DE1281682B - Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer Cordgewebebahn fuer die Reifenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer Cordgewebebahn fuer die Reifenherstellung

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DE1281682B
DE1281682B DEC34051A DEC0034051A DE1281682B DE 1281682 B DE1281682 B DE 1281682B DE C34051 A DEC34051 A DE C34051A DE C0034051 A DEC0034051 A DE C0034051A DE 1281682 B DE1281682 B DE 1281682B
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DEC34051A
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English (en)
Inventor
Hans Menell
Heinrich Naedler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29h
Deutsche KL: 39 a6 -17/28
Nummer: 1281 682
Aktenzeichen: P 12 81 682.9-16 (C 34051)
Anmeldetag: 8. Oktober 1964
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer in Kautschuk gebetteten Cordgewebebahn für die Reifenherstellung mit einem Schneidmesser und einer Halterung für die Cordgewebebahn.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, die ausschließlich die Aufgabe haben, von einer in Kautschuk gebetteten Cordgewebebahn Abschnitte abzutrennen, ist die Halterung für die Cordgewebebahn ein Klemmbackenpaar, von denen die obere Klemmbacke zum Längsbewegen der Cordgewebebahn dient.
Bei der Reifenherstellung, insbesondere jedoch bei der Herstellung von Reifengürteln, ist es oft erforderlich, von einer Cordgewebebahn schräg geschnittene, streifenförmige Abschnitte abzutrennen und durch eine Faltung zu doppeln, um so zum Aufbau von Reifengürteln geeignete Cordgewebestreifen mit schräg verlaufenden Cordfäden und beispielsweise U-förmigem Querschnitt zu erhalten. Da- »0 bei ist es bekannt, zunächst die Abschnitte abzutrennen und dann in gesonderten Arbeitsgängen die Faltung der Abschnitte herbeizuführen. Abgesehen davon, daß für diese besonderen Arbeitsgänge besondere Vorrichtungen erforderlich sind, besteht die »5 Gefahr einer unerwünschten Verformung der abgetrennten Abschnitte, bevor diese gefaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie nicht nur zum Abtrennen von Abschnitten, sondem auch zum Falten dieser Abschnitte geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Falten des abgetrennten Bahnabschnittes auf, und die zum Erfassen des Bahnabschnittes dienende Halterung ist nach der Faltung lockerbar.
Diese zusätzlich an der erwähnten Vorrichtung angebrachte Einrichtung ermöglicht die Faltung des abgetrennten Bahnabschnittes unmittelbar im Anschluß an das Abtrennen. Die Halterung für die Cordgewebebahn hat dabei die Aufgabe, die Cordgewebebahn während des Abtrennens und während des Faltvorganges festzuhalten. Daher werden unerwünschte Verformungen des Bahnabschnittes ausgeschaltet. Ist die Faltung vollzogen und wird nunmehr die Halterung gelockert, so kann im allgemeinen eine unerwünschte Verformung des gefalteten Bahnabschnittes deshalb nicht mehr eintreten, weil dieser durch die Doppelung versteift ist und sich der Bahnabschnitt insbesondere dann verfestigt, wenn durch die Faltung kreuzweise übereinander-Iiegende Cordfäden entstehen.
Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten
von einer Cordgewebebahn
für die Reifenherstellung
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
3000 Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Hans Menell, 3011 Ahlem;
Heinrich Nädler, 3071 Hagen
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Halterung ein flaches, parallel zu der zu faltenden Bahn angeordnetes, als Schieber dienendes Blech aufweist, um dessen vordere Kante der Rand der Bahn herumführbar ist. Dabei ist es ferner wichtig, daß die Bahn im Bereich der Faltkante nach einer rückziehenden Bewegung des als Schieber dienenden Bleches durch einen Anpreßkörper beaufschlagbar ist. Dieser Anpreßkörper hat die Aufgabe, die durch die freie Kante des Schiebers festgelegte Faltstelle unverrückbar zu halten, wenn der Faltvorgang ausgeführt bzw. zu Ende geführt wird und/oder der Schieber eine rückziehende Bewegung ausführt.
Um eine Beschädigung des klebrigen, in Kautschuk gebetteten Cordgewebes auszuschließen, wenn der genannte Schieber eine rückziehende Bewegung ausführt, ist das als Schieber dienende Blech zweckmäßigerweise in einer aus dünnwandigen Teilen bestehenden Scheide angeordnet. Das empfindliche Cordgewebe berührt dann nur den genannten Schieber stellenweise und steht somit über den größten Teil der Länge des Schiebers nicht mit diesem, sondern mit der bei der Schieberbewegung feststehenden Scheide in Berührung.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer Cordgewebebahn in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Grundriß,
F i g. 3 und 4 jeweils die Vorrichtung in der Seitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch bei verschiedenen Arbeitsstellungen,
809 629/1342

Claims (1)

  1. ί 281 682
    3 4
    Fig. 5 bis 7 jeweils Einzelheiten der ,Vorrichtung beiführen kann, um so die Bleche 12 vom Tisch6 gemäß F i g. 1, und zwar unter Hervorhebung der- entfernen und die Gewebebahn 1 besser über den jenigen Teile der Vorrichtung, die die Faltstelle Tisch 6 bis an den Anschlag 10 bewegen zu können, bestimmen. Beim Anheben der Faltrolle 7, also bei der Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus 5 Durchführung des Faltvorganges, bei dem der Maeinem eine Cordgewebebahn 1 zuführenden Trans- gnet 11 eingeschaltet ist, überragt das freie Ende des portband 2, einer auf einer Führung 3 gelagerten Bleches 22 die Enden der Bleche 20 und 21 gemäß Schneideinrichtung 4 mit einem Schneidmesser 5 und F i g. 5. Die Faltkante 19 wird somit genau festgeeinem in Bewegungsrichtung der Gewebebahn 1 fol- legt, und sie verläuft im allgemeinen genau parallel genden, hinter dem Schneidmesser 5 befindlichen 10 zur Schnittlinie der Schneideinrichtung 4. Um auch Tisch 6 mit einer Faltrolle 7. in der Stellung der Faltrolle 7 gemäß F i g. 4 die Sowohl die Führung 3 als auch der Tisch 6 er- Faltkante 19 zu fixieren, führt das Blech 22 eine strecken sich dem gewünschten Schrägschnittwinkel rückziehende Bewegung aus, so daß sich nunmehr entsprechend im Winkel zur Längsrichtung der ab- auch das freie Ende des Bleches 22 in der von den zulängenden Cordgewebebahn 1. 15 Blechen 21 und 22 gebildeten Scheide befindet. Nun-Zum Entfernen des abgelängten und gefalteten mehr kann der Anpreßkörper 17 den Bahnabschnitt 8 Bahnabschnittes 8 von der Breite Br ist noch ein in der Nähe der Faltkante 19 beaufschlagen. Es wird vorzugsweise aus Stahlblech bestehendes Förder- jetzt der Arbeitszylinder 25 wirksam, und alle Bleche band 9 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Abschnitt 8 12 werden aus dem U-förmig gefalteten Bahnabzur Seite hin vom Tisch 6 abgezogen werden kann. ao schnitt 8 herausgezogen, so daß sich auf dem Tisch 6 Die Gewebebahn! wird zunächst so weit vorge- bzw. dem Förderband9 nunmehr der gemäß·Fig. 7 zogen, daß das freie Ende an einem Anschlag 10 gefaltete Bahnabschnitt 8 befindet bzw. frei auf dem anliegt. Nunmehr wird ein im Oberteil des Tisches 6 Förderband 9 aufliegt. Das Förderband 9 kann nunbefindlicher Magnet 11 eingeschaltet, der nicht nur mehr bewegt werden, wobei der gefaltete Abschnitt 8 das Förderband 9, sondern auch oberhalb der Ge- a5 zur Seite hin abgezogen wird. Es kann noch oberwebebahn 1 befindliche Bleche 12, deren Bedeutung halb des Förderbandes 9 eine Anpreßrolle 26 vorspäter noch erläutert wird, in der Weise anzieht, gesehen sein, um die beiden Schenkel des gefalteten daß die Gewebebahn 1 über ihre Breite hinweg fest Abschnittes 8 satt und faltenfrei zusammenzudrükeingeklemmt wird. ken. Bei 27 kann der gefaltete Bahnabschnitt 8 der
    Nunmehr erfolgt der Abtrennvorgang; die Schneid- 30 Vorrichtung entnommen werden, einrichtung 4 wird quer zur Gewebebahn 1 verfah- Für eine verzerrungsfreie, genaue Bearbeitung der ren, und auf diese Art und Weise wird der im flach Gewebebahn 1 und des hiervon abgetrennten Bahnausgebreiteten Zustand im Grundriß parallelogramm- abschnittes 8 ist es von großer Bedeutung, daß die förmige Bahnabschnitt 8 abgetrennt. durch den Magneten 11 und die von ihm angezoge-Am Tisch 6 ist mittels Hebel 13 und mit Hilfe 35 nen Bleche 12 bewirkte Klemmung des Bahnabeines Arbeitszylinders 14 die Faltrolle 7 gelagert, schnittes 8 nicht nur beim Abtrennvorgang mit Hilfe deren Tragarme 15 auch den Anschlag 10 aufweist. der Schneideinrichtung 4, sondern darüber hinaus In der Ruhestellung liegt die Faltrolle 7 auf einem auch bei dem Faltvorgang gemäß F i g. 3, 4, 5 und 6 Vorsprung 16 des Tisches 6 auf. Mit Hilfe des Ar- aufrechterhalten wird. Daher können Verzerrungen beitszylinders 14 kann die Faltrolle 7 angehoben 40 des Bahnabschnittes 8 nicht eintreten, und es ist werden, so daß sie den frei über den Tisch 6 hinaus- ferner auch möglich, die Faltkante 19 an der genau ragenden Rand des Bahnabschnittes 8 von unten her vorgeschriebenen Stelle vorzusehen. Dabei spielt erfaßt. Bei einer weiteren Bewegung der Faltrolle 7 weiterhin der mit seinem freien Ende die Faltführt diese eine Bewegung im Sinne der Fig. 3 und kante 19 bestimmende Schieber in Form des Bleches 4 aus. Die Faltrolle 7 führt also den freien Rand 45 22 eine besondere Rolle, da diese Maßnahme eine des Abschnittes 8 über die Bleche 12. Hat die FaIt- geradlinig verlaufende Faltkante entstehen läßt. An rolle7 die Stellung gemäß Fig. 3 eingenommen, so sich sind die als Scheide wirkenden Bleche20, 21 wird ein gelenkig an den Hebeln 13 befestigter An- nicht erforderlich, sie sind aber bei dem klebrigen preßkörper 17 unter der Einwirkung eines Arbeits- Cordgewebe deshalb zweckmäßig, weil sie eine nachzylindersl8 auf den Bahnabschnitt 8, und zwar in 50 teilige Beeinflussung der Gewebefäden bei einer der Nähe der Faltkante 19 abgesenkt, so wie dies aus rückziehenden Bewegung des Bleches 22 ausschlieden Fig. 4 und 6 erkennbar ist. ßen. Der Anpreßkörper 17 verhindert indessen Ver-Die erwähnten Bleche 12 spielen eine besondere werfungen und Verformungen des Bahnabschnittes 8, Rolle, und zwar nicht nur im Hinblick auf die wenn die Bleche 12 von der Stellung gemäß F i g. 6 Fixierung des Bahnabschnittes 8 bei dem Abtrenn- 55 in die Stellung gemäß Fig. 7 überführt werden. Es Vorgang, sondern auch bei der Faltung des Ab- sei noch erwähnt, daß die Falteinrichtung zusammen schnittes. Es sind drei übereinanderliegende Bleche mit den Blechen 12 mit Vorteil auch unabhängig 12 vorgesehen, von denen das untenliegende Blech von einer Schneidvorrichtung verwendet werden 20 und das obenliegende Blech 21 als Scheide für kann,
    ein hier zwischenliegendes Blech 22 dienen, das eine 60
    um einen Betrag y größere Längenerstreckung als
    die Bleche 20 und 21 aufweist. Patentansprüche:
    Die Bleche 20 und 21 sind an einem sich über die
    Breite der Bahn 1 erstreckenden Träger 23 befestigt, 1. Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitan dem ein Arbeitszylinder 24 zum Verschieben des 65 ten von einer in Kautschuk gebetteten Cord-Bleches 22 gelagert ist. Darüber hinaus ist dem Trä- gewebebahn für die Reifenherstellung mit einem ger 23 ein weiterer Arbeitszylinder 25 zugeordnet, Schneidmesser und einer Halterung für die Cordder eine Verschiebebewegung aller Bleche 12 her- gewebebahn, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Einrichtung zum Falten des abgetrennten Bahnabschnittes (8) aufweist und die zum Erfassen des Bahnabschnittes (8) dienende Halterung nach der Faltung lockerbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein flaches, parallel zu der zu faltenden Bahn angeordnetes, als Schieber dienendes Blech (22), um dessen vordere Kante der Rand der Bahn herumführbar ist, aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn im Bereich der Faltkante (19) nach einer rückziehenden Bewegung des als Schieber dienenden Blechs (22) durch einen Anpreßkörper (17) beaufschlagbar ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber dienende Blech (22) in einer aus dünnwandigen Blechen (20, 21) bestehenden Scheide angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnabschnitt
    S (8) zwischen dem Blech (22) bzw. den Blechen (20, 21) einerseits und seinem Auflager andererseits einklemmbar ist und die Bleche (20, 21, 22) durch einen Magneten beeinflußbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Falten eine den umzufaltenden Rand des Bahnabschnittes (8) von unten her erfassende Faltrolle (7), die über das als Schieber dienende Blech (22) bewegbar ist, aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1 242 906,
    339 391.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    809 629/1342 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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