DE7821343U1 - Vorrichtung zum beschicken von plattenpressen - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von plattenpressen

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DE7821343U1
DE7821343U1 DE19787821343 DE7821343U DE7821343U1 DE 7821343 U1 DE7821343 U1 DE 7821343U1 DE 19787821343 DE19787821343 DE 19787821343 DE 7821343 U DE7821343 U DE 7821343U DE 7821343 U1 DE7821343 U1 DE 7821343U1
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur
Hans Dieter Gesthuysen
Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte:
52 077/nie-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
11. Juni 1979
Gebrauchsmusteranmeldung G 78 21 3^3·1
G. Siempellcamp GmbH & Co.
Sierr.pelkampstraße 75, 4150 Krefeld 1
Vorrichtung zum Beschicken von Plattenpressen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Plattenpressen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut, - mit
Beschickgestell und
zumindest einem Bandtablett mit Tablettgestell und Band,
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
welches Bandtablett zwischen den Presscnplatten einer nachgeschaltetcn, geöffneten Plattenpresse einfahrbar und unter Ablegen des Preßgutes über eine Bandtablettnase aus der Plattenpresse wieder herausfahrbar ist. Dazu wird bekanntlich beim Ii'erauisfahren das Band angetrieben, sei es mittels Schleppantrieb, sei es mittels motorischem Antrieb, so daß in der beschriebenen VJeise die Ablegebewegung des Preßgutes erfolgt.
Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung haben sich an sich bewährt. Sie erfüllen die beschriebene Beschickfunktion und ggf. zusätzlich mit Hilfe eines mit dem Eandtablett verbundenen Ausstoßers auch eine Ausstoßfunktion sov.'ohl bei Anlagen mit Einetagenpressen als auch bei Anlagen mit Hehretagenpressen. Im letzteren Falle sind in dem der Mehretagenpresse zugeordneten Beschickgestell entsprechend der Anzahl der Preßetagen etagenweise auch Bandtabletts angeordnet, die gemeinsam in die geöffnete Plattenpresse ein- und wieder ausgefahren werden. Aus forinulierungstechnischen Gründen wird nachfolgend stets nur der Singular Bandtablett gebraucht.
Andererseits verlangt die moderne Spanplatten- und Faserplattentechnik, daß die Pressenplatten bei jedem Preßvorgang rait einem Trennmittel versehen werden, v/olches auf die Unterseite der Jeweils oberen oder auf die Oberseite der jeweils unteren pressenplatte aufzubringen ist. Das ist erforderlich, v/eil in der modernen Spanplatten- und Faserplattentechnik mit Bindern auf Isocyanatbasis gearbeitet wird und diese Binder steinfeste Ablagerungen an den Pressenplatten bilden, wenn das Preßgut unmittelbar und ohne weiteres mit den heißen Pressenplatten in
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Kontakt kommt. Um ein solches Trennmittel auf die Pressenplatten aufzubringen, sind besondere Sprüheinrichtungen erforderlich, die bisher mit der Plattenpresse integriert sind und ihrerseits in die geöffnete plattenpresse ein- und wieder ausgefahren werden. Das ist aufwendig und beeinflußt häufig auch die Taktzeiten. - Als Trennmittel kommen hauptsächlich solche in Frage (DE-OS 26 47 488), die eine bei der Preßtemperatur im wesentlichen nicht flüchtige Substanz, ggf. in Form einer Lösung oder Dispersion aufweisen, welche Substanz bei der Preßtemperatur eine aus diskreten Partikeln bestehende, an den Pressenplatten anhaftende Schicht hinterläßt. Σ. B. kann man mit Seifen arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäSe Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sie neben ihrer Beschickfunktion und ggf. EntIeerfunktion ohne weiteres auch als Einrichtung zum Aufsprühen eines Trennmittel arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Bandtablett eine Sprüheinrichtung zum Aufsprühen eines Trennmittels auf die Unterseite der oberen bzw. jeweils oberen (bei Mehretagenanlagen) oder auf die Oberseite der unteren bzw. der jeweils unteren Pressenplatte aufweist, die in Einfahrrichtun.3 von der Bandtablettnase mit Oberseitensprühdüsen und ünterseitensprühdüsen versehen ist. In der Ausführungsform mit Ausstoßer vor der Bandtablettnase lehrt die Erfindung, die Oberseitensprühdüsen und die ünterseitensprühdüsen im Bereich zwischen Bandtablettnase und Ausstoßer anzuordnen. - Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß beim Einfahren des Bandtabletts bzw. der Bandtabletts einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die geöffnete Plattenpresse entweder bereits
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entleert 1st oder von einen Ausstoßer am Bandtablett bzw. an den Bandtabletts entleert wird, so daß eine Sprüheinrichtung, die in der angegebenen Weise angeordnete Oberseitensprühdüsen bzw. Unterseitensprühdüsen aufweist, ohne weiteres die zusätzliche funktion des Trennmittelaufbringens erfüllen kann. Dabei besteht dann keine Schwierigkeit, auch größere Tr enninit te !mengen aufzubringen, wenn die UnterseitensprUhdüsen beim Einfahren des Bandtabletts in die offene Plattenpresse, die Oberseitensprühdüsen beim Ausfahren des Bandtabletts betätigbar sind. Letzteres läßt sich konstruktiv und steuerungstechnisch dadurch einfach verwirklichen, daß die Sprüheinrichtung selbständige Zuführungsleitungen mit Steuerventilen für einerseits die Cberseitensprühdüsen, andererseits die UnterseitensprUhdüsen aufweist, die in Bereich vor der Eandtablettnase quer zum 3andtablett nebeneinander angeordnet sind und daß die selbständigen Zuführungsleitungen an eine gemeinsame, ira Beschickgestell feste Versorgungsleitung über eine (die Ein- und Ausfahrbewegung ausgleichende) Ausgleichseinrichtung angeschlossen sind. Die selbständigen Zuführleitungen sind zweckmäßigerweise längs neben dem Bandtablett bzw. aen Bandtabletts übereinander angeordnet, so daß bei der Ausrüstung eines Eandtabletts mit einer erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung in bezug auf die Bandtablettbreite zusätzlicher Raun; praktisch nicht erforderlich ist.
je nach dem eingesetzten Trennmittel muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß von den Oberseitensprühdüsen bzw. den Unterseitensprühdüsen kein Trennmittel in Form von Tropfen abtropft, venn das Bandtablett aus der geöffneten Plattenpresse wieder
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herausgezogen wird, wobei die Sprühdüsen den Bereich oberhalb des abgelegten Preßgutes passieren. Das läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach und elegant dadurch verwirklichen, daß den Sprühdüsen Rücksaugeinrichtungen zugeordnet sind, die aus einem ventilgesteuerten Überlauf bestehen, dessen Leitungssystem geringeren Strömungswiderstand aufweist, als die Zuführleitungen mit Sprühdüsen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer
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die mit einer erfindungsgeraäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, ,besondere, mit der Plattenpresse integrierte Sprüheinrichtungen nicht mehr erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt vielmehr eine Doppelfunktion, sie dient einerseits nach wie vor zum Beschicken von Plattenpressen, wobei ggf. zugleich auch ein Ausstoßen fertiggepreßten Gutes erfolgt, sie dient aber gleichzeitig als Einrichtung zum Aufsprühen eines Trennmittels. Die zur Betätigung der Sprüheinrichtung bzv?. der Oberseitensprühdüsen und der Unterseitensprühdüsen erforderlichen steuerungstechnischen Maßnahmen können dabei einfach von der Bewegung des Bandtabletts in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeleitet werden, wobei mit Elementen und Bauteilen der modernen Steuerungstechnik gearbeitet wird, wie sie an sich bekannt sind und daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen. Insbes. kann mit Endschaltern oder mit Programmsteuerimg gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusführunssbeiGpiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
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Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschicken von Plattenpressen mit einem Bandtablett, das Bandtablett teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Pig. I,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Beschicken von Plattenpressen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgut 1. - zur Vorrichtung gehört im grundsätzlichen Aufbau
ein 3eschickgestell 2 und
ein Bandtablett 3, 4 mit Tablettgestell 3 und Band,
wobei bei Mehretagenplattenpressen auch in Beschickgestell 2 mehrere Bandtabletts 3, 4 angeordnet sind, - was nicht dargestellt wurde. Fig. 1 deutet an, daß das Bandtablett 3, 4 zwischen die Pressenplatten 5> 6 einer nachgeschaltetan geöffneten Plattenpresse einfahrbar und unter Ablegen des Preßgutes 1 über eine Bandtablettnase 7 aus der plattenpresse wieder herausfahrbar ist.
Das Bandtablett 3, 4 ist mit einer Sprüheinrichtung δ zum Aufsprühen eines Trennmlttels auf die Unterseite 9 der oberen bz.v.
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jeweils oberen oder auf die Oberseite 10 der unteren bzw* jeweils I; unteren Pressenplatte 5 bzw. 6 ausgerüstet. Zu dieser Sprüheinrichtung 8 gehören in Einfahrrichtung vor dem Bandtablett 3, 4 * angeordnete OberseitensprUhdüsen 11 und Unterseitensprühdüsen 12. £ Die Fig. 2 zeigt, daß es sich Xm Ausführungsbeispiel um die Aus- h führungsform mit Ausstoßer 13 vor der Bandtablettnase 7 handelt. :■ Die OberseitensprUhdüsen 11 und die Unterse itensprühdüsen 12 sind daher im Bereich zwischen Bandtablettnase 7 und Ausstoßer 13 angeordnet. Dabei ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die r Unterseitensprühdüsen 12 beim Einfahren des Bandtabletts 3, 4 in die offene Plattenpresse, die OberseitensprUhdüsen 11 beim Ausfahren des Bandtabletts 3* 4 betätigbar sind. Um das zu erreichen, könnten die Sprühdiisen 11, 12 mit entsprechenden Steuereinrichtungen versehen sein. Ia Ausführungsbeispiel ist jedoch die Anordnung se getroffen, daß die Sprüheinrichtung 8 selbständige Zuführungslsitungen 14, 15 mit Steuerventilen 16, 17 für einerseits die OberseitensprUhdüsen 11 aufweist, andererseits die UnterseitensprühdUsen 12, welche im Bereich vor der Bandtablettnase 7 quer zum Bandtablett 3# 4 nebeneinander angeordnet sind. Die selbständigen Zuführungsleitungen 14, 15 sind an eine gemeinsame, im Beschickgestell 2 feste Versorgungsleitung 18 über eine die Ein- und Ausfahrbewegung ausgleichende Ausgleichseinrichtung 19 angeschlossen. Längs neben dem Bandtablett 3, 4 sind diese Zuführleitungen 14, 15 übereinander angeordnet.
Von besonderer Bedeutung ist dio Tatsache, daß den Sprühdüsen 11, 1? Rücksaugeinrichtungen 20 zugeordnet sind, die aus einem ventilgestuerten iiberlauf bestehen, dessen Leitungssystem geringeren Strömungswiderstand aufweist, als die Zuführleitun^en 14, 15 mit Sprühdüsen 11, 12. Die Steuerung des Überlaufs ist mit der schon erwähnten Steuereinrichtung verbunden.

Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Beschicken von Plattenpressen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u. dgl. Preßgut, mit
Beschickgestell und
zumindest einem Bandtablett mit Tablettgestell und Band,
welches Bandtablett zwischen die Pressenplatten einer nachgeschalteten, geöffneten Plattenpresse einfahrbar und unter Ablegen des Preßgutes über eine Eandtablettnase aus der Plattenpresse wieder herausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandtablett (3, 4) eine Sprüheinrichtung (&) zum Aufsprühen eines Trennmitteis auf die Unterseite (9) der oberen bzw. jeweils oberen oder auf die Oberseite (10) der unteren bzw. jeweils unteren Pressenplatte (5, 6) aufweist, die in Einfahrrichtung vor der Bandtablettnase (7) mit Oberseitensprühdüsen (11) und unterseitensprühdüsen (12) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Ausstoßer vor der Bandtablettnase, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitensprühdüsen (11) und die unterseitensprühdüsen (12) im Bereich zwischen Bandtablettnase (7) und Ausstoßer (13) angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseitensprühdüsen (12) beim Einfahren des Bandtabletts (3, k) in die offene Plattenpresse, die Oberseitenaprühdüsen (11) beim Ausfahren des Bandtabletts (3, 4) betätigbar sind.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (8) selbständige Zuführungsleitungen (14,15) mit Steuerventilen (16, 17) für einerseits die Oberseitensprühdüsen (11), andererseits die ÜnterseitenspruhdUsen (12) aufweist, die im Bereich vor der Bandtablettnase (7) Quer zum Bandtablett (3*4) nebeneinander angeordnet sind, und daß die selbständigen Zuführungsleitungen (14,15) an eine gemeinsame, im Beschickgestell (2) feste Versorgungsleitung (l8) über eine Ausgleichseinrichtung (19) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständigen Zuführungsleitungen (14, I5) längs neben dem Bandtablett (3, 4) übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß den Sprühdüsen (11, 12) Rücksaugeinrichtungen (20) zugeordnet sind, die aus einem ventilgesteuerten Überlauf bestehen, dessen Leitungssystem geringeren Strömungswiderstand aufweist, als die Zuführleitungen (14, I5) mit SprUhdüsen (11, 12}.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622665A1 (de) * 1986-07-05 1988-01-21 Siempelkamp Gmbh & Co Vorrichtung zum beschicken einer plattenpresse im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622665A1 (de) * 1986-07-05 1988-01-21 Siempelkamp Gmbh & Co Vorrichtung zum beschicken einer plattenpresse im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

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