DE1143758B - Vorrichtung zum Stapeln von flaechenfoermigen, biegsamen Stuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von flaechenfoermigen, biegsamen Stuecken

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DE1143758B
DE1143758B DET19432A DET0019432A DE1143758B DE 1143758 B DE1143758 B DE 1143758B DE T19432 A DET19432 A DE T19432A DE T0019432 A DET0019432 A DE T0019432A DE 1143758 B DE1143758 B DE 1143758B
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DE
Germany
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pieces
cross bars
stacking
stack
conveyor belt
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Application number
DET19432A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Arntz
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TROCKENTECHNIK GmbH
Original Assignee
TROCKENTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/62Winding or stacking hides or leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von flächenförmigen, biegsamen Stücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von flächenförmigen, biegsamen Stücken verschiedener Ausdehnung auf einem fahrbaren Untersatz mittels eines Förderbandes, an dessen Ende in einem Gestell zwei parallel umlaufende Ketten od. dgl. vorgesehen sind. Zwischen diesen Ketten sind drehbar gelagerte, die Stücke tragende Querstäbe vorgesehen, wobei zur Freigabe der Stücke eine die Drehung der Querstäbe bewirkende Laufbahn oberhalb des Stapeluntersatzes angeordnet ist. Insbesondere sollen mit dieser Vorrichtung Lederstücke gestapelt werden können, und zwar wahlweise so, daß Oberseite auf Oberseite, Unterseite auf Unterseite oder jeweils die Unterseite eines Stückes auf die Oberseite des vorher abgelegten Stückes zu liegen kommt. Außer Lederstücken lassen sich mit einer solchen Vorrichtung natürlich auch Textilien od. dgl. stapeln.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen zwei aufeinanderliegende, winklig verlaufende endlose Förderbänder zum Weitertransport der Stapelstücke von einem einfachen, ebenen Förderband vorgesehen sind, deren auf der Ablageseite befindliche Umlenkrollen so verschwenkbar sind, daß die Stapelstücke über einen unter dem Ende der Förderbänder befindlichen Stapelblock gelegt werden können.
  • Weiterhin ist bekannt, am Ende des ebenen Förderbandes ein Gestell anzuordnen, in dem sich seitlich zwei umlaufende endlose Ketten od. dgl. mit sie verbindenden Querstäben befinden, die die Stapelstücke vom Förderband zu den Stapeluntersätzen befördern. Die Querstäbe sinddabei inbestimmtenAbständenvoneinander angeordnet, und zwar so, daß die von dem Förderband abgenommenenStapelstücke jeweilsvon zwei aufeinanderfolgenden Querstäben getragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Querstäbe in den endlosen Ketten frei drehbar gelagert, wobei zur wechselseitigen Drehung der Querstäbe oberhalb der Stapeluntersätze Laufbahnen angeordnet sind, von denen sich die eine oberhalb, die andere unterhalb der Kette befindet. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die Leder je nach Bedarf mit der Ober- oder mit der Unterseite auf die Stapeluntersätze abzulegen. Dies ist in der Praxis sehr wesentlich, da es vielfach erwünscht ist, daß beispielsweise die gefärbten Oberflächen zweier Leder unmittelbar aufeinanderliegen, wodurch ein Verschmutzen dieser Oberseiten bei der weiteren Verarbeitung vermieden wird. Damit die Querstäbe mit den Laufbahnen ohne Schwierigkeiten zusammenwirken können, weisen sie an einem Ende eine Laufrolle auf. Je nachdem, auf welcher Seite sich die Laufrolle befindet, werden die Stäbe im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt gedreht. Um die Stapelstücke an der Übergabestelle von dem Förderband zu den Querstäben stets in der gewünschten Weise auf die letzteren auflegen zu können, sind die seitlichen Ketten von einem Motor od. dgl. intermittierend abgetrieben, und zwar so, daß jeder zweite Querstab so lange in Höhe des Förderbandes stehenbleibt, bis das Stapelstück genügend weit über ihn geschoben worden ist. Dann setzt sich der Motor wieder in Bewegung, und der betreffende Querstab nimmt das Stapelstück von dem Förderband ab, dessen nunmehr frei werdendes Ende sich über den folgenden Querstab legt. Nach dem Abheben dieses Stapelstückes von dem Förderband bleibt der Motor wieder stehen, bis das nächste Stück über seinen betreffenden Querstab geschoben ist.
  • Zum Steuern des Motors ist an das Förderband eine Vorrichtung zum Messen der Länge der Stapelstücke angeschlossen, die beispielsweise durch Meßfinger od. dgl. betätigt wird, die an sich bekannt ist. Die Meßfinger können natürlich durch Photozellen ersetzt werden. Je nachdem, mit welcher Seite die Stapelstücke auf die vorher abgelegten Stücke gelegt werden sollen, müssen sie mit einem gewissen Prozentsatz ihrer Gesamtlänge über den ersten Querstab geschoben werden. Wenn diese Länge erreicht ist, muß der Motor sofort in Tätigkeit treten, um ein fehlerhaftes Stapeln zu vermeiden. Deshalb muß der intermittierend laufende Motor mit einer Längenmeßvorrichtung für die Stapelstücke zusammenwirken.
  • In dem Gestell für die Ketten und die Querstäbe befindet sich ein Boden, auf den die fahrbaren Stapeluntersätze geschoben werden. Dieser Boden ist heb-bzw. absenkbar und in Richtung zum Förderband verschiebbar, damit die Stapelstücke stets an der gleichen Stelle abgelegt werden. Je mehr der Stapeluntersatz, beispielsweise ein Stapelbock od. dgl., beladen ist, desto weiter muß er abgesenkt und in Richtung auf das Förderband verschoben werden, um Fehlstapelungen zu vermeiden. Die Bewegungen des Bodens sind von der Stapelgeschwindigkeit abhängig und werden deshalb zweckmäßig vom Antriebsmotor für die Ketten gesteuert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. l eine Seitenansicht, Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen des Gestells bei verschiedenen Stapelvorgängen, Fig. 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
  • In einem Gestell 1 laufen seitlich endlose Ketten 2 über am Gestell gelagerte Umlenkrollen 3, von denen mindestens eine von einem Motor 4 od. dgl. intermittierend angetrieben ist. Die endlosen Ketten 2 werden durch Querstäbe 5 miteinander verbunden. Diese Stäbe 5 sind in den Ketten 2 frei drehbar gelagert, und zwar indem an den Enden der Stäbe befindliche Zapfen 6 und 7 durch einander gegenüberliegende Kettenglieder gesteckt sind. Am äußeren Ende des Zapfens 6 ist eine Laufrolle 8 befestigt, die je nachdem, auf welcher Seite der Kette 2 sich die Laufrollen befinden, mit einer oberen Laufbahn 9 oder einer unteren Laufbahn 10 zusammenwirkt. Diese Laufbahnen 9 und 10 sind nur im Bereich der Laufrollen 8 und an gegenüberliegenden Seiten der Kette 2 vorgesehen. Wirkt die Laufrolle 8 mit der oberen Laufbahn 9 zusammen, wird der Querstab 5 (in. Fig.1 gesehen) entgegen dem Uhrzeigersinn, wird er im Uhrzeigersinn gedreht. Man kann also, je nachdem, wie man die Stäbe 5 in die Ketten 2 steckt, wirkt sie mit der unteren Laufbahn 10 zusammen, auf den Stäben beförderte Stapelstücke 11 mit der Oberseite nach oben oder umgekehrt ablegen.
  • Die Laufbahnen 9 und 10 können auch durch einfache Ketten ersetzt werden, in die als Zahnräder ausgebildete Laufrollen 8, die mit den Querstäben 5 verbunden sind, wechselseitig eingreifen.
  • Die Stapelstücke 11 werden dem Gestell 1 mittels eines Förderbandes 12 zugeführt, an dessen Ende sich eine Umlenkrolle 13 befindet. An das Förderband 12 ist eine Vorrichtung zum Messen der Länge der Stapelstücke 11 angeschlossen, die durch die Meßfinger 14 und 15 angedeutet ist. Diese Vorrichtung steuert den intermittierend laufenden Motor 4.
  • Innerhalb des Gestells 1 ist ein Boden 16 vorgesehen, auf den ein Stapelbock 17 geschoben werden kann (Fig. 1). Um den Stapelbock 17 stets in der gewünschten Stellung 'in das Gestell 1 einschieben zu können, laufen seine Räder in Schienen 18 auf dem Boden 16. Der Boden 16 ist heb- bzw. senkbar und läßt sich gleichzeitig in horizontaler Richtung verschieben, so daß er während des Stapelvorganges abgesenkt und in Richtung auf das Förderband 12 verschoben werden kann.
  • Statt des Stapelbockes 17 kann man jedoch auch einen flachen Stapelwagen 19 in das Gestell 1 einschieben, wodurch dieses Gestell zwar flacher, aber auch länger wird (Fig. 5). Wirkungsweise Wie bereits oben ausgeführt, muß jedes Stapelstück 11 je nach der gewünschten Lage auf dem Stapeluntersatz 17 oder 19 bis zu einem gewissen Prozentsatz seiner Länge von dem Förderband 12 über einen stillstehenden Querstab 5 geschoben werden. Soll die Oberseite des Stapelstückes auch auf dem Stapeluntersatz nach oben weisen, muß es beispielsweise bis zu einem Drittel seiner Länge an der Übergabestelle über den betreffenden Querstab 5 geschoben werden. Dann setzt sich der Motor 4 wieder in Bewegung, was durch die nachstehend beschriebene Längenmeßvorri.chtung für die Stapelstücke 11 hervorgerufen wird. Der größere Teil des Stapelstückes hängt in diesem Fall über den folgenden Querstab 5 herab. Gelangt dieses Stapelstück nun über den Stapeluntersatz, treten die Laufrollen 8 der Querstäbe 5 mit der Laufbahn 9 in Berührung, so daß die Stäbe 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden und das Stapelstück von sich abrollen, das mit seinem frei hängenden längeren Ende bereits an der linken Seite des Stapelbockes 17 anliegt (Fig. 2).
  • Soll hingegen die Oberseite des Stapelstückes 11 auf dem Stapeluntersatz 17 oder 19 nach unten weisen, so muß es an der Übergabestelle beispielsweise bis zu zwei Drittel seiner Länge über den betreffenden Querstab 5 geschoben werden. Gelangt es dann über den Stapeluntersatz, so legt sich sein vorderes Ende gegen die linke Seite des Stapelbockes 17, und die entsprechend angeordneten Rollen 8 wirken mit der Laufbahn 10 zusammen, so daß sich die Querstäbe 5 im Uhrzeigersinn drehen und das hintere Ende des Stapelstückes von sich abrollen, daß nun auf die rechte Seite des Stapelbockes 17 herabfällt (Fig. 3).
  • Will man die aufeinanderfolgenden Stapelstücke 11 gleich stapeln, also entweder stets Unterseite auf Oberseite oder umgekehrt, so muß man die Querstäbe 5 alle in der gleichen Richtung in die Ketten 2 einsetzen, d. h., die Laufrollen 8 müssen sich alle auf einer Seite der Ketten befinden. Will man hingegen abwechselnd stapeln, so daß stets Oberseite auf Oberseite und Unterseite auf Unterseite zu liegen kommt, so muß man bei den aufeinanderfolgenden Gruppen von jeweils zwei Querstäben 5 die Laufrollen 8 abwechselnd auf jeder Seite der Ketten 2 anordnen.
  • Der Motor 4 treibt die Ketten 2 so an, daß sie stets dann stehenbleiben, wenn sich der obere von zwei zusammengehörenden in Höhe des Endes des Förderbandes, also an der Übergabestelle der Stapelstücke 11, befindet. Ist das Stapelstück in der gewünschten Länge über den Stab geschoben worden, so setzt sich der Motor, gesteuert von der an das Förderband 12 angeschlossenen, nicht näher dargestellten L'ängenmeßvorrichtung wieder in Bewegung, bis sich der Übernächste Querstab an der Übergabestelle befindet und sich der Vorgang wiederholt.
  • Die Stapelstücke haben verschiedene Längen, und die Meßvorrichtung muß dafür Sorge tragen, daß sie die einzelnen Stabgruppen an der richtigen Stelle erfassen. Das einzelne Stapelstück wird in den einen Teil, der über die in Bereitschaftsstellung stehenden Stäbe läuft, und den Rest aufgeteilt, der von den in Bewegung gesetzten Stäben mitgenommen wird. Es läuft beispielsweise zu einem Drittel oder zu zwei Dritteln über die ruhenden Stäbe. Diese Anordnung bedingt, daß vor dem Stapelgestell die Länge der Stapelstücke aufgeteilt wird, d. h., wenn die Oberseite vor und nach dem Stapeln nach oben zeigen soll, wird die Lederlänge z. B. in ein Drittel überlaufend und zwei Drittel Rest unterteilt. Im anderen Falle, wenn die Oberseite nach dem Stapeln nach unten zeigen soll, wird beispielsweise in zwei Drittel überlaufend und ein Drittel Rest unterteilt.
  • Verwendet man den in Fig. 5 dargestellten flachen Stapelwagen 19, so ist die Wirkungsweise im Prinzip dieselbe.
  • Um das Gestell l an jeder beliebigen Stelle einsetzen zu können, weist es Laufräder 20 auf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Stapeln von flächenförmiden, biegsamen Stücken verschiedener Ausdehnung, beispielsweise Lederstücken, auf einem fahrbaren Untersatz mittels eines Förderbandes, an dessen Ende in einem Gestell zwei parallel umlaufende endlose Ketten od. dgl. mit sie verbindenden, drehbar gelagerten, die Stücke tragenden Querstäben vorgesehen sind, wobei zur Freigabe der Stücke eine die Drehung der Querstäbe bewirkende Laufbahn oberhalb des Stapeluntersatzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselseitigen Drehung der Querstäbe (5) eine Laufbahn (9) sich oberhalb und eine Laufbahn (10) sich unterhalb der Ketten (2) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Querstäbe (5) eine Laufrolle (S) zum Abrollen auf einer der Laufbahnen (9, 10) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1) ein Boden (16) für die fahrbaren Stapeluntersätze (17) vorgesehen ist, der heb- bzw. senkbar und in Richtung zum Förderband (12) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 845 726.
DET19432A 1960-12-14 1960-12-14 Vorrichtung zum Stapeln von flaechenfoermigen, biegsamen Stuecken Pending DE1143758B (de)

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