DE2336822B2 - Maschine zum Schneiden und Putzen von Henkeln o.a. Formteilen - Google Patents

Maschine zum Schneiden und Putzen von Henkeln o.a. Formteilen

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DE2336822B2
DE2336822B2 DE19732336822 DE2336822A DE2336822B2 DE 2336822 B2 DE2336822 B2 DE 2336822B2 DE 19732336822 DE19732336822 DE 19732336822 DE 2336822 A DE2336822 A DE 2336822A DE 2336822 B2 DE2336822 B2 DE 2336822B2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Aus Fig.2 erkennt man zwei Henkel 11 und 12, die durch Gußkanäle 13,14,15 und 16 und einen Mittelsteg 17 miteinander verbunden sind und auf entsprechende Auflagen 18, 19, 20 (vgl, F i g. 3) aufgelegt werden. Die Auflagen 18 und 19 ruhen auf Einstellplatten 21 und 22, die wiederum auf Köpfen 23 und 24 befestigt sind, welche am Ende eines Kolbens 25 bzw. 26 montiert sind. Diese Kolben 25, 26 gleiten in entsprechenden Führungen 27, 28, welche fest auf dem Drehtisch 1 montiert sind. Die Köpfe 23 und 24 und damit die Auflagen 18,19 lassen sich somit auseinanderfahren. Die Auflage 20 ruht auf einem absenkbaren Teil 29. Selbstverständlich kann die Anordnung auch mechanisch betätigt werden. Man erkennt, daß die einzelnen Henkel 11, 12 sicher auf ihren Auflagen 18, 19 und 20 abgestützt sind.
Das Erfindungsprinzip wird nicht verlassen, wenn man in Richtung der Achse des Steges 17 noch weitere Henkdpaare anordnet, die ggfls. über ihre Stege 17 miteinander verbunden sind. Häufig werden die Henkel 11, 12 nicht als Henkelpaare, sondern in der sogenannten Doppelherzform als Doppelpaare hergestellt Auch solche Doppelpaare lassen sbh auf der erfindungsgemäßen Maschine ohne weiteres bearbeiten.
Aus der Einlegestation 2 rückt nunmehr das aus Fig.2 und 3 erkennbare Henkelpaar 11, 12 in die Trennstation 3, die im einzelnen in Fig.4 wiedergegeben ist. Außerhalb des Drehtisches 1 erhebt sich hier eine Säule 31, auf der ein Schütten 32 verschiebbar ist, der die beiden Schneidmesser 33, 34 und an Armen 35, 36 Druckplatten 37, 38 trägt. Die Druckplatten 37, 38 tragen bei 39, 40 Polster, beispielsweise in Form von Gummiplatten und sind in den Armen 35 bzw. 36 mit Hilfe der Spindeln 41, 42 und der Federn 43, 44 federnd i> versc liebbar. Beim Absenken des Kopfes 32 legen sich die Ciummiplatten 39, 40 auf die Henkel 11, 12 und halten diese unverrückbar auf ihren Auflagen 18,19 fest. Damit ist ein sicherer Schnitt durch die mit den Druckplatten 37, 38 herunterfahrenden Messer 33 und ·"· 34 gewährleistet.
An dem Schlitten 32 kann noch über einen Druckluftzylinder 45 ein Auswerfer 46 gelagert sein, der am Ende des Laufweges des Schlittens 32 in Tätigkeit tritt und den Steg 17 aus der Maschine auswirft. ■·'>
Ist der Trennvorgang erfolgt, dann wandert die Auflage weiter in die Station 4, ai. der das Ausrunden der Schnittflächen erfolgt. Diese Station ist in Fig. 5 wiedergegeben. Man erkennt, daß die beiden Köpfe 23 und 24 und damit auch die Henkel 11, 12 weit auseinandergefohren worden sind. Auf der Säule 51 ist ein Schlitten 52 mit Hilfe des Druckluftzylinders 53 verschiebbar. Am Schlitten 52 befindet sich noch ein weiterer Druckluftzylinder 54, der die Schneidmesser 55,56 um die Drehachse 57 zu verschwenken gestattet. Außerdem sind Druckplatten 58, 59 vorgesehen, die ähnlich wie die Druckplatten 37,38 nach F i g. 4 Polster 60, 61 in Form von Gummiplatten od. dgl. tragen und federnd am Querarm 62 gelagert sind. Nachdem der Schlitten 4:2 heruntergefahren ist in die in Fig.5 strichpunktiert dargestellte Stellung, führen die Messer 55 und 56, wie bei 55a und 56a angedeutet, eine Schwenkung um den Winkel 62 durch und streifen damit an den Schnittkanten der Henkel 11 und 12 entlang, die sie, wie bei 63 und 64 erkennbar, entsprechend ausrunden.
Aus der in Fig.5 wiedergegebenen Station 4 wandern die Auflagen 23 und 24 mit den darauf liegenden Henkeln 11 und 12 in die Entgratungsstation 5, die im einzelnen in F i g. 6 dargestellt ist.
Von oben wird mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 71 ein Rahmen 72 nach unten verfahren, der unten diiich die Schablone 73 abgeschlossen ist, welche bei 74 und 75 Ausnehmungen aufw^t, die der Form der fertigen Henkel 11,12 entsprechen. Ub _r der Schablone 73 sitzt im Rahmen 72 eine Druckplatte 76 mit einem Druckpolster 77. Die Befestigung im Rahmen 7? erfolgt über Spindeln 78 und 79, die an einem Querträger 80 befes'..gt sind. Der Rahmen 72 ist längs der Spindeln 78, 79 gegen die Wirkung der Federn 81,82 verschiebbar.
Der Rahmen 72 senkt sich nach unten, wobei die Ausschnitte 74 und 75 in der Schablone 73 über die Henkel 11, 12 gleiten und damit jeden vorhandenen Grat beseitigen. Bei der Bewegung nach unten drückt sich auch das Polster 77 auf die Oberseite der Henkel 11, 12, wobei dieser Druck aufrechterhalten bleibt, während die Schablone 73 bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 72 nach oben abgezogen wird. Die Öffnungen 74, 75 gleiten deshalb mit ihren Rändern zweimal über die Henkel 111, 12. Schließlich werden die Henkel 11, 12 durch die öffnungen 74, 75 durch das Polster 77 vollständig durchgedrückt und wiederum beim Aufwärtsfahren des Rahmens 72 freigegeben.
Die unterste Stellung ist gestrichelt bei 90 in Fig. 6 dargestellt.
Nach diesem Entgratungsvorgang wird mit Hilfe eines Greifers das Henkelpaar 11, 12 von der Auflage 18, 19 angenommen und über die Transportbänder 6, 7, 8 den Henkel-Garniermaschinen 9 bzw. 10 zugeführt.
Nunmehr kann die Auflage 20, 29 wieder nach oben gefahren werden und die Anordnung ist beim Einlauf in die Station 2 wieder bereit für die Aufnahme eines weiteren durch einen Steg verbundenen Henkelpaares.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schneiden und Putzen von paarweise durch Stege verbundenen, aus Herstellungsformen entnommenen Henkeln oder ähnlichen Formteilen, mit einem Drehtisch, der an seinem Rand wenigstens eine Auflage für den Formteil trägt, die bei Drehung des Drehtisches unter eine bezüglich des Drehtisches ortsfeste Bearbeitungsstation gelangt, in der an den Formstücken entsprechend der Ansetzfläche gerundete Schnittflächen erzeugt werden, und mit einem Förderband, das die vom Drehtisch abgenommenen beschnittenen Formteile einer Formteilangarniermaschine zugeführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus zwei auseinanderfahrbaren Formteilauflagepolstern (18, 19) und einem absenkbaren Stegeauflagepolster (20) besteht, der Bearbeitungsstation (4) zur Erzeugung der gerundeten Schnittfläche eine ortsfeste Trennstation (3) zum Abtrennen der Verbi&dningsstege (13,14,15,16,17) vorgeschaltet ist und im Anschluß an die Bearbeitungsstation (4) zur Erzeugung der gerundeten Schnittfläche (63, 64) eine Entgratungsstation (5) vorgesehen ist, wobei in den beiden zusätzlichen Stationen die Formteile (11,12) von oben auf die Formteilauflagepolster (18, 19) drückende, nachgiebige Druckplatten (37,38,76) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilauflagen (18,19) mit ihren dem Stegauflagepolster (20) zugewendeten Kanten die Trennkar.'.en zwischen Formteilen (11, 12) und Verbindungsstegen (13,14; 15 16; 17) festlegen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Treniistatirn (3) senkrecht zur Ebene der Auflage verfahrbare, oei ihrer Bewegung an der Trennkante entlanggleitende Trennmesser (33,34) vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen den Trennmessern (33, 34) -to angeordneten Auswerfer (46) für den Mittelsteg (17).
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausrundung der Schnittflächen (63, 64) dienende Bearbeitungsstation (4) ein Paar von um eine zwischen die auseinandergefahrenen Formteile (11, 12) einfahrbare Achse (57) schwenkbare Messer (55,56) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mit den schwenkbaren Schneidmessern (55, 56) in Richtung auf die Formteilauflagepolster (18, 19) verfahrbare federnd nachgiebige Halterungsplatten (58,59).
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (55, 56) ν, auswechselbar sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsstation (5) eine auf die auf den Formteilauflagepolstern (18, 19) ruhenden in Formteile (11, 12) zu bewegliche, der Endbegrenzung der Formteile (11, 12) entsprechende Schablone (73) aufweist, die von einer gepolsterten, federnd gelagerten Druckplatte (76) hinterlegt ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der · · vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Teile druckmittelbetätigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden und Putzen von Henkeln oder ähnlichen Formteilen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Henkel oder ähnliche Formteile werden in Herzform oder in Doppelherzform hergestellt, d. h. bei Henkeln, mit der offenen Seite aufeinander zuweisend in entsprechenden Formen geformt, in die keramischer Schlicker in Gießkanäle eingeführt werden, von denen aus er sich in die Hohlformen verteilt Durch die Gießkanäle entsteht nach dem Trennen der Formhälften ein Steg mit entsprechenden Querverzweigungen, wobei beispielsweise zwei oder mehrere solcher Formkörper vorhanden sein können, die in entsprechender Weise miteinander verbunden sind.
Außerdem entsteht zwangsläufig an den Außenbegrenzungsflächen der Henkel od. dgl. ein Grat infolge der Herstellung dieser Formteile in nach dem Gießvorgang zu trennenden Form teilen.
Es ist bereits eine Maschine bekannt, die bei Blockhenkeln automatisch gerundete Schnittflächen erzeugt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine dahingehend zu verbessern, daß mit ihr auch ein Herstellen von freien Henkeln ohne Blockansatz möglich ist und daß die Henkel wirkungsvoll entgratet werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmales gelöst. Dadurch können auf vollautomatische Weise freie Henkel von ihren Stege abgetrennt, abgerundet und geputzt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Maschine gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Paar von Henkel-Garniermaschinen;
Fig.2 die Draufsicht auf die Station, in der die Henkel in die Maschine eingelegt werden;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig.4 einen im Schnitt nach Fig.3 entsprechenden Schnitt durch die Trennstation;
Fig.5 einem dem Schnitt nach Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Ausrundungsstation;
F i g. 6 einen dem Schnitt nach F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch die Entgratungsstation, wobei strichpunktiert die Lage des Entgratungsgerätes dargestellt ist, die diese im abgesenkten Zustand einnimmt.
In Fig. 1 erkennt man einen Drehtisch 1, der auf seinem Umfang mit Auflagen versehen ist, die unter sich gleich sind, jedoch entsprechend der Arbeitsstation, in die sie einlaufen, verändert werden können.
An die Maschine nach der Erfindung schließen sich ein Überführungstransportband 6 sowie Transportbänder 7 und 8 an, die zu den Henkel-Garniermaschinen 9 und 10 führen, in welchen die in der Maschine vorbereiteten Henkel schließlich an Tassen oder ähnliche Körper angarniert werden. Die Garniermaschinen und die Überführungstransportbänder sind nicht Gegenstand der Erfindung und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden.
An der Station 2 erfolgt das Auflegen der Henkelpaare, wie sie aus der Form kommen, entweder von Hand oder maschinell.
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DE2935895A1 (de) * 1979-09-05 1981-04-02 Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb Maschine zum putzen und trennen keramischer formlinge
DE3119465A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-09 Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb Schneidvorrichtung fuer keramische henkel

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