DE532718C - Mischmaschine - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/02—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
- B29B7/22—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/24—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding
- B29B7/246—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding in mixers having more than one rotor and a casing closely surrounding the rotors, e.g. with feeding plungers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29B7/02—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
- B29B7/06—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
- B29B7/10—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/18—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft
- B29B7/183—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft having a casing closely surrounding the rotors, e.g. of Banbury type
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- B29B7/263—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors from the underside in mixers having more than one rotor and a a casing closely surrounding the rotors
- B29B7/266—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors from the underside in mixers having more than one rotor and a a casing closely surrounding the rotors using sliding doors
-
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- B29B7/7476—Systems, i.e. flow charts or diagrams; Plants
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Mischmaschinen für Gummi und ähnliche plastische Massen, insbesondere
Mischmaschinen der Banbury-Type, bei denen die zu mischenden Massen im Füllschacht
durch ein Belastungsgewicht nach abwärts bewegt werden.
Es ist bereits bekannt, der Oberseite dieses Gewichtes, auf -die also die Füllstoffe aufgeschüttet
werden, eine dachartige Form zu geben. Hierbei blickt die eine Schrägfläche
zu dem Maschinisten hin, die andere von ihm fort. Er kann daher gar nicht sehen, ob auf
dieser Fläche ein Teil der Zusätze, statt durch die unten befindliche Durchtrittsöffnung in
den Schacht zu gleiten, liegenbleibt. Dadurch aber, daß nicht alle Füllstoffe in den
genau bestimmten Mengen oder Verhältnissen zur Mischung gelangen, wird das. Mischungsprodukt in seinen Eigenschaften verändert
ao und häufig unbrauchbar.
Diesem Übelstande wird gemäß der Erfindung durch eine neue Form des Belastungsgewichtes abgeholfen. Dasselbe besitzt nur
eine, und zwar nach vorn gerichtete Schrägfläche,
die zweckmäßig kurz vor dem vorderen Rande der vollen Seitenwände unten endet. Hierdurch steht die auf dem Belastungsgewicht
liegenbleibende zu mischende Masse dauernd unter der Kontrolle des Maschinisten,
der sie also durch Bürsten, ο. dgl. in den Füllschacht weiterbefördern kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist Abb. ι ein lotrechter Schnitt einer Banbury-Mischmaschine,
Abb. 2 ein lotrechter Querschnitt der Ausführungsform des Gewichtes
gemäß der Erfindung, Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht des Gewichtes in einem kleineren
Maßstäbe und Abb. 4 und 5 eine Vorderansicht und Draufsicht des Gewichtes.
A bedeutet die Mischmaschine als Ganzes. Sie umfaßt die halbzylindrischen KammerniJS
und C, in denen die Schaufeln!!) und B drehbar angeordnet sind. Zwischen den beiden
Kammern liegt der Füllschacht F, der zu dem Trichter G führt. Das Belastungsgewicht H
dient in bekannter Weise dazu, auf der zu mischenden Masse aufzuruhen, wenn sie sich
in dem Füllschacht oder unmittelbar darüber befindet. Das Gewicht ist auf einer Stange /
angeordnet, die einen Kolbeni/ oben trägt, durch den es durch eine Druckflüssigkeit, die
von unten zum Kolben gelangt, angehoben wird, und zwar von dem Punkte, der in
Abb. ι in gestrichelten Linien mit 2 bezeichnet ist, bis zu einem Punkte der etwas höher
liegt, als das Gewicht in dieser Abbildung mit vollen Linien dargestellt ist. Ein Flüssigkeitsdruck
könnte auch auf der Oberseite
des Kolbens ausgeübt werden, um den Druck des Gewichtes'aufdie. Masse zu verstärken.
Die hierfür erforderlichen Rohrleitungen sind nicht dargestellt, da" sie* nicht einen Teil der
S Erfindung bilden.
Die Abb. 2 und 3 zeigen das neue Belastungsgewicht. Die Schrägfiäche K reicht
von dem oberen Teil L des Gewichtes zu einem Punkt M nahe seinem Boden. Vorzugsweise
ist diese Schrägfläche kontinuierlich und nicht unterbrochen, außer für die Nabe N, an welcher das untere Ende der
Stange/ befestigt ist, so daß die Nabe das Gewicht in zwei schräge Flächen O und P
unterteilt. Zweckmäßig ist die Nabe abgerundet oder abgeschrägt. Das Gewicht ist
mit vollen Seitenwänden Q und R ausgerüstet, die Ränder »S" und T am oberen und
unteren Ende besitzen, damit die Wände genau in die Endwandungen des Füllschachtes
und des Trichters passen und so ein Haftenbleiben der pulverförmigen Zusätze zwischen
den Endwandungen verhindern.
Wenn das Gewicht sich in der Lage gemäß Abb. ι befindet, wird die Zuführung der Füllstoffe
über die vorderen Ränder U weiter erfolgen, wenngleich die Größenverhältnisse
des Gewichtes in der Richtung von vorn nach hinten mit den Größenverhältnissen der Wandüngen
des Füllschachtes F übereinstimmen. Wenn aber das Gewicht bei seiner Abwärtsbewegung
an dem Punkte angelangt ist, wo sein unterer Rand innerhalb der Wandungen des Kanals liegt, würde «ein dichtes Anschließen
den Durchtritt der Pulver verzögern. Aus diesem Grunde sind die Vorder wände U
zweckmäßig in bezug auf die Vorderränder der Seitenwände Q und R ausgeschnitten, so
daß ein Zuführungsschlitz frei bleibt, wenn das Gewicht sich in dem Füllschacht befindet.
Wenn man den Zuführungsschlitz zu verringern oder zu vermeiden sucht, könnte ein
Füllstück oder könnten Füllstücke V (Abb. 2) innerhalb des Schlitzes irgendwie befestigt
werden. Zweckmäßig wird der Zuführungsschlitz durch einen Vorsprung W unterteilt,
der von der NabeiV herausragt, so daß das
Gewicht besser geführt wird, während es sich in dem Füllschacht F befindet.
go Wenn man das Gewicht durch Wasser kühlen will, kann dies durch Kerne oder Hohlräume
A', Br und durch Zuführungs- und Abführungsleitungen
C, D' erfolgen (Abb. 2).
Ein derartig ausgebildetes Gewicht soll in mehrfacher Hinsicht wirksamer sein als seine
bisher bekannten Formen. Es verhindert weitgehendst eine Verstopfung des Zwischenraumes
zwischen dem Gewicht und der Innenseite des Tricihters oder Füllschachtes mit den
pulverförmigen Materialien, was bei den bekannten Formen sehr häufig passiert. Es ermöglicht
ferner eine bessere Überwachung der Zugabe an pulverförmigen Füllstoffen wäh-.
rend des Betriebes. Ferner gibt es die Möglichkeit, die Pulver, welche sich vielleicht auf
dem Gewicht ablagern, von der Vorderseite der Maschine aus> zu entfernen, und zwar von
Hand oder mit einer Bürste oder eines sonst üblichen Werkzeuges.
Bei der dargestellten Mischmaschine ist unten eine Tür- X, die aber keinen Teil der
Erfindung bildet, vorgesehen, welche auf Führungen Y in Längsrichtung der Kammern B
und C herausgezogen werden kann. Die Öffnung dieser Tür ergibt einen Längsschlitz,
durch den in bekannter Weise die Entleerung der Masse nach vollständiger Knetung oder
Mischung erfolgt. Der obere Teil Z der Tür besitzt zweckmäßig eine solche Gestalt, daß
sie eine Fortsetzung der zylindrischen Wandüngen der Kammern B und ■ C bildet. Eine
solche Gestalt ist an und für sich bekannt. Der obere Tail Z der Tür ist als entfernbarer
Teil ausgebildet, der zweckmäßig an seinem unteren Ende durch eine Zunge, einen Einschnitt
o. dgl. mit dem unteren Teil verbunden ist und durch einen Keil Z' festgehalten werden
kann. Durch diese Einrichtung kann der obere Teil, der einer beträchtlichen Abnut- ..
zung unterworfen ist, leicht ausgewechselt werden, da er ja einen Teil der Arbeitsfläche
der Maschine bildet, ohne Erneuerung des unteren Teiles der Tür, die einer geringeren
Beanspruchung unterworfen ist. Ferner könnte der obere Teil aus besserem und dauerhafterem
Material als der untere Teil hergestellt werden.'
Claims (1)
- Patentanspruch:Mischmaschine für Gummi und ähnliche plastische Massen, bei der die zu mischende Masse im Füllschacht durch ein Belastungsgewicht nach abwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht (i?) Tolle Seitenwände (Q, R) und eine nach vorn gerichtete Schrägfläche (O, P) hat, die zweckmäßig kurz vor dem vorderen Rande der Seitenwände unten endet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US454857A US1905755A (en) | 1930-05-23 | 1930-05-23 | Mixing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532718C true DE532718C (de) | 1931-09-03 |
Family
ID=23806374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930532718D Expired DE532718C (de) | 1930-05-23 | 1930-09-18 | Mischmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1905755A (de) |
DE (1) | DE532718C (de) |
GB (1) | GB354585A (de) |
Cited By (2)
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1930
- 1930-05-23 US US454857A patent/US1905755A/en not_active Expired - Lifetime
- 1930-09-09 GB GB26868/30A patent/GB354585A/en not_active Expired
- 1930-09-18 DE DE1930532718D patent/DE532718C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB354585A (en) | 1931-08-13 |
US1905755A (en) | 1933-04-25 |
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