DE2600122A1 - Maschine zum transport von tafelartigem gut, insbesondere von profilierten blechen - Google Patents

Maschine zum transport von tafelartigem gut, insbesondere von profilierten blechen

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DE2600122A1
DE2600122A1 DE19762600122 DE2600122A DE2600122A1 DE 2600122 A1 DE2600122 A1 DE 2600122A1 DE 19762600122 DE19762600122 DE 19762600122 DE 2600122 A DE2600122 A DE 2600122A DE 2600122 A1 DE2600122 A1 DE 2600122A1
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Giuseppe Brollo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/912Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers provided with drive systems with rectilinear movements only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Maschine zum Transport von tafelartigem Gut,
  • insbesondere von profilierten Blechen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Transport und zur Stapelung von tafelartigem Gut, i.isbesondere von profilierten Blechen.
  • Ein Problem bei der Produktion von bearbeiteten, insbesondere profilierten Blechen be3tehb darin, diese schnell und kostensparend aufeinander zu schichten bzw. zu stapeln. Die Aufstapelung der bearbeiteten Bleche erfolgt heute durchweg von Hand, was offensichtlich hohe Kosten verursacht und mit Schwierigkeiten bezüglich der Durchführung verbunden ist, und zwar insbesondere wenn es sich um Bleche beträchtlicher Länge handelt. Trotzdem wurden bis heute keine automatischen Maschinen geschaffen, welche in der Lage wären, dieses Stapeln von bearbeiteten Blechen beliebigen Profils - anstelle der bisherigen Handarbeit - zu übernehmen, da die Bleche bekanntlich sehr unregelmässige Oberflächen aufweisen, die noch dazu entsprechend den Anforderungen des Marktes, die ja auf diesem Gebiete ausserordentlich verschiedenartig sind, stark voneinander abweichen können.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, eine Maschine zu schaffen, die in der Lage ist, die bisher von Hand durchgeführten Arbeitsgänge zu übernehmen und jede Art von Blechen mit beliebigem Profil von den augenblicklich üblichen Fertigungsstrassen zu benachbarten Stapelstellenzu befördern.
  • In-diesem Zusammenhang liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, eine Maschine vorzuschlagen, die in der Lage ist, bearbeitete Bleche beliebiger Länge mechanisch zu transportieren, ohne dass irgendwelche Änderungen, sei es in ihrem funktionellen Aufbau, sei es im Aufbau der üblichen Blech-Fertigungsstrassen erforderlich würden. Weiter soll die Maschine, deren Schaffung Ziel der Erfindung ist, in der Lage sein, sich in ihrem Arbeitsrythmus dem der Blech-Fertigungsstrasse anzupassen, so dass die Stapelung der bearbeiteten Bleche mit deren Herstellung schritthalten kann. Schliesslich soll eine Maschine geschaffen werden, die sehr kräftig aufgebaut ist, sicher arbeitet und von den einschlägigen Fabriken leicht hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, eine Maschine der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, dass sie einen Tisch mit drehbaren Rollen für den Transport der von einer Blech-Fertigungsstrasse kommenden Bleche od. dgl. sowie mindestens ein Paar Gestelle aufweist, deren Basen auf parallel zum Tisch angeordneten Schienen laufen und die quer zum Tisch verlaufende und über diesen hinausragende Ausleger umfassen, an denen jeweils ein Wagen aufgehängt ist, der mit ersten Antriebsmitteln horizontal längs des Auslegers verschieblich sowie mit zweiten Antriebsmitteln vertikal beweglich ist, dass an jedem der Wagen eine Mehrzahl von in gewissem Abstand voneinander angeordneten und getrennt quer zum Tisch verschiebbaren Aggregaten befestigt ist, die unterseitig mehrere relativ zur Breite der zu befördernden Bleche sehr kleine, in Anförderrichtung der Bleche in Reihen angeordnete Saugköpfe tragen, und dass schliesslich am der Fertigungsstrasse abgekehrten Ende des Tisches ein Endschalterelement angeordnet ist, an das jedes auf dem Tisch ankommende Blech anstösst und das zur Steuerung der ersten und zweiten Antriebsmittel sowie der Saugköpfe derart dient, dass die Bleche hochgehoben, horizontal transportiert und auf seitlich des Tisches angeordneten Plattformen aufeinander gestapelt werden.
  • Die Maschine gemäss der Erfindung ist in der Lage, die ihr zugrunde liegende Aufgabe einwandfrei zu erfüllen. Insbesondern dank der Verwendung von sehr kleinen, in Reihen angeordneten Saugköpfen, deren Position quer zu den zu befördernden Blechen verändert werden kann, ist es möglich, jede Art und Form von Blech sicher zu ergreifen, sofern nur ebene Längsstreifen vorgesehen sind mit einer Breite, die mindestens dem Durchmesser bzw der Breite der Saugköpfe entspricht. Diese Bedingung stellt in der Praxis kaum eine Einschränkung dar, da fast alle in irgendeiner Weise bearbeiteten Bleche ebene Streifen aufweisen, auch wenn diese nur sehr geringe Breite besitzen, wobei die Breite dieser Streifen aber immerhin gross genug ist, um einen Angriff der kleinen Saugköpfe der Maschine gemäss der Erfindung zu ermöglichen. Die geringen Abmessungen der Saugköpfe werden bezüglich ihrer Saugkraft, mit der sie die Bleche festhalten, durch die vergrösserte Anzahl kompensiert, wobei ja gleichzeitig mehrere Köpfe angreifen. Auch ist es mit einer Maschine gemäss der Erfindung ohne weiteres möglich, Bleche unterschiedlicher Länge zu erfassen, da ja der Abstand der Gestelle voneinander frei gewählt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Maschine ist weiter sehr betriebssicher, weil die Stösse der Saugköpfe gegen die Bleche mittels elastischer Supporte entsprechend gedämpft werden können und aussere dem der Zeitpunkt der Ankunft der Bleche auf dem Tisch dank des Endschalterelementes genau erfasst wird, welches den Arbeitsablauf der verschiedenen Vorrichtungen steuert. Die Maschine ist auch einfach aufgebaut und leicht herzustellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, wobei diese keineswegs auf das Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und aus den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigen: Figur 1: eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine; Figur 2: eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Maschine; Figur 3: eine Seitenansicht der Maschine; Figur 4; in anderem Massstab eine Einzelheit aus Figur 3 und Figur 5: eine perspektivische Darstellung eines Elements aus Figur 4.
  • Die Maschine gemäss der Erfindung weist einen Tisch A auf, der die zu befördernden, von einer beliebigen, hier nicht dargestellten Fertigungsstrasse kommenden Bleche L aufnimmt.
  • Der Tisch h besitzt eine Reihe drehbarer Rollen 1 für den Transport der Bleche und ein Paar fester Leisten 2; die beispielsweise von horizontalen Gewindebolzen 3 festgehalten und parallel zueinander in einem derartigen Abstand angeordnet sind, dass sie ein Führungsgleis für die sich auf dem Tisch A in Richtung F bewegenden BlecheLbilden. Die Rollen 1 sind miteinander durch Ketten oder ähnliche Organe 4 verbunden, die auf irgendeine Weise angetrieben werden, so dass die Drehgeschwindigkeit der Rollen 1 gleich und konstant ist. Der Einfachheit halber sind die Ketten 4 od. dgl. in der Zeichnung nur schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Seitlich neben dem Tisch A ist zumindest ein Paar insgesamt mit B bezeichneter Gestelle angeordnet. Jedes dieser Gestelle B besteht aus einer Gitterstruktur von Balken, die eine Basis 5 bilden, die Räder 6 trägt, welche auf Schienen 7 laufen, so dass jedes der Gestelle B unabhängig vom anderen parallel zum Tisch A in eine richtige Arbeitsstellung, die abhängt von der Länge der zu befördernden Bleche L, verschoben werden kann, wie nachfolgend näher dargelegt werden soll.
  • Jedes der Gestelle B trägt einen iiber den Tisch A ragenden Ausleger 8, an dem ein sowohl in Ausleger-Längsrichtung als auch vertikal beweglicher Wagen C befestigt ist. Der Wagen C läuft jeweils an Rädern 9 (Figur 4) hängend an längs jedes Auslegers 8 vorgesehenen Holmen 10, und zwar bewegt von ersten Antriebsmitteln, die von einem ersten hydraulischen oder Pressluft-Zylinder 11 gebildet werden, aus dem eine Stange 12 herausragt, die parallel zum Holm 10 beweglich und mit dem Wagen C fest verbunden ist.
  • Die Bewegungen der Wagen C längs der Holme 10 der Maschine wird mittels auf der Zeichnung nicht genauer dargestellten Anschlägen 13 gesteuert, wodurch die Wagen C eine vorher festgelegte Bewegung ausführen. Diese Anschläge 13 dienen dabei zur Regulierung der Zufuhr von Luft oder eines anderen Mittels, das der Maschine durch nicht dargestellte Kompressions- oder Depressions-Elemente zugeleitet wird.
  • Auf dem Ausleger 8 jedes Gestells h sind weitere Bewegungsmittel vorgesehen, in erster Linie ein zweiter Zylinder 14, mittels dessen der untere Teil des Wagens C senkrecht längs Führungen 15 bewegt werden kann.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, ragt aus jedem zweiten Zylinder 14 ein Schaft 16 heraus, an dem ein parallel zum Ausleger 8 angeordneter C-Profilträger 17 befestigt ist. In jeden Profilträger 17 sind Supporte 18 beweglich eingesetzt, die mittels Schrauben 19 in jeder gewünschten Stellung festgelegt werden können. Am unteren Ende der Supporte 18 ist imin Aggregat 20 befestigt, das unterseitig mit kleinen Saugköpfen 21 versehen ist, welche rechtwinkelig zum Profilträger 17 in einer Reihe angeordnet sind, also quer zu den befördernden Blechen L. In der Zeichnung sind zufällig vier Saugköpfe 21 pro Gruppe dargestellt, wie insbesondere aus Figur 4 klar ersichtlich, Die Saugköpfe 21 jeder Gruppe 20 sind gemeinsam über Schlauchleitungen, die in der Zeichnung allgemein mit D bezeichnet sind, an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Aus der Zeichnung ist auch erje sichtlich, dass die Supporte 18 nicht nur in ihrer Stellung längs der Profilträger 17 einstellbar, sondern auch vertikal federnd beim Stoss gegen die Bleche L ausgebildet sind, und zwar dank des Vorhandenseins eines kleinen Kolbens 22, der quer zum Profilträger »7 beweglich ist, sowie einer Platte 23, wobei der Andruck durch eine um den kleinen Kolben 22 gewundene Spiralfeder 24 erfolgt.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein pneumatischesEndschalterelement 25 am Ende des Tisches A klar ersichtlich, auf welches das jeweilige von der Fertigungsstrasse herkommende Blech L aufläuft. Wenn dieses Endschalterelement 25 mechanisch durch das Blech beaufschlagt wird, wird der folgende programmierte Arbeitsablauf der Maschine eingeleitet, wobei die bearbeiteten und nacheinander von dem Tisch A abgenommenen Bleche L auf einem Paar von Plattformen 26 gestapelt werden, von wo die Stapel dann z.B. von Hand auf die bekannten Ablagebänke 27 geschoben werden, die ebenfalls mit frei drehbaren Rollen 28 versehen sind. Die Plattformen 26 sind in vertikaler Richtung zur Unterstützung der Arbeit der Maschine beweglich.
  • Die Maschine arbeitet im wesentlichen wie folgt: Wenn ein von den Rollen 1 gefördertes Blech L am Ende des Tisches A angelangt ist, stösst es gegen das Endschalterelement 25, das den Beginn einer Reihe von hierauffolgenden und programmierten Arbeitsgängen auslöst, mittels derer dieses Blech und die folgenden Bleche von dem Tisch A abgenommen und auf den Plattformen 26 gestapelt werden, und zwar automatisch in einem Arbeitsrythmus, der dem der Herstellung der Bleche L selbst gleich ist, wie eingangs bereits erwähnt wurde.
  • Die Arbeitsgänge bestehen in einer Abwärtsbewegung des Wagens C aus einer vorher mittels der Anschläge 13 festgelegten Ruhestellung, hierauf der Betätigung der Unterdruck-Saugköpfe 21, die sich auf das jeweilige Blech L auflegen, weiter dem Transport des Bleches L aus dem Bereich des Tisches A heraus mittels des ersten und des zweiten Zylinders 14 undn, und schliesslich in der Ablage des Bleches L auf den Plattformen 26, ggf. auf andere bereitsdort liegende Bleche, durch Freigabe durch die Saugköpfe 21. Nach Ablage des jeweiligen Bleches L wird der Wagen C angehoben und in die Ausgangsstellung zurückbewegt zu einer neuen Arbeitsfolge.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur Bildung eines Stapels von Blechen L, der dauernd auf der gleichen Ebene gehalten wird, wie die Oberfläche der Ablagebänke 27, in dem die Plattformen 26 mittels darunter befindlicher Ständer 29, die beispielsweise von Motoren 30 angetrieben sein können, schrittweise angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • o Es ist zu erwähnen, dass die Stellung des Wagens C über dem Tisch A, die Position der Saugkopf-Aggregate 20 längs der Profilträger 17 und die der Ständer B längs der Schienen 7 vorher so gewählt werden muss, dass sie den Abmessungen und dem Profil der zu bewegenden Bleche L entsprechen.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Maschine zum Transport und zur Stapelung von tafelartigem Gut, insbes. von profilierten Blechen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tisch (A) mit drehbaren Rollen (1) für den Transport der von einer Blech-Fertigungsstrasse kommenden Bleche (L) od. dgl. sowie mindestens ein Paar Gestelle (B) aufweist, deren Basen (5) auf parallel zum Tisch angeordneten Schienen (7) laufen und die quer zum Tisch verlaufende und über diesen hinausragende Ausleger (8) umfassen, an denen jeweils ein Wagen (C) aufgehängt ist, der mit ersten Antriebsmitteln (11, 12) horizontal längs des Auslegers verschieblich,sowie mit zweiten kntriebsmitteln (14) vertikal beweglich ist, dass an jedem der Wagen eine Mehrzahl von in gewissem Abstand voneinander angeordneten und getrennt quer zum Tisch verschiebbaren Aggregaten (20) befestigt ist, die unterseitig mehrere relativ zur Breite der zu befördernden Bleche sehr kleine, in Anförderrichtung der Bleche in Reihen angeordnete Saugköpfe (21) tragen, und dass schliesslich am der Fertigungsstrasse abgekehrten Ende des Tisches ein EndschalterelemenC (25), angeordnet ist, an das jedes auf dem Tisch ankommende Blech anstösst und das zur Steuerung der ersten und zweiten Antriebsmittel (11, 12, 14) sowie der Saugköpfe (21) derart dient, dass die Bleche (L) hochgehoben, horizontal transportiert und auf seitlich des Tisches angeordneten Plattformen (26) aufeinander gestapelt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Rollen (1) des Tisches (A) antriebsmässig miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels Ketten (4).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ausleger (8) der Gestelle (B) eine Mehrzahl von Anschlägen (13) zur Steuerung der Bewegung der Wagen (C) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (L) längs des Tisches (A) durch beiderseitige, gleisartig angeordnete Leisten (2) geführt sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmittel für den Wagen (C) Zylinder (11, 14) dienen, die mit Druckflüssigkeit arbeiten, und dass das Endschalterelement (25) pneumatisch arbeitet.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Saugköpfe (21) tragenden Aggregate (20) des Wagens (C) quer zu den zu befördernden Blechen (L) verschiebbar und mittels Schrauben (19) in der gewünschten Arbeitsstellung arretierbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Saugköpfe (21) tragenden Aggregate (20) zur Dämpfung der Stösse der Saugköpfe (21) gegen die Bleche elastisch (22-24) an dem Wagen (C) befestigt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich neben dem Tisch (A) angeordneten Plattformen (26) zur Stapelung der von den Wagen (C) herangebrachten Bleche (L) mit ein Abschieben der gestapelten Bleche gestattenden, frei drehbaren Rollen (28) versehen und schrittweise mittels entsprechender Elemente (29) zur leichteren Uberführung der Blechstapel auf üblichen Ablagebänken (27) anhebbar bzw. absenkbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589453A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Quoniam Louis Dispositif pour l'evacuation et l'empilage de treillis soudes et produits similaires
CN105819221A (zh) * 2016-04-02 2016-08-03 太原市富利恒工贸有限公司 一种空调底托自动化下线系统

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