DD154368A5 - Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten fuer die herstellung von waren aus leder oder synthetischen werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten fuer die herstellung von waren aus leder oder synthetischen werkstoffen Download PDF

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DD154368A5 DD80225216A DD22521680A DD154368A5 DD 154368 A5 DD154368 A5 DD 154368A5 DD 80225216 A DD80225216 A DD 80225216A DD 22521680 A DD22521680 A DD 22521680A DD 154368 A5 DD154368 A5 DD 154368A5
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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, das Biegen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Schuhen, Handtaschen, Guerteln od.dgl. durch eine kurz angelernte Bedienperson in hoher Qualitaet und bei niedrigen Herstellungskosten zu ermoeglichen. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass die Vorrichtung eine Werkbank umfasst, in deren oberem Teil eine Abdeckung vorgesehen ist, die eine begrenzte Zone in Form eines Siebes aufweist, dass auf dem Sieb eine Schablone aus einem verformbaren Werkstoff angeordnet ist, innerhalb welcher Ausschnitte vorgesehen sind, deren Form der Form der mit einem Biegesaum zu versehenden Zuschnitte entspricht, dass ein Extraktor vorgesehen ist, dessen Saugflaeche auf die Zone des Siebes beschraenkt ist, und dass eine manuell betaetigbare Walzenpresse oder eine pneumatische, hydraulische oder mechanische Presse fuer den automatischen Betrieb vorgesehen ist.

Description

Berlin, den 5.2*1981
2 2 5 2 16 -Λ" AP C 14 Β/225
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Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Zuschnitten für die Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder synthetischen Werkstoffen für die Herstellung von Schuhen, Handtaschen, Geldbörsen, Gürteln od» dgl,, bei welchen es nötig ist, einen kleinen Abschnitt des Umrisses der Zuschnitte vor dem eigentlichen Herstellungsvorgang der Waren zu biegen*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisher bedeutete das Biegen von Zuschnitten aus Leder oder anderen Werkstoffen ein Problem, da für die Erzielung eines kontinuierlichen, der Form angepaßten Biegesaumes große Geschicklichkeit und langjährige Erfahrung erforderlich sind* Es wurden Versuche unternommen, diesen Biegevorgang unter Verwendung automatischer oder halbautomatischer Maschinen zu mechanisieren, sehr häufig wird jedoch weiterhin der Biegevorgang bei der Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen manuell durchgeführt, was infolge der damit verbundenen Nachteile, wie langer Herstellüngsdauer, fehlerhaften Biegesäumen, der erforderlichen Geschicklichkeit der Bedienungsperson u. dgl», zu geringem Produktionsausstoß und erhöhten Herstellungskosten der Waren führt«
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Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge darin, das Biegen von Zuschnitten aus Leder oder synthetischen Werkstoffen effektiver zu gestalten, die Herstellungskosten für die aus den Zuschnitten hergestellten Waren zu senken und ihre Qualität zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu-grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder synthetischen Werkstoffen zu schaffen, welche es ermöglichen, auf einfache und effektive Weise das Biegen der Zuschnitte durch eine kurz angelernte Bedienperson in hoher Qualität und bei niedrigen Herstellungskosten zu bewerkstelligen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Werkbank umfaßt, in deren oberem Teil eine Abdeckung vorgesehen ist, die eine begrenzte Zone in Form eines Siebes aufweist, daß auf dem Sieb eine Schablone aus einem verformbaren Werkstoff angeordnet ist, innerhalb welcher Ausschnitte vorgesehen sind, deren Form der Form der mit einem Biegesaum zu versehenden Zuschnitte entspricht, daß ein Extraktor vorgesehen ist, dessen Saugfläche auf die Zone des Siebes beschränkt ist, und daß eine manuell betätigbare Walzenpresse oder eine pneumatische,» hydraulische oder mechanische Presse für den automatischen Betrieb vorgesehen ist«
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Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Sieb aus einem Werkstoff hergestellt, der der Saugwirkung des Extraktors und der Druckeinwirkung standhält und über dessen gesamte Fläche kleine Löcher verteilt sind«
Mit Vorteil sind die Ausschnitte der Schablone in einer Zone ihres Umfangs mit Vorsprüngen aus einem verformbaren Werkstoff versehen, die zur Innenseite der Ausschnitte hin hervorragen*
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist der Extraktor fest am unteren Teil der Abdeckung montiert und übt eine Saugkraft aus, die dazu ausreicht, um die auf den Ausschnitten der Schablone aufgebrachten Zuschnitte festzuhalten und die Biegesäume der Zuschnitte in der entsprechenden Zone ihres Umfanges herzustellen. Ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten für die Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen, insbesondere mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
« Aufbringen eines Klebstoffes auf die zu biegende Zone des Zuschnittes;
- Aufbringen der Zuschnitte auf die Ausschnitte der Schablone und gleichzeitige Beaufschlagung mit zusätzlichem Druck durch die Bedienungsperson in den zu biegenden Zonen des ; Zuschnittes;
- Beaufschlagung der am Umfang der Ausschnitte angeordneten Vorsprünge mit Druck;
~ Entnehmen der Zuschnitte;
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- Beaufschlagung der gebogenen Zonen mit Druck mittels einer Walzenpresse oder einer pneumatischen Presse«
Ausfjjhrung sbe isp iel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden* In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig« 1: eine isometrische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder anderen Werkstoffen;
Fige 2: eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig« 3: eine Schnittansicht der Abdeckung der Vorrichtung entlang der Linie a»a in Fig„ 1#
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen; sie besteht im wesentlichen aus einer Werkbank 12 mit einer Abdeckung 14 und ist von solcher Höhe,, daß sie von der Bedienungsperson in bequemer Stellung betätigt werden kann.
Die Werkbank ist mit verschiedenen Fächern 32; 34 zum Unterbringen der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Werkzeuge, der Klebstoffe,. Zuschnitte, Formen, Locher bzw« Treiber, Meißel bzw« Stichel u* dgl* versehen und stellt daher eine vielseitige bzw« wandlungsfähige Ausrüstung dar»
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Auf der Abdeckung 14 der Werkbank 12 ist eine begrenzte Zone 18 vorgesehen, die aus einem Sieb 22 besteht, dessen gesamte Fläche mit kleinen Löchern 21 versehen ist und das aus einem Werkstoff besteht, der stark genug ist, um hohen Drücken zu widerstehen und dessen Verwendungszweck aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich ist.
Im unteren Abschnitt des Siebes 22 ist ein Luftextraktor vorgesehen, der auf geeignete Weise im unteren Abschnitt der Abdeckung 14 so angebracht ist, daß mit der von ihm ausgeübten Saugwirkung der gesamte Bereich des Siebes beaufschlagt wird.
An der Oberseite des Siebes 22 und dessen gesamte Fläche bedeckend ist ein Muster oder eine Schablone 20 aus einem verhältnismäßig elastischen oder verformbaren Werkstoff vorgesehen, in dem vorher Ausschnitte 24 hergestellt worden sind, deren Form dem zu biegenden Zuschnitt entspricht, wobei das Flächenausmaß dieser Ausschnitte 24 etwas geringer ist als die Zuschnitte in der zu biegenden Zone,
Aus Fige 3 ist ersichtlich, daß die Ausschnitte 24 mit einem Abschnitt in ihrem Umriß versehen sind, wie z» B, Verstärkungen 23 aus einem verformbaren Material, wobei deren der Innenseite der Ausschnitte 24 zugewandter Teil über den begrenzenden Umfang der Ausschnitte 24 hinausragt bzw* vorsteht.
Gemäß einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer manuell betätigbaren Walzenpresse 26 versehen, deren Zweck nachstehend erläutert wird; gemäß
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anderen Ausführungsformen ist eine pneumatische» hydraulische oder ähnliche Presse 36 auf geeignete Weise an der Abdeckung 14 angebracht »·
Zum Herstellen des Biegesaumes am Zuschnitt wird die entsprechende Schablone 20 auf das Sieb 22 aufgebracht; die Schablone 20 enthält alle Ausschnitte, die der Form und den Abmessungen des Zuschnittes entsprechene an welchem der Biegesaum hergestellt werden soll« Wenn dies durchgeführt und die entsprechende Umrißzone des Zuschnittes mit Klebstoff versehen ist, werden die Zuschnitte auf die Ausschnitte 24 aufgebracht, wo sie sich an das Sieb 22 aufgrund der vom Extraktor 16 ausgeübten Saugwirkung anpassen bzw«, anlegen« Aufgrund der Ausbildung der Verstärkungen zeigt der Zuschnitt die Tendenz, sich in sich selbst zusammenzufalten, wobei er mittels eines von der Bedienungsperson gehandhabten (nicht dargestellten). Treibers in die richtige Stellung gebracht wird, so daß Druck auf den hervorragenden Abschnitt der Verstärkungen 23 mittels eines (ebenfalls nicht dargestellten) Walzenmeißels ausgeübt wird, so daß die Zuschnitte in ihrem zu biegenden Bereich mit zusätzlichem Druck beaufschlagt werden und dadurch ein perfekter Biegesaum in den Zuschnitten erhalten wird. Die manuell durchgeführte Druckphase kann natürlich auch mittels der Presse 36 erfolgen»
Nach diesem Vorgang werden die Zuschnitte entnommen, falls sich Fehler im Biegesaum zeigen, werden diese manuell behoben, dann wird der letzte Schritt des Verfahrens durchgeführt, welcher darin besteht, daß die Haftkraft des Biegesaumes durch Einbringen des Zuschnittes in die Presse 26 gefestigt wird, die mit Walzen 28 versehen ist, welche
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manuell mittels des Handgriffes 30 oder mittels Motor betätigt werden, so daß innerhalb eines kurzen Zeitraumes ein Zuschnitt mit perfektem Biegesaum erhalten wird, ohne daß eine gründlich angelernte Bedienungsperson erforderlich wäre, da das System ein rasches Arbeiten und die Verwendung von Schablonen 20 mit mehrfachen Ausschnitten entsprechend der für die Schablone 20 zur Verfügung stehenden Fläche zuläßt.
Nach Vorbereitung der zu biegenden Zuschnitte wird das Verfahren von der Bedienungsperson wie folgt durchgeführt:
Ie Die mit einem Biegesaum zu versehenden Zuschnitte werden von den Ausschnitten 24 auf der Schablone 20 aufgenommen ;
2. der Motor wird mittels des Schalters, mit dem er verbunden ist, eingeschaltet und saugt die mit einem Biegesaum zu versehenden Zuschnitte gegen die Ausschnitte 24 auf der Schablone 20 an;
3» die Zuschnitte werden in die richtige Stellung gebracht, so daß keine Luft-Undichtheiten auftreten und der mit einem Biegesaum zu versehende Werkstoff wirksam auf die Schablone 20 aufgebracht wird, und zwar mittels eines Treibers, um die Saugkraft des Extraktors 16 anzuwenden bzw* zu erhöhen;
4, manueller Druck wird mittels eines Walzenmeißels ausgeübt, der gegen die Vorsprünge der Schablone 20 drückt, die ihrerseits den Umriß des Zuschnittes auspressen, wodurch der Biegesaum erzielt wird;
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5* der Motor wird abgeschaltet, die Zuschnitte werden entnommen, die Fehler werden manuell behoben, die Zuschnitte werden durch die Presse geführt * um die Biegesäume zu verstärken« Es ist zu beachten« daß Schritt 4 mechanisch oder manuell durchgeführt werden kann, mittels einer rotierenden Platte, die am oberen Teil der Vorrichtung vorgesehen ist, oder pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch, und zwar gesteuert von einem Ventil und Manometer zur Regelung des Druckes anstelle des Meißels und der Walzenpresse 26»
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform mit einer bestimmten Schablone 20 dargestellt, innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung können jedoch auch mehr als zwei Ausschnitte von verschiedenen Formen vorgesehen werdene um die Zuschnitte mit dem Biegesaum zu versehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Biegen von Zuschnitten für die Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Werkbank (12) umfaßt, in deren oberem Teil eine Abdeckung (14) vorgesehen ist, die eine begrenzte Zone (18) in Form eines Siebes (22) aufweist, daß auf dem Sieb (22) eine Schablone (20) aus einem verformbaren Werkstoff angeordnet ist, innerhalb welcher Ausschnitte (24) vorgesehen sind, deren Form der Form der mit einem Biegesaum zu versehenden Zuschnitte entspricht, daß ein Extraktor (16) vorgesehen ist, dessen Saugfläche auf die Zone des Siebes (22) beschränkt ist, und daß eine manuell betätigbare Walzenpresse (26) oder eine pneumatische, hydraulische oder mechanische Presse für den automatischen Betrieb vorgesehen ist.
2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Sieb (22) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der der Saugwirkung des Extraktors (16) und der Druckeinwirkung standhält und über dessen gesamte Fläche kleine Löcher (21) verteilt sind.
3» Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausschnitte (24) der Schablone (20) in einer Zone ihres Umfangs mit Vorsprüngen (23) aus einem verformbaren Werkstoff versehen sind, die zur Innenseite der Ausschnitte (24) hin hervorragen.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Extraktor (16) fest am unteren Teil der Abdeckung (14)
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montiert ist und eine Saugkraft ausübt, die dazu ausreicht» um die auf den Ausschnitten (24) der Schablone (20) aufgebrachten Zuschnitte festzuhalten und die Biegesäume der Zuschnitte in der entsprechenden Zone ihres Umfangs herzustellen«
Verfahren zum Biegen von Zuschnitten für die Herstellung von Waren aus Leder oder synthetischen Werkstoffen, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß es folgende Schritte umfaßt: Aufbringen eines Klebstoffes auf die zu biegende Zone des Zuschnittes; Aufbringen der Zuschnitte auf die Ausschnitte (24) der Schablone (20) und gleichzeitige Beaufschlagung mit zusätzlichem Druck durch die Bedienungsperson in den zu biegenden Zonen des Zuschnittes; Beaufschlagung der am Umfang der Ausschnitte (24) angeordneten Vorsprünge (23) mit Druck; Entnehmen der Zuschnitte; Beaufschlagung der gebogenen Zonen mit Druck mittels einer Walzenpresse (26) oder einer pneumatischen Presse«
Hierzu... 3 Seiten Zeidinunosn
DD80225216A 1979-11-14 1980-11-14 Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten fuer die herstellung von waren aus leder oder synthetischen werkstoffen DD154368A5 (de)

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