DE3618417A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bearbeitung der Kopfkanten von durch Strangpressen
hergestellten und im unmittelbaren Anschluß an den
Strangpreßvorgang durch eine Schneideinrichtung vereinzelter
Platten, die auf einem vor- und zurückfahrenden Schlitten
aus der Strangpresse kommend auflaufen und vom Schlitten auf
ein schnell laufendes Transportband geschoben und von diesem
abtransportiert werden.
Bei der Herstellung von keramischen Platten, insbesondere
von Spaltplatten mittels des Strangpreßverfahrens, wird der
aus der Strangpreßdüse austretende Strang auf einen vor- und
zurückfahrenden Schlitten aufgeschoben, der eine
Vorschubgeschwindigkeit hat, die der Stranggeschwindigkeit
entspricht und der dann schnell zurückgeschoben wird, damit
während der mit dem Strang synchronen Vorwärtsbewegung
dieser mittels einer Querschneideinrichtung in einzelne
Platten unterteilt werden kann. Diese Schneidvorrichtung
besteht in der Regel aus zwei seitlich des Stranges angeord
neten Schneiddrähten, die gegeneinander bewegt werden und
den Strang dabei durchtrennen. Bei diesem Schneidvorgang
wird das noch weiche Material des Stranges vom Draht wegge
drückt, so daß sich an der Austrittsseite des Drahtes aus
dem Strang ein mehr oder weniger starker Wulst bildet, der
höher ist als eine übrige Fläche der Platte. Dieser Wulst,
der mit gebrannt wird, bewirkt, daß die Platte nicht unmit
telbar satt auf einer Fläche aufliegt, sondern daß zwischen
dieser Fläche und der Platte ein kleiner Spalt verbleibt
entsprechend der Höhe des überstehenden Wulstes. Die Folge
ist, daß eine derartige Platte, sofern diese im Dünnbettver
fahren verlegt werden soll, eine Kleberschicht erfordert,
die diese Unregelmäßigkeiten ausgleicht. Dies bedeutet je
doch, daß dieser Wulst einen erhöhten Kleberbedarf erfor
dert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kopfkanten der
mittels der Schneideinrichtung vereinzelten Platten derart
zu bearbeiten, daß dieser Wulst entfernt wird, so daß die
Platte im wesentlichen satt auf einer ebenen Unterlage
aufliegt und für das Verlegen der Platte ein geringerer
Kleberbedarf notwendig ist. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht darin, die Kopfkanten im unmittelbaren
Anschluß an den Schneidvorgang in ihrer Form zu bearbeiten,
damit diese z. B. entsprechend einer Nut und Feder
miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 sowie mit den Merkmalen des Anspruches 2
gelöst.
Gemäß der Erfindung wird somit zwischen dem Schlitten, der
im unmittelbaren Anschluß an die Strangpreßdüse angeordnet
ist, und dem Förderband, das die vereinzelten Platten vom
Schlitten abnimmt, ein zweiter Schlitten angeordnet, der
relativ zum ersten Schlitten bewegbar ist, und zwar ist
dieser zweite Schlitten vorteilhaft mit dem ersten Schlitten
verbunden und besitzt einen eigenen Antrieb, der eine
Relativverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten
Schlitten um einen definierten Weg bewirkt. Bei der
Rückwärtsbewegung des ersten Schlittens wird der zweite
Schlitten automatisch mitgenommen, wobei eine bereits
abgeschnittene Platte vom ersten Schlitten auf den zweiten
Schlitten übergeben wird. Bei der anschließenden
Vorwärtsbewegung wird der zweite Schlitten vorzugsweise im
ersten Moment relativ zum ersten Schlitten in Abzugsrichtung
um einen bestimmten Betrag verschoben, wobei dann beide
Schlitten synchron mit der Plattengeschwindigkeit vorwärts
bewegt werden. Hierdurch werden die von der
Schneideinrichtun abgetrennten Platten in einem bestimmten
Abstand voneinander positioniert, so daß dann mittels einer
Schneideinrichtung, die senkrecht zur Schneideinrichtung für
das Vereinzeln der Platten arbeitet, die Kopfkanten der mit
Abstand gegeneinander gegenüberliegenden Platten bearbeitet
werden können.
Die Schneideinrichtung ist vorteilhaft an zwei Führungen
befestigt, die seitlich der Platten angeordnet sind. Der
Antrieb der Schneideinrichtung erfolgt mittels Luftdruck-
oder Hydraulikzylinder, wobei mit einem Schneidvorgang die
hintere Kopfkante der letzten Platte und die vordere
Kopfkante der ersten Platte bearbeitet werden. Das für die
Entfernung der Schneidwulst notwendige Messer ist
vorteilhaft H-förmig ausgebildet, so daß dieses die beim
Schneiden gebildete Wulst im Kopfbereich abschneidet. Im
Anschluß hieran wird die auf dem zweiten Schlitten
befindliche Platte, die nunmehr fertig bearbeitet ist, durch
den nachlaufenden Strang und die Rückwärtsbewegung von dem
ersten und dem zweiten Schlitten auf das Transportband
übergeben, das diese nunmehr mit der notwendigen größeren
Geschwindigkeit abtransportiert.
Die Bearbeitung der Kopfkanten braucht sich nicht auf die
Beseitigung des Wulstes zu beschränken, sondern kann
darüber hinaus auch zur Formgebung der Kopfkanten vewendet
werden, wobei diesen Kopfkanten die vielfältigste Form
gegeben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
Zeichnung und Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschreiben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kopfkanten
von durch Strangpressen hergestellten Platten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung
für die Bearbeitung der Kopfkanten in
vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 1 die Vorrichtung für das
Herstellen stranggepreßter Platten und die Bearbeitung der
Kopfkanten insgesamt. Die Strangpreßdüse ist in der
Zeichnung nicht dargestellt. Diese befindet sich jedoch
rechts in Fig. 1. Der unmittelbar aus der Strangpreßdüse
austretende Strang 2 wird von einer Schneideinrichtung 3,
die aus zwei Schneiddrähten 4 besteht, die zu beiden Seiten
des Stranges 2 angeordnet sind, in einzelne Platten 5, 6 und
7 unterteilt.
Der Strang 2 wie auch die Platte 5 läuft auf einen Schlitten
9 auf, der eine Führungsschiene 10 aufweist, die zwischen
die beiden Plattenhälften 11, 12 der Spaltplatte 6 greift.
Auf der Oberseite wird die Platte von einer weiteren Füh
rungsschiene 13 geführt, die an Halterungen 14 befestigt
ist, die an einem Tragbalken 15 gehaltert sind.
Der Schlitten 9 macht eine hin- und hergehende Bewegung, wie
dies mit dem Pfeil 16 angedeutet ist. Der Führungsschlitten
9 wie auch die Führungen 13 sind im Bereich der Schneidein
richtung 3 unterteilt.
An diesem ersten Schlitten 9 ist ein zweiter Schlitten 17
befestigt, der relativ zum Schlitten 9 in Vorschubrichtung
und damit in Bewegungsrichtung des Schlittens 9 verschiebbar
ist. Zur Verschiebung dient ein Preßluftzylinder 18, der
einerseits am Schlitten 9 und andererseits an einem Arm 19
des zweiten Schlittens 17 angreift. Der zweite Schlitten ist
gleichfalls mit einer Führungsschiene 10 versehen.
An den zweiten Schlitten 17 schließt sich ein Transportband
20 an, das über Transportrollen 21 geführt ist. Die jeweils
letzte Platte 7 wird vom Strang auf das Transportband 20
aufgeschoben und von diesem mit erhöhter Geschwindigkeit
abtransportiert, wie dies mit dem Pfeil 22 angedeutet ist.
Zwischen dem ersten Schlitten 9 und dem zweiten Schlitten 17
ist eine Schneideinrichtung 23 angeordnet, die zur Bear
beitung der Kopfkanten 24, 25 zweier nachfolgender Platten
5, 6 dient.
Die Schneideinrichtung 23 besteht aus zwei Druckluftzylin
dern 26, 27, die beidseitig der Platten 5, 6 angeordnet
sind. An den Kolbenstangen 28, 29 sind Arme 30, 31 befe
stigt, die ein H-förmig ausgebildetes Messer 32 tragen, das
mit einem Schnitt die an den Kopfkanten 24, 25 befindlichen
und durch die Schneideinrichtung 3 hervorgerufenen Wülste
abschneidet.
Das Messer kann auch eine andere Form aufweisen, so daß den
Kopfkanten 24, 25 der Platten 5, 6 beliebige Formen gegeben
werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Der aus der
Strangdüse austretende Strang läuft auf den Schlitten 9 auf,
der über einen gewissen Zeitraum die Geschwindigkeit des
Stranges 2 annimmt und synchron mit diesem läuft, so daß
mittels der Schneideinrichtung 3 die Platten 5 bis 7 verein
zelt werden können. Im Anschluß an die Vorwärtsbewegung
fährt der Schlitten mit einer schnellen Bewegung zurück und
der Vorgang wiederholt sich. Mit der Vorwärtsbewegung des
Schlittens 9 wird auch der mit diesem verbundene Schlitten
17 vorwärts bewegt. Durch den unabhängigen Antrieb 18 wird
der Schlitten jedoch relativ zum Schliten 9 um einen vorbe
stimmten Betrag verschoben, so daß sich zwischen den beiden
Platten 5, 6 ein Abstand bildet, in den die Schneideinrich
tung 23 von oben nach unten eingreifen und die Form der
Kopfkanten bearbeiten bzw. gebildete Schneidwülste abtrennen
kann. Bei der nächsten Rückwärtsbewegung schiebt der konti
nuierlich laufende Strang 2 die Platte 5 relativ zum Schlit
ten 9 und damit zum Schlitten 17 weiter nach vorn, so daß
diese die Platte 6 auf das Transportband 20 übergibt, das
diese zur weiteren Bearbeitung abtransportiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit in einem
kontinuierlichen Arbeitsgang ohne Unterbrechung des konti
nierlichen Arbeitsflusses und mit der gleichen Geschwindig
keit, wie die Platten vereinzelt werden, eine Bearbeitung
der Kopfkanten der Platten durchgeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bearbeitung der Kopfkanten von durch
Strangpressen hergestellten und im unmittelbaren Anschluß an
den Strangpreßvorgang durch eine Schneideinrichtung verein
zelter Platten, die auf einem vor- und zurückfahrenden
Schlitten aus der Strangpresse kommend auflaufen und vom
Schlitten auf ein schnell laufendes Transportband geschoben
und von diesem abtransportiert werden, dadurch gekennzeich
net, daß in Transportrichtung nach dem vor- und zurückfah
renden Schlitten, zwischen diesem und dem Transportband ein
zweiter vor- und zurückfahrbarer Schlitten angeordnet ist,
der die mittels der Schneideinrichtung vereinzelten Platten
aufnimmt und zwei benachbarte Platten in einen vorbestimmten
Abstand durch entsprechende Relativbewegung zum ersten
Schlitten trennt, daß dann die frei liegenden Kopfkanten der
Platten mittels eines vorzugsweise senkrecht verfahrbaren
Werkzeugs bearbeitet werden und daß die auf dem zweiten
Schlitten ruhende Platte beim nächsten Arbeitsgang dem
Transportband übergeben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, bei dem der aus der Strangpreßdüse austretende Strang auf
einen vor- und zurückfahrbaren Schlitten aufläuft, dem eine
Schneidvorrichtung zum Zerteilen des Stranges senkrecht zur
Transportrichtung in einzelnen Platten zugeordnet ist, und
bei der die abgetrennten Platten von einem schnell laufenden
Transportband aufgenommen und abtransportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (9) und
dem Transportband (20) ein zweiter Schlitten (17) angeordnet
ist, der gleichfalls in Transportrichtung des Stranges (2)
vor- und zurückfahrbar ausgebildet ist und über einen vom
ersten Schlitten (9) unabhängigen Antrieb (18) verfügt, der
die jeweils vorderste Platte (6) aufnimmt, daß der Antrieb
(18) des zweiten Schlittens (17) diesen relativ zum ersten
Schlitten (9) derart verfährt, daß ein vorbestimmter Abstand
zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten (9, 17) ent
steht und daß eine Schneideinrichtung (23) für die Bearbei
tung der Kopfkanten (24, 25) vorgesehen ist, deren Messer
(32) zur stirnseitigen Bearbeitung der mit Abstand zueinan
der liegenden Kopfkanten (24, 25) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schlitten (17) verfahrbar auf dem ersten Schlit
ten (9) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß zum Antrieb des zweiten Schlittens (17) ein Pneuma
tik- oder Hydraulikzylinder (18) dient, der einerseits am
ersten Schlitten (9) und andererseits am zweiten Schlitten
(17) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (23) für die
Beabeitung der Kopfkanten (24, 25) aus einem in Draufsicht
gesehen H-förmigen Messer (32) besteht, das in an beiden
Seiten des Stranges angeordneten Führungen (26, 27) heb- und
senkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung (23) über pneumatische oder hydrauli
sche Zylinder (26, 27) angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618417 DE3618417A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618417 DE3618417A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618417A1 true DE3618417A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6302078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618417 Withdrawn DE3618417A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung der kopfkanten von durch strangpressen hergestellten keramischen platten, insbesondere von spaltplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618417A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609670A1 (de) * | 1993-01-30 | 1994-08-10 | STRÖHER GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strangdachziegeln, insbesondere Biberschwanzziegeln |
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-
1986
- 1986-05-31 DE DE19863618417 patent/DE3618417A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |