DE2557767A1 - Speichereinrichtung fuer sackfertigungsanlagen - Google Patents

Speichereinrichtung fuer sackfertigungsanlagen

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DE2557767A1 DE19752557767 DE2557767A DE2557767A1 DE 2557767 A1 DE2557767 A1 DE 2557767A1 DE 19752557767 DE19752557767 DE 19752557767 DE 2557767 A DE2557767 A DE 2557767A DE 2557767 A1 DE2557767 A1 DE 2557767A1
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Herbert Richter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/04Feeding sheets or blanks
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    • B31B50/022Holders for feeding or positioning blanks or webs
    • B31B50/024Rotating holders, e.g. star wheels, drums

Description

  • Speichereinrichtung für Sackfertigungsanlagen
  • Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung für Sackfertigungsanlagen, mit einem taktweise angetriebenen, die Werkstücke speichernden Förderband 4! sowie einem Zu- und einem Abförderer.
  • Bei einer derartigen bekannten Speichereinrichtung (DT-PS 1 298 873) sind zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer in der Hauptförderstrecke des Werkstückstromes mehrere einzelne, die Werkstücke speichernde Förderbänder hintereinander angeordnet. Die Steuerung ist dabei so vorgesehen, daß zunächst taktweise die speichernden Förderbänder mit den zu speichernden Werkstücken gefüllt werden und dann im Normalbetrieb vom Zuförderer jeweils ein Werkstück zugeführt wird und vom in der Strecke letzten speichernden Förderband ein entsprechendes Werkstück an den Abförderer abgegeben wird. Die Förderbänder sind dabei einzeln antreibbar.
  • Nachteilig ist der außerodentlich große bauliche Aufwand bezüglich der Antriebe und der Steuerungen für die verschiedenen Förderbänder. Nachteilig ist dabei auch, daß aufgrund der räumlich fest vorgegebenen Einspeisungsstelle und der räumlich fest vorgegebenen Abgabestelle - die speichernden Förderbänder liegen ja innerhalb des Hauptförderstromes -die zum Speichern zur Verfügung stehende Strecke nicht sinnvoll variiert werden kann.
  • Es ist ferner eine Speichereinrichtung der gattungsgemäßen Art bekanntgeworden, bei der zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer ein speicherndes Förderband vorgesehen ist, neben dem an beiden Seiten steuerbare Hubrollen liegen. Hierbei werden in der Speicherphase die nach und nach das speichernde Förderband erreichenden Werkstücke jeweils von den Hubrollen vom Förderer abgehoben, so daß sie nicht weitergefördert werden können. Nach Vollendung der Speicherung der Werkstücke unmittelbar oberhalb des speichernden Förderers kann dann bei Zuförderung weiterer Stücke jeweils ein Absenken der Hubrollen und eine Abgabe an den Abförderer erfolgen. Auch bei dieser Speichereinrichtung ist ein beträchtlicher baulicher Aufwand für die Hubrollen und deren Steuerung erforderlich und auch hier ist die zur Speicherung zur Verfügung stehende Strecke praktisch nicht variabel, da das speichernde Förderband im Hauptstrom der Werkstücke liegt.
  • Derartige Speichereinrichtungen werden bei Sackfertigungsanlagen beispielsweise zwischen der Schlauchziehmaschine und dem Bodenleger angeordnet, so daß auch bei fehlender Anförderung von Schlauchabschnitten bzw. Schlauchabschnittgruppen aus der Speichereinrichtung heraus der Bodenleger weiterhin zwecks kontinuierlicher Weiterverarbeitung beschickt werden kann. Umgekehrt nimmt die Speichereinrichtung auch bei weiterarbeitender Schlauchziehmaschine deren Produktion bei Still ständen am Bodenleger auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei denkbar einfachem konstruktiven Aufbau ohne weiteres in ihrem Speichervermögen variiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der speichernde Förderer reversierbar angetrieben und als Abzweigstrecke der vom Zuförderer und Abförderer gebildeten Hauptförderstrecke angeordnet ist, wobei zwischen dem Zuförderer und dem speichernden Förderer eine steuerbare Verteil einrichtung zum Beschicken entweder des speichernden Förderers oder des Abförderers vorgesehen ist.
  • Der bauliche Aufwand einer derartigen Speichereinrichtung ist dadurch gering, daß praktisch nur ein speicherndes Förderband samt Antrieb und entsprechender Steuerung für den Taktbetrieb und die beiden Laufrichtungen vorhanden sind. Darüber hinaus kann in einfacher Weise die Kapazität der Speicherung dadurch verändert werden, daß man die Länge der Speicherstrecke verändert. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das speichernde Förderband nicht mehr fest in die Hauptförderstrecke eingefügt ist. Dadurch, daß die Länge der Speicherstrecke genau den Erfadernissen angepaßt werden kann, insbesondere also aus Vorsichtsgründen zinke Überdimensionierung erforderlich ist, führt diese Bauweise zu einem Minimum an Platzbedarf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Verteileinrichtung aus einem ersten Röllchenförderer zwischen dem Zuförderer und dem speichernden Förderer und einem seitlich daneben liegenden zweiten Röllchenförderer, mit dem der Abförderer beschickbar ist, sowie einem über den ersten Röllchenförderer bis zum zweiten Röllchenförderer verfahrbaren Querschieber. Auch diese Ausgestaltung aus an sich bekannten Bauelementen hat einen einfachen, wenig raumaufwendigen Aufbau.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Speichereinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Zuförderer 1, der von der Schlauchziehmaschine kommt, in Form eines Gurtförderers vorgesehen und an diesen schließt sich ein erster Röllchenförderer 2 an, neben dem seitlich ein zweiter Röllchenförderer 3 liegt. Dem ersten Röllchenforderer 2 ist ein Querschieber 4 zugeordnet, der über den Röllchenförderer 2 hinweg bis zum Röllchenförderer 3 verfahrbar ist. An den Röllchenförderer 3 schließt sich, parallel zum Zuförderer 1, ein Abförderer 5 an, der wiederum als Gurtförderer ausgebildet ist und zum Bodenleqer führt.
  • An das freie Ende des Röllchenförderers 2 schließt sich ein die Werkstücke speichernder, taktweise arbeitender Förderer 6 an, der ebenfalls als Gurtförderer ausgebildet sein kann und der reversierbar angetrieben ist.
  • In der Zeichnung ist der Hauptwerkstückstrom in voll ausgezeichneten Pfeilen dargestellt, während der Werkstücknebenstrom in hellen Pfeilen aufgezeigt ist.
  • Der vorstehend geschilderten Einrichtung ist eine Steuerung zugeordnet, die beispielsweise mit Fotozellen arbeitet und die auf folgende Funktionsweise ausgelegt ist: Eine Fotozelle überwacht die Ankunft der Werkstücke am Ende des Zuförderers 1 vor dem Querschieber 4. Eine weitere Fotozelle überwacht die Ankunft von Werkstücken auf dem Röllchenförderer 3 nach Verschieben des Querschiebers E und eine weitere Fotozelle ist am freien Ende des speichernden förderers 6 vorgesehen.
  • In einer ersten Betriebsphase der Anlage ist die Steuerung so geschaltet, daß Werkstücke vom Zuförderer 1 über die Röllchenbahn 2 bei ausyeschaltetem Schieber auf das vordere Ende des speichernden Förderers 6 gegeben werden und dort taktweise nach hinten zum freien Ende hin bewegt werden. Gibt die hier am Ende vorgesehene Fotozelle dann das zeichen, daß der speichernde Förderer mit Werkstücken gefüllt ist, wird der Querschieber 4 eingeschaltet. wird nunmehr vom Zuförderer 1 ein weiteres Werkstück vor dem Querschieber 4 auf der Röllchenbahn 2 abgelegt, wird der Röllchenförderer 2 entsprechend taktweise gestoppt und der Querschieber 4 verfahren, so daß das Werkstück auf den Röllahenförderer 3 gelangt. Ist es dort angekommen, gibt die entsprecnende Fotozelle das Kommando zur Rückführung des Querschiebers 4 zur Ingangsetzung des Röllchenförderers 3 im Sinne der Übergabe an den Abförderer 5. Stellt die entsprechende Fotozelle dann im Laufe des Betriebes fest, daß weitere Werkstücke nicht mehr vor den Querschieber 4 gelangen, wird hierdurch der speichernde Förderer 6 in Gang gesetzt, und zwar in umgekehrter Laufrichtung im Verhältnis zur Speicherphase, so daß entsprechend dem Bedarf der speichernde Förderer 6 Werkstücke auf die Röllchenbahn 2 vor den Querschieber 4 legt und dieser dann wie bisher mit diesen Werkstücken über den Röllchenförderer 3 den Abförderer 5 beschicken kann.
  • Auf diese Weise läßt sich beispielsweise in einer Sackfertigungsanlage die Arbeit der Schlauchziehmaschine weitgehend unabhängig von derjenigen des Bodenlegers machen. Eine derartige Speichereinrichtung kann aber auch mit Vorteil beispielsweise zwischen dem Bodenleger und anderen Weiterverarbeitungsstationen, wie Bündel automaten, Paketierstationen u.dgl. eingesetzt werden, um auch dort die jeweiligen Weiterverarbeitungsstationen unabhängig voneinander jeweils unter maximaler Leistungsausnutzung arbeiten lassen zu können.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aufgezeigt, daß bei Bedarf, wenn es aus Raumgründen erforderlich sein sollte, das speichernde Förderband 6 in zwei Strekkenabschnitte 6' zerlegt werden kann, die untereinander durch Röllchenförderer 7 und Querschieber 8 miteinander verbunden sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Speichereinrichtung für Sac]cfertigungsanlagen, mit einem taktweise angetriebenen, die Werkstücke speichernd aufnehmenden Förderer sowie einem Zu- und einem Abförderer, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der speichernde Förderer (6,6') reversierbar angetrieben und als Abzweigstrecke zu der vom Zuförderer (1) und Abförderer (5) gebildeten Hauptförderstrecke angeordnet ist, wobei zwischen dem Zuförderer (1) und dem speichernden Förderer (6,6') eine steuerbare Verteileinrichtung (2,3,4) zum Beschicken entweder des speichernden Förderers (6,6') oder des Abförderers (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung aus einem ersten Röllchenförderer (2) zwischen dem Zuförderer (1) und dem speichernden Förderer (6,6') und einem seitlich daneben liegenden zweiten Röllchenförderer (3), mit dem der Abförderer (5) beschickbar ist, sowie einem über den ersten Röllchenförderer (2) bis zum zweiten Röllchenförderer (3) verfahrbaren Querschieber (4) besteht.
  3. 3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der speichernde Förderer in mehrere Streckenabschnitte (6') unterteilt ist, die untereinander durch Zuführungseinrichtungen (7,8) miteinander in Verbindung stehen.
DE2557767A 1975-12-20 1975-12-20 Speichereinrichtung für Sackfertigungsanlagen Expired DE2557767C3 (de)

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DE2557767B2 DE2557767B2 (de) 1978-04-06
DE2557767C3 DE2557767C3 (de) 1978-11-09

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EP0051841A1 (de) * 1980-11-10 1982-05-19 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Speichern von Paketen aus flachen Werkstücken
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