DE1182572B - Fuellvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl. - Google Patents
Fuellvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/029—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles through a sieve or grid, e.g. to ensure evenly filling of cavities
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
- B28B13/022—Feeding several successive layers, optionally of different materials
Description
- Füllvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl. Geflammte Fliesen hat man bisher im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß preßfeuchtes, fein aufbereitetes keramisches Material verschiedener Färbung von Hand in die Füllrahmen eingebracht wurde, um das gewünschte Flammbild hervorzurufen. Diese Herstellungsweise ist aber für die Erzeugung keramischer Fliesen in großen Stückzahlen zu teuer und langwierig.
- Es ist ferner eine Füllvorrichtung an Pressen zur Herstellung von geflammten Fliesen bekanntgeworden, bei der ein Füllrahmen mit einem kastenförmigen Aufsatz versehen ist, der in seinem Inneren durch dachförmige Einbauten in eine Mehrzahl von Stapelräumen unterteilt ist. Diese Stapelräume sind mit keramischem Material gefüllt. Bei diesem bekannten Füllrahmen ist keine Gewähr für ein im wesentlichen gleichbleibendes Mischungsverhältnis der verwendeten Materialien gegeben. Außerdem kommt es bei dieser Vorrichtung nicht auf die Trennung der einzelnen Anteile an, es soll im Gegensatz eine gewisse Vermischung der Komponenten erreicht werden.
- Für die Herstellung mehrschichtig aufgebauter Kunststeine ist es darüber hinaus bereits bekannt, hin- und herbewegte Füllrahmen mit mehreren Kammein zu verwenden, deren Kammern jeweils über Trichter von einem Zwischensilo her selbsttätig aufgefüllt werden. Dabei ist der Füllraum der Kammern des Füllrahmens so bemessen. daß jeweils die für einen Kunststein notwendige Materialmenge aus den Zwischensilos abgezogen wird.
- Bei den bisher bekannten Füllvorrichtungen an Pressen zum Herstellen mehrfarbiger keramischer Platten wurde es als nachteilig empfunden, daß das Verhältnis der Materialanteile sich von Platte zu Platte zu stark ändert, daß die Füllmenge nicht gleichmäßig genug ist und daß sich die einzelnen Materialanteile zu sehr vermischen, so daß Platten von unterschiedlicher Dicke und mit verwischtem Flammbild immer wieder aufgetreten sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Füllvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, geflammte Platten vollautomatisch herzustellen.
- Hierzu wird nach der Erfindung von einer Füllvorrichtung ausgegangen, bei der ein hin- und herbewegter Füllrahmen vorgesehen ist, der aus den in Bewegungsrichtung des Füllrahmens hintereinanderliegenden Ausläufen mindestens zweier Vorratsbehälter mit keramischen Materialien verschiedener Färbung beschickt wird und die aufgenommenen Materialien in die Preßform abgibt. Erfindungsgemäß sind die Ausläufe der Vorratsbehälter schlitzartig ausgebildet und mit je einer entsprechend dem gewünschten Farb- oder Masseverhältnis und der gewünschten Musterung ausgebildeten Dosierwalze versehen, welche durch die Bewegung des Füllrahmens gesteuert werden.
- Hierdurch wird erreicht, daß die jeweils für eine Formfüllung vorgesehene keramische Masse nach Menge und Zusammenstellung bereits in den Füllrahmen eingebracht wird. Aus dem Füllrahmen kann dann das zusammengestellte keramische Material in einfacher Weise in die Preßform hineinfallen, wodurch eine gleichmäßige Beschickungsmenge der Form für jedes Stück sichergestellt ist. Durch die Dosierung mittels Walzen und die anschließende Einbringung des Materials in die Preßform schafft die Füllvorrichtung außerdem verhältnismäßiggleichbleibende Bedingungen für das Entstehen derMusterung. Hierdurch ist die Grundmusterung festgelegt, die sich jedoch von Platte zu Platte geringfügig ändern wird und somit die gewünschte Variation des Grundmusters ergibt.
- Bei einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Dosierwalzen durch den hin- und herbewegten Füllrahmen angetrieben. In die Antriebsverbindung zwischen dem Füllrahmen und den Dosierwalzen können Kupplungen eingesetzt sein, die das Drehmomentnur in einem Drehsinn übertragen. Hierfür kommen beispielsweise Ratschen in Frage. Auf diese Weise wird der Füllrahmen beispielsweise nur in einer Bewegungsrichtung mit keramischem Material beschickt, Außerdem ist es möglich, den Füllrahmen zur Erzielung besonderer Musterungen in beiden Bewegungsrichtungen mit Material zu beschicken. Die Gestaltung der Mantelfläche der Dosierwalzen kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt sein; vorzugsweise sind nach der Erfindung auf der Mantelfläche der Dosierwalzen Dosiernuten angeordnet, die sich von einem Walzenende bis zum anderen erstrecken und gegebenenfalls leicht schraubenförmio, verlaufen. Zum übergang von einer Grundmusterung zu einer anderen können die Dosierwalzen auswechselbar angebracht sein.
- Um ein vollständiges Entleeren des Füllrahmens bei jedem Arbeitsgang sicherzustellen, können dessen Austrittsöffnungen durch Stege unter-teilt und über den Stegen Materialführungselemente angebracht sein.
- Zur Verfeinerung der Musterung kann nach der Erfindung unterhalb der Austrittsöffnungen des Füllrahmens ein Sieb vorgesehen sein, das vorzugsweise auswechselbar angebracht ist.
- Eine Ausführungsforrn der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Plattenpresse mit Füllvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 die Plattenpresse mit Füllvorrichtung nach F i g. 1 in einem horizontalen Schnitt nach der Linie II-II in der F i g. 1 und F i g. 3 in einem lotrechten Schnitt nach der Linie 111-III in der F i g. 2.
- Im dargestellten Beispiel sind an die eigentliche Presse die Vorratsbehälter 1 und 2 angesetzt, die nach unten hin in schlitzförmigen Ausläufen 3 und 4 münden. Oberhalb dieser Ausläufe 3 und 4 ist in jedem der Vorratsbehälter 1 und 2 eine Dosierwalze 5 bzw. 6 eingesetzt. Wie insbesondere F i g. 2 und 3 zeigen, tragen diese Dosierwalzen 5 und 6 auf ihren Mantelflächen der gewünschten Musterung entsprechende Dosiernuten 7 -bzw. 8, die sich von einem Walzenende bis zum anderen erstrecken und schraubenförmig verlaufen. Die Dosierwalzen 5 und 6 werden durch die Vorschubbewegung des unter den Ausläufen 3 und 4 der Vorratsbehälter 1 und 2 angeordneten Füllrahmens 9 angetrieben. Der Füllrahmen 9 läuft mittels Rollen 10 od. dgl. auf einem an die Presse angesetzten Tisch 11 und auf der Oberseite des Pressentisches 12. Der Füllrahmen 9 ist an der Oberseite mit einer Verschlußplatte 13 versehen, die normalerweise die Ausläufe 3 und 4 der Vorratsbehälter 1 und 2 von unten her verschließt. In diese Verschlußplatte 13 sind Aufnahmemulden 14 eingelassen, in die das aus den Vorratsbehältern 1 und 2 durch die Dosierwalzen 5 und 6 abgezogene Material eingebracht wird.
- Zum Antrieb der Dosierwalzen 5 und 6 sind seitlich der Aufnahmemulden 14 Mitnehmerleisten 15 auf die Verschlußplatte 13 des Füllrahmens 9 aufgesetzt, auf die Antriebsräder 16, 17 auflaufen. Diese Antriebsräder sind über Ratschen 18 mit den Antriebswellen der Dosierwalzen 5 und 6 verbunden. Die Ratschen 18 können derart eingestellt werden, daß sie entweder die Walzenwelle nur in einem Drehsinn der Antriebsräder 16, 17 -mitnehmen, in beiden Drehsinnen mitnehmen oder überhaupt frei laufen.
- Die Vorschubbewegung des Füllrahmens 9 ist durch Anschlagleisten 20 und verstellbare Anschläge 21 begrenzt. Die verstellbaren Anschläge 21 sind mit einem Entleerungsschieber 22 gekoppelt, der beim Anfahren der Anschläge 21 an die Anschlagleisten 20 festgehalten wird, während der Füllrahmen 9 entgegen der Kraft einer Schließfeder 23 noch bis zu einem weiteren Anschlag vorgeschoben wird. In dieser gegenseitigen Stellung über den Preßformen 19 gibt der Entleerungsschieber 22 die Bodenöffnungen der Aufnahmemulden 14 frei. Die vollständige Entleerung der Aufnahmemulden 14 wird dann durch dachförmige Einsätze 24 zwischen den durch Stege begrenzten Bodenöffnungen sichergestellt.
- Unterhalb des Entleerungsschiebers 22 ist ein Sieb 25 auswechselbar eingesetzt, das beispielsweise von der Seite her eingeschoben werden kann.
- Beim Ausfahren des Füllrahmens 9 aus der Füllstellung werden durch die Schließfeder 23 zunächst die Bodenöffnungen der Aufnahmemulden 14 geschlossen. Durch die Einstellung der Ratschen 18 bewegen sich die Dosierwalzen 5 und 6 beim Rücklauf des Füllrahmens 9 nicht, d. h., es wird keine Masse beim Rücklauf in den Füllrahmen eingebracht. Für besondere Musterungen und stärkere Mischung der Massen können die Ratschen 18 auch für Mitnahme der Dosierwalzen 5 und 6 in beiden Bewegungsrichtungen des Füllrahmens 9 eingestellt werden, so daß auch beim Rücklauf, des Füllrahmens 9 bereits keramische Masse in die Aufnahmemulden 14 eingeführt wird, während beim Vorlauf über diese zuerst eingeführte keramische Masse weitere Masse gelegt wird. Es kann auch eine Ratsche 18 für Mitnahme in einem Drehsinn und die andere zur Mitnahme in beiden Drehsinnen eingestellt werden.
- Zum Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Vorratsbehäker 1 und 2 aus Silos über Rohrleitungen mit fein aufbereitetem, preßfeuchtem keramischem Material verschiedener Färbung gefüllt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Füllvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl., mit einem hin-und herbewegten Füllrahmen, der aus den in Bewegungsrichtung des Füllrahmens hintereinanderliegenden Ausläufen mindestens zweier Vorratsbehälter mit keramischen Materialien verschiedener Färbung beschickt wird und die aufgenommenen Materialien in die Preßform abgibt, d a - durch gekennzeichnet, daß die Ausläufe (3, 4) der Vorratsbehälter (1, 2) schlitzartig ausgebildet und mit je einer entsprechend dem gewünschten Farb- oder Masseverhältnis und der gewünschten Musterung ausgebildeten Dosierwalze (5 bzw. 6) versehen sind und die Dosierwalzen (5, 6) durch die Bewegung des Füllrahmens (9) gesteuert werden.
- 2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalzen (5, 6) durch den hin- und herbewegten Füllrahmen (9) angetrieben sind. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebsverbindungen zwischen dem Füllrahmen (9) und den Dosierwalzen (5, 6) Kupplungen, beispielsweise Ratschen (18), angeordnet sind, die Drehmomente wahlweise in einer beliebigen, in beiden oder in keiner der möglichen beiden Drehrichtungen übertragen. 4. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Füllrahm en (9) im Bereich seiner Aufnahmemulden (14) Mitnehmerleisten (15) angebracht sind, auf denen Antriebsräder (16, 17) für die Dosierwalzen (5, 6) laufen, die über wahlweise einstellbare Ratschen (18) mit den Antriebswellen der Dosierwalzen (5, 6) verbunden sind. 5. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch auf den Mantelflächen der Dosierwalzen (5, 6) angeordnete Dosiernuten (7, 8), die sich von einem Walzenende bis zum anderen erstrecken. 6. Füllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiernuten (7, 8) schraubenförmig verlaufen. 7. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalzen (5, 6) auswechselbar gelagert sind. 8. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Entleerung des Füllrahmens (9) dessen Austrittsöffnungen durch Stege unterteilt und über den Stegen Materialführungselemente (Einsätze 24) angebracht sind. 9. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Austrittsöffnungen des Füllrahmens angebrachtes, vorzugsweise auswechselbares Sieb (25). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 745; deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 750.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA34651A DE1182572B (de) | 1960-05-14 | 1960-05-14 | Fuellvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA34651A DE1182572B (de) | 1960-05-14 | 1960-05-14 | Fuellvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1182572B true DE1182572B (de) | 1964-11-26 |
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ID=6928650
Family Applications (1)
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DEA34651A Pending DE1182572B (de) | 1960-05-14 | 1960-05-14 | Fuellvorrichtung an Pressen zur Herstellung mehrfarbiger keramischer Platten, wie sogenannter geflammter Fliesen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1182572B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1960-05-14 DE DEA34651A patent/DE1182572B/de active Pending
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