DE109524C - - Google Patents

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DE109524C
DE109524C DENDAT109524D DE109524DA DE109524C DE 109524 C DE109524 C DE 109524C DE NDAT109524 D DENDAT109524 D DE NDAT109524D DE 109524D A DE109524D A DE 109524DA DE 109524 C DE109524 C DE 109524C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/308Methods for converting an alkali metal orthophosphate into another one; Purification; Decolorasing; Dehydrating; Drying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr
    • B01J27/18Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr with metals other than Al or Zr
    • B01J27/1802Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates
    • B01J27/1806Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates with alkaline or alkaline earth metals

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Leistenmaschine nach Patent 965 10, welche bei der Schuhherstellung an Stelle der Aufzwickvorrichtungen tritt und aufserdem die Brandsohle einstweilen mit dem Oberleder verbindet, welches zu diesem Zwecke mit einem nach aufsen gerichteten Rande versehen ist, wird dies durch Heftzwecken bewirkt, welche nach dem Annähen der Sohle wieder entfernt werden können.
Fortgesetzte Versuche haben nun ergeben, dafs der technische Erfolg, die Brandsohle mit dem Oberleder zu verbinden, in erhöhtem Grade und in kürzerer Zeit erreicht werden kann, wenn, statt Heftzwecken seitlich einzuführen, ein geeignetes Klebemittel angewendet wird, wobei die das Oberleder unter den Leisten drückenden Prefstheile das Oberleder zugleich so an die Brandsohle drücken, dafs dasselbe an der Sohle haften bleibt. Hierbei kann das Klebemittel, z. B. eine dickflüssige Gummilösung, entweder vor dem Aufsetzen des Leistens auf die Brandsohle bezw. das Oberleder aufgetragen werden, oder es kann auch während des Prefsvorganges zwischen beide Theile nach Bedarf eingetragen werden. Hierbei ist es vortheilhaft, entweder dem Standbock für den Leisten — mit diesem zusammen — noch eine abwärts gerichtete Bewegung zu ertheilen, nachdem die Prefstheile zusammengezogen worden sind, um das Oberleder möglichst gleichmäfsig an den Rand der Brandsohle sich anschmiegen zu lassen, oder umgekehrt den Prefstheilen eine nach dem Leisten zu gerichtete Bewegung zu geben. Die Theile der Maschine zum Einfuhren der Heftzwecken fallen dann natürlich fort.
Aufserdem hat das Patent 96510 den Mangel, dafs zur Befestigung der Leisten auf dem Standbock bezw. dessen Metallsohle die zwischen beiden liegende Brandsohle einstweilen durchbohrt werden mufs, damit die Befestigungsschrauben hindurchgezogen werden können. Auch dieser Uebelstand wird durch vorliegende Neuerung beseitigt durch einen beweglichen Galgen, welcher den Leisten von oben her festhält.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι und 2 stellen die Befestigung des Leistens von oben durch Spindel (c) dar.
Fig. 3 zeigt die Prefsplatten (f) in der Thätigkeit beim Umlegen des Oberleders über die Brandsohle.
Fig. 4 ist eine Oberansicht der Vorrichtung in Fig. 2.
Jede der Prefsplatten (f) umfafst den Schaft von der Längsseite aus zur Hälfte bis zum Hacken und Spitzenmittel. Von den Stofspunkten sind schräg nach aufsen gehende Ausläufe (g) von halber Stärke der eigentlichen Prefsplatten angeordnet, mit welchen sich die

Claims (2)

Platten bei ihrem Zusammenziehen über einander schieben. Hierdurch wird bei der gegenläufigen Bethätigung der Prefsplatten der stumpfe Stofs derselben beim Schliefsen vermieden und durch die Schrägung der Ausläufe bewirkt, dafs die Prefsplatten gleichermafsen wie von der Seite auch nach vorn bezw. hinten, der Spitze bezw. dem Hacken sich nähernd, schliefsen, wodurch das auf den Leisten gespannte Oberleder ringsherum gleichzeitig und daher gleichmäfsig ohne jeden gedrängten Faltenwurf unter den Leisten gebracht wird. Um nun beim Schliefsen der Prefsplatten auch gleichzeitig das Oberleder in der angegebenen Verfassung zwecks Anklebens an die Brandsohle zu pressen, sind aufserdem die Prefsplatten mit ihrem federnden Innenrande auf ringsherum an der Metallsohle vorgesehenen Knaggen (e) derart aufgesetzt, dafs sie bei ihrem Zusammenziehen entsprechend der Schrägung der oberen Knaggenfläche gegen die Brandsohle geprefst werden, wie Fig. 3 linksseitig zeigt. Damit verschieden starkes Oberleder bezw. Brandsohle mit stets gleichem Druck verarbeitet werden kann, mufs der Abstand zwischen der Oberfläche der geschlossenen Prefsplatten und der unteren Sohlenfläche bei aufgesetztem Leisten der Stärke des zur Verarbeitung kommenden Stoffes entsprechend geregelt werden können. Zu diesem Zwecke sind im vorliegenden Falle der Leistenträger mit Leisten und die Prefsplatten mit Zubehör senkrecht gegen einander verstellbar angeordnet. Auf den Zeichnungen sind die Prefsplatten auf dem Maschinengestell (h) und der Leistenträger auf einem im Maschinengestell mittelst Zahnradgetriebes (i) senkrecht verstellbaren Untersatze (k) angeordnet dargestellt, so dafs nur der Leisten entsprechend verstellbar ist. Zu gleichem Zwecke könnte auch der Leisten feststehend und die Prefsplatten oder beides gegenläufig verstellbar sein. Ebenso kann statt des Zahnradgetriebes (i) eine andere Vorrichtung, wie Excenter, Kniehebel und dergl., zur Verstellung der Theile verwendet werden.- Die gegenläufige Verstellbarkeit von Leisten und Prefsplatten kann weiter dahin ausgenutzt werden, dafs man nach dem vollständigen Zusammenziehen der Prefsplatten diese und den Leisten gegen einander bewegt und so dem zwischenliegenden Stoff eine Nachpressung zum besseren Kleben desselben ertheilt. Die Befestigung der Prefsplatten ist im Uebrigen derart, dafs dieselben schnell und leicht gegen solche für andere Schuhformen passend ausgewechselt werden können, indem sie mit einem Schlitze unter eine Flügelmutter (I) greifend gegen zwei Anschläge (n) centrirend verschoben und durch Anziehen dieser Mutter (I) festgelegt werden. Patent-Ansρrüche:
1. Leistenmaschine nach Patent 96510, dadurch gekennzeichnet, dafs unter Fortfall der zum Einbringen der Heftzwecken dienenden Theile das Oberleder mit der Brandsohle durch Verwendung eines Klebemittels verbunden wird, wobei man dem Leisten und den Prefstheilen am Ende des Arbeitsganges zur Erhöhung des Prefsdruckes noch eine gegen einander gerichtete Bewegung ertheilen kann.
2. Eine Leistenmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Prefsplatten je eine Schuhhälfte ganz umfassen, infolge schräg nach aufsen gehender und einander übergreifender A.usläufe (g) an der Stofsstelle das auf den Leisten gespannte Oberleder ohne gedrängten Faltenwurf ringsherum unter den Leisten bringen und hierbei gleichzeitig dasselbe zum Zwecke des Anklebens an die Brandsohle dadurch von unten gegen letztere pressen, dafs sie mit ihrem federnden Innenrand auf ringsherum an der Metallsohle angeordneten Knaggen (e), bei ihrem Zusammenziehen sich aufsetzend, entsprechend der Schrägung der oberen Knaggenfläche gegen die Brandsohle geprefst werden.
. Hierzu 1 Blatt'Zeichnungen.
DENDAT109524D 1959-04-02 Active DE109524C (de)

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US803792A US2986585A (en) 1959-04-02 1959-04-02 Isomerization of an alkylene oxide to the corresponding alcohol

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