DE3734836C2 - - Google Patents

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DE3734836C2
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slabs
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separating
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DE19873734836
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Leopold 6600 Saarbruecken De Dorninger
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Leopold Dorninger & Sohn 6600 Saarbruecken De GmbH
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Leopold Dorninger & Sohn 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/003Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only for planing elongated workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen eines beim Unterteilen von Brammen an deren Unterseite ent­ stehenden Grates (Brennbartes) entlang der Trennkanten, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bleche, Brammen, Platinen oder dergleichen (im folgenden nur Brammen genannt), die kalt oder heiß autogen oder mechanisch getrennt und unterteilt wurden, weisen nach dem Trennvorgang an der Unterseite einen Grat (Brennbart) auf, der aus Schlacke und/oder geschmolzenem oder abgerissenem Material besteht. Wenn derartige Brammen dann über Transporteinrichtungen transportiert werden, wird der Grat verbogen und er kann lediglich unter günstigen Umständen und auch dann nur teilweise abbrechen. Da dieser Grat bei der Weiterverarbeitung stört und durch Über­ lappungen oder Doppelungen zum Ausschuß führt, ist es in vielen Fällen erforderlich, diesen Grat einwandfrei zu entfernen und/oder zu glätten.
Zu diesem Zweck ist es bisher bekannt, den Grat in kaltem Zu­ stand der Brammen manuell mit Meißel oder Schleifscheibe zu ent­ fernen. Weiterhin ist eine maschinelle Bearbeitung im Warmzu­ stand der Brammen durch Hobeln oder Fräsen überwiegend bei stillstehenden Flachprodukten mit schlechtem Wirkungsgrad be­ kannt, wobei sich jedoch eine unzuverlässige Entfernung des Grates bei gekrümmten Unterseiten der Brammen ergibt. Weiterhin führt hierbei der Verschleiß der Werkzeuge und die Späneabfuhr zu Betriebsstörungen, die ein häufiges manuelles Eingreifen er­ fordern.
Es ist weiterhin ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art bekannt (DE-PS 30 37 320), bei dem der Grat mit Hilfe einer Entgrateinheit mit mehreren einzelnen gegen die Unterseite der Bramme bewegbaren Messern entfernt wird, die von unten her gegen die Fläche einer Bramme bewegt wird und entlang dieser Flächen in Richtung auf die Trennkante bewegt wird, um den Grat abzuschaben bzw. abzuhobeln. Diese Entfernung des Grates kann hierbei nur im Stillstand erfolgen und weiterhin besteht die Gefahr, daß die Messer, die von der Fläche der Bramme aus in Richtung auf den Grat bewegt werden, auf den Grat aufgleiten und keine einwandfreie Entfernung dieses Grates be­ wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die eine einwandfreie Entfernung des Grates mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der Einrichtung ergibt sich eine einwandfreie Entfernung des Grates mit hohem Wirkungsgrad und ohne die Notwendigkeit eines häufigen manuellen Eingreifens, wobei diese Entfernung des Grates selbst während des Transportes der Brammen, das heißt während deren Be­ wegung erfolgen kann. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Einrichtung eine einwandfreie Entfernung des Grates selbst dann, wenn die Unterseite der Brammen konkav oder konvex gekrümmt ist.
Durch das Anheben der Messerbaugruppe von unten in Eingriff mit dem Grat wird dieser durch die einzelnen Messer durchstoßen und in einzelne Abschnitte unterteilt, sodaß die Spanlänge re­ lativ gering ist und ein Aufgleiten der Messer auf den Grat bei der Hin- und Herbewegung der Entgrateinheit sicher vermieden wird.
Durch getrennte Beaufschlagung der Messer mit konstanter Andruckkraft gegenüber der Messerbaugruppe selbst können auch Brammen mit unebener Unterfläche einwandfrei bearbeitet werden.
Wenn die Schnittwinkel zumindestens der Messer, die benachbart zu den in Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten der Brammen angeordnet sind, einstellbar sind, so kann die Entgrateinheit nicht nur zur Entfernung der quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Grate sondern auch zur gegebenenfalls gleichzei­ tigen Bearbeitung der Längskanten der Brammen verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform der Entgrateinheit der Einrichtung entlang der Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine im Bereich der Entgrateinheit im Schnitt entlang der Linie II-II dargestellte Seitenansicht eines Teils der Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Einrichtung, wobei jedoch lediglich die auf einer Seite der Entgrat­ einheit liegenden Materialführungen dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung weist eine Entgrateinheit in Form einer Messerbaugruppe (1) auf, die mit einer Vielzahl von Messern (2) versehen ist und die in Horizontalrichtung durch einen Kurbeltrieb (4) hin- und herbe­ wegt wird.
Die Messer (2) bewegen sich unterhalb der Bewegungsbahn von Brammen (3) und dergleichen, die auf einer Transportvorrichtung bewegt werden, die durch angetriebene Transportrollen (40) gemäß Fig. 4 gebildet ist.
Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann die Unterseite dieser Brammen (3) konvex oder konkav gekrümmt sein. Um ein Abheben der Brammen (3) von den Transportrollen (40) zu verhindern, sind an den beiden Seiten der Bewegungsbahn Materialführungen in Form von kegelstumpfförmigen Rollen (20) angeordnet, deren Durch­ messer an ihrer oberen Stirnfläche größer ist, als an ihrer un­ teren Stirnfläche. Diese Transportrollen (20) kommen damit mit den in Bewegungsrichtung verlaufenden oberen Längskanten der Brammen (3) in Eingriff. Da die Rollen (20) in der in Fig. 3 lediglich angedeuteten Weise quer zu der durch den Pfeil T be­ zeichneten Transportrichtung verstellbar sind, ergibt sich eine Anpassung an die Breite der Brammen und diese Brammen werden fest auf den Transportrollen gehalten, selbst wenn die Messer (2) der Messerbaugruppe (1) in noch zu beschreibender Weise mit der Unterseite der Brammen in Eingriff gebracht werden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind derartige Führungsrollen (20) so­ wohl vor als als auch hinter der Messerbaugruppe angeordnet, obwohl in Fig. 3 lediglich ein Paar dieser Führungsrollen dar­ gestellt ist.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Messerbaugruppe einen Hauptrahmen (11) auf, in dem zwei Lauf­ bahnen für Laufräder (12) ausgebildet sind, die an einem Messer­ balken (13) befestigt sind, der über diese Laufräder (12) in dem Hauptrahmen (11) entlang der Richtung der Trennkanten der Brammen (3) beweglich geführt ist. Dieser Messerbalken wird über eine Pleuelstange (5) von dem Kurbeltrieb (4) angetrieben.
Im Inneren des im Querschnitt U-förmigen Messerbalkens (13) ist eine der Anzahl der Messer (2) entsprechende Anzahl von Hub­ zylindern (8) gehaltert, deren Kolbenstange an der Unterseite des zugehörigen Messers (2) befestigt ist, sodaß die einzelnen Messer getrennt relativ zu einander in ihrer Höhe einstellbar sind bzw. mit gewünschter Druckkraft beaufschlagt werden können. Falls dies erwünscht ist, können einige der Messer (2) mit nicht dargestellten Einstelleinrichtungen zur Einstellung des Schnitt­ winkels versehen sein, die die Messer um eine im wesentlichen der Hubrichtung entsprechende Achse drehen.
Der Hauptrahmen (11) seinerseits ist über weitere Hubzylinder (6) auf einem Fundament abgestützt und über Führungseinrich­ tungen (7) auf beiden Seiten in Vertikalrichtung geführt.
In Fig. 2 sind zwei Brammen (3) hintereinander in der durch den Pfeil (T) angedeuteten Transportrichtung dargestellt. Diese einzelnen Brammen (3) sind in der Darstellung nach Fig. 2 ober­ halb der Messerbaugruppe (1) durch eine Trennkante (9) unter­ teilt worden. Bei Feststellung der Position dieser Trennkante (9) oberhalb der Messerbaugruppe, was beispielsweise mit Hilfe von optischen Meßfühlern erfolgen kann, wird die gesamte Messer­ baugruppe mit Hilfe der Hubzylinder (6) gegen die Unterseite der Brammen bewegt, wobei die Hubzylinder (8) der einzelnen Messer (2) mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden, um eine An­ passung an eine gekrümmte Unterseite der Brammen (3) zu erzie­ len. Dadurch, daß die Messer (2) mit erheblicher Geschwindigkeit gegen die Unterseite der Brammen (3) bewegt werden, durchdringen sie den Grat und die gleichzeitig durch den Kurbeltrieb (4) über die Pleuelstange (5) hervorgegerufene Schwingungsbewegung führt zu einer mechanischen Entfernung dieses Grates, der in dem Abstand der einzelnen Messer (2) voneinander entsprechende Stücke unterteilt ist, sodaß die Spanabfuhr erleichtert wird. Diese Späne fallen auf eine in Fig. 2 dargestellte Spanrinne (50), von der sie aus in einen Sammelbehälter (51) nach Fig. 1 fallen. Auf diese Weise besteht keine Gefahr einer Unterbrechung des Betriebs oder von Betriebsstörungen durch die erzeugten Späne.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, daß mit Hilfe der beschriebenen Ausführungsform der Messerbaugruppe der Grat sowohl während der Bewegung der Brammen (3) als auch bei deren Stillstand entfernt werden kann. Die kegelstumpfförmige Form der Führungsrollen (20) verhindert in jedem Fall ein Abhe­ ben der Brammen (3) von den Transportwalzen (40) unter der Ein­ wirkung der Messerbaugruppe, sodaß in Verbindung mit der An­ passung der Höhe der einzelnen Messer (2) an die gekrümmte Form der Brammen (3) aufgrund der gleichförmigen Beaufschlagung der Hubzylinder (8) eine einwandfreie Entfernung des Grates auf der auf der Unterseite der Brammen möglich ist.
Bei entsprechender Einstellung des Schnittwinkels der benachbart zu den Längskanten der Brammen angeordneten Messer können nicht nur die quer zur Transportrichtung verlaufenden Kanten der Brammen sondern auch deren Längskanten mit der Messerbaugruppe (1) bearbeitet werden, falls dies erwünscht oder erforderlich ist.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Hubrichtung der Messer und der Messerbaugruppe in Vertikalrichtung dargestellt ist, könnte die gesamte Einrichtung auch unter einem von 90 Grad abweichenden Winkel gegenüber der Transportrichtung der Brammen angestellt sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum Entfernen eines beim Unterteilen von Brammen an deren Unterseite entlang der Trennkanten entstehenden Grates (Brennbartes), bei dem eine mehrere Messer umfassende Entgrateinheit gegen die Unterseite der Brammen bewegt und im wesentlichen parallel zur Ebene der Brammen hin- und herbewegt wird, wobei die Messer in Richtung des Brennbartes hintereinander und einzeln gegen die Unterseite der Bramme bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat durch die Bewegung der Messer gegen die Unterseite der Brammen von den einzelnen Messern durchstoßen und damit in einzelne Abschnitte unterteilt wird, worauf der Grat durch Bewegen der Messer in Richtung der Trennkante abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Grates während des Transportes der Brammen in einer Richtung quer zu den Trennkanten bei gleichzeitiger Bewegung der Messerbaugruppe im wesentlichen in Richtung der Trennkante erfolgt.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einer Entgrateinheit, die unterhalb der Unterseite der auf Transporteinrichtungen gehalterten Brammen angeordnet und mit Hilfe von Hubeinrichtungen in Richtung auf die Brammen sowie mit Hilfe von Antriebseinrichtungen in Richtung der Brammen beweglich ist und eine Anzahl von mit dem Grat in Eingriff bringbaren Messern aufweist, die in Richtung des Brennbartes hintereinander angeordnet und einzeln gegen die Unterseite der Bramme bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2) in Bewegungsrichtung der Entgrateinheit hintereinander angeordnet sind und daß die Antriebseinrichtungen (4) eine Hin- und Herbewegung der Messerbaugruppe (1) im wesentlichen in Richtung der Trennkante (9) hervorrufen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgrateinheit (1) einen Hauptrahmen (11) aufweist, in dem ein Messerbalken (13) in Richtung der Trennkante (9) horizontal beweglich geführt ist, daß der Hauptrahmen (11) Vertikalführungen (7) aufweist und daß die Hubeinrichtungen (6) an dem Hauptrahmen angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (4) durch einen Kurbeltrieb gebildet sind, der über eine Pleuelstange (5) den Messerbalken (13) in Horizontalschwingungen mit regelbarem Hub und regelbarer Amplitude versetzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgrateinheit (1) in einer Richtung hin- und herbeweglich geführt ist, die einen spitzen Winkel mit der Richtung der Trennkanten (9) bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von 1° bis 15° liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen für den Schneidwinkel zumindestens einiger Messer (2) der Entgrateinheit (1) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren und/oder berührende und/oder berührungslose Positionsmeßgeber (10) zur Meßung der Position der Trennkante bezüglich der Entgrateinheit (1) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Entgrateinheit (1) Materialführungen (20) angeordnet sind, die die Brammen quer zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Messerbaugruppe (1) sowie in Hubrichtung der Entgrateinheit (1) führen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialführungen durch Rollen gebildet sind, die an den quer zu den Trennkanten verlaufenden Kanten der Brammen angreifen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei der größere Durchmesser an der von der Entgrateinheit (1) abgewandten Fläche der Brammen liegt.
DE19873734836 1987-10-14 1987-10-14 Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachprodukten Granted DE3734836A1 (de)

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