DE1239056B - Verfahren zum Umbuggen von Leder, Kunststoffen, Textilien und aehnlichen flexiblen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Umbuggen von Leder, Kunststoffen, Textilien und aehnlichen flexiblen Werkstoffen

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DE1239056B
DE1239056B DE1962B0070429 DEB0070429A DE1239056B DE 1239056 B DE1239056 B DE 1239056B DE 1962B0070429 DE1962B0070429 DE 1962B0070429 DE B0070429 A DEB0070429 A DE B0070429A DE 1239056 B DE1239056 B DE 1239056B
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DE
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folding
bug
mold
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textiles
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DE1962B0070429
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English (en)
Inventor
Richard Hoffmann
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BIEDERMANN K G GEB
Original Assignee
BIEDERMANN K G GEB
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B11/00Finishing the edges of leather pieces, e.g. by folding, by burning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D35/00Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C14b
Deutsche Kl.: 28 b-28/01
Nummei: 1239 056
Aktenzeichen: B 70429 VII a/28 b
Anmeldetag: 30. Oktober 1962
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umbuggen von Leder, Kunststoffen, Textilien und ähnlichen flexiblen Werkstoffen, vorzugsweise zur Verwendung bei der Schuh- und Lederwarenherstellung.
Bekanntlich werden Streifen aus Leder, Kunststoff und ähnlichem Material zum Verzieren von Schuhen oder Lederwaren mit umgebuggten Rändern versehen, die die Streifen allseitig sauber abgrenzen. Zu diesem Zweck werden ihre Randteile, die im weiteren kurz Buggzugabe genannt sind, mit Klebstoff bestrichen und von entsprechend ausgebildeten Werkzeugen umgebuggt.
In herkömmlicher Weise besteht die dafür verwendete Umbuggvorrichtung aus einem Buggwerkzeugober- und einem Buggwerkzeugunterteil, wobei der Oberteil eine Einheit zweier formschlüssig ineinander angeordneter, relativ zueinander axial verschiebbarer Stempel und der Unterteil eine die Stempel sowie das umzubuggende bzw. umgebuggte Werkstück aufnehmende Form ist.
Zum Umbuggen wird das entsprechend zugeschnittene bzw. ausgestanzte Leder u. dgl., das um die Buggzugabe größer als die Form ist, auf diese aufgelegt und vom inneren Stempel des Buggwerkzeugoberteils als der eigentliche Aufpreßstempel in einem ersten Arbeitsgang in die Form eingedrückt. Nach Rückkehr des Aufpreßstempels in seine Ausgangslage bewegt sich nun der formschlüssig um ihn herum angeordnete äußere Stempel als der Umbuggstempel, dessen unterer Rand abgeschrägt ist, in einem zweiten Arbeitsgang nach abwärts, biegt mit seinem abgeschrägten Rand die aufgestellte Buggzugabe nach innen und gleitet sodann in seine Ruhelage zurück. Der nun abermals in einem dritten Arbeitsgang sich nach abwärts bewegende Aufpreßstempel biegt die nun schräg nach innen stehende Buggzugabe auf den planliegenden Flächenteil und preßt sie zum Aufkleben daran an.
Da der Querschnitt des Außenstempels relativ zur Form von der Stärke des ihn umgebenden Umbuggstempels abhängt, wird der umzubuggende Werkstoff auf alle Fälle mit Spiel zwischen Aufpreßstempel und senkrechten Formwänden in die Form eingedrückt. Dadurch ist es aber unmöglich, daß die eigentlichen Kanten vom Werkzeug erfaßt werden können, so daß sie sich beim Buggen einziehen oder gar falten. Um dem vorzubeugen, muß nun in einem noch vor dem ersten Arbeitsvorgang vorbereitenden Verfahrensschritt auf der liegenbleibenden Fläche des ausgestanzten Werkstoffs eine starre Zwischenlage aufzentriert werden, die die nicht umzubuggenden Flä-Verf ahren zum Umbuggen von Leder,
Kunststoffen, Textilien und ähnlichen flexiblen
Werkstoffen
Anmelder:
Gebr. Biedermann K. G.,
Hechingen (Hohenz.), Firststr. 13-13 a
Als Erfinder benannt:
Richard Hoffmann, Hechingen (Hohenz.)
chenteile plan niederhält und um deren Rand herum die Buggzugabe nunmehr umgebuggtwird. Abgesehen von dem zusätzlichen Mehraufwand eines dazu nötigen Zentrierwerkzeuges, das durch das Zentrieren erforderlich ist, muß das Zwischenstück außerdem noch mit dem Werkstoff zusammengeklebt sein. Dadurch werden aber die umgebuggten Ränder verhältnismäßig dick, so daß keine scharfe Kantung mehr mög-Hch ist.
Ein weiterer erheblicher Nachteil bei den bekannten Umbuggverfahren ist in der langwierigen Art der Fertigung des jeweils umgebuggten Teils gegeben, die wenigstens vier unerläßliche Arbeitsgänge in sich schließt. Da darüber hinaus die Qualität der umgebuggten Erzeugnisse noch im besonderen Maß von der formgetreuen Übereinstimmung des Buggwerkzeugoberteils zum -unterteil abhängt, muß zu jeder Form, in der das Unterteil gestaltet ist, ein dementsprechend sorgfältig gearbeitetes Buggwerkzeugoberteil hergestellt werden. Derartige Werkzeuge sind jedoch sehr kostspielig, so daß sich ihre Anschaffung nur für Erzeugnisse großer Stückzahlen lohnt.
Es sind nun eine Reihe von Vorrichtungen zum Bearbeiten von Lederteilen u. dgl. bekannt, von denen ζ B. eine zur Erzeugung hohler Lederwerkstücke, wie beispielsweise Kolbendichtungen, Schuhoberteilen, Handtaschen usw., die Zuschnitte mittels einer Saugvorrichtung in eine entsprechende Form einzieht. Eine andere Anordnung offenbart, die Innenfläche eines hochgebogenen Randes mit Klebstoff zu versehen, während schließlich bei wieder einer anderen Einrichtung schrägstehende Innenflächen eines hochgebogenen Randes nach unten gebogen und fest- gepreßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umbuggen von Leder, Kunststoffen,
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Textilien und ähnlichen flexiblen Werkstoffen zu fin- obere Formöffnung allseitig eingrenzt und zum Ein-
den, bei welchem die Werkstücke rasch und schonend legen eines umzubuggenden Werkstoffs bzw. Werk-
ohne starre Zwischenlage bearbeitet werden können. Stücks 17 dient. Die Form ist rahmenförmig nach
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die oben und unten hin offen ausgebildet und weist am
Kombination folgender für sich allein bekannter Ver- 5 unteren inneren Randteil eine rillenförmige Ausspa-
fahrensnierkmale, nämlich dadurch: rung 18 auf, die von dem stehengebliebenen Wandteil
a) daß ein entsprechend zugeschnittener bzw. aus- 19 überdacht wird. Die Form liegt mit ihrer Untergestanzter umzubuggender Werkstoff mittels fläche auf der Auflage 3 auf. Hierbei ist zwischen der eines Ansaugluftstroms in einen als Form aus- Auflage und der Boden- bzw. Unterfläche der Form gebildeten Buggwerkzeugunterteil angesaugt, io ein Abdichtungsring oder eine -scheibe 20 vorgesehen.
b) gleichzeitig dabei die Buggzugabe schräg nach Zwei an der Unterfläche befestigte Zapfen 21, die innen gestellt, beim Aufliegen der Form auf der Auflage in zwei
c) anschließend deren Innenfläche mit Klebstoff darin entsprechend angeordneten Löchern 22 stecken, bestrichen und hierauf sichern die Form gegen seitliches Verdrehen. Die
d) diese schräg stehende, auf ihrer Innenfläche mit 15 Auflage ist auf ihrer Oberfläche mit Durchbohrungen Klebstoff versehene Buggzugabe zu der auf dem 23 versehen, die im Inneren der Auflage in einen am Formboden aufliegende Werkstoff-Fläche nach Ende des Ansaugkanals 11 vorgesehenen erweiterten unten gebogen und zum Verkleben mit dieser Ansaugraum 24 münden. In F i g. 3 ist die Klebstoffdarauf gepreßt wird. auftrageinrichtung durch eine Düse 25 angedeutet,
Vorzugsweise wird der umzubuggende Werkstoff, 20 durch die die bereits schräggestellte Buggzugabe 17 a um zu verhindern, daß beim Umbuggen an den Kan- mit Klebstoff versehen wird. In F i g. 4 ist schließlich ten Wulste entstehen, vor seinem Einziehen in das der Aufpreßstempel 11 nach vollendeter Umbuggung Buggwerkzeugunterteil den Konturen der Umbugg- in der Form 2 gezeigt. Der Aufpreßstempel 1, der aus kanten entsprechend rillenförmig ausgekehlt, so daß verformbarem elastischem Material z. B. aus Schaumder Werkstoff in dieser Umrißlinie geschwächt ist. 25 gummi u. dgl. besteht, paßt sich beim Einpressen in
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher die Form 2 deren Innenraum an und preßt stirnseitig veranschaulicht. Es zeigt die Buggzugabe auf die am Formboden plan auf-
Fig. 1 eine Umbuggvorrichtung in schematischer liegende Werkstückfläche. Da die Form2 beiderseits Darstellung im Schnitt, offen ist und somit keinen Boden besitzt, bildet hier
F i g. 2 den Buggwerkzeugunterteil als Formkörper 30 die Oberfläche der Auflage 3 den eigentlichen Formmit darauf aufgelegtem Werkstück, auf der Auflage- boden.
fläche der Sauggebläsevorrichtung aufliegend, im Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Schnitt, Nachdem das ausgestanzte Werkstück 17 am Bugg-
F i g. 3 den Formkörper mit bereits eingesaugtem einschlag 17 α geschärft und längs der Buggkanten-Werkstück und einer angedeuteten Klebstoffauftrag- 35 kontur mit einer Auskehlung 26 versehen in die Vereinrichtung und tief ung 16 der Form 2 eingelegt worden ist, wird letz-
F i g. 4 das vom Aufpreßstempel umgebuggte Werk- tere mittels der schlittenförmigen Auflage 3, auf der stück im Formkörper. sie ruht, unter die Abdeckplatte 15 geschoben. Diese
In Fig. 1 ist 1 ein Aufpreßstempel als Buggwerk- senkt sich auf den Formoberteil und verschließt, im zeugoberteil und 2 ein Formkörper, im weiteren kurz 40 wesentlichen luftdicht, die obere Formöffnung. Nach Form genannt, als Buggwerkzeugunterteil. Der Auf- Einschalten der Vakuumpumpe 12 saugt diese über preßstempel 1 ist in vertikaler und die Form 2 über die Luftansaugleitung bzw. den Luftansaugkanal 11 ihre Auflage 3 in horizontaler Richtung bewegbar. durch die Durchbrechungen 23 in der Auflage 3, die Die Ab- bzw. Aufwärtsbewegung des Aufpreßstem- Luft aus dem Forminneren ab und zieht dabei gleichpels wird über einen federvorgespannten Schaft 4, 45 zeitig das Werkstück in die Form ein, so daß dieses dessen dem Aufpreßstempel abgekehrtes Ende 5 in auf der den Formboden bildenden Oberfläche der einem Druckluftzylinder 6 gelagert ist, mittels Druck- Ablage mit Ausnahme des Buggzuschlags plan auf-Mt, wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist, bewirkt. zuliegen kommt. Den Buggzuschlag drücken die Analog dazu erfährt die Form 2 bzw. die Auflage 3 stehengebliebenen Wandteile 19 beim Einziehen des ihre seitliche Bewegung über einen Schaft 8, der je- 50 Werkstücks schräg nach innen. Nach dem Auftragen doch nicht federvorgespannt ist und dessen hin- und des Klebstoffs wird die Form nun unter den Aufhergehende Bewegungen durch einen Luftdruckzylin- preßstempel 1 geschoben, der sich beim Abwärtsder 9 gesteuert werden. Die Auflage 3 ist hierzu bewegen in die Form eindrückt und stirnseitig den schlittenförmig ausgebildet und auf einer Schiene 10 schräg stehenden Buggzuschlag bzw. die Buggzugabe über Kugel- oder Rollenlager gleitbar gelagert. Durch 55 nach unten auf das Werkstück preßt,
die Auflage 3 ist ein flexibler Luftansaugkanal 11 hin- Die Form kann aus Kunststoff u. dgl. sein. Der
durchgeführt, der mit einem Ende mit einer Vakuum- Aufpreßstempel braucht den jeweilig verwendeten pumpe 12 verbunden ist und mit seinem anderen auf Formen nicht angepaßt zu sein. Dadurch ist die Herder Oberfläche der Auflage mündet. Auflage, Luft- stellung der erforderlichen Umbuggwerkzeuge gegenansaugkanal und Vakuumpumpe bilden zusammen 60 über denjenigen der bekannten Vorrichtungen dieser die Sauggebläsevorrichtung. Neben dem Buggwerk- Art außerordentlich vereinfacht und verbilligt, so daß zeugoberteil ist in gleicher Weise wie dieses über einen sich deren Herstellung auch für eine kleinere Anzahl Druckluftzylinder 13 bewegbar eine Anordnung vor- umzubuggender Werkstücke in einer bestimmten gesehen, die einen Schaft 14 aufweist, an dessen Ende Form lohnt. Darüber hinaus wird das umzubuggende eine Abdeckung bzw. Abdeckplatte 15 für die obere 65 Material beim Umbuggvorgang sehr geschont, da die Öffnung der Form 2 befestigt ist. F i g. 2 zeigt die Vielzahl der einzelnen dafür erforderlichen Arbeits-Form 2 auf der Auflage 3 ruhend. In der Oberfläche schritte, wie sie eingangs ausführlich beschrieben der Form 2 ist eine Vertiefung 16 vorgesehen, die die wurden, auf ein Minimum reduziert ist. Dies wirkt

Claims (2)

sich aber auch hinsichtlich des zeitlichen Aufwands, der für die Umbuggung der einzelnen Stücke erforderlich ist, günstig aus, so daß ein zügiger Arbeitsablauf gewährleistet ist. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umbuggen von Leder, Kunststoffen, Textilien und ähnlichen flexiblen Werkstoffen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich allein bekannter Ver- xo f ahrensmerkmale:
a) daß ein entsprechend zugeschnittener bzw. ausgestanzter umzubuggender Werkstoff mittels eines Ansaugluftstroms in einen als Form ausgebildeten Buggwerkzeugunterteil an- ig gesaugt,
b) gleichzeitig dabei die Buggzugabe schräg nach innen gestellt,
c) anschließend deren Innenfläche mit Klebstoff beschichtet und hierauf
d) diese schräg stehende, auf ihrer Innenfläche mit Klebstoff versehene Buggzugabe zu der auf dem Formboden aufliegende Werkstoff-Fläche nach unten gebogen und zum Verkleben mit dieser darauf gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umzubuggende Werkstoff vor seinem Einziehen in das Buggwerkzeugunterteil den Konturen der Umbuggkanten entsprechend rillenförmig ausgekehlt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 678 935, 701414, ""
320;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1814475;
USA.-Patentschriften Nr. 2 394 219, 2 704 238.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709550/77 4.67 © Bundesdnickerei Berlin
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