DE483239C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne

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DE483239C
DE483239C DEG67665D DEG0067665D DE483239C DE 483239 C DE483239 C DE 483239C DE G67665 D DEG67665 D DE G67665D DE G0067665 D DEG0067665 D DE G0067665D DE 483239 C DE483239 C DE 483239C
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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    • B30B11/06Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with a fixed mould each charge of the material being compressed against the previously formed body
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
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Description

  • Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus mehreren Schichten verschieden gefärbten oder schattierten Stoffes zur Erzeugung ineinander übergehender, auf dem fertigen Zahn ersichtlicher Schattierungen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, die zur richtigen Vereinigung oder Mischung der zu verwendenden Rohstoffe und außerdem dazu dient, -diese Rohstoffe unter Druck zwecks späterer Behandlung durch Brennen und Glasieren in die gewünschte Form zu bringen.
  • Bei der Herstellung künstlicher Zähne, die im nachstehenden näher geschildert wird, muß ein Porzellankörper von verhältnismäßig dunklerem Material mit dem hellen Teil für die Vorderseite und die Schneidfläche vereinigt werden. Bisher wurde der Rohstoff für die hellen und dunkleren Teile der Zähne zunächst in eine pastenartige Form gebracht, von Hand in die Form eingefüllt, hierauf gepreßt, vorläufig gebrannt und schließlich mit der Glasur versehen. Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig zeitraubend und erzeugt keine Zähne von der ganz regelmäßigen und gleichmäßigen Beschaffenheit der Oberfläche, welche angestrebt wird.
  • Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren und die zu seiner Durchführung nötige Vorrichtung anzugeben, durch die die Zähne sehr rasch aus gepulvertem oder körnigem Material erzeugt werden und gleichzeitig Sicherheit für ein vollständig gleichmäßiges Endfabrikat geschaffen wird dadurch, daß die Ausgangsstoffe in der Form genau entsprechend den verschiedenen Farben und Schattierungen des Fertigfabrikates aufeinandergebracht werden.
  • Die neue Vorrichtung gestattet ferner, die Ausgangsstoffe einem großen Druck zu unterwerfen, so daß sie auch bei Anwendung in körniger Form so verfestigt werden, daß das gepreßte Stück leicht gehandhabt werden kann, ohne daß es vorher gebrannt werden muß, wie dies bei den handgeformten Zähnen stets nötig war.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die zusammenarbeitenden Teile der Einrichtung, Abb. 2 einen Grundriß der Abb. i mit weggenommenem oberen Formteil, Abb. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen senkrechte Schnitte der Hauptformen und des darin verarbeiteten Materials; ferner zeigt: Abb. 9 den senkrechten Schnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform, Abb. io den senkrechten Schnitt eines vollständig geformten Zahnes mit eingebettetem Anker und fertig zur Aufnahme des Ankerzapfens, Abb. ii die schaubildliche Darstellung der Form nach Abb. 3 bis B.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist :2 der Hauptrahmen, welcher mit einer senkrechten Bohrung 3 versehen ist, in die ein- in senkrechter Richtung beweglicher ringförmiger Körper 4 einstellbar unter der Wirkung eines schwingenden Hebelmechanismus 5 eingesetzt ist, der den Körper 4 mindestens in die in Abb. i gezeigte Lage oder tiefer einstellen kann, um den oberen Teil des Formgliedes 6 nach Erfordernis freizulegen. Das untere Formglied 6 wird im Körper 4 geführt und ist durch eine drehbare Hebelanordnung 9 senkrecht verstellbar. Der untere Teil dieses Formgliedes 6 sitzt innerhalb einer Büchse 7 mit -einstellbarer Mutter 7a an deren Oberseite und einem flanschartig ausgebildeten Unterteil, wobei zwischen Flansch und Mutter eine lose Hülse 8 angebracht ist, an der die Hebelvorrichtung 9 angreift und die Bewegung des Formgliedes 6 bewirkt. Der untere Teil der Büchse ist mit einer einstellbaren Anschlagschraube 6a, 6b, 6°, 6d versehen, durch die der Formteil 6 in senkrechter Richtung gegen die Büchse verstellt werden kann. Wenn die Büchse 7 vollkommen unten steht, liegt sie auf dem Teil :211 des Hauptrahmens auf. Dieser Teil 2a bildet einen Anschlag, um den Formteil 6 zu unterstützen, während die zugehörige Patrize 19 nach unten geschraubt wird. Die veränderliche Anschlagschraube 6a und die verstellbare Mutter 7a schaffen die Möglichkeit, die Lage und Bewegung des Formgliedes 6 in senkrechter Richtung entsprechend der Dicke des zu formenden Gegenstandes zu bestimmen, wie später noch erläutert wird.
  • Der Hauptrahmen 2 trägt eine Tafel 24, die in gleicher Höhe mit der Oberfläche des Teiles 4 der Form liegt, wenn diese, wie in Abb. i dargestellt, zum Formen voll gehoben ist. Auf dieser Tafel ist eine Beschickungsvorrichtung 25 für die Einführung des zu formenden Rohstoffes drehbar angebracht. Der Rohstoff wird durch die Trichter 40 und 41 in den Hohlraum der Form 4 eingeführt. Die Beschickungsvorrichtung 25 sitzt auf einer senkrechten Welle 32, `die im Hauptrahmen :2 gelagert ist und an ihrem unteren Ende mit einer Schraubenfeder 33 versehen ist, die die Beschickungseinrichtung 25 eng an die Oberseite der Platte 24 und die obere Fläche des Formteiles 4 anpreßt, wenn diese gehoben ist. Die Beschickungseinrichtung besteht weiter aus zwei gekrümmten, entgegengesetzt gerichteten Einfüllrohren 26 und 28 mit Entleerungsöffnungen 30 und 31, die durch die Oberfläche der Platte 24 und durch die Oberfläche des Formteils 4 geschlossen gehalten werden, wenn sie nicht gerade über der Einführöffnung des Formteiles 4 liegen, wie in Abb. i gezeigt ist. Das gekriimmte Einfüllrohr 26 kann oben einen Trichter 27 tragen, während das gekrümmte Rohr 28 einen größeren Ringtrichter 29 aufweist, der den Trichter 27 umgibt. Diese Trichter 27 und 29 werden mit den zu fortuenden Stoffen A und B aus den $ehältern.4o und 41 gefüllt, die in die Trichter weiterleiten. Die Beschickungseinrichtung 25 kann durch ein Kegelgetriebe 35 auf einer Triebwelle 36, die mit einem Kegelgetriebe 34 auf der Beschickungseinrichtung selbst kämmt, angetrieben werden.
  • Während des Arbeitens der Vorrichtung wird die Beschickungseinrichtung ständig oder mit Unterbrechung gedreht, so daß sie eine abgemessene Menge des Ausgangsstoffes A in das Formglied abgibt und, nachdem diese durch teilweises Pressen die richtige Form erhalten hat, den zweiten Rohstoff Bin den Raum eintreten läßt, der innerhalb desFormgliedes dafürvorgesehen ist, bevor die Endpressung der beiden Rohstoffe zu einem einheitlichen Ganzen erfolgt. An einem geeigneten Punkt oberhalb der Form 4 ist eine Vorrichtung angebracht, durch die ein Paar Patrizen 17, i9 auf und ab bewegt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform wird ein senkrecht beweglicher Kopf 14 durch eine Verlängerung des Hauptrahmens geführt und durch irgendeine bekannte Preßvorrichtung betätigt. Mit dem Kopf 14 ist durch den senkrechten Zapfen "16 ein einstellbarer Formrahmen 15 verbunden, der mit zwei Ansätzen versehen ist, deren einer die Form 17 mit ihrer unteren geneigten Fläche 18 aufnimmt und deren anderer eine Kolbenform i9 trägt, deren Ende der Endform des fertigen geformten Zahnes entspricht. Der Trägerrahmen 15 kann durch ein Getriebe 22, das mit einem Zahnrad 21 auf dem Rahmen kämmt, gedreht werden. Der Zahntrieb 21 hat eine verhältnismäßig große senkrechte Höhe, damit das Antriebsgetriebe 22 auf- und abwärts arbeiten kann. Im Kopf 14 ist ein federbeweglicher Kolben 23 untergebracht, der mit entsprechenden Bohrungen im Oberteil des Rahmens 15 zusammenarbeitet, um die Formen 17 und i9 über die Öffnungen des Formkörpers 4 und der Bodenform 6 zu bringen (s. Abb, i).
  • Die gesamte Einrichtung wird durch die Welle 42 angetrieben, die sich, wie der eingezeichnete Pfeil zeigt, im Sinne des Uhrzeigers dreht. Auf dieser Achse sind die Antriebsvorrichtungen für sämtliche Hebel in Form von Nocken und Kurvenscheiben angebracht, und zwar: =-i. eine Doppelnockenscheibe 43, welche gegen eine Leitrolle 44 wirkt, deren Stoßstange 45 über den bei 46 im Gestell gelagerten Doppelhebel 47 hinweg den Niedergang, des Preßstempels 14 mit dem Preßkopf 15 bewirkt. Der Aufwärtsgang dieser Organe erfolgt selbsttätig unter der Wirkung der Feder 48; 2, eine Doppelnockenscheibe 49, welche gegen eine Leitrolle 5o wirkt, deren Stoßstange 51 über die Klinkv orrichtung 52 mit Schaltrad und Riemenscheibe die Welle 36 sowie das Winkelräderpaar 34, 35 antreibt und auf diese Weise die Trichtervorrichtung 25 periodisch dreht; 3. eine Kurvenscheibe 53, deren Kurvenrinnen 54 und 55 zum Antrieb der beiden Doppelhebel 5 und 9 dienen. Außerdem trägt die Kurvenscheibe 53 noch einen Ringnocken 56, gegen den eine Rolle 57 wirkt. Letztere versetzt die Vertikalwelle 58, an deren oberem Ende das Zahnradsegment 22 sitzt, in eine Teildrehung, und zwar um einen bestimmten Winkel, dessen Größe so bemessen ist, daß der Preßkopf 15 eine Umdrehung um i8o° macht. Verläßt die Rolle 57 bei weiterer Drehung der Scheibe 53 den Ringnocken 56, dann erfolgt unter Wirkung der Feder 59 die Rückdrehung der Welle 58 und damit zugleich des Preßkopfes 15.
  • Wie aus Obigem ersichtlich ist, ist der Preßkopf 15 mit den beiden Preßwerkzeugen 17 und i9 mittels der Mutterschraube 16 zwar drehbar, aber sonst fest am Stempel 14 der Presse angebracht. Die Preßwerkzeuge 17 und i9 sind im Preßkopf 15 unbeweglich befestigt. Der federbewegliche Kolben 23 dient daher lediglich als Stellstift für die richtige Lage der Werkzeuge 17 und i9 während ihrer Tätigkeit gegenüber der Form 4. Die Oberseite des Kolbens 23 ist buckelartig abgerundet und wirkt zusammen mit den Bohrungen im Preßkopf 15 hinter den Werkzeugen 17 und i9.
  • Bei der Formung künstlicher Zähne ist es gewöhnlich erforderlich, im Zahnkörper einen Platinstift oder -anker anzubringen und eine Bohrung vorzusehen, die von der Hinterseite des Zahnes zum Stift führt: Dies wird wie folgt erreicht: Ein am Rahmen 2 befestigter Stab io ragt durch den unteren Teil der Formglieder 6 und ist dem Rahmen gegenüber mit Schraube ii einstellbar. -Der Stab io ist mit einer Spitze versehen, die über die Oberfläche 12 des Formgliedes 6 herausragt und den Anker unterstützen kann, gleichgültig welche Form derselbe besitzt. Wenn der Anker auf dem Stab angebracht werden soll, wird der Hauptteil 4 gegen den unteren Formteil 6 bewegt, so daß das obere Ende des Stabes io frei liegt und die Auflegung des Ankers durch Hand oder selbsttätig ermöglicht ist. Wenn der Zahn geformt ist, wird der Formteil 6 gehoben, dabei kommt der Zahn und sein Anker von dem festen Stab frei. Die Einstellung des Stabes io in vertikaler Richtung soll nicht nur seine richtige Lage gegenüber der Oberfläche 12 des Teiles 6 innerhalb des Formraumes sichern, sondern Gewähr dafür leisten, daß der Anker in richtiger Tiefe eingesetzt wird, wenn der untere Formteil 6 in seiner senkrechten Bewegung geregelt wird. Dies geschieht zu dem Zwecke, eine bestimmte Menge der Rohstoffe A und B einzulassen, die in den Formteil 4 eintreten sollen, um einen Rohzahn von größerer oder geringerer Dicke zu erzeugen. Die Einstellung des Formteiles 6 wird durch die Anschlagschraube 6a geregelt.
  • Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne beschrieben, die nach Abb. io durch die Zusammenarbeit der Teile 4., 6, 17 und i9 auf die Rohstoffe A und B, die durch die Beschickungseinrichtung 25 zugeführt werden, geformt werden, wobei weiter erforderlichenfalls auch der Anker 13 und eine zu ihm führende Höhlung 13a (Abb. iö) angebracht werden kann.
  • Die Beschickungseinrichtung 25 führt den Rohstoff A -durch die Leitung 26 und die Öffnung 30 in den Raum innerhalb des Formkörpers 4 und über den Boden des Formgliedes 6 (Abb. i). Es ist jedoch zu beachten, daß die Gestaltung des Oberteiles des Bodens des Formgliedes 6 und des Bodens 2o der Patrize i9 so gewählt ist, daß sie den Hinter-und Vorderflächen des herzustellenden Zahnes entsprechen, und ferner, daß der Anker 13 auf dem Ende des festen Stabes io liegt, .so daß dieser Anker in den Zahnkörper eingeformt wird. Wenn der Raum innerhalb der Form 4 gefüllt ist, wird die Beschickungseinrichtung 25 gedreht, um die obere Fläche der Form 4 freizulegen. Auf diese läßt sich die Form 17 herab und tritt in den Formkörper 4 ein, wodurch der Stoff A seitlich zusammengeschoben und auf die untere Form 6 aufgepreßt wird, wie sich aus Abb. 5 ergibt. Dadurch entsteht Raum über dem Stoff A innerhalb der Form 4., in den der Stoff B eingefüllt werden kann, nachdem die Form 17 wieder gehoben und die Beschickungseinrichtung 25 eine halbe Umdrehung gemacht hat, um die Mündung 31 über die obere Öffnung der Form zu bringen (Abb. 6).
  • Während der Einführung des Stoffes B in die Form 4 wird der Rahmen 15 gedreht, so daß die Patrize i 9i unmittelbar über die untere Form 6 und die Öffnung der Form q. kommt.
  • Sobald die Beschickungseinrichtung 25 gedreht ist und der Stoff im Formteil 4 zugänglich ist, wird der Kopf 14 nach unten bewegt mit dem Ergebnis, daß die Patrize i9 auf die vereinigten Stoffe A und B kommt und diese in die Form nach Abb. 5 und io bringt, wo der Stoff A zu der Zahnform A' und der Stoff B zu der Form Bi zusammengepreßt ist. Der Teil A1 bildet den Kern des Zahnes und ist mehr oder minder gefärbt, um die Schattierung der natürlichen Zähne nach- -zahmen, während der Teil BI dieVörderseite oder den Schmelz des Zahnes bildet, der den Kern bedeckt und über die Schneidfläche ragt. Ähnlich erstreckt sich der dunklere oder Kernteil A1 am Wurzelteil des Zahnes. Zur Herstellung der Ausgangsstoffe A1 und B1 werden die üblichen Bestandteile benutzt, wie beispielsweise Feldspat, Kaolin, Kieselsäure, denen färbende . Metalloxyde insoweit zugefügt werden, als zur Erzielung der gewünschten Farbtönung nötig ist. Wenn das Pressen des Stoffes zwischen den Formteilen 6 und ig beendet ist, liegt die Büchse 7, die den unteren Formteil 6 unterstützt, auf dem Anschlag -a° des Hauptrahmens, @ -um diesem eine feste Lagerung zu geben. Wenn das Pressen vollendet ist, wird die Patrize ig von dem Körper ¢ abgehoben, worauf der Hebelmechanismus g den unteren Formteil 6 lüftet und den geformten Zahn auf die Platte 24 und die Oberseite des Formteiles 4 bringt (Abb.8). Nachdem dies geschehen ist, entfernt ein Luftstrahl aus der Düse 39 den Zahn und wirft ihn in einen geeigneten Behälter. Während des Hebens des Teiles 6 wird der geformte Zahn mit dem in ihm befestigten Anker 13 von dem Zapfen des Stabes io abgehoben, so daß, wenn der geformte Zahn vollkommen ist, er auch den Anker und die zu ihm führende Bohrung 13d enthält (Abb. 8).
  • Aus den Abb. 3 und 4 ergibt sich, daß nach Einführung der Stoffe A und B in den Teil 4 der Stoff A praktisch die ganze Fläche der unteren Form 6 bedeckt. Aus den Abb. 7 und 8 ist zu ersehen, daß, wenn die Form ig das Material zusammendrückt, für den Stoff B auf seiner Unterseite die Neigung besteht, das Material A seitlich wegzuschieben, und umgekehrt für das Material A am oberen Teil das Bestreben vorliegt, das Material B wegzuschieben (Abb. io). Infolgedessen enthält die Schneidstelle des Zahnes praktisch wenig gefärbte Masse, während das Wurzelende des Zahnes ausgesprochene Farbe aufweist, die nicht nur an sich vorhanden ist, sondern auch durch die feinere Glasur hindurch sichtbar sein kann. Wenn der so erhaltene Rohzahn gebrannt wird, geht der gefärbte Stoff in die Porzellanoberfläche Bi über, und es entsteht dadurch eine Schattierung oder Färbung, die am Wurzelende am dunkelsten ist und gegen die Schneide zu immer heller wird.
  • Wenn sich der Stoff A in der Form befindet und der Patrizenteil 17 diesen Stoff zur Erzielung der Form nach Abb. 5 leicht zusammenpreßt, besteht die Neigung, einen Teil des Stoffes nach unten und seitlich über die obere Fläche des Formkörpers 4 wegen der geneigten Fläche 18 der Form 17 zu verschieben. Wenn dies eintritt, streift das vordere Ende 37 der $eschickungseinriclhtung ä5 das ausgestoßene Material über die Platte und entfernt es bei 38 (Abb. 2).
  • Es ist selbstverständlich, daß, wenn auch in der Erfindung beispielsweise die Herstellung eines künstlichen Zahnes geschildert ist, sie nicht auf die Herstellung von Zähnen beschränkt sein soll, da die Formen von beliebiger Gestalt zur Erzeugung verschieden geformter Gegenstände verwendet werden können, bei deren Herstellung es darauf ankommt, Porzellan oder einen ähnlichen Stoff verschiedener Schattierung zu verarbeiten. Beispielsweise könnten auf die beschriebene Weise unter Anwendung zweier verschiedener Stoffe A und B sogenannte Kameen hergestellt werden, deren erhabener Teil aus dem helleren Stoff B und deren Körper aus dunklerem Stoff A bestünde. In gleicher Weise könnten andere Gegenstände hergestellt werden, für die die gleichen Zusammensetzungen gelten.
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen Sinne auf ein Verfahren zum Zusammenformen einer Mehrzahl von Stoffen in mehr oder weniger gepulverter Form derart, daß der einheitlich geformte Gegenstand verschiedene Farbschattierungen aufweist, unabhängig davon, ob er später gebrannt und verglast wird oder nicht.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die nach einem solchen Verfahren hergestellten Gegenstände, d. h. aus zusammengepreßten pulverförmigen Stoffen geformten und hergestellten Gegenstände, wobei sich die beiden verbundenen Stoffe mechanisch vereinigen und überlappen, so daß die gewünschte Doppelfarbigkeit entsteht, unabhängig davon, ob ein künstlicher Zahn oder ein anderer Gegenstand hergestellt wird, und unabhängig davon, ob eine spätere Verglasung oder nur eine Härtung unter Druck oder in anderer Weise vorgenommen wird.
  • Obwohl die allgemeine Beschaffenheit von Porzellanzusammensetzungen bekannt ist und jede dieser bekannten Mischungen bei der Durchführung des Verfahrens Verwendung finden kann, soll hervorgehoben werden, daß für den gepulverten oder gekörnten Stoff, der die Masse A und B bildet, für das Material A eine Mischung von Feldspat mit Kaolin und Kieselsäure verwendet wird, der eine genügende Menge eines Metalloxydes hinzugesetzt wird, um die gewünschte Färbung und Schattierung zu erhalten, und die dann die dunklere Masse A1 des herzustellenden Gegenstandes bildet. Andererseits kann das Material B, das den helleren Teil Bi des Gegenstandes bildet, die gleiche Zusammensetzung haben, nur mit dem Unterschied, daß die färbenden Oxyde weggelassen werden. -Abgesehen von diesen erdigen oder mineralischen Bestandteilen sollen die Pulver mit geringen Mengen eines Bindemittels versetzt werden, wie Gummilösung, Zuckerwasser, Harz, Wachs, Dextrin o. dgl., so daß, wenn die Stoffe :4 und B in den Förmen zusammengepreßt werden, sie ihre Gestalt und genügende Haltbarkeit aufweisen, um leicht gehandhabtwerden zu können, und daß vor allen Dingen der Zusammenhang zwischen den Stoffen A und B gesichert ist. Bevor die Mischungen in die Form gebracht werden, werden sie zweckmäßig durch ein feines Sieb gegeben, um nur Teilchen von kleinem Durchmesser zu verarbeiten, die ein einwandfreies und leichtes Arbeiten der Vorrichtung gewährleisten. Es ist klar, daß, während der Stoff B wenig oder gar keine färbenden Oxyde zu haben braucht, bei der Erzeugung von Kameen oder sonstigen ornamentalen Gegenständen geeignete färbende Stoffe der hellen und dunklen Masse zugesetzt werden müssen, so daß eine Beschränkung in dieser Beziehung nicht besteht.
  • Da es wichtig ist, daß die Schneidflächen der Zähne eine andere Farbe haben als der Zahnkörper, besteht eine weitere Verbesserung erfindungsgemäß darin, Einrichtungen vorzusehen, um in das Schneidende der Form eine geringe Menge des Stoffes B einzuführen, bevor der Stoff A eingebracht wird. Diese vorherige Einführung des Stoffes B erfolgt bei B2 nach Abb. i und 3, und es entsteht dadurch der Teil B3 des Zahnes (Abb. ro). Zu diesem Zweck ist der Formteil. mit einer senkrechten Leitung versehen, die bis an die Oberfläche der Form reicht und deren Boden eine Seitenöffnung 411 besitzt, die von der Seitenwand ins Innere des Formraumes reicht, wo die Schneidfläche gebildet wird. Wenn die Beschickungseinrichtung 25sich dreht, um den Stoff B in das Innere der Form .4 zu bringen, führt sie eine geringe Menge des gleichen Materials in den Kanal 4a, weil die Öffnung 31 groß genug ist, um dies zuzulassen. Die Einfüllöffnung 30 für den Stoff A ist nicht weit genug, um sich in den Kanal -fa zu öffnen, und infolgedessen tritt niemals Stoff A in diese Höhlung ein. Während der Stoff B sowohl in den Hohlraum dieser Form 4 als in den Durchgang 4a gleichzeitig eingebracht wird, wird der Teil, der in den Kanal 4a eintritt, erst bei der nächsten Formarbeit weitergegeben.
  • Da unter der Annahme, daß ein Zahn eben geformt und ausgeworfen und die Formteile 4. und 6 wieder in der in Abb. i gezeichneten Stellung wären, nun die Beschickungseinrichtung von dem Körper A vollkommen getrennt ist, wird der letztere durch den Hebelmechanismus 5 leicht gehoben, um den Seitenausgang 4b gerade so weit zu -öffnen, daß der in den Durchgang 4a enthaltene Stoff B in den Formraum unmittelbar über der Fläche des unteren Formteils 6 an dessen seitliches Ende kommt, das der Schneidfläche des Zahnes entspricht, wie durch B= in Abb. i und 3 angedeutet ist. Der Teil 4 wird dann in die in Abb. i und 4 gezeigte Stellung gesenkt. Die Beschickungseinrichtung 25 wird bewegt, um den Stoff A in den verbleibenden Raum des Hauptkörpers einzulassen, wie gezeigt ist. Dann schiebt die herabgehende Patrize 17 den Stoff A nicht nur seitlich hinweg, sondern formt auch den Stoff B bei B2, wie in Abb. 5 zu sehen ist. Hierauf wird die Form i9 in Tätigkeit gesetzt, und diese vollendet das Pressen in der oben beschriebenen Weise. Der Stoff B der Zahnteile Bl- und B3 bildet tatsächlich einen einheitlichen Körper, nachdem der volle Druck ausgefibt ist. Zum besseren Verständnis ist die Lage der Einzelteile in Abb. 8 dargestellt.
  • Es ist klar, daß, während Stiftzähne die Anbringung des Ankers 13 erfordern, mit dem der Stift später verbunden wird, die nach vorliegendem Verfahren hergestellten Zähne die Stifte in den Zahn eingeformt erhalten und dadurch die Anker wegfallen. Um dies zu erreichen, wird das obere Ende des Formteils 16 mit einer schalenartigen Aushöhlung 13a versehen, in die der Stift 13b mit aufrecht stehenlern Kopf eingelegt wird. Die sonstige Formarbeit ist die gleiche wie vorher, und bei der Entfernung des Zahnes aus den Formen wird der Stift mitgenommen.
  • Obwohl gewöhnlich das in die Form bei B2 eingeführte Material dieselben Zusammensetzungen haben kann wie der Stoff B, ist dies nicht unbedingt nötig, sondern man kann auch etwas helleres durchscheinendes Material benutzen, so daß nach dem Glasieren die Schneidenden der Vorderzähne den natürlichen Zähnen möglichst ähnlich sind.
  • Es wurde hervorgehoben, daß, während der Stab io den Aufsatz trägt; auf dem der Anker 13 innerhalb der Form während der Formgebung liegt, der gleiche Aufsatz auch als Kern für die Bildung eines Hohlraumes auf den Rücken des Zahnes wirkt, und es ist zu beachten, daß der Anker 13 wegfallen kann und dann das Ende des Stabes io einfach zur Erzeugung der Aushöhlung im Zahn oder in einem anderen Gegenstand benutzt werden kann, wie dies bei diatorischen Zähnen üblich ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht von der Zusammensetzung der Stoffe A und B und von der Art ihrer Einführung in die Form abhängig ist und diese Stoffe in beliebiger. Weise eingeführt werden können, auch ohne Verwendung der besonderen Form 17, unter alleiniger Verwendung der Druckform i9, um die verschiedenen Lagen der Stoffe A, B und BZ miteinander zu vereinigen.
  • Wenn auch bisher angenommen wurde, daß der Stoff Bim allgemeinen heller gefärbt sein soll als der Stoff A, wenn künstliche Zähne erzeugt werden, so kommt es doch manchmal vor, daß der Stoff B die dunkle Färbung haben muß.
  • Das beschriebene Verfahren kann nach den bisherigen Erfahrungen am zweckmäßigsten mit der dargestellten Einrichtung ausgeübt werden, da in dieser Weise die Durchführung am wirtschaftlichsten möglich ist. Das Verfahren ist aber nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Vorrichtung beschränkt, sondern es können zweckmäßige Abänderungen getroffen werden, insofern das Wesen der Erfindung dadurch nicht beeinflußt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus mehreren Schichten verschieden gefärbten oder schattierten Stoffes zur Erzeugung ineinander übergehender, auf dem fertigen Zahn ersichtlicher Schattierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbau des Zahnes nötigen Stoffe von verschiedener Farbe oder Schattierung im zerkleinerten Zustande nacheinander auf mechanischem Wege in eine mit festen Seitenwänden versehene Form eingebracht und so übereinander angeordnet werden, daß sie in einer annähernd diagonalen Mittelebene aufeinanderliegen und sich an den gegenüberliegenden Enden überlappen und in dieser Lage gehalten und zwischen zwei sich einander nähernden Formteilen zwecks Erzielung einer einheitlichen, den Formraum erfüllenden Masse gepreßt werden, so daß die entgegengesetzten Enden des fertigen Zahnes in an sich bekannter Weise nur aus je einem Bestandteil der verwendeten Rohstoffe bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst in die Form eingefüllte körnige Material auf mechanischem Wege seitlich verschoben wird, so daß sein Hauptteil auf einer Seite der Form liegt und so gepreßt wird, worauf der zweite Teil des körnigen Materials von hellerer Färbung auf das zuerst eingebrachte dunkte Material so gelagert wird, daß der größere Teil seiner Masse -auf der einen Seite der Form liegt und durch Druck zwischen zwei Formkörpern ein einheitlicher Endkörper hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch uel:ennzeichnet, daß zunächst nur eine kleine Menge des einen Ausgangsstoffes am einen Ende der Form auf mechanischem Wege eingeführt wird und hierauf die verschiedenenAusgangsmaterialien innerhalb der Form mechanisch aufeinandergeschichtet werden. d..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander in die Form eingeführten Stoffe in verschiedenen -Mengen derart benutzt werden, daß der zuerst und zuletzt eingeführte Stoff dieselbe Beschaffenheit und die dazwischenliegenden Stoffe andere Eigenschaften aufweisen, und die zuerst eingeführten Stoffe zunächst geformt und mäßig gepreßt werden, worauf nach Einführung des anderen Rohstoffes das Ganze dem Enddruck zwecks endgültiger Formung des Zahnes ausgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 3, q., dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur ein geringer Anteil des ersten Rohstoffes auf- mechanischem Wege in die Form eingebracht und am einen Ende der Form aufgestapelt wird, so daß er etwas über den an zweiter Stelle eingebrachten Stoff hinausragt und von der zuletzt vor der Endpressung eingeführten Stoffmenge überlagert wird.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen die Form bildenden feststehenden, oben und unten offenen Ringkörper, der obere und untere, entsprechende Formflächen aufweisende und gegeneinander bewegliche sowie beim Formen zusammenarbeitende Formglieder hat und eine feste Platte auf der Höhe seiner Oberfläche hat und weiter Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zufuhr verschiedener Rohstoffe in Korn- oder Pulverform im Innern des Formkörpers derart besitzt, daß diese Rohstoffe unter der Wirkung ihres Gewichtes auf das untere senkrechte Formglied fallen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschikkungsvorrichtung aus einem in Umdrehung versetzbaren Rahmen mit zwei in nbroraler Stellung durch die Platte geschlossenen röhrenartigen Beschickungskanälen besteht und Einrichtungen zur Zuführung zweier verschiedener Rohstoffarten und deren Überführung in den Formkörper aufweist. B. Einrichtung nach Anspruch i und 6, gekennzeichnet durch eine zweite obere Form, die auf das zuerst in den Formraum eingeführte Material einwirkt, es verschiebt und zu einem gewissen Grade vorpreßt, während geeignete Mittel die beiden oberen Formteile bewegen und abwechselnd zum Zusammenpressen des Forminhaltes im Zusammenwirken mit dem unteren Formglied und der Ringform dienen. g. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager für die Aufnahme des Ankers in den eigentlichen Formraum hineinragt und durch den unteren Formteil hindurchgeht, welch letzterer gegenüber dem Ankerträger verschiebbar ist, um den geformten Zahn von dieser Unterlage frei zu machen, io. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Formkörper eine seitliche Öffnung hat, durch welche vermöge geeigneter Mittel eine zusätzliche Stoffmenge unmittelbar über dem unteren Formglied eingeführt wird, das durch die Relativbewegurig zwischen dem Ringkörper und dem unteren Formteil überwacht wird. i r. Einrichtung nach Anspruch i, 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung des Ringkörpers bis zur Plattenfläche reicht, in der die Beschikkungseinrichtung einen der Rohstoffe gleichzeitig in den Zuführungskanal des Bodengliedes und in den oberen Teil des Formraumes einführt. 1a. Einrichtung nach Anspruch 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die das Einführen der Rohstoffe durch die Seitenöffnung in den oberen Formteil überwachende Einrichtung so gebaut ist, daß die Seitenöffnung durch den unteren Formteil geschlossen wird, bevor- die Stoffe in den Oberteil der Form eingeführt sind, und während der Preßzeit geschlossen bleibt.
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