DE3618417A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten

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Wolfgang Wegner
Franz-Josef Merkel
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Kopfkanten von durch Strangpressen hergestellten und im unmittelbaren Anschluß an den Strangpreßvorgang durch eine Schneideinrichtung vereinzelter Platten, die auf einem vor- und zurückfahrenden Schlitten aus der Strangpresse kommend auflaufen und vom Schlitten auf ein schnell laufendes Transportband geschoben und von diesem abtransportiert werden.
Bei der Herstellung von keramischen Platten, insbesondere von Spaltplatten mittels des Strangpreßverfahrens, wird der aus der Strangpreßdüse austretende Strang auf einen vor- und zurückfahrenden Schlitten aufgeschoben, der eine Vorschubgeschwindigkeit hat, die der Stranggeschwindigkeit entspricht und der dann schnell zurückgeschoben wird, damit während der mit dem Strang synchronen Vorwärtsbewegung dieser mittels einer Querschneideinrichtung in einzelne Platten unterteilt werden kann. Diese Schneidvorrichtung besteht in der Regel aus zwei seitlich des Stranges angeord­ neten Schneiddrähten, die gegeneinander bewegt werden und den Strang dabei durchtrennen. Bei diesem Schneidvorgang wird das noch weiche Material des Stranges vom Draht wegge­ drückt, so daß sich an der Austrittsseite des Drahtes aus dem Strang ein mehr oder weniger starker Wulst bildet, der höher ist als eine übrige Fläche der Platte. Dieser Wulst, der mit gebrannt wird, bewirkt, daß die Platte nicht unmit­ telbar satt auf einer Fläche aufliegt, sondern daß zwischen dieser Fläche und der Platte ein kleiner Spalt verbleibt entsprechend der Höhe des überstehenden Wulstes. Die Folge ist, daß eine derartige Platte, sofern diese im Dünnbettver­ fahren verlegt werden soll, eine Kleberschicht erfordert, die diese Unregelmäßigkeiten ausgleicht. Dies bedeutet je­ doch, daß dieser Wulst einen erhöhten Kleberbedarf erfor­ dert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kopfkanten der mittels der Schneideinrichtung vereinzelten Platten derart zu bearbeiten, daß dieser Wulst entfernt wird, so daß die Platte im wesentlichen satt auf einer ebenen Unterlage aufliegt und für das Verlegen der Platte ein geringerer Kleberbedarf notwendig ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kopfkanten im unmittelbaren Anschluß an den Schneidvorgang in ihrer Form zu bearbeiten, damit diese z. B. entsprechend einer Nut und Feder miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 sowie mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird somit zwischen dem Schlitten, der im unmittelbaren Anschluß an die Strangpreßdüse angeordnet ist, und dem Förderband, das die vereinzelten Platten vom Schlitten abnimmt, ein zweiter Schlitten angeordnet, der relativ zum ersten Schlitten bewegbar ist, und zwar ist dieser zweite Schlitten vorteilhaft mit dem ersten Schlitten verbunden und besitzt einen eigenen Antrieb, der eine Relativverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten um einen definierten Weg bewirkt. Bei der Rückwärtsbewegung des ersten Schlittens wird der zweite Schlitten automatisch mitgenommen, wobei eine bereits abgeschnittene Platte vom ersten Schlitten auf den zweiten Schlitten übergeben wird. Bei der anschließenden Vorwärtsbewegung wird der zweite Schlitten vorzugsweise im ersten Moment relativ zum ersten Schlitten in Abzugsrichtung um einen bestimmten Betrag verschoben, wobei dann beide Schlitten synchron mit der Plattengeschwindigkeit vorwärts bewegt werden. Hierdurch werden die von der Schneideinrichtun abgetrennten Platten in einem bestimmten Abstand voneinander positioniert, so daß dann mittels einer Schneideinrichtung, die senkrecht zur Schneideinrichtung für das Vereinzeln der Platten arbeitet, die Kopfkanten der mit Abstand gegeneinander gegenüberliegenden Platten bearbeitet werden können.
Die Schneideinrichtung ist vorteilhaft an zwei Führungen befestigt, die seitlich der Platten angeordnet sind. Der Antrieb der Schneideinrichtung erfolgt mittels Luftdruck- oder Hydraulikzylinder, wobei mit einem Schneidvorgang die hintere Kopfkante der letzten Platte und die vordere Kopfkante der ersten Platte bearbeitet werden. Das für die Entfernung der Schneidwulst notwendige Messer ist vorteilhaft H-förmig ausgebildet, so daß dieses die beim Schneiden gebildete Wulst im Kopfbereich abschneidet. Im Anschluß hieran wird die auf dem zweiten Schlitten befindliche Platte, die nunmehr fertig bearbeitet ist, durch den nachlaufenden Strang und die Rückwärtsbewegung von dem ersten und dem zweiten Schlitten auf das Transportband übergeben, das diese nunmehr mit der notwendigen größeren Geschwindigkeit abtransportiert.
Die Bearbeitung der Kopfkanten braucht sich nicht auf die Beseitigung des Wulstes zu beschränken, sondern kann darüber hinaus auch zur Formgebung der Kopfkanten vewendet werden, wobei diesen Kopfkanten die vielfältigste Form gegeben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Zeichnung und Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschreiben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung der Kopfkanten von durch Strangpressen hergestellten Platten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung für die Bearbeitung der Kopfkanten in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 1 die Vorrichtung für das Herstellen stranggepreßter Platten und die Bearbeitung der Kopfkanten insgesamt. Die Strangpreßdüse ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese befindet sich jedoch rechts in Fig. 1. Der unmittelbar aus der Strangpreßdüse austretende Strang 2 wird von einer Schneideinrichtung 3, die aus zwei Schneiddrähten 4 besteht, die zu beiden Seiten des Stranges 2 angeordnet sind, in einzelne Platten 5, 6 und 7 unterteilt.
Der Strang 2 wie auch die Platte 5 läuft auf einen Schlitten 9 auf, der eine Führungsschiene 10 aufweist, die zwischen die beiden Plattenhälften 11, 12 der Spaltplatte 6 greift. Auf der Oberseite wird die Platte von einer weiteren Füh­ rungsschiene 13 geführt, die an Halterungen 14 befestigt ist, die an einem Tragbalken 15 gehaltert sind.
Der Schlitten 9 macht eine hin- und hergehende Bewegung, wie dies mit dem Pfeil 16 angedeutet ist. Der Führungsschlitten 9 wie auch die Führungen 13 sind im Bereich der Schneidein­ richtung 3 unterteilt.
An diesem ersten Schlitten 9 ist ein zweiter Schlitten 17 befestigt, der relativ zum Schlitten 9 in Vorschubrichtung und damit in Bewegungsrichtung des Schlittens 9 verschiebbar ist. Zur Verschiebung dient ein Preßluftzylinder 18, der einerseits am Schlitten 9 und andererseits an einem Arm 19 des zweiten Schlittens 17 angreift. Der zweite Schlitten ist gleichfalls mit einer Führungsschiene 10 versehen.
An den zweiten Schlitten 17 schließt sich ein Transportband 20 an, das über Transportrollen 21 geführt ist. Die jeweils letzte Platte 7 wird vom Strang auf das Transportband 20 aufgeschoben und von diesem mit erhöhter Geschwindigkeit abtransportiert, wie dies mit dem Pfeil 22 angedeutet ist.
Zwischen dem ersten Schlitten 9 und dem zweiten Schlitten 17 ist eine Schneideinrichtung 23 angeordnet, die zur Bear­ beitung der Kopfkanten 24, 25 zweier nachfolgender Platten 5, 6 dient.
Die Schneideinrichtung 23 besteht aus zwei Druckluftzylin­ dern 26, 27, die beidseitig der Platten 5, 6 angeordnet sind. An den Kolbenstangen 28, 29 sind Arme 30, 31 befe­ stigt, die ein H-förmig ausgebildetes Messer 32 tragen, das mit einem Schnitt die an den Kopfkanten 24, 25 befindlichen und durch die Schneideinrichtung 3 hervorgerufenen Wülste abschneidet.
Das Messer kann auch eine andere Form aufweisen, so daß den Kopfkanten 24, 25 der Platten 5, 6 beliebige Formen gegeben werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Der aus der Strangdüse austretende Strang läuft auf den Schlitten 9 auf, der über einen gewissen Zeitraum die Geschwindigkeit des Stranges 2 annimmt und synchron mit diesem läuft, so daß mittels der Schneideinrichtung 3 die Platten 5 bis 7 verein­ zelt werden können. Im Anschluß an die Vorwärtsbewegung fährt der Schlitten mit einer schnellen Bewegung zurück und der Vorgang wiederholt sich. Mit der Vorwärtsbewegung des Schlittens 9 wird auch der mit diesem verbundene Schlitten 17 vorwärts bewegt. Durch den unabhängigen Antrieb 18 wird der Schlitten jedoch relativ zum Schliten 9 um einen vorbe­ stimmten Betrag verschoben, so daß sich zwischen den beiden Platten 5, 6 ein Abstand bildet, in den die Schneideinrich­ tung 23 von oben nach unten eingreifen und die Form der Kopfkanten bearbeiten bzw. gebildete Schneidwülste abtrennen kann. Bei der nächsten Rückwärtsbewegung schiebt der konti­ nuierlich laufende Strang 2 die Platte 5 relativ zum Schlit­ ten 9 und damit zum Schlitten 17 weiter nach vorn, so daß diese die Platte 6 auf das Transportband 20 übergibt, das diese zur weiteren Bearbeitung abtransportiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit in einem kontinuierlichen Arbeitsgang ohne Unterbrechung des konti­ nierlichen Arbeitsflusses und mit der gleichen Geschwindig­ keit, wie die Platten vereinzelt werden, eine Bearbeitung der Kopfkanten der Platten durchgeführt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bearbeitung der Kopfkanten von durch Strangpressen hergestellten und im unmittelbaren Anschluß an den Strangpreßvorgang durch eine Schneideinrichtung verein­ zelter Platten, die auf einem vor- und zurückfahrenden Schlitten aus der Strangpresse kommend auflaufen und vom Schlitten auf ein schnell laufendes Transportband geschoben und von diesem abtransportiert werden, dadurch gekennzeich­ net, daß in Transportrichtung nach dem vor- und zurückfah­ renden Schlitten, zwischen diesem und dem Transportband ein zweiter vor- und zurückfahrbarer Schlitten angeordnet ist, der die mittels der Schneideinrichtung vereinzelten Platten aufnimmt und zwei benachbarte Platten in einen vorbestimmten Abstand durch entsprechende Relativbewegung zum ersten Schlitten trennt, daß dann die frei liegenden Kopfkanten der Platten mittels eines vorzugsweise senkrecht verfahrbaren Werkzeugs bearbeitet werden und daß die auf dem zweiten Schlitten ruhende Platte beim nächsten Arbeitsgang dem Transportband übergeben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem der aus der Strangpreßdüse austretende Strang auf einen vor- und zurückfahrbaren Schlitten aufläuft, dem eine Schneidvorrichtung zum Zerteilen des Stranges senkrecht zur Transportrichtung in einzelnen Platten zugeordnet ist, und bei der die abgetrennten Platten von einem schnell laufenden Transportband aufgenommen und abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (9) und dem Transportband (20) ein zweiter Schlitten (17) angeordnet ist, der gleichfalls in Transportrichtung des Stranges (2) vor- und zurückfahrbar ausgebildet ist und über einen vom ersten Schlitten (9) unabhängigen Antrieb (18) verfügt, der die jeweils vorderste Platte (6) aufnimmt, daß der Antrieb (18) des zweiten Schlittens (17) diesen relativ zum ersten Schlitten (9) derart verfährt, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten (9, 17) ent­ steht und daß eine Schneideinrichtung (23) für die Bearbei­ tung der Kopfkanten (24, 25) vorgesehen ist, deren Messer (32) zur stirnseitigen Bearbeitung der mit Abstand zueinan­ der liegenden Kopfkanten (24, 25) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (17) verfahrbar auf dem ersten Schlit­ ten (9) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Antrieb des zweiten Schlittens (17) ein Pneuma­ tik- oder Hydraulikzylinder (18) dient, der einerseits am ersten Schlitten (9) und andererseits am zweiten Schlitten (17) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (23) für die Beabeitung der Kopfkanten (24, 25) aus einem in Draufsicht gesehen H-förmigen Messer (32) besteht, das in an beiden Seiten des Stranges angeordneten Führungen (26, 27) heb- und senkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (23) über pneumatische oder hydrauli­ sche Zylinder (26, 27) angetrieben ist.
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