DE2011993A1 - Vorrichtung zum Entfernen des Formgrates von Formartikeln aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Formgrates von Formartikeln aus Gummi oder Kunststoff

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DE2011993A1
DE2011993A1 DE19702011993 DE2011993A DE2011993A1 DE 2011993 A1 DE2011993 A1 DE 2011993A1 DE 19702011993 DE19702011993 DE 19702011993 DE 2011993 A DE2011993 A DE 2011993A DE 2011993 A1 DE2011993 A1 DE 2011993A1
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DE
Germany
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template
molded article
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cutting knife
knife
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Pending
Application number
DE19702011993
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2011993A1 publication Critical patent/DE2011993A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Formgrates von Formartikeln aus Gummi oder Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entfernen des Formgrates von Formartikein aus Gummi oder Kunstßtoft, insbesondere Schuhsohlen oder ähnlichen -vorwiegend flächenhaft ausgebildeten Artikeln.
  • An den nach den üblichen Preßverfahren in Formen hergestellten Gummi-oder Kunststoffartikeln zeigt sich der zwangsläufig stets vorhandene Materialüberschuß, der beim Schließen der Formteile aufeinander durch die Teilungsfugen nach außen tritt, als fest angeformter Formgrat, der in einem besonderen anschließenden Arbeitsgang entfernt werden muß. Unter den verschiedenen bekannten Entgratungs-Verfahren liefert das Beschneiden der Artikel mit Hilfe von Schneid- oder Trennmessern die besten Ergebnisse, da es bei Einhaltung sauberer, einwandfreier Oberflh'chenbeschaffenheit des Formartikels die vollständige, restlos Entfernung des Formgrates gestattet. Als Nachteil wird demgegenüber der hohe manuelle Arbeitsanteil und der infolgedessen notwendige Personalaufwand empfunden. Aus den Bedürfnissen der Praxis hervorgehend stellt sich der Erfindung als Aufgabe, die mit dem Entgraten der Formartikel verbundene Handarbeit durch maschinelle- Schnittführung zu ersetzen und eine automatische Steuerung der hierauf gerichteten Arbeitsgänge einzuführen.
  • Nach der Erfindung kennzeichnen sich Vorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch ein um den Umfang des auf einer feststehenden Unterlage gehaltenen Foraartikels beweglich geführtes Trennmesser, dessen Vorschubbewegungen quer zur Schneidrichtung von einer dem Querschnitt des Forsartikeis in der Ebene der Formteilungefuge entsprechenden Schablone abgreifbar sind, zweckmäßig in der Weis, daß ein mit dem Trennmesser verbundenes Testglied unter Federwirkung oder unter einer anderen ständig wirksamen Stellkraft in Berührung mit des Unfang der Schablone gehalten wird.
  • Mit der Zuordnung einer gleichbemessenen Schablone zu den in stets gleichbleibender Halterung auf der feststehenden Unterlage aufliegenden Formartikeln schafft die Erfindung die Voraussetzungen für eine genaue Führung des Trennmessers. Die noch notwendigen Handreichungen beschränken sich auf das Einlegen und Anehmen der Formartikel, während der eigentliche Beschneidvorgang selbsttätig ausgelöst und gesteuert werden kann. Zweckmäßig ist die Unterlage mit wechselweise an eine Unter- und Überdruckquelle anschließbaren Bohrungen versehen, um den jeweils bearbeiteten Artikel beispielsweise durch Beaufschlagen seiner Kontaktfläche mit Vakuum auf der Unterlage festzuspannen und durch anschließendes ling-ben eines Druckluftstoßes nach abgeschlossenes Entgraten wieder auszustoßen. Der Personalaufwand hält sich dabei in so niedrigen Grenzen, daß mehrere solcher Vorrichtungen von einer einzigen Bodienungsperson überwacht werden können. Die Schnittfühung selbst ist nach einmaliger Einstellung unbeeinflußt von menschlichen Fehlerursachen von gleichbleibender Gute.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die den Forsartikel aufnehmende Unterlage und die Schablone sit gegenseitigem Abstand über- bnw. nebeneinander angeordnet und einem eine Führungsebene für das Trennmesser und das mit diesem verbundene Testglied bildenden Rahmen umschlossen. Hierbei können Trennmesser und Tastglied auf einem an den Rahmen beispielsweise mittels antreibbarer Rollen oder anderen Wälzkörper geführten gemeinsamen Träger angeordnet und der eine Einheit bildende Träger über einen-nach dem Rahmeninnern sich--erstreckenden Führun'gsarm gegen die Unterlage, die Schablone oder eine beide tragendes Bauteil abgestützt sein. Die Vorrichtung.ist in dieser Form von übersichtlichem,- vergleichsweise einfachem Aufbau und ermöglicht bei zuverlässiger und betriebssicherer Funktion ein leichtes Auswechseln der Schablone und gegebenenfalls auch der Unterlage bei Xnderungen im Fertigungs-Programm.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines bevorzugten Ausführung6beispieles verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in zum Teil geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht in Teilschnittdaratellung und Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung im Schnitt.
  • Die Vorrichtung ifit in der gezeichneten Anordnung für die Behandlung von Schuhformsohlen ausgebildet. Sie enthält auf einer rechteckigen C:rundplatte 4 ein zentrisch angebrachtes Standrohr 5, das einerseits die Unterlage 6 für die zu entgratenden Formsohlen 7 trägt und andererseits über eine Schlauchkupplung 8 unterhalb der Grundplatte aneine nicht dargestellte Schlauchleitung angeschlossen werden kann.
  • Die durchgehende Innenbohrung des Standrohres verzweigt sich in der Unterlage 6 in mehrere. Bohrungen 9, die die Unterlage vollständig durchsetzen und in einer de.r-Formsohle 7 zur besseren Halterung -angepsßten Vertiefung münden (Fig. 3. Zum Festspannen der Formsohle auf der Unterlage wird über das Standrohr und die Bohrungen 9 Unterdruck herangeführt, während durch Umkehren des erzeugten Druckgefälles in Forn eines kurzzeitigen Druckluftstoßes die fertig bearbeitete Formsohle ausgeworfen wird. Unterhalb der Unterlage 6 befindet sich eine in fester Relation mit geringem Abstand von ihr angebrachte Halterung, die zur auswechselbaren Aufnahme von Formechablonen 11 vorgesehen ist. Die Schablonen.werden der Form und Größe der jeweils bearbeiteten Formsohlen 7 entsprechend gewählt und in genauer Projektion zu diesen auf der Halterung 10 verspannt. Da von der Ausrichtung der Sohlenunterlage und der Schablonen-Halterung zueinander die Funktion der Gesamtvorrichtung wesentlich bestimmt wird, werden beide Teile zweckmäßig in Tandem-Anordnung zusammengefaßt und als einheitliches Bauteil auf das Standrohr 5 aufgesetzt Die Grundplatte 4 trägt ein auf Distanz-Stücken 13 im Bereich ihrer Umfangskanten ruhendes gleichgroßes Formblech 12 mit einem länglich-runden, etwa elliptischen Ausschnitt, dessen Innenkante 12a eine das Standrohr 5 in weitem Abstand umgebende endlose Führungsbahn für die Antreibbaren Laufrollen 14 eines beweglichen Mesßerhalters 15 bildet. Der Messerhalter ist mit einer in zwei Dimensionen verstellbare Klemme 76 zum Einspannen des Trennmessers 17 versehen, die In einer quer zur Bewegungsrichtung des Messerhalters ausgerichteten Führung 15a beweglich geführt ist und unter der Wirkung einer Druckfeder 18 sich ständig in Richtung nach dem StandrohY hin zu verschieben sucht. Mit der Klemme 16 hängt ein fingerförmiger Taster 19 fest zusammen, der mittels einer Tastrolle 20 am Umfang der Schablone 11 anliegt und aufgrund der Spannung der Druckfeder 18 in StiR-digem Kontakt damit gehalten wird. Die Schablone 11 bildet indirekt eine Begrenzung für die Einwärtsbewegung der Klemme 16, so daß der Wege des Trennmessers 17 dem Weg der Tastrolle 20 in genauer Entsprechung nachgebildet wird. Uber einen teleskopartig ausgebildeten Führungsarm 21 stützt sich der Messerhalter-nach innen gegen eine frei drehbar das Standrohr 5 einfassende Führungshülse 22 ab, wobei durch Druckfedern 23 eine die Laufrollen 14 ständig an die Führungßbahn 12a anpressende Kraft ausgeübt wird.
  • Zum Gebrauch wird die Vorrichtung mit einer Schablone 11 der vorgesehenen Grbßenklasse und Formtype ausgerüstet und-ist damit schon einsatzbereit. Nach Einlegen derFormsohle 7 in der Vertiefung der Unterlage 6 befindet sich das Trennmesser 17 von vornherein in der gezeichneten Arbeitsstellung unmittelbar am Sohlenrand anliegend.
  • Mit dem Wirksamwerden der Vakuum-Beaufschlagung durch die Bohrungen 9 wird gleichzeitig der Antrieb der Laufräder 14 - der beispielsweise über eine enlenkwelle 24 von außen oder aber auch durch einen auf dem Messerhalter 15 angebrachten eigenen Motor hergeleitet werden kann - eingeschaltet, worauf sich dar Messerhalter an den Führungssohienen 12a entlang in einer geschlossenen Kur-ve um die Formsohle herumbewegt und - durch nicht gezeichnetesEndschalter gesteuert - nach einmaligem Umlauf selbsttätig wieder anhält. Das Trennmesser wird dabei nach Maßgabe der Schablone 11 an der Umfangskante der Formschale 7 entlanggeführt und trennt den überstehenden Formgrat ia ab.. Mit dem Still setzen des Messerhalters 15 wird in selbsttätig ablau ender Programmfolge die Vakuumbeaufschlagung der Bohrungen 9 in der Unterlage aufgehoben und durch Eingeben eines Drucklu.ftimpulses die fertig ent.gratete Sohle ausgeworfen. Es kann dann die nächste Form sole zur Bearbeitung eingelegt .und das gleiche Arbeitsspiel erneut eingeleitet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen des Formgrates von Formartikeln aus gummi oder Kunststoff, gekennzeichnet durch ein um den Umfang des auf einer feststehenden Unterlage (6) gehaltenen Formartikels (7) beweglich eführtes Trennmesser (17), dessen Vorschubbewegungen quer zur Schneidrichtung von einer dem Querschnitt des Formartikels in der Ebene der Formteilungsfuge entsprechenden Schablone (11) abgreifbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser mit einem unter einer ständig wirksamen Stellkraft, z.B der Spannung einer Feder (18), in Berührung mit dem Umfang der Schablone gehaltenen Tastglied (19) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formartikel aufnehmende Unterlage und die Schablone mit gegenseitigem Abßtand über- oder nebeneinander angeordnet und von einem eine Führungsbahn (12a) für das Trennmesser und das Tastglied bildenden Rahmen (12) umschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser und das Tastglied auf einem an dem Rahnen geführten gemeinsamen Träger (15) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mittels antreibbarer Rollen (14) oder anderer Wälskdrper an dem Rahmen geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger über einen nach den Rahmeninneren sich erstreckenden Fiihrungsari (21) gegen die Unterlage und die Schablone abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit nach dem aufliegenden Formartikel offenen, wechselweise an eine Unter- und eine Uberdruckquelle anschließbaren Bohrungen (9) versehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710140A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Michelberger Stefan Vorrichtung zum automatischen bearbeiten eines randes eines werkstueckes
US5159867A (en) * 1989-07-26 1992-11-03 Arana Erana D Agustin Core collecting tray provided with an in-built clipping system and adjustable cross travel allowing the core to be centered with the manipulator shaft
US5472330A (en) * 1992-12-07 1995-12-05 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Apparatus for manufacturing a golf ball

Cited By (4)

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