DE619601C - Maschine zur Herstellung von Hohlbehaelterkoerpern aus Papier o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlbehaelterkoerpern aus Papier o. dgl.

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DE619601C
DE619601C DEA68055D DEA0068055D DE619601C DE 619601 C DE619601 C DE 619601C DE A68055 D DEA68055 D DE A68055D DE A0068055 D DEA0068055 D DE A0068055D DE 619601 C DE619601 C DE 619601C
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mandrel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0045Bending or folding combined with joining
    • B31F1/0048Bending plates, sheets or webs at right angles to the axis of the article being formed and joining the edges
    • B31F1/0051Bending plates, sheets or webs at right angles to the axis of the article being formed and joining the edges for making articles of definite lentgh
    • B31F1/0054Bending plates, sheets or webs at right angles to the axis of the article being formed and joining the edges for making articles of definite lentgh using internal forming surfaces, e.g. mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Hohlbehälterkörpern aus Papier o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hohlbehälterkörpern aus Papier, Karton o. dgl., mit der die Arbeitsstücke um einen Dorn herumgelegt und dann an den überlappenden Längskanten verklebt werden. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der das Übereinanderlegen der Längskanten der Arbeitsstücke bewirkenden Vorrichtung, damit sich diese Längskanten vollkommen glatt und richtig überlappen, bevor ihr Festkleben stattfindet.
  • Die bisher bekannten, bei Maschinen zur Herstellung von Hohlbehältern verwendeten Vorrichtungen zum Übereinanderlegen der Längskanten der Arbeitsstücke besaßen den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau sehr umständlich waren, daß sie auf einer sehr großen Anzahl von Einzeleinrichtungen zusammengesetzt waren und daß sie nicht ein unbedingt richtiges übereinanderlegen der Längskanten gewährleisten konnten. Dies ist bei den bekannten Einrichtungen hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß der Maschinenteil, der die eine Kante des Arbeitsstücks unter die andere schiebt, nicht unmittelbar mit dem das Arbeitsstück um den Wickeldorn legenden Formstück verbunden ist und ebensoweni.g nicht unmittelbar mit diesem zusammenarbeitet, sondern erst durch besondere Schalt-und Antriebsvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden maß. Es kann dadurch leicht vorkommen, .daß dieser Schubteil eine Lagenveränderung des Arbeitsstückes hervorruft, die zur Bildung glatter und unbedingt richtiger Längsnähte vermieden werden muß. In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einer schematisch dargestellten Herstellungsmaschine für den Hohlkörper veranschaulicht. Abb. z zeigt die Maschine im Aufriß teilweise im Schnitt. Die Abb. 2, 3, 4, 5 zeigen schaubildlich die zum Unterschieben der einen Längskante unter die andere Längskante dienende Einrichtung in ihren Einzelheiten. Abb. 6 ,ist ein Ouerschnitt durch den Dorn, nachdem das Arbeitsstück um denselben herumgelegt ist und bevor der Klebstreifen aufgeklebt wurde. Abb. 7 zeigt schaubildlich den Wickeldorn mit den Einrichtungen, die zum Andrücken des Arbeitsstücks und des Klebstreifens dienen, während Abb. 8 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der in Abb. 7 gezeigten Teile darstellt. Abb. g zeigt einen Schnitt durch den Dorn mit umgelegtem Arbeitsstück bevor die Vorrichtung in Tätigkeit ist, .durch die die eine Längskante des Arbeitsstücks unter die andere geschoben wird. Abb. ro zeigt die in Abb. B. dargestellten Arbeitsteile in einer anderen Stellung. Abb. I I zeigt einen Teil eines Dorns nach dem Aufdrücken des Klebstreifens auf die durch die Längskanten gebildete Naht, während Abb. r2 ,die in Abb. 7 dargestellten Arbeitsteile von links aus gesehen darstellt.
  • Die auf dem Fundament B aufgebaute Maschine wird von der Hauptantriebswelle S angetrieben, die in den Ständern 1g des Tisches 2o gelagert ist. Das aus Papier bestehende Arbeitsstück 22, aus dem der Körper des Hohlbehälters geformt wird, wird von einem Stapel dem Tisch 23 zugeführt, der mit einem Anschlag 24 für eine Längskante des Arbeitsstücks ausgestattet ist. Der Tisch 23 besitzt eine mittlere Öffnung, wird von den Ständern 25, 26 (Abb. 12) getragen und liegt unter dem Dorn 27, der eine kegelstumpfförmige Gestalt besitzt. Die Arbeitsstücke 22 werden dem Tisch 23 durch Saugnäpfe 28 an den Rohren 29 zugeführt, die mit einer nicht dargestellten Sauganlage verbunden und an dem Schlitten 3o angebracht sind. Dieser Schlitten wird durch Rollen 31 in Kurvenschlitzen 32 von parallel zueinander angeordneten Platten geführt. Diese Platten sind an Trägern 33 befestigt, die an den Ständern 34 des Tisches 2o montiert sind. Der Schlitten 30 erhält durch den Arm 35 eine hin und her gehende Bewegung. Der Arm 35 ist bei 36 an dem Fundament B aasgelenkt und ragt durch einen Schlitz -des Tisches 2o hindurch. Der Schwingarm 35 erhält seine Bewegung durch die Stange 41, die an einen Hebelarm 38 aasgelenkt ist. An dem Gelenkpunkt ist eine Rolle 37 angebracht, die in der Kurvennut 4o der auf der Welle Sa sitzenden Scheibe D geführt wird. Bei der hin und her gehenden Bewegung des Schlittens 30 treten die Rohre 29 durch Löcher 42 in der Anschlagplatte 24 des Tisches 23 und durch Ausschnitte 43 in den Dorn 27. Diese Ausschnitte verlaufen quer zur Längsrichtung des Dorns (Abb. 7). Wenn die Rollen 31 bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens sich in den Schlitzen 32 dem Vorderende nähern, werden sie durch den schräg liegenden Teil 32a der Schlitze angehoben, wodurch auch die Saugnäpfe 28 so gehoben werden, daß sie auf das obersteArbeitsstück des Stapels treten können. Durch den am Ende der Schlitze 32 vorgesehenen schrägen Schlitztell32b kommen die Saugnäpfe 28 auf das oberste Arbeitsstück zu liegen und-saugen dieses fest. Bei der Rückkehrbewegung des Schlittens werden die Saugnäpfe 28 zunächst durch die Einwirkung der Schlitzteile 32b angehoben und dann durch die Schlitzteile 32a in die richtige Höhenlage gebracht, so daß sie bei der weiteren Rückbewegung des Schlittens auf den Tisch 23 zu liegen kommen. Das Arbeitsstück wird bei der weiteren Rückbewegung des Schlittens durch den Anschlag 24 von den Saugnäpfen 28 abgestreift, und -dann bewegen sieh die Saugnäpfe noch so weit zurück, daß sie außerhalb des Anschlags 24 liegen (Abb. 1).
  • Nachdem das Arbeitsstück auf demTisch 23 abgelegt wurde und während der weiteren Rückkehrbewegung der Rohre 29 wird der Kolben 44 durch das mittlere Loch des Tisches 23 in .die Höhe bewegt, wodurch ein nachgiebiges Kissen 45 ,gegen die Unterfläche des Arbeitsstücks 2z ,gedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 44 hat zur Folge, daß das Arbeitsstück von dem Tisch 23 abgehoben: und gegen den Dorn 27 gedrückt wird. Das Umwickeln des Dorns wird unter Vermittlung eines Führungsstangenpaars 46 bewirkt. Diese Stangen sind zu beiden Seiten des Kolbens 44 angeordnet und endigen oben unterhalb des Oberendes des Kolbens qq.. Die Oberenden der Stangen 46 sind an einem Querkopf 47 durch Stifte 48 angebracht. Der Kolben 44 kann sich durch den Kopf 47 hindurchbewegen. Die Stangen 46 werden durch eine Führung 49 des Tisches 2o geführt. Am Querkopf 47 sind Augen 5o angebracht, an denen Arme 51 aasgelenkt sind. Die Arme 51 werden gegeneinander durch eine Feder 52 gezogen, wodurch sich an den Armen angebrachte Rollen 53 gegen die Seitenflächen des Kolbens 44 legen. Die Arme 51 tragen Formstücke 54, 55,,die der Rundung des Dorns 27 angepaßt sind. Bei der Aufwärtsbewegung der Arme 51 durch die Führungsstangen 46 greifen die Formstücke 54, 55 unter das Arbeitsstück 22, und zwar zu beiden Seiten des Dorns 27, so daß bei der weiteren-Aufwärtsbewegung der Stangen 46 die Formstücke 54, 55 das Arbeitsstück fest um den Dorn 27 legen. Bei -dieser Aufwärtsbewegung gleiten die Rollen 53 auf den abgeschrägten Seitenflächen des Kolbens 44, und somit wird unter Vermittlung des durch die Feder 52 ausgeübten Zuges das Arbeitsstück fest auf den Dornumfang gedrückt.
  • Das Arbeitsstück 22 besitzt eine solche Breite, daß die eine Kante über die andere Kante beim Umlegen um den Dorn 27 greifen kann. Um das Übereinandergreifen der Längskanten des Arbeitsstücks zu ermöglichen, ist das Formstück 54 mit Vorrichtungen ausgestattet, durch .die die eine Kante des Arbeitsstücks unter die andere Kante untergeschoben wird. Diese zum Unterschieben dienende Vorrichtung ist so angeordnet, daß sie an einer Stelle des Arbeitsstückes angreift, die zwischen der Kante des Arbeitsstücks und der Vorderkante des Formstücks 54 liegt (Abb. 9). Die Vorrichtung zum Unterschieben der einen Längskante besteht aus einer Schiene 57 mit gerader Vorderkante und mit nach hinten ragenden Lappen 58, die rund gebogen sind (Abb. 3 und 7). In Schlitze 59 der Lappen 58 greifen Führungsstücke 6o von Blöcken 61 ein, die durch Schrauben 62 an .dem Formstück 54 angebracht sind. Die Schlitze 59 sind so lang, daß sich die Schiene 57 auf den Führungsstücken 6o verstellen läßt. Die Schiene 57 liegt in einem Kreisbogen, der den Mantelkreis des Dorns 27 schneidet (Abb. 9). Diese Lage der Schiene 57 wird dadurch erreicht, daß die Oberflächen der Blöcke 61 unter einem größeren Kreisbogen verlaufen als der Kreisbogen des Formstücks 54. Dadurch erhalten die Blöcke 61 eine Keilform und laufen nach der Kante des Formstücks 54 spitz zu. Die Schiene 57 wird auf den Führungen 61 durch Deckel 63 gehalten (Abb. 5), die eine Verstellung der Schiene zulassen. Die Befestigung der Deckel 63 auf den Blöcken 61 muß eine derartige sein, daß sich die Schiene 57 verschieben läßt. Die gerade Kante der Schiene 57 ragt für gewöhnlich durch Einwirkung von Federn 64 über die Kante des Formstücks 54 .hinaus. Die Federn 64 sind an den Aufbiegungen 65 der Lappen 58 und an Augen 66 der Deckel 63 angehängt, so daß die Schiene 57 die Längskante des Arbeitsstücks federnd unter dieandere Längskante des Arbeitsstücks schiebt (Abb. 6).
  • Der Kolben 44 wird unter Vermittlung des Hebels 67 auf- und abwärts bewegt. Dieser Hebel ist an dem am Tisch 2o angebrachten Arm 68 schwingbar gelagert und steht mit dem Kolben 44 durch ein Verbindungsglied 69 in Verbindung, das mit seinem Gabelende den Kolben 44 umgreift und mit diesem unterhalb der Führungsstange 46 gelenkig verbunden ist. Durch ein Zwischenglied 70 steht das Verbindungsglied 69 mit dem Kolben 44 in Verbindung, wie aus Abb. i hervorgeht. Das Verbindungsglied 69 ist bei 71 schwingbar in einer Kappe des Hebels 67 gelagert und läßt sich in einem Winkel zu dem Hebel 67 vermittels der Schrauben 72 verstellen, um die Hubgröße des Kolbens 44 verändern zu können. Die Schrauben 72 sind in die Kappe des Hebels rechts und links von dem Gelenkzapfen 71 eingeschraubt. Der Hebel 67 erhält seine Schwingung durch eine in die Nut 74 der Scheibe .E der Wellg Sa eingreifende Rolle 73. Die Führungsstangen 46 erhalten ihre Auf- und Abwärtsbewegung durch den Hebel 75, der auch an dem Arm 68 oberhalb des Hebels 67 schwingbar gelagert ist. Die Stangen 46 sind mit dem Hebel 75 durch Verbindungsglied 76 ,verbunden, das sich zum Hebel 75 unter einem Winkel einstellen läßt. Zu diesem Zweck ist das an den Führungsstangen 46 angelenkte Verbindungsglied 76 bei 77 schwingbar in einer Kappe des Hebels i 5 gelagert. Die Größe der Winkelstellung des Verbindungsgliedes 76 zum Hebel. 75 wird durch Stellschrauben 78 geregelt. Der Hebel 75 erhält seine Schwingung durch eine in der Scheibe E angebrachte Kurvennut 8o, in die die Rolle 79 eingreift.
  • Die übereinanderlappenden Längskanten des Arbeitsstücks 22 werden durch einen Klebstreifen 81 fest miteinander verbunden, der von dem Streifen W (Abb. 7) abgeschnitten wird. Die abgeschnittenen Streifen 81 entsprechen der Länge des Arbeitsstücks 22 und können durch Messer 82 von dem Band W abgetrennt werden. Dieses Messer ist an dem Andrückknopf 84 angebracht, der bei 85 in den Ständern 34 schwingbar gelagert ist. Die Schwingbewegung des Andrückknopfes 84 erfolgt unter Vermittlung einer Rolle 86, die einstellbar an diesem Kopf angebracht ist und in eine Kurvennut einer Scheibe 87 der Welle S ragt. Das Messer 82 tritt bei der Abwärtsschwingung des Andrückknopfes zuerst in Tätigkeit, und dann erst wird die Drückleiste 83 des Andrückknopfes 84 den Klebstreifen 8i auf die sich überlappenden Längskanten des Hohlbehälters drücken. Die Drückleiste 83 verläuft parallel zu der Schrägung des kegelstumpfförmigen Dorns 27.
  • Um die Einführung des Streifens W zwischen Dorn und Andrüclckopf zu ermöglichen, wird die Schiene 57 von der Längskante des Arbeitsstücks weggezogen, solange die Formstücke 54,. 55 das Umlegen des Arbeitsstücks um den Dorn durchführen. Dieses Zurückziehen der Leiste erfolgt durch Anschläge 88, in deren Schlitze 89 Stellschrauben 9o eingeschraubt sind. Die Anschläge 88 sind ihrerseits in Führungen 9i am Andrückkopf 84 verstellbar (Abb. 7, 8, 12). Die Anschläge 88 stoßen beim Niedergang des Vorderendes des Andrückkopfes 84 gegen Gleitflächen von Ansätzen 92, die an den Lappen 58 der Schiene 57 befestigt sind. Bei der Abwärtsbewegung des Andrückkopfes 84 gleiten die Anschläge 88 auf den Gleitflächen der Ansätze 92, und dadurch wird,die Schiene 57 zurückgeschoben. Ist der Andrückkopf in die Stellung Abb. io gelangt, so wird durch die Andrückleiste 83 der abgeschnittene Klebstreifen 81 festgedrückt. In dieser Stellung liegen die Anschläge 88 an einer senkrechten Kante der Ansätze 92, so daß die Schiene 57 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Sobald der Andrückkopf 84 sich von dem Dorn 27 abhebt, ziehen die Federn 64 die Schiene 57 wieder nach vorn. Während des Befestigens des Klebstreifens 8i und während der Bewegung des Andrückkopfes 84 von dem Dorn 27 weg werden der Kolben 44 und die Führungsstange 46 wieder in die Stellung Abb. i gesenkt, um dann die Einführung eines neuen Arbeitsstücks 22 zu ermöglichen. Während der Bewegung des Andrückkopfes 84, des Kolbens 44 und der Führungsstangen 46 von dem Dorn weg wird der fertiggestellte Hohlkörper von dem Dorn 27 abgestoßen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Welle Sa von der Hauptantriebswelle S durch das Getriebe 141 bis 144 angetrieben wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Hohlbehälterkörpern aus Papier o. dgl. mit Wickeldorn, um den das Arbeitsstück mit überlappenden Längskanten durch Formstücke herumgelegt wird, und. mit einem Andrückkopf, der die Längsnaht des auf dem Dorn geformten Behälters befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der das Arbeitsstück (22) in genau ausgerichteter Lage zum Dorn (27) von einem I isch (23) abhebenden und nach dem Anklemmen des Arbeitsstücks durch einen Kolben (45) um den Dorn spannenden Formstücke (54,55) mit einer verschiebbaren, die Vorderkante des Formstücks (54) überragenden Schubschiene (57) ausgestattet ist, durch die die eine Längskante des Arbeitsstücks vor Einwirkung der Formstücke auf die Längskanten gegen den Dorn gepreßt wird und die aus dieser Stellung durch den Andrückkopf (84) herausbewegt wird, ohne daß hierbei die Lage der Formstücke geändert würde.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federn (64) vor der Vorderkante des Formstücks (54) gehaltene Schubschiene (57) in einem den Bewegungskreis des Formstücks (54) schneidernden Bogen verschiebbar ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubschiene (57) schräg verlaufende Gleitflächen (92) angebracht sind, gegen die Anschläge (88) des Andrückkopfes (84) beim Senken desselben anstoßen und dadurch eine Verschiebung der Schubschiene bewirken.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung der auf keilförmigen Böcken (6i) gelagerten Schubschiene (57) zum Formstück (54) .durch Führungsleisten (6o) begrenzt wird, die in Schlitzen (59) der Schubschiene (57) gleitbar sind.
DEA68055D 1932-12-21 1932-12-21 Maschine zur Herstellung von Hohlbehaelterkoerpern aus Papier o. dgl. Expired DE619601C (de)

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