DE2701577A1 - Hebevorrichtung von rahmen fuer die entnahme und den transport von keramikplatten u.dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung von rahmen fuer die entnahme und den transport von keramikplatten u.dgl.

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DE2701577A1
DE2701577A1 DE19772701577 DE2701577A DE2701577A1 DE 2701577 A1 DE2701577 A1 DE 2701577A1 DE 19772701577 DE19772701577 DE 19772701577 DE 2701577 A DE2701577 A DE 2701577A DE 2701577 A1 DE2701577 A1 DE 2701577A1
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DE
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DE19772701577
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Franco Stefani
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SYSTEM SNC DI STEFANI FRANCO
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SYSTEM SNC DI STEFANI FRANCO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • HEBEVORRICHTUNG VOIT RAHMEN FÜR DIE ENTNAHME UND
  • DEN TRANSPORT VON KERAMIKPLATTEN UND DGL..
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Hebevorrichtung, welche sich besonders eignet für die Beförderung von Belade- und Transportrahmen von Keramikplatten und dgl. Genauer gesagt ermöglicht die erwähnte Hebevorrichtung das automatische Einführen der leeren Rahmen zwischen die Walzen einer Rollenbahn, das Anheben der Rahmen und gleichzeitige Beladung derselben mit auf den Walzen laufenden Platten und das Abstellen der beladenen Rahmen auf Wagen oder Paletten für die vorübergehende Aufbewahrung der Platten bis zur Weiterbearbeitung.
  • Insbesonders ist die erfindungsgemässe Hebevorrichtung derart gebaut, dass sie zusammen mit einer speziellen, in einer gleichlaufenden Patentanmeldung (P vom * ) geschilderten Rollenbahn fur die Beforderung von Keramikplatten fur die Hohenforderung von besonderen, ebenfalls in einer getrennten l'atentanmelduzg (P vom ) des gleichen Anmelders geschilderten Rahmen verwendet werden kann.
  • Aus zahlreichen bekannten Gründen kann die Herstellung und Bearbeitung von Keramikplatten nicht ohne Unterbrüche durchgeführt werden. Nur der Brennvorgang irn Ofen erfolgt kontinuierlich, das heisst während 24 Stunden pro Tag. Daher müssen sowohl vor als auch nach dem Brennen im Ofen bestimmte Platteiimengen vorübergehend eingelagert werden, bevor sie zu den nachfolgenden Arbeitsstrassen geschickt werden. Gewöhnlich werden für die Aufbewahrung der Platten spezielle Vorrichtungen verwendet, welche Platten von Rollenbahnen oder Förderbändern entnehmen und auf Rahmen laden, welche darauf mit Hilfe von weiteren Vorrichtungen auf Wagen oder Paletten aufgestapelt werden und schliesslich ins Lager gebracht werden.
  • Heutzutage werden also verschiedene Vorrichtungen mit diskontinuierlichem und nicht automatischem Betrieb und grossem Platzbedarf verwendet. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer automatischen Hebevorrichtung, mit welcher Platten direkt von einer Rollenbahn entnommen und auf Rahmen geladen, leere Rahmen in Beladestellung geschoben und die vollen Rahmen sofort darauf auf herkömmliche Wagen oder Paletten geladen werden können; dadurch werden die gewöhnlichen komplizierten Hilfsvorrichtungen überflüssig und die Produktionsleistung kann erheblich gesteigert werden, was offensichtlich einen wirtschaftlichen und praktischen Vorteil bedeutet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwirklichung einer Hebevorrichtung der oben genannten Art mit minimaler Abstellfläche und vol.lautomatischem Betrieb.
  • Die genannte Aufgabe und weitere,klarer aus der folgenden genauen Beschreibung heloorgehende Ziele werden erreicht von einer IXebevorrichtung von Rahmen f1i die Entnahme und don Transport von Keramitplatten und dgl.,.volch.e gekennzeichnet ist durch ein Untergestell mit daran befestigtem Ständer, welcher durch einen Getriebemotor um eine Senkrechtachse drehbar ist und seitlich zwei gleiche kastenförmige,. im rechten Winkel zueinander angeordnete Körper abstützt, wobei an jedem kastenförmigen Körper ein vorspringender, waagrechter Arm befestigt ist, welcher durch von einem Getriebemotor betätigte: Zahnräder: und eine Kette senkrecht verschiebbar ist und geführt wird durch lose Rollen bzw. Räder, welche ion senkrechten, aus der Innenoberfläche des kastenförmigen Körpers herausgearbeiteten Bahnen laufen, wobei jeder vorspringende Waagrechtarm mit im wesentlichen stabförmigen Anhängorganen versehen ist, deren Öffnung bzw. Spreizung mit Hilfe einer separaten, unter Druck stehenden Druckluftquelle oder dgl.
  • eingestellt werden kann, wobei die stabförmigen Anhängelemente von einem zugehörigen Schaltschrank aus derart betätigt werden können, dass sie sich mit entsprechenden flachen, an einem Rahmen befestigten Greiforganen verbinden.
  • Es folgt nun eine genaue Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschliesslichen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer nach der vorliegenden Erfindung gebauten Hebevorrichtung mit zwei beweglichen Armen, Fig. 2 einen Grundriss der in Fig. 1 dargestellten Hebevorrichtung.
  • Mit Bezug auf die obengenannten Zeichnungen besteht die erfindungsgemässe Hebevorrichtung aus einem flachen Un-Untergestell 1, welches für die Nivellierung auf dem Fussboden mit Stellschrauben 2, 3 usw. versehen ist.
  • Auf das Untergestell ist ein Zahnrad 4 mit Senkrechtachse starr aufgezogen, mit welchem ein von einem Getriebemotor a angetriebenes Zahnrad 5 in ständigem Eingriff steht.
  • Der Getriebemotor 6 ist senkrecht auf einer Plattform 7 mit zwei verlängerten, L-förmig angeordneten (90O) Fortsätzen 8, 9 angeordnet. Die beiden Fortsätze bestehen je aus einem flachen rechteckigen Rahmen. Die Plattform 7 (zusammen mit dem Getriebemotor 6 und den Fortsätzen 7, 8) ist um die Senkrechtachse des ortsfesten Zahnrads 4 drehbar und wird von einer Reihe von zwischen dem Untergestell 1 und der Plattform 7 vorgesehenen Kegelrollen 10 geführt (Fig. 1). Mit dieser Anordnung dreht sich die Plattform 7 mit den beiden Fortsätzen 8 und 9 und dem Getriebemotor 6 bei jeder Drehung der Antriebswelle des Getriebemotors um das ortsfeste Zahnrad 4 herum.
  • Auf der Plattform 7 und in der Mitte des ortsfesten Zahnrads 4 ist eine aus einem kastenförmigen Körper bestehende Säule befestigt. Der kastenförmige Körper setzt sich aus drei an den Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordneten Profilen 11, 12 und 13 mit im wesentlichen C- oder Reanderförmigem Querschnitt zusammen An den Endpunkten der beiden Fortsätze 8 und 9 ist je eine Säule 14 bzw. 15 montiert, deren Aufbau und Funktion später erklärt werden. Das obere Ende der mittleren Säule (Profile 11, 12 und 13) ist mit den Oberenden der beiden seitlichen Säulen 14 und 15 verbunden durch Balken bzw.
  • Flügel 16 und 17, welche ähnlich wie die darunterliegenden Fortsätze 8 und 9 ausgebildet sind. Auf diese Art und Weise erzielt man zwei gleiche, im'rechten Winkel zueinander angeordnete senkrechte und rechteckige Rahmen.
  • Da die beiden Säulen 14 und 15 in struktureller und funktioneller Hinsicht genau gleich ausgebildet sind, wird hier nur die auf den Fortsatz 8 montierte Säule 14 näher beschrieben. Diese Säule besteht aus zwei Profilen 18 und 19, deren Querschnitt C-förmig mit auseinanderlaufenden Flügeln oder, genauer gesagt, in Form einer unterbrochenen Meanderlini ausgebildet ist.
  • Die beiden Profile sind in gegenüberliegenden Stellungen angeordnet und oberhalb und unterhalb am Waagrechtflügel 16 bzw. am Fortsatz 8 befestigt. Die derart gebildete Säule weist zwei gegenüberliegende, in Richtung der Längsachse des Fortsatzes 8 laufende Längsöffnungen auf. Im Innern der Säule 14 ist das Ende 20 eines Waagrechtarms 21 senkrecht verschiebbar, welcher somit freitragend von der Säule 14 abgestützt ist. Das Armende 20 besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen, als Parallelepiped ausgebildeten Körper, welcher im Innern der Säule durch vier lose Rollen bzw. Räder 22, 23, 24 und 25 im Oberteil und weiteren viet Losrollen 26, 27, 28 im Unterteil geführt ist (die vierte Rolle ist in Fig. 1 nicht sichtbar). Wie deutlich in Fig. 2 ersichtlich ist, laufen die Führungsräder auf der ganzen Säulenhöhe in den Profilen 18 und 19.
  • Auf dem Fortsatz 8 ist ein Getriebemotor 29 mit Waagrechtaclise angeordnet, auf dessen Antriebswelle ein Zahnrad 30 aufgepresst ist. Diesem Zahnrad ist eine Kette 31 (Abb. 1) zugeordnet, welche über ein zweites loses, oberhalb an der Säule 14 befestigtes Zahnrad 32 läuft.
  • Die Enden der Kette 31 sind unter Zwischenlage eines Kettenspanners 33 am Ende 20 des Waagrechtarms 21 befestigt.
  • Bei der Drehung des Zahnrades 30 führt der Arm 21 daher eine Senkrechtverschiebung über ungefähr die ganze Höhe der Säule 14 aus, und da der Getriebemotor 29 mit regelbarer Geschwindigkeit und zwei Drehrichtungen versehen ist, kann der Arm 21 sowohl aufwärts als auch abwärts längs der ganzen Säule verschoben werden.
  • Die Säule 14 ist ausserdem durch ein biegsames, zwischen den vier Losrollen 35, 36, 37, 38 (Fig. 1) gespanntes Band vor Witterungseinflüssen geschützt (Staub, Rauch und dgl.). Die Bandenden sind in 39 und 40 am Körper des Arms 21 befestigt.
  • Mit dieser Anordnung sind die beiden gegenüberliegenden Öffnungen zwischen den Profilen 18 und 19 auch während den Verschiebungen des Arms 21 ständig geschützt. Der Arm 21 (sowie der von der Säule 15 abgestützte Arm) besteht aus einem kastenförmigen Körper, in welchem eine Vorrichtung mit regelbarer Offnung zum Anheben von Rahmen, welche mit Platten beladen werden sollen, untergebracht ist. Diese Vorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Stäben 41 und 42, welche unterhalb aus dem Arm heraflskommen und in 43 und 44 auf im Innern des Arms vorgesehenen Traversen angelenkt sind.
  • Quer zur Längsachse des Arms tragen die beiden Stäbe 41 und 42 je einen geradlinigen Steg 45 bzw. 46, dessen Länge im wesentlichen der Ausdehnung der auf den Rahmen vorhandenen Greifmitteln entspricht. Die Stäbe 41 und 42 sind durch die Zugstange 47 miteinander verbunden und können mit Hilfe der Zugstange 48 gespreizt oder aneinander angenähert werden. Die Zugstange 48 steht mit dem Kolben eines von einer Druckluftquelle (Kompressoraggregat oder dgl.) betätigten Zylinders in Verbindung.
  • Die Stäbe 41 und 42 müssen gespreizt oder aneinander angenähert werden können, weil die Stege 45 und 46 sich zuerst voneinander entfernen müssen, um unter die beiden, an den Rahmenrändern waagrecht hinausragenden Fiügel geschoben zu werden, um den Rahmen anzuheben. Wenn die Stege unter den entsprechenden Flügeln des Rahmens angelangt sind, werden sie einander wieder angenähert.
  • Wie bereits gesagt, ist die Säule 15 genau gleich wie die oben ausführlich beschriebene Säule 14 gebaut.
  • Die erfindungsgemässe Hebevorrichtung ist ausgelegt für Drehungen von 900 in beiden Richtungen um das ortsfeste Zahnrad 4, sowie für die unabhängige Senkrechtverschiebung der einzelnen Arme.
  • In der Praxis wird die Hebevorrichtung vor einer Rollenbahn für die Plattenbeförderung aufgestellt, welche wie in der bereits erwähnten Patentanmeldung beschrinben gebaut ist, wobei der Arm 21 zum Beispiel senkrecht zu den Seitenborden der Rollenbahn gerichtet ist, das heisst mit den Stegen 45 und 46 parallel zu den waagrechten Greiffortsätzen eines wie bereits gesagt zwischen die Rollen geschobenen Rahmens. Bei der Säule 15 werden leere aufeinandergestapelte Rahmen in der für die Entnahme geeigneten Stellung angeordnet, und auf der entgegengesetzten Seite der Säule 15 wird ein für die Aufnahme beladener Rahmen bereiter Wagen bzw. Palette aufgestellt.
  • Wenn die Platten vom Rahmen auenommen werden können, wird das Kompressoraggregat 49 von der Rollenbahn aus derart gesteuert, dass die Stege des Arms unter dem zwischen die Rollen geschobenen Rahmen geschlossen werden.
  • Ein gleichzeitig nach einem vorbestimmten Programm zum Getriebemotor 29 gesandter Impuls lässt den Arm 21 anheben, so dass der Rahmen von der R'ollenbahn abgehoben wird, während der zweite Arm vom entsprechenden Getriebemotor derart angetrieben wird, dass er einen leeren Rahmen entnimmt. Wenn die beiden Rahmen angehoben sind, wird ein weiterer Impuls zum Getriebemotor 6 gesandt, welcher die beiden Arme mit den Rahmen um 900 drehen lässt. In der Endstellung angekommen legt der Arm 21 den vollen Rahmen auf einen seitlich stehenden Wagen, indem die Stege auseinander gespreizt werden, während der andere Arm gleichzeitig einen leeren Rahmen zwischen die Rollen schiebt, und zwar an der Stelle, von welcher der volle Rahmen entnommen worden ist. Am Ende dieses Vorgangs bringt der Getriebemotor 6 die Säulen und die Arme durch eine entgegengesetzte Drehung um 900 wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Indem man die Verstellgeschwindigkeit der Arme und der Säulen zweckmässig auf die Vorschubgeschwindigkeit der Rollenbahn abstimmt, können volle und leere Rahmen regelmässig, kontinuierlich und vor allem automatisch entnommen bzw. eingesetzt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung der oben beschriebenen Erfindung sind natürlich gleichwertige strukturelle und funktionelle Anderungen und Varianten möglich, ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patenta'nsprü'ch e Hebevorrichtung von Rahmen für die Entnahme und den Transport von Keramikplatten und dgl., gekennzeichnet durch ein Untergestell(1) rojit daran befestigtem Ständer, welcher durch einen Getriebemotor (6) wn eino Senkrechtachse drehbar ist und seitlich zwei gleiche kastenförmige, im rechten Winkel zueinander angeordnete Körper (8,9) abstützt, wobei an jedem kastenförmigen Körper (8ei9) ein vorspringender, waagrechter Arm befestigt ist, weicher durch von einem Getriebemotor betätigte Zahnräder und eine Kette senkrecht verschiebbar ist und geführt wird durch lose Rollen bzw. Räder, welche in senkrechten, aus der Innenoberfläche des kastenförmigen Körpers herausgearbeiteten Bahnen laufen, wobei jeder vorspringende Waagrechtarm mit im wesentlichen stabförmigen Anhängeorganen versehen ist, deren Offnung bzw. Spreizung mit Hilfe einer separaten, unter Druck stehenden Druckluftquelle oder dgl. geregelt werden kann, wobei die stabförmigen Anhängeorgane von einem Schaltschrank aus derart betätigt werden können, dass sie sich mit entsprechenden flachen, an einem Rahmen befestigten Greiforganen verbinden.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ständer auf eine im wesentlichen L-förmige Plattform (7) montiert ist,welche durch ein am Untergestell befestigtes Zahnrad mit Senkrechtachse drehbar ist, welches mit einem von dem ebenfalls auf die Plattform ('j) montierten Getriebemotor angetriebenen Zalmrad gekuppelt ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden senkrechten kastenförmlgen Körper(8,9)unterhalb von der b-formigen Plattform(7) a.b-restützt und oberhalb mit waagrechten Verbindungsbalken zwischen dem drehbaren Ständer und dem oberen Ende der kastenförmigen Körper(8,9) versteIft sind, wobei (wie kastenförmigen Körper im rechten Winkel zueinander angeordnet und zusammen mit der Plattform (7) drehbar sind.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder kastenförmige Körper (8,9)aus zwei Profilen in Form einer unterbrochenen Neanderlinie besteht, welche einander senkrecht gegenüberstehen und in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden, damit die entsprechenden Waagrechtarme senkrecht zwischen den Profilen verschoben werden können.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Waagrechtarm freitragend zwischen den beiden Profilen geführt ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von zwei Reihen los er Räder, welche in aus dem Innern der Profile herausgearbeiteten Bahnen verschiebbar sind.
  6. 6. Hebevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Waagrechtarm über die gesamte Länge des entsprechenden kastenförmigen Körpers verschiebbar ist durch eine Kette, welche mit zwei gegenüberliegenden Zahnrädern gekuppelt ist, wovon eines ein Umlenkrad ist, während das andere vom entsprechenden Getriebemotor angerieben wird, wobei die ringförmig geschlossene Kette im Innern des kastenförmigen Körpers mit dem Ende des verschiebbaren Arms unter Zwischenlage eines Kettenspanners verbunden ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder kastenförmige Körper mit einem Band aus biegsamem Werkstoff versehen ist, welches zwischen vier, an den entgegengesetzten Ecken des kastenförmigen Körpers angeordneten Los rollen gespannt und mit seinem Ende am Waagrechtarm befestigt ist, so dass die Senkrechtöffnungen zwischen den beiden, den kastenförmigen Körper bildenden Profilen auch bei den Verschiebungen des Waagrechtarms abgedeckt sind
  8. 8. Hebevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Waagrechtarm unabhän gig vom andern verschiebbar ist durch entsprechende, am unteren Ende und ausserhalb des entsprechenden kastenförlnigen Körpers angeordnete Getriebemotoren.
  9. 9. Hebevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen Anhängemittel jedes Waagrechtarms aus nach unten hervorspringenden Hebelpaaren bestehen, welche im Innern des entsprechenden Arms angelenkt sind und durch im wesentlichen parallelogrammförmige gelenkige, von einer Druckluftquelle oder dgl. angetriebene Hebelsysteme gespreizt werden können, wobei jedem hervorspringenden Hebel ein quer zur Längsachse des Arms liegender Stab zugeordnet ist, welcher als eigentliches Anhängorgan unter den gegenüberliegenden flachen Fortsätzen eines Rahmens angesetzt wird.
DE19772701577 1976-01-19 1977-01-15 Hebevorrichtung von rahmen fuer die entnahme und den transport von keramikplatten u.dgl. Withdrawn DE2701577A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108974922A (zh) * 2018-05-03 2018-12-11 Tcl王牌电器(惠州)有限公司 移载机
CN110282420A (zh) * 2019-06-25 2019-09-27 芜湖永裕汽车工业股份有限公司 用于发动机缸盖生产线上的缸盖转运设备

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CN108974922A (zh) * 2018-05-03 2018-12-11 Tcl王牌电器(惠州)有限公司 移载机
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