecks Übergabe an diese mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, wohingegen die bei der Rückbewegung der Unterlagsplatten ausgefahrenen fertigen Preßlinge bei Erreichung ihrer Endlage durch greiferähnliche Festhalteorgane an ihrem vorderen Rand erfaßt und bei erneuter Einfahrbewegung der Unterlagsplatten an ihrer Mitnahme verhindert werden. Dabei kann man so vorgehen, daß die aus der Presse ausgefahrenen Preßlinge kurz vor ihrer Endlage am vorderen Rand etwas angehoben werden, so daß sie in geneigter Lage nur noch mit dem rückwärtigen Ouerrand aufliegen, wodurch die Reibung vermindert wird. Alsdann läßt man die Preßlinge frei und durch Fällen auf das Bereitstellungstransportband gelangen, durch das es aus dieser Zwischenlage schließlich herausgetragen wird.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatten der Presse an beiden Längsrändern mit Verzahnungen versehen sind und durch zwei an der Pressenstirn seitlich angeordnete senkrechte Triebwellen mit Ritzeln hin und her gefahren werden und daß in einem vor der Presse angeordneten quer verfahrbaren Gestell seitliche Rollenbahnen zu ihrer Unterstützung sowie über diesen Rollenbahnen in verhältnismäßig geringem Abstand waagerechte endlose Transportbänder angeordnet sind, die, synchron mit den zurückgehenden Unterlagsplatten angetrieben, den frischen Massekuchen auf diese ablegen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind am vorderen Rand der Unterlagsplatte in Ausschnitten Doppelhebel angebracht, die mit ihrem rückwärtigen Ende den vorderen Rand der Preßlinge untergreifen und am Ende ihrer Ausfahrbewegung durch einen Steueranschlag so nach oben schwenken, daß sie den umergriffenen Rand des Preßlings in je eine ihn festhaltende Greifzange od. dgl. einführen, die in geringer Höhe über dem Steueranschlag unter der Transportbahn angeordnet sind. Die auf- und abwärts verschiebbaren Pressenplatten nehmen durch Ausleger die Ritzel in beiden Richtungen auf den beiden Wellen mit, mit denen sie durch in eine Längsnut der Welle eingreifende Vorsprünge auf Drehung gekuppelt bleiben. Es wird auch unterhalb der untersten Pressenplatte noch eine endlose Transportbahn angeordnet, die die Aufgabe hat, den von den Greiforganen schließlich freigelassenen untersten Preßling aufzufangen, um ihn aus dem Gestell herauszufahren. Sämtliche Zangengreifer werden durch je eine gemeinsame Steuerung geschlossen und geöffnet.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
- Fig. i zeigt einen Aufriß, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3, 4 und 5 einzelne Abschnitte des Beschickungsvorganges.
- Die Presse i besteht aus den einzelnen durch den Preßkolben 2 in die Höhe fahrbaren Pressenplatten 3, die gegen die ortsfeste Kopfplatte 4 gepreßt werden und dadurch die Feuchtigkeit aus den auf je einer Unterlagsplatte 6 liegenden Massekuchen 5 verdrängen. Die Unterlagsplatten 6 sind an ihren Längsrändern mit Verzahnungen 611 versehen, die mit Ritzeln 7 im Eingriff stehen. Die Ritzel 7 sind lose auf an der Stirnseite der Presse angebrachten senkrechten Wellen 8 verschiebbar, aber durch in eine Längsnut eingreifende Vorsprünge auf Drehung gekuppelt. Ihre Mitnahme in beiden Richtungen erfolgt durch stirnseitige Ausleger 3a der Pressenplatten 3, so daß die Ritzel 7 mit den Verzahnungen nicht außer Eingriff kommen, in welcher Höhenlage sie sich auch befinden. In einer stirnseitigen Ausnehmung 6a der Unterlagsplatten sind Doppelhebel 9 angeordnet, deren rückwärtiges Ende unter den vorderen Rand der Preßlinge 5 greift, während das andere Ende 9a so abgerundet ist, daß es, von den in gleicher Ebene am Beschickungsgestell io angebrachten Steueranschlägen ii nach unten abgedrängt, den vorderen Rand der Preßlinge etwas anhebt. An den Seitenwänden des Gestelles io sind Rollenbahnen 12 in solcher Höhe angeordnet, daß sie die Unterlagsplatten 6 an ihren Rändern unterstützen. Oberhalb der Steueranschläge i i sind Greiferzangen 13 vorgesehen, in die die angehobenen Ränder der fertigen Preßlinge 5 eingeführt werden. Durch eine nicht dargestellte gemeinschaftliche Steuerung werden alle Greiforgane 13 zu gleicher Zeit geschlossen und auch wieder geöffnet, weil sie die Aufgabe haben, die Preßlinge bei der Rückfahrbewegung der Unterlagsplatten 6 an ihrer Mitnahme zu verhindern, die also gewissermaßen unter ihnen weggezogen werden. In geringer Höhe über den Rollenbahnen 12 und auch den Greiforganen 13 ist je ein Transportband 14 angeordnet, welches in Richtung der Unterlagsplatten nach der Presse hin in Bewegung gesetzt werden kann, und zwar synchron, damit die zuvor an anderer Stelle auf diese Transportbänder 14 aufgelieferten feuchten Massekuchen 5a schonend auf die zurückfahrenden Unterlagsplatten6 übergeführt werden können. Das Gestell io mit allen diesen Teilen ist als Fahrzeug auf einer Gleisanlage verfahrbar, damit es zur Aufnahme von Massekuchen 5a an deren Erzeugungsstätte und zur Abgabe der fertigen Preßlinge 5 an deren Ablieferungsstelle verfahren werden kann.
- Fig. 3 zeigt, wie die feuchten Massekuchen 5a auf den Transportbändern 14 des Gestelles io und die fertigen Preßlinge 5 in der wieder geöffneten Presse zum Ausfahren bereitstehen.
- Fig.4 zeigt wie die ausgefahrenen Unterlagsplatten 3 auf den Rollenbahnen 12 im Gestell io den fertigen Preßling 5 an die Greifer 13 abgeben und nun in die Schräglage mit nur geringer Reibung am hinteren Querrand auf der Unterlagsplatte 6 aufliegen.
- In Fig.5 ist gezeigt, wie die feuchten Massekuchen 5a von dem Transportband 14 auf die in die Presse zurückkehrende Unterlagsplatte 6 übergeführt werden, während der fertige Preßling inzwischen von den Greiforganen 13 in etwas schräger Lage festgehalten wird, worauf dann deren Freigabe erfolgt und sie nun unbedingt zwischen den Rollenbahnen 12 hindurch auf das nächste Barunterliegende Transportband 14 fallen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beschickung von Etagenpressen mit feuchten Massekuchen,insbesondere Faserstoffkuchen zur Herstellung von Faserstoffplatten, bei dem die Massekuchen auf Unterlagsplatten liegend in die Presse eingefahren und nach ihrer Pressung aus ihr herausgefahren werden, dadurch gekennzeichnet, däß die Unterlagsplatten aus ihrer Lage vor der Presse nach dieser hin- und auf dem gleichen Wege zurückgefahren, die feuchten Massekuchen auf einem nach der Presse hin bewegbaren endlosen, in geringer Höhe über der Bewegungsebene der Unterlagsplatten angeordneten Förderband bereitgestellt und während der Einfahrbewegung derselben zwecks Übergabe mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, wohingegen die bei der Rückbewegung der Unterlagsplatten fertigen Preßlinge bei Erreichung ihrer Endlage durch Festhalteorgane in ihrem vorderen Rand erfaßt und bei erneuter Einfahrhewegung der Unterlagsplatten an ihrer Mitbewegung verhindert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Presse ausgefahrenen Preßlinge kurz vor ihrer Endlage zur Verminderung ihrer Reibung am vorderen Rand so angehoben und den Festhalteorganen zugeführt werden, daß sie nur an ihrem hinteren Rand auf Unterlagsplatten aufliegen.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehend in schräger Lage gehaltenen fertigen Preßlinge, von den Festhalteorganen freigegeben, auf das Transportband fallen gelassen und durch dieses aus dieser Zwischenlage herausgetragen werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatten (6) der Presse (i), an beiden Längsrändern mit Verzahnungen (6a) versehen, durch die zwei an der Pressenstirn seitlich angeordnete senkrechte Triebwellen (8) mit Ritzeln (7) hin und her fahrbar sind und daß in einem vor der Presse (i) angeordneten quer verfahrbaren Gestell (io) seitliche Rollenbahnen (12) zu ihrer Unterstützung sowie über diesen Rollenbahnen (12) im geringen Abstand waagerechte endlose Transportbänder (14) vorgesehen sind, die, synchron mit den einfahrenden Unterlagsplatten (6) angetrieben, die frischen Massekuchen (5a) auf diese ablegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rande der Unterlagsplatten (6) in Ausschnitten (6a) Doppelhebel. (9) angebracht sind, die mit ihrem rückwärtigen Ende den vorderen Rand der Preßlinge (5) Untergreifen und bei ihrer Ausfahrbewegung mit ihrem vorderen Ende durch einen Steueranschlag (i i) so nach oben verschwenkt werden, daß sie den vorderen Rand der Preßlinge (5) in je ein Greiforgan, eine Zange od. dgl. (13) einführen, die in geringer Höhe über dem Steueranschlag (ii) und unter dem Transportband (14) angebracht sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe verstellbaren Pressenplatten (3) mit Auslegern (3a) die Ritzel (7) in beiden Richtungen auf den Wellen (8) verstellen, mit denen sie durch in Längsnuten der Wellen eingreifende Vorsprünge auf Drehung gekuppelt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch unterhalb der untersten Rollenbahn (12) ein endloses Transportband (14) angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Greiforgane (13) durch eine gemeinsame Steuerung geschlossen und geöffnet werden.
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---|---|---|---|
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DE915647C true DE915647C (de) | 1954-07-26 |
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Family Applications (1)
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DEP8051A Expired DE915647C (de) | 1952-07-22 | 1952-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Etagenpressen mit feuchten Massekuchen, insbesondere Faserstoffkuchen zur Herstellung von Faserstoffplatten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE915647C (de) |
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1952
- 1952-07-22 DE DEP8051A patent/DE915647C/de not_active Expired
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