AT142410B - Vorrichtung zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Behältern mit einem längsüberlappten Saum. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Behältern mit einem längsüberlappten Saum.

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AT142410B
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Description


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  Vorrichtung zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Behältern mit einem längsüberlappten Saum. 



   Vorrichtungen zur Herstellung von Behältern auf einem feststehenden Wickeldorn, um welchen die Pappe herumgelegt, worauf die Überlappung durch Klebung und Pressung geschlossen wird, sind bereits bekannt. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine solche Einrichtung, die das Umlegen, Pressen und Kleben besonders erleichtert. 



   Die Zeichnungen stellen den Erfindungsgegenstand beispielsweise dar, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Kreuzriss der Vorrichtung ; Fig. 2 ist ein Schaubild einer Klappe, die zum Wickeln des Behälterpapiers um den Dorn dient, Fig. 3 ist ein Schaubild der Umlegeeinriehtungen, Fig. 4 ist ein Schaubild eines Blocks, der von der in Fig. 2 dargestellten Klappe getragen wird. Fig. 5 ist ein Schaubild einer Einzelheit, Fig. 6 ist ein Kreuzriss des Wickeldorns, Fig. 7 ist ein Schaubild eines Stempels, der auf die Umlegeeinrichtungen wirkt, Fig. 8 ist eine Endansicht, zum Teil im Schnitt gesehen von rechts auf die Fig. 7, Fig. 9 ein Kreuzriss des Wickeldorns, Fig. 10 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 8, Fig. 11 eine vergrösserte schematische Einzelheit von Fig. 10 und endlich zeigt Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 7, von links gesehen. 



   Die Vorrichtung ist auf einer Grundplatte B montiert und wird durch eine Welle S, die von auf dem Tisch 20 ruhenden Lagern gestützt wird, angetrieben, wobei der Tisch 20 seinerseits auf der Grundplatte   B aufruht.   Die Papierblätter 22, aus denen die Behälter gebildet sind. werden von einem Blätterstoss auf einen Tisch 23 gebracht, dessen Längsrand mit einer Richtlatte 24 versehen ist, die an dem Tisch 23 befestigt ist. Der Tisch 23 besitzt in der Mitte eine Öffnung und wird von dem Tisch 20 durch Ständer   25,   26 (Fig. 12) gehalten, die sich über den kegelstumpfförmige Form aufweisenden Dorn 27 erstrecken. 



   Die Blätter werden auf den Tisch 23 durch Saugnäpfe 28 herangeführt, die von Rohren 29 getragen sind und unter Unterdruck stehen. Sie werden von einem Wagen 30 getragen, der auf Rollen 31 in   Führungsschlitzen   32 von parallelen Platten 33 läuft. Diese werden von auf dem Tisch 20 befestigten Lagern 34 getragen. Der Wagen 30 wird durch den Arm 35 hin und her geführt, der im Lager 36 drehbar gelagert ist, das auf der Grundplatte B fixiert ist. Der Arm 35 reicht vom Lager 36 durch den Tisch 20 hindurch und ist durch einen Zapfen mit dem Wagen 30 verbunden. Der Arm   36   ist mit einem Lenker 41 verbunden, der die Rolle 37 trägt, die anderseits von den im Lager 39 drehbar gelagerten Arm 38 getragen wird. Die Rolle 37 läuft in einer Führung 40 der Scheibe D, die auf der Welle Sa aufgekeilt ist.

   Die Drehung der Scheibe D hat somit eine schwingende Bewegung des Hebels zur Folge. Während des Hin-und Herganges des Wagens 30 bewegen sich die Rohre 29 durch in der Richtlatte 24 angeordnete Öffnungen 42 und unter Ausnehmungen 43 des Dornes 27 (Fig. 12) vorbei. Wenn sich die Rollen   31   dem Ende ihrer Vorwärtsbewegung in den Schlitzen 32 nähern, steigen sie über die schwach geneigten Teile 32a an, wobei sie die Saugnäpfe 28 über den Papierstoss hochheben. Am Ende ihrer Bewegung sinken die Rollen 31 über die absteigenden Teile 32 b. Zu Beginn des   Rückwärtslaufes   des Wagens 30 heben sich die Rollen   31   über die Teile 32 b, nachdem die Saugnäpfe 28 auf das oberste Blatt des Blattstosses, der sich links vom Dorn 27 befindet (nicht gezeichnet), aufgelegt wurden.

   Während die Rollen   31   wieder über die Teile 32 a herabgleiten, wird das Papierblatt von den Saugnäpfen mitgenommen und auf dem Tisch 23 an der Richtlatte 24 in Stellung gebracht, worauf das Blatt 22 von den Saugnäpfen 28 freigegeben wird und sich der Wagen 30 weiter nach   rückwärts   bewegt, bis die Saugnäpfe 28 hinter der Richtlatte 24 zurückgezogen sind (Fig. 1). 

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   Nachdem das Blatt 22 auf dem Tisch 23 in Stellung gebracht wurde, wird ein Stempel 44 durch die Tische 20 und 23 nach aufwärts bewegt, bringt ein Kissen 45, das vom Stempel 44 getragen wird, mit dem Blatt 22 in Berührung und presst dasselbe gegen den Dorn 27, wobei ein Paar seitlich vom Stempel 44 angeordneter Stempel 46 zu Hilfe genommen wird. Die oberen Enden der Stempel 46 sind durch Zapfen 48 mit dem Kopf 47 verbunden, wobei der Stempel 44 sich durch den Kopf 47 hindurchbewegen kann. Die Stempel 44 und 46 gleiten in einer am Tisch 20 angeordneten Führung 49. Der Kopf 47 besitzt an beiden Seiten Augen 50, deren Zapfen Arme 51 tragen, welche durch die an denselben befestigte Feder 52 gegeneinandergezogen werden, so dass die von den Armen 51 getragenen Rollen 53 sich ständig an den Stempel 44 anlegen.

   Am oberen Ende der Arme 51 sind Klappen 54 und 55 angeordnet. die der Form des Dornes 27 entsprechend gekrümmt sind und das Anpressen des Blattes 22 an den Dorn 27 unterstützen. Wenn die Arme 51 durch die Stempel 46 aufwärts bewegt werden, umfassen die Klappen 54, 55 das Blatt 22 zu beiden Seiten des Dornes 27, wobei die Rollen 53 längs der entsprechenden Ränder 56 des Stempels 44 gleiten. Das Anlegen der   Klappen 54, 55   an den Dorn 27 wird durch die Feder 52   ermög-   licht, so dass das Blatt unter Druck umgelegt und in straffer Haltung auf den Dorn 27 aufgelegt wird. 



   Die Breite des Blattes 22 ist derart gewählt, dass bei dem Wickeln um den Dorn 27 ein Längsrand des Blattes 22 über den andern Längsrand gelappt werden kann, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Um die Randteile zu überlappen, ist die Klappe 54 mit einer Umlegevorrichtung versehen, so dass ein Teil des Blattes 22 zwischen dem Rand derselben und der Klappe 54 (Fig. 9) durch die Wickelbewegung der Klappen in Berührung gebracht wird. Die Umlegevorrichtung besteht aus einer Platte 57, welche einen geraden Rand besitzt, und zwei Verlängerungsstücken 55 von gekrümmter Form (Fig. 3). Die Stücke ? besitzen Schlitze 59, die auf den Schuhen 60 der   Blöcke   61 aufliegen, welch letztere an der Klappe 54 mit Schrauben 62 befestigt werden.

   Die Schlitze 59 weisen grössere Länge auf als die Schuhe 60, um eine Gleitbewegung der Platte 57 auf der Klappe 54 zu ermöglichen. Die Platte 57 ist auf der Klappe 54 so geführt, dass der Bogen, nach welchem die Umlegevorriehtung gekrümmt ist, jenen, nach welchem die Klappe 54 gekrümmt ist, schneidet, weshalb die Blöcke 61 gegen den Führungsrand der Klappe 54 konisch zulaufen (Fig. 2 und 4). Die Platte 57 gleitet auf den Schuhen 60 unter Kappen 63, welche auf den Schlitzen 59 aufliegen und an den   Blöcken   61 befestigt sind.

   Der gerade Rand der Platte 57 liegt normal über der Klappe 54, was durch Federn 64 erzielt wird, die einerseits an Lappen 65 der   Stocke 55   und anderseits an Augen 66 der Kappen 63 befestigt sind, so dass die Platte 57 den einen Randteil des Blattes 22 unterhalb des andern Blattrandteiles unter dem Zug der Federn schiebt (Fig. 6). 



   Der Stempel 44 wird durch den Hebel 67 hin und her bewegt, wobei letzterer mit einem Arm 68, der auf dem Tisch 20 gelagert ist, durch einen Drehzapfen verbunden ist und mit dem Stempel 44 durch das Verbindungsstück 69 in Verbindung steht. Das Verbindungsstück 69 besitzt ein gegabeltes Ende und steht mit dem Stempel 44 durch Lenker 70 (Fig. 1) in Verbindung. Das Verbindungsstück 69 ist mit dem Kopfe des Hebels 67 mittels eines Drehzapfens 71 verbunden, so dass der Hebel 67 sich in verschiedenem Winkel mittels in den Kopf eingesetzter Schrauben 72 einstellen kann, um die Bewegung des Stempels 44 variieren zu können, wobei das Verbindungsstück 69 an den beiden Enden des Zapfens 71 gehalten ist. Der Hebel 67 wird durch eine Rolle 73 in einer Nut 74 der auf der Welle Sa aufgekeilten Scheibe   B   geführt. 



   Die Stempel 46 werden durch den Hebel 75   betätigt,   der ebenfalls am Arm   680   oberhalb des Hebels 67 mit einem Drehzapfen befestigt ist und mit den Stempeln 46 durch ein gabelförmiges Verbindungstück 76 verbunden ist. Das gabelförmige Verbindungsstück 76 ist mit seinem andern Ende in einem Kopf des Hebels 75 mittels eines Zapfens 77 gelagert, wobei eine verschieden geneigte Stellung durch in den Kopf eingesetzte Schrauben 78 gegenüber dem Hebel 75 eingenommen wird, so dass die Bewegung der Stempel 46 variieren kann, wobei das Verbindungsstück 76 an den beiden Enden des Zapfens 77   gehalten wird. Der Hebel 75 trägt am andernEnde eine Rolle 79, welche in einer Nut 80 der Scheibe Eläuft.   



   Nach Überlappung der Randteile des Blattes 22 wird ein Klebstreifen   81,   der aus dem Gewebe W (Fig. 12) besteht, auf   die Überlappungsstelle   geklebt. Das Gewebe W wird in Streifen 81 entsprechend der Länge des Blattes 22 durch das Messer 52 geschnitten, das von der Auflage 83 des Stempels   84   getragen wird, der auf den Ständern 34 mittels Zapfen 85 gelagert ist. Der Stempel wird mit einer Rolle 86 in einer Führung der auf der Welle   Saufgekeilten Scheibe 87   geführt und schwingt hin und her, so dass der vom Messer 82 abgeschnittene Streifen 81 schliesslich mit seiner   Klebfläche   auf die überlappten Randteile aufgepresst wird. 



   Um das Anlegen und Aufpressen des Streifens 81 auf die überlappen Randteile zu ermöglichen, wird die Platte 57 der   U : m1egevorrichtung   von den Randteilen des Blattes 22 durch den Stempel 84 wegbewegt, während die Klappen 54, 55 gegen den Wickeldorn gepresst bleiben. Der Stempel 84 bewegt sich hiebei mit den Anschlägen 88 gegen den Dorn 27. Die Anschläge besitzen Schlitze   89,   in welche Schrauben 90 eingesetzt sind. Die Anschläge 88 sind an dem Stempel auf Gleitbahnen 91 angeordnet (Fig. 7,8, 12) und kommen, wenn der Stempel 84 sich dem Dorn 27 nähert, mit den Rändern der Lappen 92, die bei 93 an den Verlängerungen 58 der Platte 57 befestigt sind, in Berührung, wodurch die Abwärtsbewegung des Stempels 84 eine Kurvenbewegung der Platte 57 bewirkt.

   In der Klebstreifenauflagestellung des Stempels 84 (Fig. 10) berühren die Anschläge 88 einen Vertikalrand der Lappen 92. Wenn 

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 sich der Stempel 84 vom Dorn 27 wegbewegt, kehrt die Platte 57 zu ihrer Normalstellung gegenüber der Klappe 54 mittels der Federn 64 zurück. Während der Bewegung des Streifens 81 zum Papierbehälter und während der Entfernung des Stempels 84 vom Dorn 27 werden die Stempel 44, 46 von dem Dorn 27 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, um das Auflegen eines neuen Blattes 22 auf den Tisch 23 zu ermöglichen. 



   Während der Rücklaufbewegungen des Stempels 84 und der Stempel 44, 46 von dem Dorn 27 wird der um den Dorn 27 gebildete Behälter von demselben abgeschoben. Die Welle Sa wird durch die Welle   S   durch die   Zahn-bzw. Kegelräder 141, 142 owie durch   die Welle 143 und durch das Kegelrad   144   angetrieben. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Vorrichtung zur Herstellung von Behältern auf einem feststehenden Wickeldorn, um welchen das Blatt gewickelt wird, worauf die Überlappung durch Klebung und Pressung geschlossen wird, die aus dem an sich bekannten Dorn, der über einer Papierauflagerplatte und einer Papierzuführungsvorrichtung angeordnet ist, weiters aus einer Vorrichtung, die das Umlegen des Blattes um den Dorn und das Zusammenfalten der Blattränder bewirkt, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegevorrichtung der Blattkante aus der gleitbar auf der Klappe (54) befestigten Platte (57) besteht, die in Ruhestellung über die Klappe hinausragt und einen Rand des Blattes (22) berührt und ihn auf dem Dorn unter den andern Rand des Blattes drückt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegeplatte (57) über die Klappe (54) mittels Federn (64) vorgeführt wird und durch Anschläge (88) zurückbewegt wird, die von einem Stempel (84) getragen werden, der mit den Rändern von Lappen (92) der Platte (57) in Berührung kommt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (57) auf der Klappe (54) so geführt ist, dass die kurvenförmige Bewegung der Platte ein Übergreifen der Schneiden von Platte (57) und Klappe (54) zur Folge hat, so dass nur der Rand des Blattes (22) von der Schneide der Platte (57) berührt und auf den Dorn (27) gedrückt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (57) auf konisch zulaufenden Blocks (61) auf der Platte (54) geführt ist, wobei der Konus gegen den das Blatt berührenden Rand der Klappe gerichtet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Platte (57) durch an den Block (61) angeordnete Schuhe (60) begrenzt ist, die in Schlitzen (59) von Verlängerungen (58) der Platte (57) gleiten. EMI3.1
AT142410D 1933-06-24 1933-06-24 Vorrichtung zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Behältern mit einem längsüberlappten Saum. AT142410B (de)

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