DE3734836A1 - Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachprodukten - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachproduktenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen und/oder
Glätten eines beim Unterteilen von Flachprodukten an deren Unterseite
entstehenden Brennbartes oder Grates entlang der Trennkanten, sowie auf
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Flachprodukte, wie Bleche, Brammen oder Platinen, die kalt oder heiß
autogen oder mechanisch getrennt und unterteilt wurden, weisen nach dem
Trennvorgang an der Unterseite einen Grat oder Brennbart auf, der aus
Schlacke und/oder geschmolzenem oder abgerissenem Material besteht. Wenn
derartige Flachprodukte dann über Transporteinrichtungen transportiert
werden, wird der Grat oder Brennbart verbogen und er kann lediglich
unter günstigen Umständen und auch dann nur teilweise abbrechen. Da
dieser Brennbart bei der Weiterverarbeitung stört und durch Überlappun
gen oder Doppelungen zum Ausschuß führt, ist es in vielen Fällen
erforderlich, diesen Brennbart oder Grat einwandfrei zu entfernen und/
oder zu glätten.
Zu diesem Zweck ist es bisher bekannt, den Grat oder Brennbart in
kaltem Zustand der Flachprodukte manuell mit Meißel oder Schleifscheibe
zu entfernen. Weiterhin ist eine maschinelle Bearbeitung im Warmzustand
der Flachprodukte durch Hobeln oder Fräsen überwiegend bei stillstehen
den Flachprodukten mit schlechtem Wirkungsgrad bekannt, wobei sich
jedoch eine unzuverlässige Entfernung des Grates oder Brennbartes bei
gekrümmten Unterseiten der Flachprodukte ergibt. Weiterhin führt hierbei
der Verschleiß der Werkzeuge und die Späneabfuhr zu Betriebsstörungen,
die ein häufiges manuelles Eingreifen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die eine
einwandfreie Entfernung und/oder Glättung des Grates oder Brennbartes
mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
bzw. 11 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der
Einrichtung ergibt sich eine einwandfreie Entfernung und/oder Glättung
des Grates oder Brennbartes mit hohem Wirkungsgrad und ohne die Notwen
digkeit eines häufigen manuellen Eingreifens, wobei diese Entfernung des
Grates oder Brennbartes selbst während des Transportes der Flachproduk
te, das heißt während deren Bewegung erfolgen kann. Weiterhin
ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Einrichtung eine
einwandfreie Entfernung des Grates oder Brennbartes selbst dann, wenn
die Unterseite der Flachprodukte konkav oder konvex gekrümmt ist.
Durch das Anheben der Messerbaugruppe von unten in Eingriff mit dem
Brennbart wird dieser durch die einzelnen Messer durchstoßen und in ein
zelne Abschnitte unterteilt, sodaß die Spanlänge relativ gering ist und
ein Aufgleiten der Messer auf den Brennbart oder Grat bei der Hin- und
Herbewegung der Messerbaugruppe sicher vermieden wird.
Durch die getrennte Beaufschlagung der Messer mit konstanter Andruck
kraft können auch Flachprodukte mit unebener Unterfläche einwandfrei
bearbeitet werden.
Wenn die Schnittwinkel zumindestens der Messer, die benachbart zu den in
Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten der Flachprodukte angeordnet sind,
einstellbar sind, so kann die Messerbaugruppe nicht nur zur Entfernung
der quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Brennbärte oder Grate
sondern auch zur gegebenenfalls gleichzeitigen Bearbeitung der Längs
kanten der Flachprodukte verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform der Messerbau
gruppe der Einrichtung entlang der Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine im Bereich der Messerbaugruppe im Schnitt entlang der Linie
II-II dargestellte Seitenansicht eines Teils der Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Einrichtung, wobei
jedoch lediglich die auf einer Seite der Messerbaugruppe liegenden
Materialführungen dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung weist eine
Messergruppe (1) auf, die mit einer Vielzahl von Messern (2) versehen
ist und die in Horizontalrichtung durch einen Kurbeltrieb (4) hin- und
herbewegt wird.
Die Messer (2) bewegen sich unterhalb der Bewegungsbahn von Flachpro
dukten (3), beispielsweise Brammen und dergleichen, die auf einer
Transportvorrichtung bewegt werden, die durch angetriebene Transport
rollen (40) gemäß Fig. 4 gebildet ist.
Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann die Unterseite dieser Flach
produkte (3) konvex oder konkav gekrümmt sein. Um ein Abheben der Flach
produkte (3) von den Transportrollen (40) zu verhindern, sind an den
beiden Seiten der Bewegungsbahn Materialführungen in Form von kegel
stumpfförmigen Rollen (20) angeordnet, deren Durchmesser an ihrer
oberen Stirnfläche größer ist, als an ihrer unteren Stirnfläche. Diese
Transportrollen (20) kommen damit mit den in Bewegungsrichtung ver
laufenden oberen Längskanten der Flachprodukte (3) in Eingriff. Da die
Rollen (20) in der in Fig. 3 lediglich angedeuteten Weise quer zu der
durch den Pfeil T bezeichneten Transportrichtung verstellbar sind, er
gibt sich eine Anpassung an die Breite der Flachprodukte und die Flach
produkte werden fest auf den Transportrollen gehalten, selbst wenn die
Messer (2) der Messerbaugruppe (1) in noch zu beschreibender Weise mit
der Unterseite der Flachprodukte in Eingriff gebracht werden. Wie aus
Fig. 2 zu erkennen ist, sind derartige Führungsrollen (20) sowohl vor
als auch hinter der Messerbaugruppe angeordnet, obwohl in Fig. 3
lediglich ein Paar dieser Führungsrollen dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Messerbau
gruppe einen Hauptrahmen (11) auf, in dem zwei Laufbahnen für Laufräder
(12) ausgebildet sind, die an einem Messerbalken (13) befestigt sind,
der über diese Laufräder (12) in dem Hauptrahmen (11) entlang der
Richtung der Trennkanten der Flachprodukte (3) beweglich geführt ist.
Dieser Messerbalken wird über eine Pleuelstange (5) von dem Kurbeltrieb
(4) angetrieben.
Im Inneren des im Querschnitt U-förmigen Messerbalkens (13) ist eine der
Anzahl der Messer (2) entsprechende Anzahl von Hubzylindern (8) gehal
tert, deren Kolbenstange an der Unterseite des zugehörigen Messers (2)
befestigt ist, sodaß die einzelnen Messer getrennt relativ zu einan
der in ihrer Höhe einstellbar sind bzw. mit gewünschter Druckkraft
beaufschlagt werden können. Falls dies erwünscht ist, können einige der
Messer (2) mit nicht dargestellten Einstelleinrichtungen zur Einstellung
des Schnittwinkels versehen sein, die die Messer um eine im wesentlichen
der Hubrichtung entsprechende Achse drehen.
Der Hauptrahmen (11) seinerseits ist über weitere Hubzylinder (6) auf
einem Fundament abgestützt und über Führungseinrichtungen (7) auf beiden
Seiten in Vertikalrichtung geführt.
In Fig. 2 sind zwei Flachprodukte (3) hintereinander in der durch den
Pfeil (T) angedeuteten Transportrichtung dargestellt. Diese einzelnen
Flachprodukte (3) sind in der Darstellung nach Fig. 2 oberhalb der
Messerbaugruppe (1) durch eine Trennkante (9) unterteilt worden. Bei
Feststellung der Position dieser Trennkante (9) oberhalb der Messer
baugruppe, was beispielsweise mit Hilfe von optischen Meßfühlern
erfolgen kann, wird die gesamte Messerbaugruppe mit Hilfe der Hub
zylinder (6) gegen die Unterseite der Flachprodukte bewegt, wobei die
Hubzylinder (8) der einzelnen Messer (2) mit dem gleichen Druck beauf
schlagt werden, um eine Anpassung an eine gekrümmte Unterseite der
Flachprodukte (3) zu erzielen. Dadurch, daß die Messer (2) mit erheb
licher Geschwindigkeit gegen die Unterseite der Flachprodukte (3)
bewegt werden, durchdringen sie den Grat oder Brennbart und die gleich
zeitig durch den Kurbeltrieb (4) über die Pleuelstange (5) hervorge
rufene Schwingungsbewegung führt zu einer mechanischen Entfernung dieses
Grates oder Brennbartes, der in dem Abstand der einzelnen Messer (2)
voneinander entsprechende Stücke unterteilt ist, sodaß die Spanabfuhr
erleichtert wird. Diese Späne fallen auf eine in Fig. 2 dargestellte
Spanrinne (50), von der sie aus in einen Sammelbehälter (51) nach Fig. 1
fallen. Auf diese Weise besteht keine Gefahr einer Unterbrechung des
Betriebs oder von Betriebsstörungen durch die erzeugten Späne.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, daß mit Hilfe der
beschriebenen Ausführungsform der Messerbaugruppe der Grat oder Brenn
bart sowohl während der Bewegung der Flachprodukte (3) als auch bei
deren Stillstand entfernt werden kann. Die kegelstumpfförmige Form der
Führungsrollen (20) verhindert in jedem Fall ein Abheben der Flachpro
dukte (3) von den Transportwalzen (40) unter der Einwirkung der Messer
baugruppe, sodaß in Verbindung mit der Anpassung der Höhe der einzelnen
Messer (2) an die gekrümmte Form der Flachprodukte (3) aufgrund der
gleichförmigen Beaufschlagung der Hubzylinder (8) eine einwandfreie
Entfernung des Brennbartes oder Grates auf der Unterseite der Flachpro
dukte möglich ist.
Bei entsprechender Einstellung des Schnittwinkels der benachbart zu den
Längskanten der Flachprodukte angeordneten Messer können nicht nur die
quer zur Transportrichtung verlaufenden Trennkanten (9) der Flachpro
dukte, sondern auch deren Längskanten mit der Messerbaugruppe (1) bear
beitet werden, falls dies erwünscht oder erforderlich ist.
In den Zeichnungen ist die Bewegungsrichtung der Messerbaugruppe (1) so
dargestellt, daß sie unter einem Winkel von 90 Grad zur Transportrich
tung der Flachprodukte und damit parallel zur Richtung der Trennkanten
verläuft. Wie durch die Angabe, im wesentlichen in Richtung der Trenn
kante, bereits angedeutet wurde, kann die gesamte Einrichtung jedoch
auch so angeordnet sein, daß diese Bewegungsrichtung einen spitzen
Winkel von z.B. 1-15 Grad mit der Richtung der Trennkanten (9) bildet.
Claims (24)
1. Verfahren zum Entfernen und/oder Glätten eines beim Unterteilen von
Flachprodukten an deren Unterseite entstehenden Brennbartes oder Grates
entlang der Trennkanten, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mehrere Messer umfassende Messerbaugruppe gegen die Unterseite
der Flachprodukte bewegt und im wesentlichen in Richtung der Trennkante
relativ zu den Flachprodukten hin- und herbewegt wird, wobei die Messer
der Messerbaugruppe in Richtung dieser Hin- und Herbewegung hinterein
ander angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entfernung des Brennbartes oder
Grates bei Stillstand der Flachprodukte erfolgt und die Messerbaugruppe
relativ zur Trennkante hin- und herbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entfernen des Brennbartes oder
Grates während des Transportes der Flachprodukte in einer Richtung quer
zu den Trennkanten bei gleichzeitiger Bewegung der Messerbaugruppe im
wesentlichen in Richtung der Trennkante erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerbaugruppe im wesentlichen
in Vertikalrichtung in eine Arbeitsposition in Eingriff mit den Trenn
kanten der Flachprodukte anhebbar und in eine Wartestellung absenkbar
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes einzelne Messer der
Messerbaugruppe über eine zusätzliche Hubstrecke in Eingriff mit der
Unterseite der Flachprodukte bewegbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Messer mit einer frei wählbaren
Andruckkraft beaufschlagt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidwinkel zumindestens einiger
der Messer einstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerbaugruppe während der Hin-
und Herbewegung mit konstanter Andruckkraft an die Form der Unterseite
der zu bearbeitenden Flachprodukte angepaßt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsvorgang durch die
Feststellung der Position der Trennkante mit Hilfe von Sensoren und/oder
berührenden oder berührungslosen Positionsmeßgebern ausgelöst wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachprodukte durch vor und
hinter der Bearbeitungsstelle angeordnete Materialführungen an einer
Verschiebung und einem Abheben von einer Unterlage gehindert werden.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einer Messerbaugruppe, die mit Hilfe von
Antriebseinrichtungen relativ zu den Flachprodukten beweglich und mit
dem Brennbart oder Grat in Eingriff bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerbaugruppe (1) mehrere in
Bewegungsrichtung der Messerbaugruppe hintereinander angeordnete Messer
(2) umfaßt, daß die Messerbaugruppe (1) unterhalb der Unterseite
der auf Transporteinrichtungen (40) gehalterten Flachprodukte (3)
angeordnet ist, daß die Antriebseinrichtungen (4) für eine Hin- und
Herbewegung der Messergruppe im wesentlichen in Richtung der Trennkante
(9) hervorrufen und daß eine Hubeinrichtung (6) zum Anheben der
Messerbaugruppe (1) in Richtung auf die Unterseite der Flachprodukte (3)
vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerbaugruppe (1) einen Haupt
rahmen (11) aufweist, in dem ein Messerbalken (13) in Richtung der
Trennkante (9) horizontal beweglich geführt ist, daß der Hauptrahmen
(11) Vertikalführungen (7) aufweist und daß die Hubeinrichtung (6) an
dem Hauptrahmen angreift.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (4) durch
einen Kurbeltrieb gebildet sind, der über eine Pleuelstange (5) den
Messerbalken (13) in Horizontalschwingungen mit regelbarem Hub und
regelbarer Ampitude versetzt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerbaugruppe (1) in einer
Richtung hin- und herbeweglich geführt ist, die einen spitzen Winkel
mit der Richtung der Trennkanten (9) bildet.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von 1-15 Grad
liegt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes einzelne Messer (2) über
getrennte weitere Hubeinrichtungen (8) an dem Messerbalken (13) gehal
tert ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Hubeinrichtungen (8)
Pneumatik- und/oder Hydraulik-Hubeinrichtungen sind, die mit einem frei
wählbaren Druck beaufschlagbar sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Messer (2) einzeln zu- oder
abschaltbar ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-18, dadurch
gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen für den
Schneidwinkel zumindestens einiger der Messer (2) der Messerbaugruppe
(1) vorgesehen sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-19, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensoren und/oder berührende
und/oder berührungslose Positionsmeßgeber (10) zur Messung der Position
der Trennkante bezüglich der Messerbaugruppe (1) vorgesehen sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-20, dadurch
gekennzeichnet, daß vor und hinter der Messergruppe (1)
Materialführungen (20) angeordnet sind die die Flachprodukte quer zur
Richtung der Hin- und Herbewegung der Messergruppe (1) sowie in
Hubrichtung der Messergruppe (1) führen.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialführungen (20) durch
Rollen gebildet sind, die an den quer zu den Trennkanten verlaufenden
Kanten der Flachprodukte angreifen.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen kegelstumpfförmig
ausgebildet sind, wobei der größere Durchmesser an der von der
Messergruppe (1) abgewandten Fläche der Flachprodukte liegt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11-23, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Späneabfuhreinrichtung (50, 51)
im Bereich der Messerbaugruppe (1) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734836 DE3734836A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachprodukten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734836 DE3734836A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachprodukten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3734836A1 true DE3734836A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734836C2 DE3734836C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6338349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734836 Granted DE3734836A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Verfahren und einrichtung zum entfernen und/oder glaetten eines brennbartes oder grates von flachprodukten |
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---|---|
DE (1) | DE3734836A1 (de) |
FR (1) | FR2645779A1 (de) |
GB (1) | GB2230488A (de) |
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- 1987-10-14 DE DE19873734836 patent/DE3734836A1/de active Granted
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Also Published As
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GB8908367D0 (en) | 1989-06-01 |
FR2645779A1 (fr) | 1990-10-19 |
GB2230488A (en) | 1990-10-24 |
DE3734836C2 (de) | 1989-12-28 |
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