DE2919564A1 - Vorrichtung zum zusammenfuegen von leisten aus holz o.dgl. mit stumpfer stossverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfuegen von leisten aus holz o.dgl. mit stumpfer stossverbindung

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DE2919564A1
DE2919564A1 DE19792919564 DE2919564A DE2919564A1 DE 2919564 A1 DE2919564 A1 DE 2919564A1 DE 19792919564 DE19792919564 DE 19792919564 DE 2919564 A DE2919564 A DE 2919564A DE 2919564 A1 DE2919564 A1 DE 2919564A1
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DE19792919564
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Alfredo Motta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/025Nailing machines for inserting joint-nails

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenfügen von Leisten aus Holz oder
  • dergleichen mit stumpfer Stoßverbindun.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Vorrichtung zum Zusammenfügen von Leisten aus Holz oder dergleichen mit stumpfer Stoßverbindung, insbesondere zur Herstellung von Rahmenelementen.
  • Mit der ständig wachsenden Nachfrage nach Rahmen für Bilder und insbesondere für die Herstellung von Möbeln wurde es dringend erforderlich, Maschinen zu schaffen, welche die die Rahmen bildenden Leisten völlig automatisch, schnell dzuverlässig zusammenfügen und damit eine einfache und p * werte Herstellung von Rahmen ermöglichen.
  • Es sind bereits verschiedene Maschinen dieser Art bekannt und im Gebrauch, bei denen die Verbindung der die Rahmen bildenden Leisten durch metallische Verbindungselemente unterschiedlicher Form bewerkstelligt wird, die in die Leisten eingeschlagen werden. Die Verbindung ist dabei im allgemeinen ausschließlich von den metallischen Verbindungselementen gesichert. Falls darüberhinaus zusätzlich Leim verwendet werden soll, muß dieser manuell mit einem Pinsel aufgetragen werden.
  • Eine bekannte Maschine dieser Art verwendet als Verbindungsteile flache Metallplättchen, die in ihrer Fläche so geformt sind, daß sie einen dem Winkel des Rahmens entsprechenden Winkel bilden, und die außerdem senkrecht dazu angeordnete Zähne besitzen. Die Verwendung derartiger Verbindungselemente bringt keine zufriedenstellenden Ergebnisse: Die Verbindung der Leisten untereinander ist häufig mangelhaft und mechanisch schwach; außerdem müssen die miteinander zu verbindenden Endflächen der Leisten genau bearbeitet und mit einer Nut versehen werden, in welche das Verbindungselement eindringen kann.
  • Andere bekannte Maschinen verwenden Verbindungselemente, die aus einem Blechteil mit geeignetem wellenförmigen Profil bestehen. Auch diese Verbindungselemente liefern häufig keine zufrzlenstellenden Resultate. Dies ist in erster Linie auf die Arbeitsweise der Maschine zurückzuführen,mit der sie eingeschlagen werden, sowie darauf, daß sie in Bezug auf die Holzfasern der zu verbindenden Leisten nicht genau positioniert sind. Die Maschinen, die derartige Verbindungselemente verwenden, sind im allgemeinen so gestaltet, daß eine Mehrzahl von Verbindungselementen gleichzeitig eingeschlagen wird, so daß beträchtliche Einschlagkräfte auftreten. Das hat zur Folge, daß die Spannvorrichtung, mittels derer die zu verbindenden Leisten in der Arbeitsebene positioniert werden, ebenfalls einer starken Belastung ausgesetzt ist bzw. eine entsprechend große Kraft auf die Leisten ausüben muß, so daß die Oberflächen des Rahmens beschädigt werden können. Außerdem reicht diese Kraft häufig nicht aus, die Leisten hinreichend fest in ihrer korrekten Position zu halten, so daß kleine Verschiebungen auftreten können, die nicht nur zu unzureichenden Fügeverbindungen führen sondern auch vom ästhetischen Standpunkt aus unbefriedigend sind. Bei einer Maschine der beschriebenen Art besteht die Spannvorrichtung aus zwei oder mehr hydraulisch miteinander verbundenen Elementen, die sich an die verschiedenen Niveaus der zu bearbeitenden Oberfläche des Rahmens anpassen können. Auch bei dieser bekannten Lösung ist eine hinreichend feste Positionierung der Leisten auf der Arbeitsebene während des Einschlagens der Verbindungselemente nicht gegeben. Es tritt außerdem der Nachteil auf, daß der Rahmen durch an den Dichtungsstellen der hydraulischen Spannvorrichtung austretende Flüssigkeit, im allgemeinen Öl, verschmutzt werden kann. Das metallische Verbindungselement wird üblicherweise von ein und demselben Maschinenteil von einem vorbearbeiteten Metallband abgetrennt und in die zu verbindenden Leisten eingeschlagen.
  • Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht zwischen der Trenn.-kraft und der Einschlagkraft, das häufig zu fehlerhaften Verbindungen führt. Bei einer dieser bekannten Maschinen werden einige Phasen des Bearbeitungszyklus von Verzögerungsvorrichtungen und Steuerventilen beeinflußt, die die Positionierung der Verbindungselemente an den betreffenden Einschlagstellen steuern. Diese Vorrichtungen sind empfindlich und infolgedessen störanfällig und können die Zuverlässigkeit der Maschine beeinträchtigen.
  • Wenn aus technischen und/oder ästhetischen Gründen der Auftrag einer dünnen Leimschicht erforderlich ist, muß dieser in einem zeitaufwendigen Arbeitsgang von einer Arbeitskraft manuell mit dem Pinsel aufgebracht werden, bevor die auf diese Weise vorbereiteten Leisten von einer weiteren Bedienungsperson mechanisch miteinander verbunden werden.
  • Keine der derzeit bekannten Maschinen ist so gestaltet,daß der Leimauftrag und die Verbindung der Leisten von ein und derselben Bedienungsperson leicht und schnell durchgeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf zusammenstoßenden Leisten zu schaffen, die eine gute mechanische Verbindung gewährleistet und bedarfsweise einen Leimauftrag auf die Verbindungsflächen ermöglicht, Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt also im wesentlichen folgende Teile: - Eine Einrichtung, mittels derer die Stirnflächen der miteinander zu verbindenden Leisten auf Wunsch mit Leim bestrichen werden können, - Mittel zur Zuführung von Befestigungselementen zu einer Trennvorrichtung, - einen ersten von einem pneumatischen Zylinder angetriebenen Stempel, der ein Befestigungselement von einem eine Vielzahl von Befestigungselementen beinhaltenden fortlaufenden Band abtrennt und anschließend an einer Einschlagstelle positioniert, wobei die Befestigungselemente derart geformt und aufeinanderfolgend auf dem genannten Band angeordnet sind, daß jedes von ihnen nach dem Einschlagen in die miteinander zu verbindenden Leisten auf Grund seiner Formgebung so gut wie möglich dem Verlauf der Holzfasern der Leisten im Bereich der Verbindungszone folgt,ohne sie zu durchtrennen, und die miteinander zu verbindenden Stirnflächen der Leisten gegeneinander drückt und damit eine sichere Verbindung herstellt, - einen zweiten Stempel zum Einschlagen der Verbindungselemente in die zusammenzufügenden Leisten, - eine Spannvorrichtung, mittels derer auch solche Leisten, die eine unregelmäßige Oberfläche besitzen stabil und ohne Beschädigung ihrer Oberfläche in der Arbeitsebene festgehalten werden, - sowie ein gemeinsames Antriebsorgan, welches den zweiten Stempel und die Spannvorrichtung mechanisch miteinander verbindet und steuert und das aus einem mit dem zweiten Stempel verbundenen Kolben und einem mit der Spannvorrichtung verbundenen Zylinder besteht.
  • Falls die Befestigungselemente auf einer Rolle magaziniert sind, besteht die Zuführungseinrichtung vorzugsweise aus einer Schaltklinke, die an einem von einem pneumatischen Zylinder hin- und herbewegbaren Schlitten montiert ist.
  • Außerdem ist eine Einrichtung zur Steuerung des zeitlichen Ablaufes der einzelnen Teile vorgesehen.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 3, Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig.2, Fig. 5 zeigt eine Einzelheit, die das richtige und das fehlerhafte Einschlagen des Befestigungselementes in die Leisten veranschaulicht, Fig. 6 zeigt die Ausbildung des oberen Endes des Einschlagstempels, Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte des Abtrennens und Positionierens des Befestigungselementes an der Einschlagstelle, Fig.10 zeigt eine längs der Linie II-II von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab genommene Schnittdarstellung einer Einzelheit der Vorrichtung, die die Zuführung von Bändern mit Befestigungselementen unterschiedlicher Höhe sowie ihre Halterung in der Zuführungsbahn ermöglicht, Fig.11 zeigt eine im Vergleich zu Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellte Einzelheit der Vorrichtung zur Förderung des die Befestigungselemente bildenden Bandes, Fig.12 zeigt einen Teil des aus einer Mehrzahl von Befestigungselementen gebildeten Bandes in perspektivischer Ansicht, Fig.13 zeigt die Vorderansicht eines einzelnen Befestigungselementes, Fig.14 zeigt ein pneumatisches Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Untergestell 1, das an einem Tragtisch 2 befestigbar ist. Die Vorderseite des Untergestells 1 hat die Form eines Kastens, dessen Seitenteile 9 Führungselemente 3 beinhalten und dessen Unterseite von einer Platte 10 gebildet ist. An der Oberseite der Seitenteile 9 ist eine Arbeitsbühne 58 befestigt. Auf der die Unterseite bildenden Platte 10 ist im Innern des kastenförmigen Vorderteiles des Untergestells 1 ein Einsatz stück 31 befestigt. Auf der Arbeitsbühne 58 sind Anschläge 59 mit Hilfe von Schraubbolzen und -muttern 60 in Langlöchern 61 verstellbar befestigt. Außerdem befindet sich in der Arbeitsbühne eine Öffnung 62, durch die ein Verbindungselement 8 hindurchtritt, das in an den Anschlägen 59 anliegende Leisten 57 eingeschlagen werden soll. In den Führungselementen 3 sind vertikale Tragstäbe 4 nach oben und unten verschiebbar angeordnet. Die vertikalen Tragstäbe 4 sind mit ihren Enden an einer oberen Endplatte 5 bzw. an einer unteren Endplatte 6 befestigt. An der oberen Endplatte 5 ist ein aus einem weichen und elastischen Material bestehendes Kissen 12 angebracht, das die Spannvorrichtung bildet. An der Unterseite der unteren Endplatte 6 ist ein Zylinder 13 befestigt, in dessen Innenraum ein Kolben 14 verschiebbar angeordnet ist. Dieser Kolben 14 teilt den Innenraum des Zylinders 13 in zwei Kammern 17 und 19, in welche Leitungen 15 bzw. 16 zur Zuführung und/oder Ableitung einer Druckflüssigkeit zum Antrieb des Zylinders münden.
  • An dem Kolben ist eine Stange 19 befestigt, die nach oben durch die Platte 6 hindurchragt. Die Stange 19 ist mit einer oberen Stange 20 verbunden. Als Verbindungselement dient eine Stellmutter 21, die mit Hilfe einer Kontermutter 22 blockierbar ist. Durch die Schraubverbindung soll einerseits die Montage erleichtert und andererseits eine Verstellmöglichkeit gegeben werden. Die obere Stange 20 ist als schulterförmiger Ansatz 23 ausgebildet, der mit seiner Unterseite gegen eine an dem Untergestell 1 angebrachte Erhebung 24 anschlägt und damit die Abwärtsbewegung der Stange 20 begrenzt. Mit seiner Oberseite trägt der schulterförmige Ansatz 23 einen Stempelhalter 26, an welchem ein Einschlagstempel 28 mittels eines Dornes 27 befestigt ist. Der Stempelhalter 26 und der Einschlagstempel 28 sind in Führungen 29 und 30 des Einsatzstückes 31 gleitbar geführt.Die Vorderseite der entsprechenden Führungsbahn ist durch eine Platte 55 abgeschlossen. An der Oberseite des Einsatzstückes 31 ist ein Körper 32 befestigt, der ein Führungselement 33 zur gleitbaren Lagerung eines Trennstempels 34, eine Trennstation 35, eine Einschlagstation 36 und ein Seitenteil 37 umfaßt. Dieses Seitenteil 37 beinhaltet seinerseits einen Führungskanal 38, in welchem das von einer Vielzahl von Verbindungselementen 8 gebildete Band 7 läuft,sowie eine Fördervorrichtung für dieses Band 7.
  • Der untere Teil des Führungskanals 38 ist beweglich, so daß Bänder unterschiedlicher Höhe gefördert werden können. Zu diesem Zweck ist ein bewegbarer Schlitten 39 vorgesehen,der vertikal verschiebbar ist und von Federn 40 gegen das Band 7 gedrückt wird. Der von den Federn 40 ausgeübte Druck ist durch Einstellschrauben 41 regulierbar. Außerdem ist an dem Schlitten 39 ein stiftförmiges Element 42 befestigt, durch welches der Schlitten 39 zum Einlegen des Bandes 7 manuell nach unten bewegbar ist. Das Band 7 wird mit Hilfe eines Schaltwerkes schrittweise fortbewegt. Das Schaltwerk besteht aus einer Schaltklinke 43, das mit einem in einer Führung 46 gleitbar gelagerten Schlitten 45 gelenkig verbunden ist. Eine Feder 47 hält den Schaltzahn 48 der Schaltklinke 43 in Berührung mit dem Band 7. Die Bewegung des Schlittens 45 wird von einem pneumatischen Zylinder 49 gesteuert, dessen Kolbenstange mit einem an dem Schlitten 45 befestigten Winkelstück 50 verbunden ist. Der oben erwähnte bewegbare Schlitten 39 verhindert, daß sich das Band 7 in Rückwärtsrichtung bewegt, wenn die Schaltklinke 43 zurückläuft. Die Vorwärtsbewegung des Bandes unter dem Einfluß der Schaltklinke 43 wird hingegen nicht behindert. Der Trennstempel 34 wird von einem Kolben 94 angetrieben, der in einem pneumatischen Zylinder 51 gleitbar gelagert ist. Der Trennstempel 34 ist mittels eines Bolzens 52 lösbar mit der Kolbenstange 94 des Kolbens 93 verbunden. An der Vorderseite des Trennstempels 43 kann im Bereich der Schneidzone eine von einem Plättchen aus sehr hartem Material, z.B. aus Widia-Stahl bestehende Schneide angebracht sein, deren Schneidkante S zur Verbesserung der Schnittwirkung in vertikaler Richtung leicht geneigt ist.
  • Der Führungskanal 38 besitzt an seinem der Trennstation 35 benachbarten Endbereich Ausnehmungen 53, in die das Ende des Bandes 7 mit seinen wellenförmigen Erhebungen beim Abtrennen eindringen kann. Die Außenkante, die die Gegenschneide des Trennstempels 34 bildet, kann durch ein Einsatzelement 54 aus hartem Material, z.B. Widia-Stahl,verstärkt sein.
  • Eine Platte 56 verschließt die Vorderseite des kastenförmigen Teiles des Untergestells 1.
  • Die verschiedenen Phasen des Trennvorganges sind in Fig.7, 8 und 9 erkennbar. In der ersten Phase (Fig. 7) ist der Trennstempel 34 zurückgezogen, während sich das Ende des Bandes 7 bereits in der Trennstation 35 befindet. In der zweiten Phase (Fig. 8) drückt der sich vorbewegende Trennstempel 34 das Band 7 nach vorne, wobei dieses sich in der in Fig. 8 dargestellten Weise verbiegt, da seine letzten vor der Trennstation liegenden wellenförmigen Erhebungen in die Ausnehmungen 53 treten können. In der dritten Phase (Fig. 9) trennt der Trennstempel 34 bei seiner weiteren Fortbewegung das Element 8 von dem Band 7 ab und verfährt es in die Einschlagstation 36. Der Trennstempel verbleibt in dieser Position. Anschließend erfolgt das Einschlagen des Elementes 8 in die Leisten 57.
  • Das Verbindungselement 8 und das Band 7, von dem es abgeschnitten ist, sind in Fig. 12 und 13 dargestellt. In Fig.
  • 12 zeigt die mit 72 bezeichnete strichlierte Linie die Trennlinie,längs derer das Verbindungselement 8 von dem Band 7 abgeschnitten wird. Das Band 7 besteht aus einem in geeigneter Weise wellenartig ausgeformten Metallstreifen, dessen eine Seitenkante zugeschliffen ist. Diese bildet diejenige Seite, mit der das von dem Band 7 abgetrennte Verbindungselement 8 in die Leisten eindringt. Die einzelnen wellenförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen des Bandes 7 sind aufeinanderfolgend derart gestaltet, daß sie sich in Bezug auf die Hauptachse jedes der Verbindungselemente 8 in Richtung auf die Einschlagseite um einen Winkel A geeigneter Größe auseinanderspreizen, der zwischen etwa 2° für vergleichsweise lange (etwa 17 mm) und etwa 50 bis 70 für kürzere (etwa 5 mmm) Verbindungselemente 8 liegt. Beim Einschlagen eines Verbindungselementes 8 in Leisten 57 bewirkt die gespreizte Anordnung der wellenförmigen Erhebungen, daß die miteinander zu verbindenden Flächen der Leisten 57 gegeneinander gedrückt werden und verhindern so die Entstehung von Spalten in der Verbindungszone, die sowohl aus technischen als auch aus ästhetischen Gründen unerwünscht sind. Die wellenförmige Gestaltung der Verbindungselemente 8 bewirkt eine sichere Verbindung zwischen den Leisten 57. Das Einschlagen der Verbindungselemente 8 muß in der richtigen Weise erfolgen, die sich in einer langen Reihe von Versuchen ergeben hat: Es ist erforderlich, daß der Verlauf der mittleren Welle des Verbindungselementes mit seiner Form so genau wie möglich dem Verlauf der Holzfasern in den miteinander zu verbindenden Leisten 57 folgt. Dies ist in Fig. 5 dargestekt, in der die Leisten 57 in dem oberen Teil durch ein richtig angeordnetes Verbindungselement 8 miteinander verbunden sind, während das zur Unterscheidung mit 8' bezeichnete Verbindungselement im unteren Teil fehlerhaft angeordnet ist. Man erkennt, daß im ersteren Fall die Holzfasern im Nachbarbereich der Verbindungslinie nicht durchtrennt werden, während die mittlere Welle des Befestigungselementes 8' die Holzfasern gerade in dieser kritischen Zone durchtrennt. Die fehlerhafte Positionierung der Verbindungselemente 8 bewirkt eine mangelhafte und unstabile Verbindung; außerdem verbleibt ein Spalt in der Verbindungszone, der aus den obengenannten Gründen unerwünscht ist. Um zu erreichen, daß die Verbindungselemente 8 in das Innere der Leistenkörper eindringen - was insbesondere dann erwünscht ist, wenn die betreffende Oberfläche etwa durch Schleifen oder Prägen weiter behandelt werden soll - muß der Einschlagstempel 28 mit dem entsprechenden Verbindungselement 8 über diese Oberfläche hinaus eindringen. Die Eindringtiefe ist mit Hilfe der Stellmutter 21 und der betreffenden Kontermutter 22 einstellbar, die durch ihren Anschlag gegen die Erhebung 25 der Platte 10 die Aufwärtsbewegung des Stempels 28 begrenzen. Der obere Teil des Einschlagstempels 28 ist zu diesem Zweck derart geformt, daß er dem Verlauf der Wellenlinien des betreffenden Verbindungselementes entspricht. Dies ist aus Fig. 6 erkennbar, aus der außerdem hervorgeht, daß die Materialstärke des Stempels im Bereich der mittleren Welle zwischen den Punkten B und C klein ist und praktisch der Materialstärke des einzuschlagenden Verbindungselementes 8 entspricht, während die Materialstärke in den äußeren Abschnitten zwischen B und D bzw. C und E größer ist, so daß sich in diesen äußeren Bereichen eine sichere Anlage zwischen Verbindungselement und Einschlagstempel ergibt, während die reduzierte Materialstärke in der mittleren Zone Beschädigungen in dem kritischen Verbindungsbereich der Leisten vermeidet.
  • Aus den eingangs erwähnten Gründen wird die dargestellte Vorrichtung von einer Einrichtung vervollständigt, mittels derer auf die miteinander zu verbindenden Stoßflächen der Leisten eine Schicht aus flüssigem Leim aufgetragen werden kann. Diese Einrichtung kann an einer für den Ablauf der verschiedenen Arbeitsphasen günstigen Position montiert sein.
  • Gemäß Fig. 1, 3 und 4 befindet sich die gewählte Position an der Vorderseite der Arbeitsbühne 58, wobei die Oberseite der Einric-htung in einer Ebene mit der Arbeitsbühne 58 liegt. Die Einrichtung selbst besteht aus einer Wanne 63, die als Behälter für den flüssigen Leim dient. Es kann sich um einen Leim handeln, der bei Umgebungstemperatur flüssig ist oder um einen Leim, der sich bei Wärmezufuhr verflüssigt. Im zweiten Fall besitzt die Wanne 63 eine Heizvorrichtung, beispielsweise thermostatisch geregelte elektrische Heizwiderstände 64. In der Wanne 63 befindet sich eine Scheibe 65, die um eine Achse 66 rotierbar ist. Die Drehung der Scheibe 65 kann manuell über einen Drehknopf 67 oder mechanisch durch ein geeignetes Antriebsaggregat erfolgen.
  • Die Scheibe 65 taucht teilweise in das Leimbad 68 ein und ist daher ständig von einer Leimschicht bedeckt. Die Oberseite der Wanne 63 ist von zwei seitlich der Scheibe 65 angeordneten Platten 69 und 70 abgedeckt. Diese Platten streifen in dem vor der Achse 66 liegenden Teil mit ihren Rändern im Bereich zwischen den Punkten 0 und M die Scheibe 65, während ihre Ränder in dem rückwärtigen Teil im Bereich zwischen den Punkten N und 0 einen Schlitz frei lassen. Die Platten 69 und 70 sind an der Wanne 63 mit Schrauben 71 befestigt, die durch in den Platten selbst angebrachte Langlöcher hindurchtreten. Durch die Anordnung der Langlöcher kann der Abstand der Ränder im Bereich M - 0 der Scheibe 65 eingestellt werden. Diese Einstellung ermöglicht eine Regulierung der auf den Außenseiten der Scheibe befindlichen Leimmenge, indem überschüssiger Leim von den Rändern der Platten 69 und 70 abgestreift wird und in die Wanne 63 zurückfällt. Der Zwischenraum zwischen den Platten im rückwärtigen Bereich O - N verhindert, daß der auf der Scheibe 65 befindliche Leim außen abgestreift wird und dabei die Oberseite der Platten 69 und 70 verschmutzt. Die Funktion der Einrichtung ist einfach: Die Bedienungsperson führt die mit Leim zu bestreichenden Flächen der miteinander zu verbindenden Leisten 57 an den Außenseiten der Scheibe 65 vorbei, so daß auf diesen Flächen die gewünschte Leimmenge haftet und führt anschließend die mechanische Verbindung der Teile durch.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses sei im folgenden das in Fig. 14 dargestellte pneumatische Blockschaltbild der Vorrichtung zusammen mit der Funktion der Vorrichtung selbst erläutert: Wenn das Band 7 in seine Führung gebracht ist, schaltet die Bedienungsperson zunächst die Hauptspeiseleitung 73 an eine Druckluftquelle an. Die Druckluft wird über Sekundärleitungen 74, 75 und 76 entsprechenden Ventilen 77, 78 und 79 zugeführt und speist durch diese über eine Leitung 84 die Kammer 90 des Zylinders 51, über eine Leitung 85 die obere Kammer 17 des Zylinders 13 und über eine Leitung 87 die Kammer 91 des Zylinders 49. Die jeweils anderen Kammern 89, 18 bzw. 92 der Zylinder 51, 13 bzw. 49 sind dabei über die genannten Ventile 77, 78 und 79 mit der Auslaßseite verbunden. Auf diese Weise wird der Kolben 93 in Richtung auf den Boden des Zylinders 51 verschoben, so daß der mit ihm verbundene Trennstempel 34 in die zurückgezogene Position gelangt. Der Zylinder 13 wird nach oben bewegt, so daß die von dem Kissen 12 gebildete Spannvorrichtung angehoben wird und die Leisten 57 auf der Arbeitsbühne 58 positioniert werden können.
  • Der Kolben 95 schließlich wird nach vorwärts getrieben, so daß die mit ihm verbundene Schaltklinke 45 das Band 7 in die Trennstation 35 führt.
  • Nunmehr legt die Bedienungsperson die Leisten 57 auf der Arbeitsbühne 58 gegen die zuvor in geeigneter Weise eingestellten Anschläge 59. Im Bedarfsfall wurden die miteinander zu verbindenden Oberflächen der Leisten 57 zuvor an der oben beschriebenen Einrichtung mit einer vorbestimmten Leimmenge versehen.
  • Anschließend betätigt die Bedienungsperson den Hebel (oder das Pedal) 80 des Ventils 77, das hierdurch umgeschaltet wird und die Druckluft über die Leitung 83 in die Kammer 89 des Zylinders 51 leitet, während die Kammer 90 mit dem Auslaß verbunden wird. Daraufhin bewegt sich der Kolben 93 nach vorne und treibt über die Kolbenstange 94 die Trennstempel 34 an, der von dem Band 7 ein Verbindungselement 8 abtrennt und am Ende seiner Bewegung in die der Einschlagstelle 36 entsprechende Position fördert. In diesem Augenblick betätigt ein an der Kolbenstange 94 befestigter Stab 96 den Schalter 81 des Ventils 78, das damit umgeschaltet wird und der Kammer 18 über die Leitung 86 Druckluft zuführt, während es die Kammer 17 mit dem Auslaß verbindet.
  • Infolgedessen wird der Zylinder 13 nach unten angetrieben und nimmt die Spannvorrichtung mit, die die Leisten 57 mit ihrem Kissen 12 auf der Arbeitsbühne fixiert. Der in dem Zylinder 13 angeordnete Kolben 14 wird nach oben bewegt und schlägt mit dem Stempel 28 das Verbindungselement 8 in die Leisten 57 ein.
  • Mit Beginn der Abwärtsbewegung des Zylinders 13 betätigt ein an diesem befestigter Stab 97 den Schalter 82 des Ventils 79, so daß dieses umgeschaltet wird und der Kammer 92 Druckluft zuführt. Der Kolben der Fördereinrichtung des Bandes 7 zieht sich zurück und bewirkt, daß die Schaltklinke 43 ebenfalls nach rückwärts bewegt wird und mit dem Schaltzahn 48 in eine der wellenförmigen Vertiefungen des Bandes 7 einrastet. Damit ist der nächste Förderschritt vorbereitet.
  • Beim Loslassen des Hebels (oder Pedals) 80 stellt sich wieder der Ausgangszustand her: Der Trennstempel 34 zieht sich zurück und gibt damit die Trennstation frei. Der mit ihm mechanisch verbundene Stab 96 schaltet das Ventil 78 wieder um, so daß sich der Zylinder 13 nach oben bewegt, die von dem Kissen 13 gebildete Spannvorrichtung anhebt und so die eine Rahmenecke bildenden Leisten 57 freigibt, die nunmehr von der Arbeitsbühne 57 entnommen werden können.
  • Gleichzeitig werden der Kolben 14 und der mit ihm verbundene Einschlagstempel 28 nach unten bewegt, so daß die Einschlagstelle freigegeben wird und zur Aufnahme eines neuen Abschnittes des Bandes 7 bereit steht. Der mit dem Zylinder 13 verbundene Stab 97 schaltet das Ventil 79 um, so daß sich die mit dem Kolben 95 mechanisch verbundene Schaltklinke 43 nach vorne bewegt und das Band 7 um eine Schrittlänge weiterfördert, so daß sein Endbereich in die Trennstation 35 gelangt.
  • Damit ist die Vorrichtung für einen weiteren Arbeitszyklus vorbereitet.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zusammenfügen von Leisten aus Holz oder dergleichen mit stumpfem Stoß, insbesondere zur Herstellung von Rahmen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: - Eine Verleimungseinrichtung (63 bis 71) zum Auftragen von flüssigem Leim auf die miteinander zu verbindenden Endflächen der Leisten (57), - eine Fördereinrichtung (37 bis 50) zur Zuführung von Verbindungselementen (8) zu einer Trennstation (35), - eine Trennvorrichtung (34, 51, 93, 94) zum Abtrennen eines einzelnen Verbindungselementes (8) von einem aus einer Vielzahl derartiger Verbindungselemente (8) bestehenden Band (7) und zur Positionierung des abgetrennten Verbindungselementes (8) in einer Einschlagstation (36), - einen Einschlagstempel (28) zum Einschlagen des genannten Verbindungselementes (8) in Leisten (57) - sowie eine Spannvorrichtung (12), mittels derer die auf einer Arbeitsbühne (58) positionierten Leisten (57) während des Einschlagvorganges fixierbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verleimungseinrichtung leicht lösbar mit den übrigen Teilen der Maschine verbunden ist, derart daß sie bedarfsweise angebracht und abgenommen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verleimungseinrichtung eine Scheibe (65) umfaßt, die in ein Bad aus flüssigem Leim (68) eintaucht, das sich in einer von zwei seitlich der Scheibe (65) angeordneten Platten (69, 70) bedeckten Wanne (63) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Scheibe (65) um eine in der Wanne (63) liegende Achse (66) drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, d a dur c h gekennzeichnet, daß die Scheibe (65) über einen Drehknopf (67) manuell oder über einen Getriebemotor antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Menge des auf dem aus der Wanne (63) herausragenden Teil der Scheibe (65) haftenden Leims durch die Einstellung des Abstandes zwischen den genannten Platten (69, 70) und der Scheibe (65) veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Abtrennen eines Verbindungselementes (8) von dem Band (7) und das Einschlagen dieses Elementes (8) in die Leisten (57) getrennte Arbeitsgänge sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (37 bis 50) von einer Schaltklinke (43) gebildet ist, die an einem hin- und herbewegbaren Schlitten (45) montiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8) aus einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatte bestehen,deren zum Eindringen in das Leistenmaterial bestimmte Seite (11) zugeschliffen ist und die in Richtung auf diese Seite (11) auseinanderspreizend verlaufende Erhebungen und Vertiefungen mit wellenförmigem Profil besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Führungskanal (38) für das aus zusammenhängenden Verbindungselementen (8) bestehende Band (7) beinhaltet, die in der der Trennstation (35) benachbarten Zone Vertiefungen (53) besitzt, die der Form des wellenförmigen Profils des Bandes (7) angepaßt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Einschlagstempel (28) an seinem an den Verbindungselementen (8) angreifenden Endbereich ein dem betreffenden Profil der Verbindungselemente (8) entsprechendes Profil besitzt, derart daß die Verbindungselemente (8) in das Innere des Körpers der Leisten (57) einbringbar sind, wobei der betreffende Endbereich des Einschlagstempels (28) teilweise in das Leistenmaterial eindringt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Verbindungselemente (8) in die Leisten (57) durch Einstellmittel (21, 22, 25) regulierbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h geke'nnzeichnet, daß der untere Teil des Führungskanals (38) der Fördereinrichtung bewegbar und von einem vertikal verschiebbaren durch Federn (40) nach oben vorgespannten Schlitten (39) besteht, derart daß Bänder (7) unterschiedlicher Höhe förderbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12) und der Einschlagstempel (28) mechanisch miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen pneumatischen Antriebsorgan steuerbar sind, das aus einem Zylinder (13) und einem Kolben (14) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) an relativ zu der Arbeitsbühne (58) der Vorrichtung bewegbaren Führungselementen (4) angebracht ist, an deren oberen Enden die Spannvorrichtung (12) befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Einschlagstempel (28) an einer mit dem Kolben (14) verbundenen Stange (20) angebracht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Trennstempel (34) lösbar mit der Kolbenstange (94) eines weiteren pneumatischen Zylinders (51) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die pneumatischen Zylinder (13, 51) zur Betätigung des Einschlagstempels (28 bzw. des Trennstempels 34) über pneumatische Ventile (78 bzw. 77) steuerbar sind, und daß das dem zweitgenannten Zylinder (51) zugeordnete Steuerventil (77) unmittelbar durch eine externe Bedienungshandhabe (80) betätigbar ist, während das dem anderen Zylinder (13) zugeordnete Steuerventil (78) von einem mit der Kolbenstange (94) des zweitgenannten Zylinders (51) verbundenen Schaltelement (96) betätigbar ist, derart daß der Trennstempel (34),die Spannvorrichtung (12) und der Einschlagstempel (28) in definierter zeitlicher Aufeinanderfolge wirksam werden.
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