DE394571C - Maschine zur Herstellung von Laufmaenteln mit Schnureinalgen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Laufmaenteln mit Schnureinalgen

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DE394571C
DE394571C DED43481D DED0043481D DE394571C DE 394571 C DE394571 C DE 394571C DE D43481 D DED43481 D DE D43481D DE D0043481 D DED0043481 D DE D0043481D DE 394571 C DE394571 C DE 394571C
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lever
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
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    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Laufmänteln mit Schnureinlagen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung der Karkasse von Laufmänteln für Kraftfahrzeuge' Maschinen zur Herstellung von aus Fäden oder Schnüren bestehenden Radreifendecken sind bekannt, ferner auch solche Maschinen, um den zur Hersteliung von Laufdecken dienenden Schnüren eine von der Felge nach der Mitte der Lauffläche hin allmählich zunehmende Breite zu geben. Das Wesentliche der Erfindung ##"ird nun darin erblickt. die Arbeitsvorgänge beider Maschinen in einer Maschine züi vereinigen.
  • Abb. i ist eine Endansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, wobei verschiedene Teile abgebrochen gezeichnet sind; Abb. 3 ist eine Seitenansicht derjenigen Maschinenteile, die die einzelnen Schnüre zu einem einzigen Streifen verbinden. Abb. 4 zeigt ei!ien Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb. 5 einen Qu(rschnitt nabh Linie 5-5 der Abb. 3. Abb. 6 ist eine Draufsieht auf die Einrichtung zum Formen des Streifens, wobei die Stempel in Arbeite stellung gezeigt und Teile weggebrochen sind, um die Einzelteile besser darzustellen. Abb. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Streifen, der aus einer Anzahl von Scbnüren zusammengesetzt ist. Abb. 8, 9, io sind Querschnitte des fertigen - Streifens nach Linien 8-8, 9-9 bzw. io-io der Abb. 7; Abb. ii ist ein wagerechter Schnitt und teilweise Ansicht der Einrichtung zur Fortführung des fertigen Streifens und zum Legen desselben um die Form. Abb. 12 stüllt eine Se;tenansicht der Einrichtung zum Antrieb der den Streifen ergreifenden Klemmbacken dar. Abb. 13 ist eine Seitenansicht der Abtrennvorrichtung für den Streifen. Abb. 14 ist ein Einzelleitsansicht des Messers und der damit verbundenen Teile. Abb. 15 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Fortführen bzw. 'Fördern des Streifens. Abb. 16 ist eine Endansicht der #'orrichtung zum Auflegen der Streifen auf die Form am Ende des Hubes. Abb. 17 zeigt eine Seitenansicht der Abb. 16 und Abb. 18 eine Draufsicht auf die Welle mit den Hub-;,#heiben zum Antrieb der verschiedenen Teile der Maschine, wobei die Schlitten zum Auflegen der Streifen auf die Form im wal-erechten Schnitt gezeigt sind. Abb. ig iEt eine Endansieht von Einzelheiten der Streifenauflegevorrichtung. Abb. 2o zeigt eine Einzelheitsansieht und teilweisen Schnitt der die Klemmbacken zum Ergreifen des Streifens bewegenden Teile. Abb. 21 ist ein Querschnitt durch die Form, in welcher die Streifen gelegt werden, wobei zwei Lagen vonSchnüren und die Wulst zwischen den Enden der Schnüre gezeigt sind. Abb. 22 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Form, wobei die zwei Lagen in der fertigen Endstellung gezeigt sind. Abb. 23 ist eine Ansicht der Auflegevorrichtung, in welcher die Backen sich in unwirksamer Lage befinden und für die Aufnahme des Streifens von Überführungsarmen fertig sind. Abb. 24 zeigt eine der Backen für die Streifenauflegevorrichtung.
  • Zum besseren Verständnis der Bauart der Maschine soll zuerst der Arbeitsgang derselben erläutert %%-(rden: Schnüre, die um eine passende Form gelegt werden sollen, werden von Spulen o. dgl. in die Maschine gezogen. Die Schnüre werden unabhängig unter gleicher Spannung gehalten und werden von den Spannungsvorrichtung2ii nach einem Mechanismus geführt, in welchem eine Anzahl von Schnüren zu einem einzigen Streifen vereinigt wird. Die Schnüre werden dabei so geformt, daß der Streifen verschiedene Weite und Stärke besitzt. Von dem Formmechanismus wird der Streifen durch eine Vorschubvorrichtung weitergeführt, durch welche eine Längeneinheit des Sireifens entgegen dem Widerstand der Spannungsvorrichtungen nach der Form gezogen wird. Erreicht die Vorschubvorrichtung das Ende des Hubes, so wird der Streifen an zwei Punkten von einem Überführungsarm, ergriffen, und die so gehaltene Länge des Streifens wird von dem Hauptkörper desselben getrennt. Diu Backen des Überführungsarmes erhalten dabei die Spannung an den Schnüren des Streifeni aufrecht. Der Überführungsarm schwingt dann durch einen Bogen und kommt zur Ruhe, so daß die Enden des Streifens, die über die Klemmbacken des Cberführungsarmes hinausragen, in die Klemmbacken einer Streifenauflegevorrichtung gelangen, weiche Backen die Enden des Streifens ergreifen. Daraufhin werden die Klemmbacken des Überführungsarmes geöffnet, und die Auflegevorrichtung hält die Spannung in dem Streifen aufrecht und bewegt sich nach unten nach der Form, die zur Herstellung des Luftreifens dient. Die Enden. des Streifens liegen zu beiden Seiten der Form, und die Achse des Streifens liegt im Winkel zu der Achse der ringförmigen Form. Während der Abwärtsbewegung der Auflegevorrichtung werden die Enden des Streifens nach innen gegen die Fläche der Form bewegt, und am Ende der Abwärtsbewegung der Auflegevorrichtung werden die Enden des Streifens von den Klemmbacken losgelassen und gegen die Fläche der Form gestrichen. Die Form wird dann gedreht, um der Auflegevorrichtung eine ncue Fläche darzubieten, während die. Vorrichtung in die ursprünglicheLagezurückkehrt. Die verschiedenen so beschriebenen Arbeitsvorgänge bilden einen Kreislauf und werden wiederholt, bis die Gesamtfläche der Form von Lagen der Schnurstreifen bedeckt ist, wobei die Streifen Seite an Seite liegen und gegeneinander anstoßen.
  • Auf der Grundplatte i sind Endrahmen 2 befestigt, und einer derselben trägt einen Oberrahmen 3, welcher den Antriebsmcchanismus für die verschiedenen Teile der Maschine unterstützt. Im rückwärtigen Ende der Maschine- ist ein Kranz 4 vorgesehen, der eine Anzahl von Spulen 5 trägt. dio, wie in Abb. i gezeigt, am Umfang des Kranzes angeordnet sind. Die Schnüre werden von den Spulen nach in der Mitte angeordneten drehenden Führungen 6 geleitet, welche passende Nuten aufweisen. Die Schnüre verlaufen von diesen Führungen nach den mit Nuten versehenen Vorschubrollen 7. Diese sitzen auf einer Welle 8, die von einem Kettenrad 9 und einer Kette io von einer Welle ii aus angetrieben wird (Abb. 2). Die Spulen können, wenn gewünscht, mit einem Bremsmechanismus ausgerüstet sein, um ein Überlaufen oderVoreilen zu verhindern. Von den Förderrollen 7 werden die Schnüre nach hinten über Leerlaufrollen 12 einer Welle 13 geführt, die von Stützen 14 des Kranzes getragen wird. jede Schnur läuft über drei Führerrollen 7 der Welle 8 und über entsprechende Leerlaufrollen. Dieletzterensitzen lose auf der Welle 13 und können daber auch seitwärts verschoben werden. Von der dritten Nut der Förderrollen, welche Nuten V-förmig ausgebildet sind, läuft jede Schnur nach unten über eine lose Führtingsrolle 15. jede Führungsrolle wird von einer Welle 16 getragen, die in Stützen 17 am oberen Ende eines Gewichtes 18 gelagert ist. Das Gewicht sitzt verschiebbar in Führungen ig, welche von Stützen 14, 2o des Kranzes 4 getragen werden. Der Kranz 4 wird von einem Fuß 2 1 unterstützt und ist am oberen Ende durch eine Stange 22 mit dem Maschinenrahmen verbunden (Abb. 2).-Von den Führungsrollen 5 laufen die Schnüre nach oben über Führungsrollen 23, die von einem Tragarm 24, der in der Mitte des Endrahmens z gelagert ist, gehalten werden. Von den Führungsrollen 23 laufen die Schnüre um Führungsrollen 25, die ebenfalls von dem Arm 24 getragen werden. Nach Abb.:2 werden die Schnüre durch Führungen einer Anzahl Teile zum Formen des Streifens zugeführt. Zur besseren Darstellung dieser Einzelteile ist nur ein einziger gezeigt, so daß nur ein einziger Streifen geformt und auf die Form aufgelegt wird. Sollen mehrere Streifen gleichzeitig auf die Fo:m aufgelegt werden, so wird dieselbe- Vorrichtung für jeden zu legenden Streifen verwendet. Die Einrichtungen zum Formen, zur Vorführung und Auflegung des Streifens befinden sich im Winkel zueinander.
  • Zur Herstellung eines einzigen Streifens werden so viel Schnüre, wie in dem Streifen gewünscht sind, von den Führungsrollen 25 nach den Führungsrollen -26 geführt. Die letzteren werden von Stützen ?7 des Endrahmens 2 getragen und befinden sich im Abstand voneinander. Von diesen Führungsrollen 26 läuft die Schnur nach innen durch Üffnungen in dem Rahmen 2 und dann durch einen Kamm 28, der am Ende der Formvorrichtung vorgesehen ist.
  • Diese besteht aus einer feststehenden Oberplatte, über deren Fläche die Schnüre laufen. Eine darunter befindliche bewegliche Platte dient dazu, die Schnüre gegen die feststehende Platte zu drücken und dabei die Schnüre flach zu pressen. Außerdem ist-ein Paar von seitlich verschiebbaren Stempeln vorgesehen, die gegeneinander bewegt Werden, um den Streifen seitlich zusammenzudrücken.
  • Der Streifenformvorrichtung wird von einem Paar Stangen 29 durch Ouerarme 30 getrageh, während das andere ilnde durch Kragen unterstützt wird, die ihrerseits von einer Vorgelegewelle 56 getragen werden. Von dem Querarm 3o erstreckt sich ein Paar Seitenplatten nach oben, und über denselben ruht auf Pfosten 34 eine Grundplatte 35, an deren unteren Fläche die feststehende Platte 36 befestigt ist. Die Platte 36 verläuft in Längsrichtung in bezug auf die Schnüre.
  • Die Seitenplatten 33 dienen zur Lagerung von Wellen 37, welche Hebel 38 tragen, die am Ende Rollen 39 aufweisen und durch Federn 40, die an dem Hebel 38 und den Seitenplatten befestigt sind, nach unten gezogen werden. jeder Arm 38 trägt einen Stift 41, an welchem ein Glied 42 angelenkt ist, welches am oberen Ende drehbar auf einem Stift 43 sitzt. Die Stifte 43 werden von einer Stützplatte 44 getragen, auf deren oberen Fläche eine Platte 45 befestigt ist. Die Platte 44 erstreckt sich in Längsrichtung mit Bezug auf die Schnur und die Bewegung derselben (Abb. 5). Die Hebel 38 mit den damit veibundenen Gliedern 4z befinden sich an beiden Seiten und an beiden. Enden der Platte 44, so daß im ganzen vier Hebel und Verbindungsglieder vorgesehen sind, durch welche die Stützplatte 44 und der Tisch oder die Platte 45 bewegt werden. Die Seitenplatten 33 dienen ferner zur Lagerung von Wellen 46, die senkrecht zu den Platten verlaufen und Schneckenräder 47 tragen (Abb. 3). Eine unrunde Scheibe 48 auf der Welle 46 steht im Eingriff mit der Rolle 39 des Hebelarmes 38.
  • Ein Balken 49 (Abb.4) erstreckt sich in Längsrichtung unterhalb der Streifenformvorrichtung und bildet eine Grundplatte für denselben. Der Balken 49 wird von den Querarmen 3o und von Stützen 31 getragen. In der Mitte der Fonnvorrichtung ist in dem Balken 49 eine Welle 50 senkrecht gelagert. Ihr unteres Ende trägt ein Kegelrad 51, welches in Eingriff mit einem Kegelrad 52 einer Welle 53 steht, die in Längsrichtung zu dem Querarm 30 und den Stützen 31: verläuft. An einem Ende der Welle 53 befindet sich ein zweites Kegelrad 54, das in Eingriff mit einem Kegelrad 55 der getriebenen Welle 56 steht.
  • Auf der senkrechten Welle 50 sitzt weiterhin ein Schraubenrad 57, das in Eingriff mit den Schraubenrädern 47 auf den Wellen 46 steht, so daß bei Drehung der Welle 56 die Räder 47 gedreht und die Hebel 38 durch die unrunde Scheibe 48 ausgeschwungen werden. Dadurch wird die Platte 45 gegen die feste Platte 36 gepreßt.
  • Die Schnüre, welche zur Herstellung des Streifens verwendet werden, sind mit Gummi imprägniert, so daß beim Zusammenpressen der Schnüre dieselben festhalten, um einen einheitlichen Streifen zu bilden. Die Schnüre weisen gemäß der Zeichnung, vorzugsweise in der Mitte, einen Hohlraum auf, es ist jedoch auch zuläßlich, lose gewundene feste Schnüre zu verwenden, die entsprechend mit Gummi imprägniert sind. Derartige Schnüre lassen Formveränderung zu, welche für die Bildung des Streifens notwendig ist. Da die untere Platte oder der Tisch 45 durch die unrunde Scheibe 48 nur in einer Richtung, und zwar nach oben bewegt wird, ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Platte an den Schnüren festhängt. Um dies zu vermeiden, ist am Ende einer der Wellen 46 ein Bund 58 mit einem Vorsprung 59 vorgesehen, und auf der entsprechenden Welle 37 sitzt ein Bund 6o, der einen Arm 61 aufweist. Dieser Arm erstreckt sich in die Bewegungsbahn des Ansatzes 59. Nachdem die Schnüre zusammengedrückt worden sind, trifft der Ansatz 59 auf diesen Arm 61 auf und erteilt der Welle 37 eine teilweise Drehbewegung, um so vermittels der Hebel 38 und Glieder 42 die beweglichen Platten 44, 45 nach unten zu ziehen. Die Hebel und unrunden Scheiben können auf beiden Wellen 37 bzw. 46 vorgesehen sein.
  • Zu beiden Seiten der senkrechten Wellen 5o sind in einem Lager 61' zwischen den Seitenplatten 33 senkrechte Wellen 62 gelagert. Die unteren Enden der Wellen 62 tragen Schraubenräder 63, die in Eingriff mit dem Rad der Wellen 5o stehen. Am oberen Ende weisen die Wellen 62 Exzenter 64 auf, von dunen jedes mit einer Rolle 65 und einem die Rollen tragenden Stift 66 versehen ist (Abb. 4 und 6). An den Außenflächen der Lager 61 sind Tragstützen 67 durch Bolzen 68 befestigt; der obere Teil jeder Stütze trägt einen Führungsstift 69. Ein Paar Schlitten 7o ruht auf den Seitenplatten und den oberen Flächen der Konsole 67. Die Schlitten haben mittlere Öffnungen, in welche die Rollen 65 hineinragen und besitzen weiterhin nach außen ragende Teile 71, die bei 72 Schlitze besitzen, in weche die Führungsstifte 69 eingreifen. Unterlagsscheiben 73 auf den Schlitten 69 halten die Platten in ihrer Lage. In der Öffnung ist nahe dein außen l"elegenen Teil des Schlittens eine Lagerplatte 7-1 vorgesehen, gegen welche die Rolle 65 anläuft, wenn die Welle 62 gedreht wird, um den Schlitten nach außen zu schieben. Gegenüber der Platte 74 ist in der Öffnung eine ähnliche Platte 75 vorgegehen, an welcher ein länglicher Stempel 76 befestigt ist, der in Führungen 77 bewegt wird, wenn die Platte 7,9 in Eingriff mit der Rolle 65 tritt (Abb. 5). An jeder Seite der Einrichtung zum Formen der Streifen befindet sich ein solcher Sternpül, und beide werden gegeneinander bewegt, um die Schnüre zusammenzupressen. Wie in Abb. 5 gezeigt, haben diese Stempel verhältnismäßig schmale Tragflächen, so daß sie gegen die Schnüre gedrückt werden können, wenn die unterePlattesich in der-#i,irlsamen Stellung befindet und die Schnüre flachgedrückt worden sind. Die Bewegungseinrichtung für jeden Stempel ist dieselbe, und die beiden Stempel werden zusammen in gleichein Maße bewegt. Die bewegliche Platte und die Stempel arbeiten so zusammen, daß die Platte die Schnüre zuerst flachdrückt, und wenn die größte Zusammendrückung in dieser Richtung stattgefunden hat, werden die Stempel nach innen gegen die Schnüre gedrückt, um dieselben seitlich zusammenzupressen.
  • . Wie aus Abb. 7, 8, 9 und io ersichtlich, sind die Schnüre bei 9-9 am stärksten zusammengedrückt (Abb. 9). Bei 8-8 werden die Schnüre seitlich zusammengedrückt, und der Streifen hat hier seine geringste Weite. An dieser Stelle sind die Kanten des Streifens leicht abgeschrägt, wie später beschrieben werden wird. In Linie io-io zwischen den Punkten der kleinsten und größten Weite besitzen die Schnüre ihre natürliche Form. Die Weite und Dicke des Streifens ist ganz von der Ausbildung der beweglichen Platte und der Stempel abhängig. Wie aus Abb. 4 und 5 hervorgeht, werden die Stempel in der Abb. _g, wo die stärkste Abflachung der Schnüre stattfindet, nicht so nahe gegeneinander gebracht wie in der Abb- 4, wo die größte seitliche Züisammenpressung erfolgt. Dies ist nötig, um einen größeren Zwischenraum für die Stempel vorzusehen da, wo die Schnüre am flachsten sind, und an der Stelle, wo die Schnüre seitlich zusammengedrückt werden, sind auch die Stempel entsprechend stärker. Die Stempel besitzen weiterhin, wie in Abb. 4 gezeigt, schräge Endflächen, um die Absclirägung der Streifen nach Abb. 8 zu erhalten.
  • Während des Arbeitsvorganges der Einrichtung zum Formen des Streifens werden die Schnüre entgegen dem Zug, der durch die Gewichte 18 ausgeübt wird, festgehalten, und die, Formeinrichtung läßt die Schnüre nicht eher los, bis dieselben durch eine andere Vorrichtung ergriffen worden sind. Erst dann findet ein Loslassen des Streifens statt, so daß derselbe eine entsprechende Entfernung fortgeführt werden kann, um neue Schnüre in d(n Formmechanismus einzuführen. Der geformte Streifen wird durch die Maschine vermittels eines hin und her gehenden Schlittens gezogen, welcher mit Klemmbacken ausgerüstet ist. Der Schlitten bewegt sich in einer Richtung parallel zur Achse der Schnüre. Von dem Ende der Formvorrichtung läuft die Schnur über eine passende Führung 78, die von einer Stütze 79 getragen wird; letztere ist am Ende der Formvorrichtung befestigt (Abb. 15). Die Oberfläche der Stütze 79 dient zur Führung der Schnüre bzw. des Streifens, und eine Platte 8o wird durch Feder 81 leicht von oben gegen den Schnurstreifen gedrückt. An dem vorderen Ende der Führung befinden sich zwei federnde Finger 8z, welche gegen die obere und untere Fläche des Streifens drücken, und zwar in beträchtlicher Entfernting von der Führung. Die federnden Finger 82 werden von Hebeln 83 durch 1301zen 84 festgehalten. Die Hebel sind bei 85 drehbar gelagert und besitz(n nach rückwärts sich erstreckende Arme 86, die ii Bahnen 87 geführt und durch (iiie Feder 88 nach außen gepreßt werden. Die Enden der Führungsbahn weisen Einstellschrauben 89 auf, um die Wirkun,- der Feder 88 zu regulieren. je nach der Au#Idehnung, die für die Feder 88 zugelassen wird,. werden die Arme 86 voneinander gedrückt, wodurch die Lage der Hebel 83 und damit der Druck der federnden Finger 82 auf den Schnurstreifen geregelt wird.
  • Bei go wird von der StÜtze 79 ein Arm gi drehbar getragen (Abb. ii). Dieser Arm weist (-ine weite Lagerfläche 92 auf, und ein Glied 94 ist bei 93 an den Arm angelenkt und weiterhin drehbar mit einem Kniehebel 95 verbunden. Der Arm gi liegt in solcher Höhe, daß die Fläche 97 in der Ebene des Schnurstreifens liegt; der Arm wird bewe.,#t, um mit der Fläche 92 gegen den Schnurstreifen zu drücken.
  • Die Vorschubeinrichtung, durch welche der Schnurstreifen ergriffen und aus der Formvorrichtung gezogen wird, besteht aus einem beweglichen Schlitten 96, der an einem Ende eine Klümmvorriebtung 97 aufweist. Der Schlitten besitzt eine Zalinstange 98 an der Oberfläche und liegt in Führungen 99 im Oberrabmen 3 (Abb. 2 und ii). An dem Oberrahmen 3 ist oberhalb des Schlittens 96 eine feststehende Zahnstange i:oo befestigt, die parallel zum Schlitten verläuft, und zwischen dieser Zahnstange und dem Schlitten ist ein Stirnrad ioi vorgesehen, (las mit den Zähnen beider Zahnstangen in Eingriff steht. Das Rad ioi ist drehbar an dem freien Ende einer Kurbelstange befestigt und diese bei 103 an einem Hebel 104 angelenkt. Dieser sitzt auf einer Welle 32, die von den Stangen 29 getragen wird, quer dazu verläuft und eine KurbelI05 besitzt. DasEnde der Kurbel trägt eine Rolle io6, die von einer Hubscheibe 107 der Welle 56 bewegt wird. Bei Drehung der Welle 56 und damit der Hubscheibe io7 wird die hin und her gehende Bewegung der Kurbelstange ic-- auf das Rad ioi -übertragen und dasselbe entlang der Zahnstange ioo verschoben, Dadurch wird dem Rad i:oi züi gleicher Zeit eine Längsverschiebung und eine Drehung erteilt, so daß die Zahnstange 98 und der Schlitten 96 zweimal so schnell verschoben wird wie die Kurbelstange io2.
  • Der Schlitten 96 trägt einen zweiten Schlitten ro8, welcher in bezug auf den Schlitten 96 bewegt werden kann, um die Backen der Klemmvorrichtung zu bewegen. Am äußeren- Ende des Schlittens 96 erstreckt sich eine Stützplatte rog nach unten. Das untere Ende der Stützplatte trägt eine untere Klemmbacke iio (Abb. 12, --o), Die Klemmbacke iio besitzt einen nach vorn sich er-: streckenden Teil i ri, der die wirkli#Iie Klemmbacke darstellt. Eine Platte 112 ist an der Seite der Backe iio beweglich befestigt, so daß sie verschiedene Stellungen mit Bezug auf die Kleminbacke j.ii einnehmen kann. Ein Teil 113 dieser Platte ragt etwas über die Klemmfläche des Teiles iii hinaus. Über der Klemmbacke iii ist in Führungen der Stützplatte iog eine Klemmbacke 114 verschiebbar angeordnet. Diese Klcmmbacke 114 besitzt einen nach oben sich erstreckenden Teil 115, in Welchen eine Scheite 116 eingreift, auf der ein Stirnrad 117 sitzt. Der Hauptschlitten weist ebenfalls ein Stirnrad 118 auf, das von einer Welle iig getragen wird, die lase drehbar im Hauptschlitten sitzt. Das Stirnrad 118 steht in Eingriff mit dem Stirnrad 117 und einer Zahnstange :i2o, welche von dem vorderen Ende des zweiten Schlittens getragen wird. Durch Bewegen des zweiten Schlittens in bezug auf den Hauptschlitten wird daher die Schraube gedreht und die bewegliche Klemmbacke nach unten bewegt. lst die Backe in die Klemmstellung gebracht worden, so kann dieselbe nicht durch einen Schlag o. dgl. auf die Backe gelockert werden, da die Backe durch die Schraube in ihrer Lage gehalten wird. Der zweite Schli',ten ist an seinem vorderen Ende mit einem einstellbaren Stift 121 ausgestattet und besitzt an sein(-m rückwärtigen Ende einen - Vorsprung 122. Auf der Hauptwelle 123 des Oberfahmens 3 sitzt eine unrunde Scheibe, die mit einem Hebel 124 zusammen arbeitet (Abb. 15, 17). Der Hebel 124 besitzt einen nach unten sich erstreckenden Arm, der einen Stift 125 enthält. Dieser Stift liegt in der Bewegungsbahn des Stiftes 121 und des Vorsprunges 122. Wenn der Hauptschlitten hin und her bewegt wird, wird zu gleicher Zeit der Hebel 124 so bewegt, daß der Stift 125 zur richtigen Zeit in Eingriff mit dem Vor-SprUn' 122 oder dem Stift 121 tritt und dadurch den zweiten Schlitten so weit bewegt als nötig ist, die Klemmbacke in die offene oder geschlossene Klemmlage zu bringen.
  • Wie aus Abb. 12 und 2o hervorgeht, ist der zw(ite Schlitten mit einer Führungsplatte 126 ausgestattet, die einen Schlitz 127 enthält, durch welchen eine Kopfschraubei28 hindurchgreift, um den zweiten Schlitten auf dem Hauptschlitten festzuhalten. Ani rückwärtigen Ende ist eine ähnliche Konstruktion vorgesehen, wie in den gestrichelten Linien in Abb. 15 gezeigt. Das rückwärtige Ende des Schlittens besitzt einen Schlitz 129, durch welchen ein Stift 130 des Hauptschlittens hindurchgreift. Der Schlitz und der Stift dienen dazu, das rückwärtige Ende des zweiten Schlittens in der richtigen Lage in bezug auf den Hauptschlitten zu halten und den zweiten Schlitten zu unterstützen. Dadurch wird auch irgendwelche zufällige Bewegung des zweiten Schlittens verhindert, wodurch z. B, ein Öffnen der Klemmbacken erfolgen könnte, wenn der Schnurstreifen aus dem Formmechanismus herausgezogen wird. Ein pas-,endes Führiingsstück 131 ist vorgesehen, welches die Bewegung der Zahnstange i2o von dem Zahnrad 118 hinweg verhindert. Am inneren Ende des Schlittens ist ein Stift 132 angeordnet, welcher bei der Rückwärtsbewe,-ung des Schlittens auf den Kniehebel 95 auftrifft, denselben umschwingt und damit die Tragfläche 92 des Hebel,# gi seitlich gegen den Schnurstreifen preßt.
  • Der Arbeitsvorgang der soweit beschrie-I benen Teile ist wie folgt, Während in der Formeinrichtung ein Streifen gebildet wird, wird der Schliti en 96 nach rück wärts in eine Stellung bewegt, in welcher die Kleminbacke zwischen den f eilernden Fingern 82 hindurebgeht (Abb. 17). Die rückwärtigen Kanten der Klemmbacken 114, 111 sind so ausgebildet, daß die federnden Finger leicht auseinandergespreizt werden. Bei der Bewegung des Schlittens in die äußerste Rückwärtsstellung trifft der Stift 132 auf den Kniehebel 92 auf und bwegt den Hebel gi, um den Schnurstreifen zwischen die Klemmbacken hineinzuprüssen, wobei eine K#:rite des Streifens gegen die Platte 113 der offenen Kleinnibacke züi liegen kommt (.'\bb. 12, 1,51. Der Hebel 124 tritt dann in Berührung mit dem Stift 121, wodurch der zweite Schlitten in bezug auf den Hauptschlitten verschoben wird. Diese Bewegung wird durch die Zahnstangen 120 und Stirnräder ii8, 117 auf die bewegliche Klemmbacke 114 übertragen (Abb. 17), so daß dieselbe nach unten gegen denStreifen gepreßt wird. SobaldderStreifen fest zwischen den Backen des Vorschubschlittens gehalten wird, kann die Formvorrichtung ausgelöst werden, ohne daß der Streifen durch die, schwebenden Gewichte zurückgezogen wird. Sobald also der zweite zusätzliche Schlitten bewegt wird, um den Streifen durch die Klemmbacken 111, 114 zu erfassen, wird die Streifenformvorrichtung ausgelöst. Der Vorschubschlitten wird darauf durch das Stirnrad ior nach vorn bewegt. wie früher beschrieben worden ist, und wenn der Schlitten diese Bewegung vollendet hat, wird der Streifen an zwei Stellen durch einen Überführungsarm ergriffen, der später beschrieben wird. Damit ist die Arbeit des Vorschubschlittens beendigt und kann derselbe in die Rückwärtslage zurückgebracht werden. Dies kann nur stattfinden, nachdem die Klemmbacken gelöst worden sind, was durch den Hebel 124 erreicht wird, gegen welchen der'Vorsprung 122 des zweiten Schlittens anläuft, wodurch der Schlitten die Zahnstange 120 und damit die Klemmbacke 114 nach oben bewegt. Der Streifen wird, wie bereits erwähnt, zu gleicher Zeit von dem 'Cberfübrungsarm ergriffen, und der Vorschubschlitten wird in die rückwärtige Lage zurückbewegt, um den Scbnurstreifen an einer anderen Stelle zu erfassen und eine andere Längeneinheit nach vorne zu ziehen. Da die Formvorrichtung vor dem Vorschub den Streifen bilden muß, ist es erforderlich, daß die Stempel und die bewegliche Platte dieser Vorrichtung bewegt werden müssen, nachdem der Streifen von dem Vorschubschlitten losgelassen worden ist und während der Rückwärtsbewegung desselben. Die Teile des Vorschubschlittens und dei 1,ormvorrichtung arbeiten in entsprechender Aufeinanderfolge. Während die Schnüre ständig durch die Zuführungsrollen zugeführt werden, arbeitet die Vorrichtung zum Vorziehen des Streifens nur zeitweise. Dieser Unterschied wird durch die Gewichte iS ausgeglichen. Ferner wird durch die Gewichte gleichzeitig die Spannung in den Schnüren aufrechterhalten. Die Zuführung derSchnüre durch die Zuführungsrollen ist so groß, daß stets genügend Material vorhanden ist, um die Bewegung des Vorschubschlittens zuzulassen, so daß die Schnüre nie unmittelbar durch den Schlitten von ihren Spulen gezOgen werden.
  • Nachdem der Vorschubschlitten den Streifen auf die Formvorrichtung herabgezogen hat und der Streifen von den Klemmbacken der Überführungseinrichtung ergriffen worden ist, wird die Abtrennungsvorrichtung in Tätigkeit geset7t. -Der Schneidevorgang muß dann stattfinden, wenn der Streifen von den Klemmbacken des Überführungsarmes und von der Formvorrichtung festgehalten wird, da sonst der Streifen durch die Gewichte zurückgezogen werden würde. Die Schneideeinrichtung 133 befindet sich an dem äußeren Ende des Rahmens bei 134 (Abb. 11, 12). Die Schneidevorrichtung besteht aus einem sich nach oben erstreckenden Lager 1.5, das einen seitlichen Arm 136 aufweist. Dieser Arm unterstützt eine Welle 137 in Lagern:[38, 139. Die Welle 137 steht über das Lager 139 hervor und trägt dort einen Bund 140. Der Bund enthält einen Arm 144 de,-sen Ende 142 kugelförmig ausgebildet ist, und der kegelförmige Teil liegt in der Öffnung eines Gliedes 143, das durch eine Stange 144 mit einem ähnlichen Glied 145 verbunden ist (Abb. 17). Beide Glieder 145, 143 sitzen einstellbar auf ciner Stange 144. In die Öffnung des Gliedes 145 greift das kegelförmige Ende eines Stiftes 146 ein, der von einem Arm 147 getragen wird. Der Arm sitzt drehbar auf einer Welle 148, die ihrerseits in einem Konsol des Oherrahmens 3 gelagert ist. Eine Verlängerung i5o des Armes 147 ist mit einer Rolle 15, ausgestattet, die mit einer Hubscheibe auf der Hauptwelle 123 in Eingriff steht, um den Arm 147 und damit die Welle 137 hin und her zu drehen.
  • Am Ende der Welle 137 sitzt ein Hebel 1:52, der bei 153 an einem Arm IS4 angelenkt ist. Der letztere trägt ein Messer 155 (Abb. 14). Das Messer sitzt an einem Schlitz am Ende des Armes 154 und wird darin durch eine passende Platte 156 festgehalten, die abnehmbar am Ende das Armes befestigt ist. Die untere Kante des Messers weist einen Flansch 157 auf, der in einen entsprechenden Schlitz 158 am Ende des Armes hineinpaßt. Dieser Flansch dient zum Schutz des'Messers und zum Festklemmen desselben. Das Ende des Armes 154, welcher das Messer trägt, ragt durch eine Gabel 159 hindurch. Die Gabel wird von einem Kolben 16o getragen, der in eine Hülse 161 hineinragt und von einer Feder 162 umgeben wird (Abb. 13). Die Hülse wird von dem Stützlager 135 getragen. Das offene Ende der Gabel 159 wird von Platten 163 abgedeckt, die in geringem Ab- stand voneinander liegen, um den Durchgang des Messers zu erlauben. Bei der Aufwärtsbewegung des Messers folgt die Gabel 159, da sie durch die Feder 162 nach oben gedrückt Wird. Die Platte 163 legt sich gegen die - untere Fl-äche des Schnurstreifens, um denselben während des Abtrennens zu unterstützen. Wird das Messer zurückgezogen, so wird auch die Gabel 1:59 durch Auftreffen der unteren Kante des Armes 154 auf die untere Fläche des Schlitzes nach unten ge- drückt, und die Platten 163 geben den Schnurstreifen frei.
  • Am äußeren Ende des Armes 136 ist bei 164 ein Hebel 165 angelenkt (Abb. 13). An einem sich nach unten erstreckenden Teil 166 des Hebels ist eine Schraubenfeder 167 befestigt, deren anderes Ende über einen Stift 168 des Lagers 135 greift. Bei 169 ist der Hebel 165 an dem Arm IS4 angelenkt. Am oberen Ende des Hebels 165 sitzt ein Stift 170, welcher in einen Schlitz 171 eines anderen Hebels i7z eingreift, der bei 173 drehbar an einem nach oben sich erstreckenden Teil 174 des Armes 1:36 befestigt ist. Das Ende des Hebels 172, welches oberhalb des Schnurstreifens liegt, weist einen Schlitz und darin eine Lagerplatte 1:75 auf, die in Längsrichtung zum Messer verläuft. Das Ende des Hebels 172 nahe dieser Lagerplatte weist einen nach unten gehenden Ansatz 1:76 auf, der über die Kanten des Schnurstreifens greift, um eine Verschiebung desselben während der Ab- trennung zu verhindern. Dieser Endteil des Hebels 172 bildet eine Fläche, gegen welche der Schnurstreifen bei der Aufwärtsbewegung des Messers, d. h. beim Abtrennen des Streifens, gedrückt wird.
  • Der Arbeitsvorgang dieser Teile ist wie folgt: 4 Bei der Einführung des Schnurstreifens befindet sich die Schneidevorrichtung in der in Abb. 1:3 in gestrichelten Linien gezeigten Lage. Daraufhin wird die Welle 137 gedreht, und dem Messerarm 154 wird eine Bewegung nach oben und quer zum Streifen erteilt. Beim Anfang der Bewegung des Armes 154 wird auch der Hebel 165 mitgenommen (Abb. 13). Dabei wird durch den Stift i7o des Hebels das Ende des letzteren gegen den Schnurstreifen gedrückt. Bei der Aufwärtsbewegung. des Armes 154 werden weiterhin die Platten 163 der Gabel 159 gegen die untere Fläche des Streifens gepreßt, so daß derselbe zwischen dem Endteil des Hebels und den Platten r63 festgehalten wird. Bei der Weiterbewegung des Armes 154 wird das Messer nach oben und quer durch die Schnüre geführt, bis es schließlich gegen die Lagerplatte 1.75 anstößt. Diese besteht aus verhältnismäßig weichem Material, z. B. Fiber, um die Schneidekante desMessers zu schützen. Nach demAnstoßen des Messers gegen diese Platte wird die Welle 137 zurückgedreht und damit der Arm 154 und der Hebel 177, in die ursprüngliche Lage zurückgebracht und der Schnurstreifen losgelassen. Die Abschneidevorrichtung befindet sich in einem Winkel zur Achse des Streifens (Abb. ii), so daß der Streifen schräg abgeschnitten wird, was beim Auflegen desselben erklärt werden wird. Beim Abschneiden wird die abzutrennende Länge an zwei Stellen von den Klemmbacken des Überführungsarmes ergriffen und außerdem von der Formvorrichtung festgehalten.
  • Nachdem der Streifen von dem Vorschubschlitten vorgezogen worden ist, wird er, wie bereits erwähnt, von dem Cberführungsarm ergriffen, was im folgenden Beschrieben wird: Der Überführungsarm besteht aus einem Arm 177, der in der Mitte von einer senkrechten Welle 178 getragen wird (Abb. ii). Dieser wird in einem Querarin 179 des Oberrahmens 3 unterstützt. Der Arm 177 is ' t an beiden Enden mit beweglichen Backen versehen, welche den Streifen ergreifen. Diese Backen werden in Führungsbahnen 18o in den Enden des Armes geführt. Die oberen Backen besitzen eine Klemmfläche iSi, die sich seitlich von einem senkrechten Teil 182 der Backen erstreckt (Abb. 2o). Der Teil 182 liegt in der Führungsbahn und weist einen oberen Querteil 183 auf. Die unteren Backen enthalten Klemmteile 184, die sich an den senkrechten Teilen 185 anschließen,- an diesen setzt sich am oberen Ende ein Querteil 187 an. Zwischen den Querteilen 184. 187 befindet sich noch ein dritter Querteil 186, der von dem senkrechten Teil 185 ausgeht. Zwischen den Querarmen 183 und 186 liegt eine Feder 188, welche bestrebt ist, die oberen und diC unteren Backen auseinander zu drücken. Durch eine Öffnung der Führungsbahn erstreckt sich eine Welle 189, die eine unrunde Scheibe igo trägt. Diese Scheibe liegt zwischen den oberen Querarmen 183 der oberen Backe und dem ogeren Querarm 187 der unteren Backe; durch di(se unrunde Scheibe werden die Backen zusammengepreßt. Die Welle 189 verläuft in Längsrichtung zu dem Arm 177 und ist in entsprechenden Vorsprüngen igi desselben gelagert. An den Außenenden der Wellen sitzen Verbindungsglieder 192, welche an einen lose aufgehängten Arm 193 angelenkt sind (Abb. 11, 15). Der Arm wird von einem Bund getragen, der auf einer Hülse des Armes 177 sitzt. Die Hülse umschließt die senkrechte Welle 178. Der Bund besitzt, wie in Abb. 15 gezeigt, ein Paar Flanschen 195, zwischen die Rollen igg eines Kniehebels 197 greifen, der ein gegabeltes Ende 198 aufweist und bei 196 am Oberarm gelagert ist. Der andere Arm 2co des Kniehebels ist bei 2o2 mit einem Arm 2oi drehbar verbunden, der durch eine Rolle 2o3 von einer Hubscheibe der Hauptwelle 123 hin und her bewegt wird und mit einem gabelförmigen Ende 204 dic- Hauptwelle unischließt. Bei Drehung der Hauptwelle wird dem Arm 2oi eine hin und her gehende Bewegung urteilt und durch Vermittlung des Kniehebels der Bund auf und ab bewegt und damit die Wellen 189 hin und her gedreht, um so die Backen 181, 184 des ÜL-erführungsarmes in Arl -eitsstellung zu bringen und zu lösen.
  • Der Überführungsarm erhält weiterhin eint, teilweise Drehbewegung, und diese wird von der Hauptwelle durch einen Arm 205 übertragen. Am Ende des Armes sitzt ein Glied 2o6, welches mit einem Führungs-Stift 207 durch eine Öffnung in dem Querarm 179 desOberrahmens hindurchgreift. Am unteren Ende dcs Gliedes 2o6 ist ein Verbindungsglied 2o8 an.-elenkt, das mit eineni Vorsprung 2o9 eines Bundes 2io drehbar befestigt ist. Der Bund sitzt fest auf der Hülse des Armes 177. Durch diese Verbindungsteilu wird die Bewegung des Hebels 205 auf die Welle 178 übertragen, wodurch der Arm 177 gedreht wird.
  • Der Arbeitsvorgang dieser Teile ist wie folgt: Während der Schnurstreifen durch den Vorschubschlitten' nach vorn gezogen wird. wird der Cberführungsarm ein wenig ausg(,-schwungen, bis die Backen sich oberhalb ode r unterhalb des Schnurstreifens befinden. Die innere Backe liegt in der Nähe der Abtrennungsvorrichtung, die äuPiüre Backe außerhalb der Backe des Vorschubschlittens. Erreicht der Vorschubschlittun seine äußerste Stellung, so wird der Bund 194 in senkrechter Richtung bewegt, um den Schnurstreifen 7wischen dun Klemmbacken des Überführun,-sarmes festzuklemmen. Daraufhin werden di,- Backen des Vorschubschlittens gelöst, und der Streifen wird abgeschnitten. Der Cberführun,-sarm, des;#enKlemmbacken, wie #itisAbl).i6her"#orgeht, in dem Weg der Klemmbacken des-Vorschubschlitten lie.gen, wird dann gedreht, bis der Schnurstreifen zwischen die Klt-mmbacken der Auflegeeinrichtung zu liegen kummt. Die Achse des Streifens liegt dann unter einem Winkel zu der Form. Wie später bez;chrieben werden wird, ergreift die Aullegeeinrichtung dasEnde d(s Schnurstreifens, und der Bund r94 wird so bewegt, daß die Backen des (#berführungsarmes ge'öst werden ' worauf der Arni in seine ursprÜngliche Stellung zurückkehrt und Oler Vorschubschlitten el-.enfalls sich nach rückwärts bewegt, um c,-inen neuen Strrifen zu ergreifen. Bei der Vorwärtsbuwegung des Vorschubschlittens wird dann der ganze Arbeitsvorgang witdurholt. Die Auflegeeinrichtung besteht ans 2 Paar Schlitten, welche von dem Oberrahmen 3 unterstützt werden und zu beiden Seiten der Form liegen. Zur größeren Klarheit wird noch ein Auflegearm beschrieben. Beide Anre werden natürlich zu gleicher Z(It, und zwar durch eine Art Kreuzkopf, angetrieben. jeder Auflegearm weist ein Paar Schlitten 211 und 212 auf, welche in senkrechtenFührungen 213 des Oberrahmens 3 bewegt werden. Wie in Abb. 23 gezeigt, ist an dem äußeren Schlitten ein Glied 214 angelenkt, das weiterhin drehbar mit einem Auge 215 verbunden ist. Dieses gehört dem eigentlichen Auflegearm 216 an. An seinem äußeren Ende besitzt dieser Auflegearm eine passende Öffnung, in welcher eine Klemmbacke 2r7 vorgesehen ist, die eine Klemmfläche 218 enthält (Abb. 24). Der Schaft der Klemmbacke geht durch dic Öffnung hindurch und besitzt einen verjüngten Teil 2ig. Auf dem verjüngten Teil wird durch eine Mutter 221 einTeil ?,2o festgehalten, der in seinen seitlichen Kanten parallele Schlitze aufweist. In diese Schlitze greift eine gegabelte Feder 222 ein, die am anderen Ende an einem Ansatz 223 des Auflegearnies befestigt ist. Zwischen der Mutter ?,21 und dem Teil 220 wird eine Platte 224 festgehalten, die eine schräge Grundfläche 225 an einor Kante enthält. Diese Fläche tritt mit einer ähnlichen Fläche 226 eines Ansatzes 2?"7 in Eingriff. Der Ansatz 227 gehört zu einer Platte:228 (Abb. 23, 24, 11). Die Platte 228 hat einen Schlitz, so daß sie um den Teil 222 herumgreift, wenn sie gegen die Klemmbacke verschoben wird, wobei letztere infolge der Hubflächen 225, --26 gehoben wird. Die Platte 228 wird gleitbar von den Platten 229 getragen, die an einem Arm 23o des Oberrahmens befestigt ist. Die Platte 228 besitzt einen Ansatz 23r, der einstellbar am Ende einer Stange 232 befestigt ist. Diese Stange ist besonders gut in Abb. 17 gezeigt, erstreckt sich in Längsrichtung mit Bezug auf den Oberrahmen und besitzt ein Paar Kragen 233, zwischen denen das gegabelte Ende 234 eines Kniehebels eingreift, der bei 235 am Oberrahmen drehbar gelagert ist. Das rückwärtige Ende der Stange 233 ist drehbar mit einem Hebel:336 verbunden, der von einer unrunden Scheibe der Hauptwelle IP-3 bewegt wird. Die Bewegungen werden also durch die Stange auf die Klemmbacken übertragen, um den Streifen loszulassen. Die Klemmbacke 218 wird für gewöhnlich durch die flache Feder 222 nach unten gegen den Schnurstreifen gedrückt.
  • Der Auflegearm ist, wie bereits erwähnt, durch ein Verbindungsglied 214 mit einem Schlitten 212 verbunden und ist weiterhin an seinem Ende 237 mit dem Schlitten 211 drehbar befestigt, so daß durch die Bewegung der Schlitten gegeneinander der Auflegearm ausgeschwungen wird. Am freien Ende des Auflegearmes ist eine Welle 238 gelagert; diese trägt einen bogenförmigen Arm 239, der an seinem Ende eine Klemmbacke 24o trägt, wobei letztere durch ihr als Schraube ausgebildetes, Ende 24-1 mit dem Arm befestigt ist (Abb. 23). Wird der Arm in die Arbeitsstellung geschwungen (Abb. 24), so liegen die Kl(,mmbacken einander gegenüber. DieWelle 2 38 trägt einen zweiten Arm 242, welcher durch ein Glied 243 mit einem Kolben 244 in einem Gehäuse 245 verbunden ist (Abb. ig). Das Gehäuse wird durch Klemmen 246 von Jem Auflegearm getragen. Im Gehäuse befindet sich eine Schraubenfeder:247, die den Kolben umgibt und an einer Seite gegen eine innere Schulter 248 des Gehäuses aufsitzt. An seinem oberen Ende trägt der Kolben einen Bund 249, gegen welchen das andere Ende der Feder drückt. Dadurch wird der Kolben nach oben aus dem Gehäuse herausgedrückt, und durch das Verbindungsglied:z43 wird die untere Klemmbache in der Arbeitsstellung gehalten. Das obere Ende des Kolbens wird durch einen Schuh ?,5o abgedeckt, der gewöhnlich außerhalb des Gehäuses liegt. Der Arm 239 trägt in einem Lager 9,51 einen Anstreichfinger 252, der gewöhnlich oberhalb des Streifens liegt (Abb. 23). # Der innere Hebel 2334, der bei 235 drehbar gelagert ist (Abb. 17), hat einen Arm 253 mit einem gegabelten Ende 254, welches in Schlitze --55 der senkrechten Stange 256 eingreift, die einen Fuß 2,57 am unteren Ende besitzen (Abb. ig). Die Stange 256 wird in dem Hauptführungsstück 213 unterstützt. An dem oberen Ende ist der Schlitten 211 an einem Arm eines Kreu7kopfes 7,58 befestigt, der quer zum Hauptrahmen verläuft und dessen anderes Ende an einem dem Schlitten 2ir ähnlichen Schlitten befestigt ist, welcher Schlitten mit dem zweiten Auflegearm in Verbindung steht. Der Schlitten 212 ist an seinem oberen Ende mit einem Kreuzkopf ?,59 verbunden, der ebenfalls quer zum Oberrahmen und oberhalb des Kreuzk6pfes 258 angeordnet ist, und das andere Ende dieses Kreuzkopfes 259 ist mit einem zweiten Schlitten 21:2 verbunden. Bei der Bewegung des Kreuzkopfes werden daher die Schlitten an beiden Seiten der Form gleichzeitig bewegt. Der obere Kretizkopf besitzt eine mittlere Öffnung --6o; an jeder Seite der Öffnung greifen nach oben sich erstreckende Glieder 261 an (Abb. 18). Die letzteren sind an einem Arm 262 angelenkt, der auf der Welle 263 befestigt ist. Diese wird von Stützen 264 des Oberrahmens getragen. Am Ende der Welle --63 ist ein Arm 265 vorgesehen, der eine Rolle 266 trägt, die durch eine Hubscheibe 267 auf der Hauptwelle 123 bewegt wird. An den unteren Kreuzkopf greifen ein Paar Glieder 268 an (Abb. 16). Die Glieder erstrecken sich durch die Öffnung des oberen Kreuzkopfes und sind drehbar mit einem Arm z69 verbunden, der seinerseits fest auf einer Welle 272 sitzt, die in Stützen 271 des Oberrabmens gelagert ist (Abb. 18). Am äußeren Ende der Welle:270 ist ein Arm 272 befestigt, der eine Rolle 271 trägt, die mit einer Hubscheibe274 auf der Hauptwelle 123 zusammen arbeitet. Auf dieseWeise erhalten die Kreuzköpfe zu gewisser Zeit eine Bewegung gegeneinander, wodurch die entsprechenden Schlitten gegeneinander bewegt werden.
  • Um den Arbeitsvorgang der Auflegearme weiterhin zu erläutern, wird der Schlitten 211, an dessen einem Ende der Auflegearm angelenkt ist, mit Tragschlitten und der Schlitten 212 mit Arbeitsschlitten bezeichnet. Die Beschreibung wird auf einen Auflegearm beschränkt. In der unwirksamen Stellung befinden sich beide Schlitten in ihrer obersten Lage, und derArbeitsschlitten liegt höher als der Tragschlitten, wodurch der Auflegearm in die in Abb. 23 gezeigte wagerechte Stellung gehracht wird. In dieser Stellung greifen die Hubplatten 228 unter die Platten 224 der oberen Klemmbacke 2-17 und halten dieselbe in gehobener Stellung. Der unter Federdruck stehende Kolben 244 drückt durch das Glied 243 die untere Klemmbacke in die Arbeitsstellung. Die Teile bleiben in dieser Stellung, bis der Überführungsarm den Streifen ergriffen hat und gedreht wird, um den Schnurstreifen mit seinen Enden zwischen die Klemmbacken des Auflegearmes zu bringen. Wenn dies stattfindet, wird die Hubplatte 228 durch die Bewegung der Stange 232 zurückgezogen und die obere Klemmbacke durch die Feder 222 nach unten fest gegen den Schnurstreifen gedrückt. Der Überführungsarm läßt dann den Schnurstreifen los und wird in die ursprüngliche Lage zurückgebracht, so daß der Streifen mir von den Klemmbacken der Auflegearme festgehalten wird. In dem Augenblick wird der Auflegearrn bewegt, der Trag-und der Arbeitsschlitten werden nach unten bewegt, bis der Streifen die Form an einer Stelle berührt, die der Lanffläche des unteren Laufreifens entspricht. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die Schlitten gemeinsam nach unten geführt.
  • Nach der Berührung des Streifens mit der Form, wird der Arbeitsschlitten weiterhin bewegt, während der Tragschlitten zum Stillstand kommt, so daß durch die Bewegung des Arbeitsschlittens der Auflegearrn um den Punkt 237 ausgeschwungen wird, bis der Auflegearm die senkrechte, in Abb. ig gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Lage kommt der Schuh des federbeherrschten Kolbens 244 in Eingriff mit dein Fuß 257 der Stange 256, die in die Arbeitsstellung gebracht worden ist. Die Bewegung des Fußes drückt den Kolben nach unten, und durch die Verbindungsglieder wird die untere Klemmbacke in die unwirksame Stellung ansgeschwungen (Abb. ig), so daß der Scl#nurstreifen freigegeben wird. Zur selben Zeit wird der Aiistreichfinger 252 ge-a ii da#D lose Ende des Streifens und durch das weitere Herabdrücken des Kolbens das Ende des Schnurstreifens durch den Strcichfinger gegen die Form gedrückt, wo der Streifen durch eine Gummilage festgehalten wird, die vor der Auflegung der #ireifen auf die Form aufgibracht worden ist. Wenn der Streifürl auf diese Weise losgelassen und durch den Streichfinger gegen die Form gepreßt worden i--thaben die Schlitten ihre unterste Stullun - erreicht, und der Arbeitsschlitt(m wird wieder nach oben bewegt, so daß der Streichfingur wieder nach einwärts schwingt und schließlich der Auflegearm wieder in die wagerüchte. Lage zurückgeführt wird. Daraufhin wird auAi der Tragschlitten nach oben bewe--t. Durch da s Ausschwingen des Ailflegearmes wird der Schuh 25o außer Eingriff mit dem Fuß 257 gebracht und die untert# Klerrimbacke in die. Arbeitsstellung zurückgezogen. DieBewegung der Schlitten hält an, bis der Auflegearni in die in Abb. 23 gezeigte ursprün zn _gliche Stellung zurückgekehrt ist.
  • Der Antrieb der Maschine findet durch eine Riernenscheibe 275 statt, die durch einen Riemen 276 von irgendeiner Kraftquelle aus angetrieben wird (Abb. 1, 2). Die Riemenscheibe 275 sitzt auf einer Welle :277, die iii passenden Stützen auf der Grundplatte ge- lagert ist. Auf der Welle277 sitzt ein Rad 27,8, durch welches eine Welle 2791 unter Vermittlung eines anderen Rades 28o angetriebcii wird. Von der Wülle 2711 wird durch eine Kette 281 und Kettenrad die Welle 256 angetrieben, auf welcher die Hubscbeil-e zum Bewegen des Vorschub.;chlittens sitzt und von welcher die Welle 253 angetrieben wird, die i die Formvorrichturg in Bewegung setzt. Von der Welle 256 wird durch eine zweite Kette 2#S2 die Hauptwelle 12,1 iM Oberrabmell 3 der .Maschine angetrieben. Ein Kegelrad 282 auf der Welle 279 steht in Eingriff mit (incm i Kegelrad284auf einerVorgelegewelle:z85,welche am vorderen Ende der Maschin,# vorgesehen ist. Die Welle 285 trägt am Ende einen Stift 286, der mit einem Rad 287 zusammen arbeitet. Dieses sitzt lose auf einem Bolzen, i der von dem EndrahMen 2 -etral-#-#ll wird. Am Rad :288 ist ein Ritzel 289 befestigt, das mit einem Stirnrad 290 in Eingriff steht, welches lose auf einer Welle29o' sitzt. Die Form 291 wird auf dein Rad 29(" befestigt. j Die Form ist von dur ge#%-Z#linliclic-ii zusammenlegbaren Art und besitzt ein Verschlußrad 292, durch welches die Teile in radial, r Richtung in Stellung gebracht werdun. Ein Handhebel 293 mit einem Bajonettversch.luß sichert j die Form auf dem Rad 29o. Durch diese Anordnung wird die stufenweise Drehung der Form durch die Antriebswelle z77 herbeigeführt.
  • Eine ähnliche Welle 294 wird durch Ketten und Kettenrad von der Welle 285 angetrieben. Die Welle 294 ragt über den rückwärtigen Rahmen der Maschine hinaus und trägt ein Reibungsrad 295, welches mit einem anderen Reibungsrad zusammen arbeitet, von dem die Welle ii: durch eine Kette angetrieben wird. Von der Welle ii wird die Welle 8 mit den Förderrollen durch eine Kette io angetrieben. Die Welle 29o' weist eine Nut 296 auf, in welche Stifte eingreifen, um Drehung der Welle zu verhindern. Am vorderen Ende der Maschine steht ein Rädergetriebe 297 in Eingriff mit einer Zahnstange 298, die in den oberen Teil der Welle eingeschnitten ist. Durch eine Kurbel kann dieses Getriebe bewegt werden, um die Welle 29o' zu verschieben und so die 'Form zu entfernen, wenn sie mit Streifen belegt worden ist (Abb. 2).
  • Die verschiedenen Hubscheiben sind, wie in Abb. 18 gezeigt, auf der Hauptwelle der Maschine, welche im Oberrahmen gelagert ist, angebracht. Die Hubscheiben werden nachstehend erklärt: Durch die Hubscheibe A wird der untere Kreuzkopf bewegt, mit welchem die Arbeitsschlitten des Auflegearmes verbunden sind. Die Hubscheihe B verschiebt die Stange 233, durch welche die. Klpmrnbaclen des Auflegearmes bewegt werden, Die Hubscheiben C und D bewegen den zusätzlichen Schlitten für den Streifen. Die Hubscheibe E bewegt die Klenunbachen für den Überführungsarm. Die Hubscheibe F dreht den Überführungsarm. Durch die Hubscheibe G wird die Abtrennungseinrichtung betätigt. Die Hubscheibe H entspricht der Hubscbeibe B und bewegt die Stange 232 auf der anderen Seite der Maschine. Die Hubscheibe 1 dient zur Drehung der Welle für den oberen Kretizkopf, Der Arbeitsgang der Maschine *ist wie folgt: Die Schnüre werden zuerst über die Führungsrollen, 6, dann über die Vorschubrollen und die anderen Führungsrollen durch die Spannungsvorrichtung geschickt und dann in die Formvorrichtung hinein, in welcher die Schnüre zu einem Streifen vereinigt werden. Wenn dies geschieht, befindet sich der Vorschubschlitten in zurückgezogener Stellung und hat den Hebel gi so bewegt, daß dessen Fläche 92 den Streifcn zwischen die offenen Klemmbacken des Vorschubschlittens hineingeschoben hat. Daraufhin wird der zweite zusätzliche Schlitten bewegt, um die Schnüre zu ergreifen. Die Stempel und die bewegliche Platte zum Formen des Schnurstreifens geben denselben frei, und derVorschubschlitten kann mit nach außen bewegt werden. In dieser SteUung vollenden die Auflegearme gerade ihre Arbeit. Wenn der Vorschubschlitten seine Außenbewegung anfängt, so werden die Klemmbacken der Auflegearme geöffnet, und die Anstreichfinger drücken die Enden des aufgelegten Streifens gegen die Form. Wenn der Vorschubschlitten die Hälfte seiner Bewegung vollendet hat, fangen die Auflegearrne an nach außen zu schwinge n und sich nach oben zu bewegen. Hat der Vorschubschlitten ungefähr drei Viertel seiner Bewegung vollendet, treten die federbeherrschten Kolben 244 außer Eingriff mit dem Schuh 257, so daß die Kl(-rnmbacken der Auflegearnie gegeneinander bewegt werden.
  • Während der Vorschubschlitten sich nach vorn bewegt, wird der Überführungsarm gedreht, so daß er hinter die Klemmbacken des Vorschubschlittens und parallel mit dem Streifen zu liegen kommt. Bei der weiteren Bewegung des Vorschubschlittens nach außen wird das Messer nach seiner äußeren Stellung bewegt. Die Klenimbacken des Cberführungsarmes ergreifen die Schnur oder den Schnurstreifen, worauf die Abtrennung desselben stattfindet. In dieser Lage haben die Auflegearme ihre wagerechte Stellung erreicht, und die bewegliche Platte der Fornivorrichtung ist nach oben verschoben worden, um die Schnüre zu ergreifen. Wenn das Messer sich nach rückwärts bewegt, lassen die Backen des Vorschubschlittens den Streifen los, welcher vor der Abtrennung von den Backen des Überführungsarrnes fest ergriffen worden- ist. Der Überführungsarm, wird dann ausgeschwungen, während der Vorschubschlitten in seiner Stellung verbleibt. Der abgetrennte Streifen wird so zwischen die Backen der Auflegearme gebracht, wobei die oberen Backen derselben durch Verschiebung der Platte 2z8 sich in der oberen Stellung befinden. Unterdcssen ist das Messer vollkommen zurückgezogen worden. Darauf wird die Platte 228 zurückgezogen, und die oberen Klemmbacken der Auflegearme werden durch die flachen Federn nach unten gedrückt. Daraufhin läßt der Überführungsarm den Schnurstreifen los und schwingt in die ursprüngliche Stellung zurück Der Vorschubschlitten bewegt sich ebenfalls nach rückwärts, und die Auflegarme gehen nach -unten. Diese 6rei Bewegungen finden zur selben Zeit statt. Die Auflegearme bewegen sich einen genügenden Betrag - nach unten, um den Streifen- aus dem Pfad des Vorschubschlittens, zu bringen, und derÜberführungsarrn schwingt ebenfalls so weit aus, da,ß er nicht in dem Weg des zurückgehenden Vorschubschlittens liegt. Die Auflegearme setzen ihre Abwärtsbewegung fort, während der Vorschubschlitten in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. In dieser Lage spreitzen die Backen die federnden Finger 8z auseinander und umschließen das Ende des Schnurstreifens. Am Ende der Rückwärtsbewegung des Vorschubschlittens wird der Hebel gi ausgeschwungen, um den Schnurstreifen gegen die Platte 113 zwischen die Klemmbacken des Vorschubschlittens züi schieben. Unterdessen vollenden die Auflegearme ihre Schwingbewegung. Am Ende der Rückwärtsbewegung des Vorschubschlittens wird, wie bereits erwähnt, der zweite von dem Vorschubschlitten getragene Schlitten bewegt, und die Klemmbacken ergreifen die Schnüre bzw. den Schnurstreifen. Die Fo#-mvorrichtting läßt dann den Streifen los. Die Teile befinden sich dann in der ursprünglichen Lage, und der Arbeitsvorgang wird wiederholt. Die Form wird nach Auflegen eines Streifen., einen Schritt weitergedreht.
  • Aus den Abb. 21 und 2? ist zu ersehen, daß die Form vor dem Auflegen der Streifen mit einer Gummilage versehen ist, die nicht vulkanisiert ist. Die Streifen, welche im-Winkel zur Form (Abb. 16) unter Spannung derStreifen aufgelegt worden sind, sind auch zurAclise abgetrennt worden, und die erste Lage der Streifen wird, wie in Abb. 21 gezeigt, aufgelegt. Ein Stoflgtreifen liegt unterhalb der Gummilage auf der Form und steht unten hervor. Nachdem eine Lage Streifen auf dieForm gelegt worden ist, wird eine Ver"tärkungswulst in Stellung gebracht. Die Enden der Streifen werden uni die Verstärkungswulst umgebogen und licgen flach gegen die untereFläche derselben. DieForin wird dann von der Maschine genommen und auf eine ähnliche Maschine gebracht, in welcher die Streifen der zweiten Lage schräg zu den Streifen der ersten Lage aufgelegt werden. Zuerst wird jedoch eine zweite Gummilage auf die ersten Streifen gebracht. Nach dem Auflegen der zweiten Lage werden die Enden der Streifen dieser Lage ebenfalls um die untere Fläche der Wulst gelegt, wie in Abb. 2:2 gezeigt, und da die Streifen beider Lagen schräg abgeschnitten sind, legcn ' sich die Enden gut gegeneinander. Ein verstärkender Stoffstreifen wird über das untere Ende der äußeren Lage gelegt, und die Kanten der beiden Stoffstreifen werden, wie in Abb. 22 gezeigt, übereinandergelegt. In Abb. zi und 22 sind nur zwei Lagen gezeigt, es kann natürlich eine beliebige Anzahl übereinander angeordnet werden. Der Körper des Streifens ist jetzt fertig, so daß der Gummi für die Lauffläche auf die Streifenlagen gebracht u nd dem üblichen Vulkanisierungsprozeß unterworfen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Ma-chine zur Herstellung von Laufniäriteln mit Sclinureinlage.n. dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schnüre einer Formvorrichtung zugeführt werden, in welcher sie in der Mitte flachgedrückt werden, worauf der geformte Streifen ans der Formvorrichtung herausgezogen und durch eine Auflegeeinrichtung auf die Ringform gelegt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung eine feststehende Längsplatte (36) und seitliche Formplatten oder Stempel (76) aufweist, die gegeneinandcr bewegt werden, um den Querschnitt der Schnur zu verändern bzw. eine Anzahl Schnüre in Streifen bestimmter Form umzuwandeln. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine L4ngeiieinheit des Schnurstreifens durch einen hin und her gehenden Vorschubschlitten (c)6) herausgezogen wird, wobei die Spannung irn Streifen durch die Gewichte (18) aufrechterhalten wird und der so gespannte Streifen durch die Klemmbacken eines Überführungsarmes (177) ergriffen wird. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ergreifen des Streifens durch den Überführungsarm (177) die vorgezogene gespannte Längeneinheit durch ein schräg nach oben gegen den Streifen bewegtes Messer (155) abgeschnitten wird, worauf der Cberführungsarm so weit gedreht wird, daß die vorstehenden Enden des Streifens zwischen die Klemmbacken (218, 240) der Streifenauflegevorrichtung zu liegen kommen, welcher schräg zur Form angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenimbacken i (218, 24o) der Auflegevorrichtung, die züi beiden Seiten der Form angeordnet sind, von Armen (216) getragen werden, welche an Tragschlitten (211) und Arbeitsschlitten (212) angelenkt sind, durch deren gemein- i sarne Bewegung die Arme gegen die Form bewegt werden, während bei relativer Bewegung der Schlitten zueinander die Arme (216) ausgeschwungen werden, um dun Schnurstreifen um die Form zu legen. 1 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere bewegliche Platte (45, 44), die durch Glieder (42) -.in Hebel (1,8) angelenkt ist, durch Hubscheiben (48) auf Wellen (46) zwanglätifig i nach oben entgegen der Wirkung der Federn (4o) bewegt wird, wobei die Ab- wärtsbewegung der Platte durch Hubscheiben (58, 59) auf der Welle (46) eingeleitet wird. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch g(,keniizeiclin(#t, daß von dem Vorschubschlitten (96) ein zweiter Schlitten (io8) getragen wird, der in den Endlagen des Schlittens (96) durch Anstoßen gegen einen von einer Hubscheibe betätigten Hebel (1--4) verschoben wird und die Klemmbacken (11-1, 11:4) des Vorschubschlittens (96) in der inneren Endlage schließt und in der äußeren Endlage öffnet. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (io8) eine Zahnstange (i2o) besitzt, die durch im Schlitten (96) gelagerte Stirnräder (117, 118) eine Schraube (116) dreht, wodurch die obere Klemmbacke (114) verschoben wird. g. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schlittens (96) als Zahnstange (98) ausgebildet ist, welche gegenüber einer feststehenden Zahnstange (ioo) liegt, wobei der Antrieb durch ein Zahnrad (ioi) erfolgt, daß mit beiden, Zahnstangen in Eingriff steht und von einer Hubscheibe hin und her bewegt wird, um so eine schnelle Bewegung des Schlittens durch Verschieben und gleichzeitige Drehung des Zahnrades herbeizuführen. io. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (96) in der inneren Endlage gegen einen Kniehebei (96) anstößt, durch den ein Hebel (gi) ausgeschwungen wird, welche den Schnurstreifen in die dann offene Klemmbacke (111, 114) des Vorschubschlittens hineindrückt. ii. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (ift, 184) des Überführungsarmes (177) durch Federn (188) auseinander gehalten und durch Hubscheihen (igo) auf Wellen (189) zusammengepreßt werden, welche Wellen vorn Arm (177) getragen werden und durch Verschieben eines Bundes (194), der den Drehzapfen des Armes (177) umgibt, teilweise gedreht werden. 12. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messei (155) an einer Stange (154) befestigt ist, die an Hebeln (15?, 1:65) angelenkt ist und durch eine federnbeherrschte Gabel (r59) hindurchgreift, wobei beim Ausschwingen der Stange die Gabel mit einer oberen Führungsplatte (163) für das Messer gegen die untere Fläche des Schnurstreifens durch eine Feder (16z) gepreßt wird und der Flächenteil (175) eines Hebels (172) durch den Hebel (165) gegen die Oberfläche des Schnurstreifens gedrückt wird. 13. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmbacken (217, 218) der Auflegearrne (216) in Öffnungen derselben gelagert sind, durch Federn (2--92) in Arbeitsstellung gehalten werden und durch Habflächen (226) einer verschiebbaren Stange (232) in die unwirksame Stellung gehoben werden. 14- Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmbacken (240) von an den Auflegearmen (216) angelenkten Armen (7,39) getragen werden, welche für gewöhnlich durch Federdruck in der Arbeitsstellung oder Eingriffslage gehalten werden. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm 239 mit einem unter Federdruck stehenden Kolben (244) verbunden ist, welcher in der senkrechten Lage des Armes in Eingriff mit einem verschiebbaren Fuß (257) kOmmt, um dabei durch Verschiebung des Kolbens entgegen der Feder (247) die Klemmbacke (240) in -die offene Stellung zu schwingen. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Arm (z39) ein Anstreichfinger (252) getragen wird, der bei Ausschwingen des Armes in die Auslösestellung das Ende des Schnurstreifens gegen die Form drückt. 17. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (211) von einem Kretizkopf (9-58) und die Schlitten (212) von einem darüber - befindlichen Kreuzkopf (259) getragen werden, welche Kreuzköpfe im Oberrahmen (3) geführt und von der Hauptantriebs-welle (123) des Oberrahmens aus angetrieben werden.
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