DE2541452A1 - Maschine zum verbinden von holzleisten - Google Patents

Maschine zum verbinden von holzleisten

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DE2541452A1 DE19752541452 DE2541452A DE2541452A1 DE 2541452 A1 DE2541452 A1 DE 2541452A1 DE 19752541452 DE19752541452 DE 19752541452 DE 2541452 A DE2541452 A DE 2541452A DE 2541452 A1 DE2541452 A1 DE 2541452A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/025Nailing machines for inserting joint-nails

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Maschine zum Verbinden von Holzleisten, Die Erfindung betrifft ein Maschine zum Verbinden von Holzleisten, insbesondere zur Herstellung von Rahmen mittels besonderermetallischer Verbindungselemente* Die wachsende Nachfrage nach Rahmen, insbesondere für Möbel und Bilder hat das Erfordernis mit sich gebracht, eine Easchine zu schaffen, welche in der Lage ist die den Rahmen bildenden Holzleisten vollautomatisch und schnell miteinander zu verbinden, 80 daB sich ein einfaches, zuverlässiges und tostengerechte Erzeugnis ergibt, Es sind bereits verschiedene metallische Verbindungseleaente bekannt und benutzt worden, die zim Verbinden der Holzleisten in diese eingestoßen werden. Bekannt sind auch verschiedene zum Einstoßen dienende Maschinen, von denen einige auch auf vollautomatische Weise arbeiten und Ladestreifen aufweisen, die eine Mehrzahl von einzustoßenden Elementen enthalten.
  • Die zur Rahmenherstellung dienenden gegenwärtig benutzten Zaschinen haben sich sicht als ganz befriedigend erwiesen, da sie nicht in der Lage sind eine einwandfreie Stoßverbindung an selchen Leisten herzustellen, deren sichtbare Oberflache nicht glatt, sondern beispielsweise mit einem Relief Versehen ist, weil die in diesen Maschinen eingebauten Druckorgane nicht in vollkommener Weise an eine unregelmäßige Oberfläche anpaßbar sind. Darüber hinaus können die Leisten nicht sicher genug auf der Arbeitsfläche der Maschine gehalten werden, woraus sich beis Einstoßen der Verbindungselemente Störungen ergeben, z.B. eine unvollständige Verbindung der Leisten, wobei in einigen Fällen auch eine Maschinenhemmung, beispielsweise durch fehlgestellte Verbindungselemente, auftreten kann.
  • Einige Maschinen sind auch mit Druckorganen versehen, die eine einwandfreie Anpassung an unregelmäßige Leistenoberflächen ermöglichen und normalerweise aus zwei oder mehreren hydraulischen Hebevorrichtungen bestehen. Diese Lösung ist mechanisch kompliziert und weist außerdem den Nachteil auf, daß die durch die Dichtungen austretende Leckflüssigkeit die Arbeitsfläche verschmiert und die Leisten auf ihr verrutschen, so daß keine einwandfreie und dauerhafte Verbindung der Meisten herstellbar ist.
  • Es sind auch verschiedenartig metallische Verbindungselemente bekannt und benutzt'aber sämtliche verschiedene Nachteile verursachen,wie: Notwendigkeit um eine Vorarbeitung des einzuschlagenden Bereichs (bei einige von ihnen),nicht einwandfreie und unsichere Dichtheit der zu verbindenden Leisten, Verbindungsbereich mit nicht einwandfrei annäher#ifld oftmals auch verebnetenl Leisten,;unvollstBndiges Eindringen in den Leistenkörpern,usw.
  • Solche Verbindungselemente können also in beschränkter Weise bei groben Verarbeitungen angewandt werden,aber sie nicht für die Herstellung der zur Möbelfertigung benutzbaren Rahmen anwendbar sind.
  • Die Gestalt der Verbindungselemente und die Lage derselben gegenüber dem Verlauf der Holzleistenfasern ebenfalls bemerkbare Nachteile verursachen,wobei hauptsächlich eine nicht einwandfreie Verbindung zwischen den leisten auftritt,welche sich bei ihren Verbindungsbereich nicht als einwandfrei anhaftend ergeben und daher eine ungenügende mechanische Haltung zwischen ihnen aufweisen.
  • Bei einige Maschinen sind ausserdem die Verbindungselemente rollenartig gespeichert und der Voschub derselben durch komplizierte von kinematischen Gliedern betätigte Sperrklinken erfolgt.
  • Der richtige Vorschub und; Einstellung der obengenannten Verbindungselemente ihrerseits durch aufwendige Vorrichtungen gesteuert werden, wobei es folgt daraus dass das Ganze knapp zuverlässig ist und verschiedent Nachteile v verursacht.
  • Schliesslich, abhängig davon dass die Verbindungselemente normalerweise auf nicht vollkommender Weise am Rahmen hineingestossen. werden oder höchstens nur teilweise in der Rahmen oberfläche eindringen könnenrein darauffolgendes erforderlich Glätten ist es unmöglich durchzuführen,was ein bedeutsame Nachteil wiederruft,der insbesondere bei Rahmenherstellungfür Köbel- Vollendungen sehr wichtig ist0 Die vorliegende Erfindung bezweckt die obengenannte Nachteile zu beseitigen und ist dadurcW gekennzeichnet dass die Maschine umfasst : Speisemittel um Verbindungselemente an eine Hineinsto-ssenstatian zu fördern; Verbindungselemente, , die so miteinander verbunden sind dass sich ein Ladestreifen ergibt und so ausgebildet und angeordnet sind dass je ein Element gegenüber dem vorhergehenden versetzt liegt,um während des ilineinstossens an zu verbindenden Leisten möglicherweise solche Elemente immer so angeordnet zu halten,dass sie mit ihrer Gestalt bei dem Verbindungsbereich ausschneidelos wirkende soweit möglich deni Verlauf von Holzfasern folgen kennen und dass die Leistenenden sicher miteinander verbunden und gegeneinander gestossen sind; ein bewegendes Glied,das vorzugsweise aus einem innerhalb eines Zylinder bewegenden Kolben besteht,wobei der Zylinder an zwei gegenüberliegenden Kammern mit einer geeigneten kraftentwickelnden Flüssigkeit gespeist wird,so dass gegenseitige Auf-bzwF AbwSrtsbewegungen dem Kolben und dem Zylinder übertragen,werden, wobei der Kolben durch zweckmässige Verbindungsglieder einem Druckorgan verbunden ist,das auf die Arbeitsfläche die mit unregelmässiger Oberfläche versehene zusammen zu verbindenden Leisten stetig hSlt,ohne dass die Oberfläche beschädigt wird'wobei der Zylinder zur solchen Verbindungselemente gehörenden Hineinstossenmittel verbunden ist0 Bei einer bevorzugten AusfUlrungsform solches Druckorgan aus einem Tampon besteht,dessen die Leisten berührende Oberfläche mit einer dicken aus weichem Material bestehenden Schicht Uberzogen ist; solcher Tampon ist durch ein gegenüber ihren Verbindungsorgane gelenkig drehendes Kniegelenk am Antriebsorgan verbunden,wobei solche Hineinstossenmittel aus Auswerfern bestenen; die vom der im der Speisemittel enthaltenen Ladestreifen die Verbindungselemente he raustrennen und zur Befestigung derselben an der zu verbindenden Leisten dienen.
  • Solche Auswerfer und Speisemittel auf der jeweils regelbaren Gruppe so eingebaut sind dass der Abstand zwischen den Verbindungselemente gebrauchsbedingt variieren soll,wobei auch der Auswerferhub regelbar ist,um abhängig von der Bedürfnisse die Verbindungselemente noch in das Leisteninnere mehr oder weniger tief hineinstossen zu können.
  • Ausserdem es sind Mittel vorgesehen,d;ie zum Voschieben der dem Ladestreifen bildenden Verbindungselemente dienen undt vorzugsweise aus einem von einem Gewicht angetriebenen System bestehen das mittels Seilrolle eine stetige Vorschubskraft erzeugt Nachstehend werden die Merkmale und die Vorteile der Erfindung anhand der vorliegenden Beschreibung erläutert,worin nur als Beispiel und nicht beschränkend; auf der beigefügten Zeichnungen Bezug angenommen wird : Fig0 I zeigt einen senkrechtem Schnitt; entlang der Linie II-II in Fig. 2, Figo.2 einen Schnit;tt entlang der Linie I-I in Fig; I, Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. I9, Fig.4 einer Einzelheit des richtigen und unrichtigen Hineinstossens der Verbindungselemente in die zu verbindenden Leisten Fig.5 eine Einzelheit der Ausbildung der oberen Ende eines Aus werfers, Fig.6 eine Draufsicht einer mit dem Ladestreifenaufnehmer versehenen Gruppe, Fig7 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.6, Fig eine Vorderansicht der Gruppe in Fig.6, Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.7, Fig.I0 eine schematische Ansicht der Einstellung der Verbindungselemente innerhalb der an der erfindungsmässigen Maschine benutzten gegenüberliegenden Lade streifen, Fig.II eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes, Fig0.12 die: drei orthogonale Ansichte des Verbindungselementes.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen die vorliegende Maschine aus einem auf dem Stutzaufbau 2 befestigbaren Bett I besteht'das schachtelförmig ausgebildet ist und an ihren Seitenwänden I' die Führungselemente 3umfasst,in der senkrecht auf- und/oder abwärtsbewegende Ständer 4 verschiebbar angeordnet sind'die oben an der oberen Schlusaplatte 5 und unten an der unteren Schlussplatte 6 befestigt sind.
  • Die obere Schlussplatte 5 an ihren Mittelbereich eine knop5-lochartige Durchbohrung 7 aufweist,deren an der gewünschten Lage den Zapfen 8 befestigt werden kann,der sich an ihren unteren Teil mit einem Kniegelenk anschliesst,das durch Befestigung des Zapfens 8 an dem Drucker II mittels des Stiftes I0 hergestellt wird,wobei der Drucker II an ihrem unteren Teil mit einem aus weichelastischem Material bestehenden Tampon I2 überzogen ist.
  • An dem mittleren Bereich der unteren Schlussplatte 6 ist einen abwärts erstreckende Zylinder I3 angeordnet,in dessen Innere den Kolben I4 verschiebbar geführt ist.
  • Der Zylinder I3 werd durch die Zu- bzwF Ablaufleitungen I5, I6 an der jeweils vom Kolben I4 unterteilten Kammern I7, I8 mit kraftentwickelnden Flüssigkeit gespeist.
  • Der Kolben I4 ist mit der unteren Schubstange 19 fest verbunden, die in senkrechter Richtung durch die untere Schlussplatte 6 hindurch aufwärts gestreckt ist, Die untere Schubstange 19 ist für Einbau- und Einstellungsgründe an der oberen Schubstange 20 durch Distanzbuchse 2I verbunden, deren Stellung mittels der Stopbuchse 22 eingestellt werden soll Die obere Schubstange 20 ist mit dem Bloe 23 fest verbunden,dessen untere Oberflache als Anschlag gegen den Vorsprung 24 des Bettes I dient,um seinen abwärts gerichteten Hub zu beschränken, und seinem oberen Teil eine Führung 25 trägt,die eine Ankopplung der Auswerferträger 26 ermöglicht.
  • Den Auswerferträgern 26 mittels der Stifte 27 Auswerfer 28 befestigt sind.
  • Der Block 28 innerhalb der Führungen 29 verschiebbar geführt ist, die mittels Bolzen 30 dem Bett I befestigt sind.
  • Sowohl die Auswerferträger 26 als auch die Auswerfer 28 innerhalb der einstellbaren Blöcke 3I verschiebbar sind,da sie durch jeweils entsprechende Führungen 32,33 geleitet sind.
  • Die einstellbare Blöcke 3I auf der Führungen 29 durch Bolzen 34 und Knopflöcher 35 eingebaut sind,um den Abstand zwischen den Auswerfern 28 einzustellen,welche sich während der Verschiebung der Blöcke 31 gegenüber dem Block 23 verschieben,wegen der Ankopplung mit der Führung 25 Die auf der einstellbaren Blöcke 31 mittels Schrauben 37 befestigten Plättchen 36 legen an der Blöcke $3I sowohl die Auswerfer 28 als auch ihre entsprechende Auswerferträger 26 an,unter Bedingung dieselbe innerhalb der Blöcke 3I frei verschieben zu lassen Auf dem oberen Teil des Bettes I mittels Schrauben 38 eine Arbeitsfläche 39 befestigt ist,deren die zu verbindenden Leisten 40 aufgelegt werden, Auf der Arbeitsfläche 39 mittels einer Anordnung Mutter/Bolzen 42- Knopfloch 43 die einstellbare Anschläge 4I eingebaut sind, um die richtige Einstellung der Leisten 40 zu erhalten,und Ä die zur Einstellung der Blöcke 31 dienende 9ffnung 9 gewonnen ist Auf (ler einstellbaren Blöcke 31 werden die Aufnehmer 44 eingebaut un mittels des Stiftes 45 zu denselben befestigt; In die Aufnehmer 44 die Ladestreifen 46 eingesetzt werden,welche wie aus Figo IO ersichtlich verschiedene Verbindungselemente 47 besitzen, Bei der Ladenstreifenbildung sind diese Verbindungselemente 47 so ausgelegt dass je ein Verbindungselement zum vorangehenden um eine ausreichende Grösse derart versetzt ist,dass wegen des wellenartigen Gestalt ein gegenseitiges Ineinanderdringen derselben verhindert wird.
  • Daher können die Auswerfer 28 nicht gleichzeitig zu mehr Elemente bewirken und eine darauffolgende Klemmung der Maschine zu verwirklichen,da sich die übermässige Elemente zwischen dem Auswerfer und ihren Aufnehmer einfügen würden.
  • I)if Aufnehmer 44 einen ausreichend langen Vorsprung 49 tragen, um sowohl den Ladestreifen 46 als auch die Druckmasse 48 zu enthalten,welche innerhalb der Aushöhlung 50 verschieben können.
  • Letztere ist durch ein Plättchen 51 bodenseitig geschlossen,das mittels Stifte 52 leicht lesbar zum Aufnehmer 44 befestigt wird.
  • Dieses Plättchen 51 auf ihr oberen Seite einen hbhenveränderlichen Vorsprung 53 trägt,wobei es ist möglich durch Anwendung von Plättchen 51 mit verschiedener Höhe des Vorsprunges 53 die Höhe der Aushöhlung 50 leicht zu ändern,wobei je nach der Betriebsbedürfnisse es ist möglich den höhenunterschiedlichen Verbindungselementen derselbe Aufnehmer anzupassen.
  • Diese Plättchen 51 weisen ausserdem einen länglichen Schlitz 59 auf,an dem einen mit der Druckemasse 48 fest verbundenen Stift 54 eingreifen und frei gleiten kann.
  • Dieser Stift 54 ist seinerseits einem Seil 55 verbunden,das durch das an ihrem freien Ende angeordnetes Gewicht 56 und die Rolle 57 der Druckmasse 48 und dem Ladestreifen 46 einen stetigen Stoss überträgt.
  • Das Ende 60 des länglichen Schlitzes 59 dient als Anschlag gegen den Stift 54,wobei die Druckmasse nicht zum Arbeitsbereich der Auswerfer 28 gelangt,wenn der Ladestreifen 46 entleert wird'und zwar falls dieser nicht der Fall wäre die Auswerfer gegen die Druckmasse 48 schlagen und darauffolgende Seiden an der Maschine verursachen würden.
  • Die aus Fig0 II und I2 deutlich zu entnehmenden Verbindungselemente 47 aus einem wellenartigen metallischen Plättchen bestehend deren Wellen rechtwinklig oder trapezförmig ausgebildet und entlang ihrer hineinzustossenden Seite 61 geschliffen sind.
  • Diese Wellen sind gegenüber der senkrechten Achse des Verbindungselementes 47 zu einem geeigneten Winkel A gespreizt,der unterschiedlicii ab etwa 20 für Elemente mit Höhe von I7 mm. bis 50 für Elemente mit Höhe von etwa 5 mm. ist.
  • Daraus es folgt dass bei dem Hineinstossen der Elemente 47 in die Leisten 40,deren Enden gegeneinander gestossen sind,und an dem Verbindungsbereich keine Spalte vorliegen.
  • Diese Wellen ermöglichen ferner eine sichere miteinander Verbindung der Leisten, Das Tlineinstossen der Verbindungselemente 47 in korrekter Weise erfolgen muss,wie aus mehre Prüfungen hervorgeht,welche aus die Tatsache besteht dass der Verlauf der gewellten Oberfläche des Verbindungselementes 47 so weit als möglich mit ihrer Gestalt den Faserverlauf der zu verbindenden Leisten 40 folgen muss,insbesondere bei dem Bereich näher zur Verbindungslinie der Leisten, ohne dass diese Fasern geschnitten werden können.
  • Fig0 4 zeigt deutlich dies.
  • Aus dieser Figur geht eine Rahmenecke hervor,die aus zwei mit einem oben richtig und mit einem unten unriehtig angeordneten Verbindungselementen 47 befestigten leisten 40 besteht.
  • Davon merkt man an dass am ersten Fall die Holzfasern bei dem Bereich anliegend zur Verbindungslinie nicht geschnitten werden, während am zweiten Fall die mittlere Wellung des Verbindungselementes 47 gerade beim kritischen Bereich die Faser schneidet.
  • Die falsche Einstellung der Elemente 47 stellt eine nicht vollkommeiide Verbindung her; hauptsächlich bei dem Verbindungsbereich eine nicht ästhetische Spalte und zudem eine unbeständige Verbindung auftreten.
  • Um die Verbindungselemente 47 am Leisteninnere zu bringen,dass heisst über der hineinzustossenden Oberfläche,die Auswerfer 28 mit denentsprechenden Verbindungselementen 47 über solche Oberfläche eindringen müssen.
  • Die Eindringungseinstellung erfolgt mittels der Distanzbuchse 21 und der entsprechenden Stopbuchse 22,welche durch Anliegen gegen den auf dem Bett I gewonnten Ansatz 61 den aufwärts gerichtete Hub dcr r Auswerfer 28 begrent0 Um dagegen zu erhalten dass ein Teil des Auswerfers 28 in die Leisteninnere eindringen kann,der obere Teil dieses Auswerfer 28 derart geformt ist dass er den Wellungsverlauf des entsprechenden Verbindungselementes folgt.
  • Dies geht aus Fig. 5 hervor,bei der merkt man an auch dass die Dicke der mittlere Wellung in die Strecke von B bis C dünn und praktisch gleich der des Verbindungselementes ist,während die äussere Strecken von B und D und von C bis E höhere Dicken aufweisen, was ein sichere Stützen zwischen dem Verbindungselement und dem Auswerfer bei der äusseren Strecken ermöglicht,während die geringe Dicke bei dem mittleren Bereich vermeidet Leistenschaden beim kritischen Hineinstossenbereich.
  • Sei es jetzt in der erfindungsmässige Wirkungsweise der Maschine eingegangen0 Nachdem das geeignetes Verbindungselement 47 gewählt worden ist, wird die Maschine mit den mit Aufnehmern 44 gefüllten Ladestreifen 46 gefördert,die gemäss Fig. IO eingestellt werden.
  • Danach werden die einstellbare Anschläge 41 mittels der Anordnung Mutter/Bolzen 42- Knopfloch 43 auf der Arbeitsfläche eingestellt und befestigt,und die Lage und der gegenseitige Abstand zwischen den Auswerfern 28 mittels der einstellbaren Blöcke 3I geregelt.
  • Nach Erfüllen dieser vorläufigen Einstellungen,kann man recht die eigentliche Befestigung der Rahmenecken durchführen.
  • Die kraftentwickelnde Flüssigkeit,die für diese Maschine komprimierte Luft ist,wird durch Bewirkung des Benutzers auf einer Steuervorrichtung(Pedal oder Hebel) in bzw. von der Kammern I7,I8 geleitet bzw. abgeladen.
  • Die Steuervorrichtung und das pneumatisches System sind nicht in der Zeichnungen gezeigt,wegen ihrer einfache Bamart mit in sich bekannten und gewöhnlich gebrauchten Bestandteile.
  • Zum Beginn,wenn sich die Steuervorrichtung (Pedal oder Hebel) in der Ruhelage befindet,wird die obere Kammer I7 durch die Beitung 15 mit komprimierter Luft gespeist,während die untere Kammer 18 durch die Leitung I6 zum Ablauf verbunden wird.
  • Die komprimierte Luft am Innere der Kammer 17 auswirkt,da der durch die Verbindungs- und Stellorgane I9-20-2I-22 mit dem am Vorsprung 24 des Bettes I aufliegenden Block23 verbundene Kolben I4 still bleibt,und damit ein nach oben gerichtete Stoss zum Zylinder 13 ausübt'wobei auch die untere Schlussplatte 6, die Ständer 4,die obere Schlussplatte 5 und die das Druckorgan bildende Elemente 8-IO-II-I2 nach oben gestossen werden.
  • Mit der so eingestellte Maschine'der Benutzer legt die zu verbindenden Leisten 40 auf der Arbeitsfläche 39 und gegen die Anschlag ge 41 auf, Durch Einleiten des komprimierten Luft von der Kammer I7 durch die Leitung I5,werden der Zylinder I3,das Druckorgan und die Verbindungselemente 6-4-5 wegen ihrer eigenen Gewicht nach unten verschoben,und damit der Tampon I2 gegen die Leiste 40 gebracht wird0 Der den Tampon I2 aufnehmende Drucker II durch das mit dem Stift IO erhaltene Kniegelenk neigen kann,und damit kann sich der unre- 40 gelmässigen Oberfläche der Leisten / anpassen.
  • Wird jetzt in der Kammer I8 durch die Leitung I6 komprimierte Luft eingeleitetsso wird der Kolben I4 nach oben verschoben,mit darauffolgende aufwärts Verschiebung-der Auswerfer 28 durch die Verbindungselemente I9-20-2I-22-23-25-26-27.
  • Auf diese Weise werden aus den Ladestreifen 46 die Verbindungselemente 47 herausgezogen und in die Leisten 40 hineingestossen, während der Drucker II und der Tampon I2 durch die Wirkung der komprimierten Luft gegen die Leisten 40 gehalten werden,deren Wirkung innerhalb der Kammer I8 den Zylinder 13 sowie der Tampon 12 noch abwärts stösst,welcher in sicherer Weise während des Hineinstossens die Leisten 40 auf der Arbeitsfläche festhält.
  • Am Hineinstossenende wird die Kammer I8 wieder mit dem Ablauf verbunden und die Kammer I7 unter Druck ausgesetzt'damit die ursprüngliche Bedingungen für weitere Bearbeitungen wiedergegeben sind Obwohl vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben ist,kann diese Erfindung praktisch auch auf andere ähnliche Bauwesen angewendet werden,die sinngemäss im Schutzbereich vorliegender Erfindung gehören.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
  2. D Maschine zum Verbinden von Holzleisten, gekennzeichnet durch Lade-Einrichtungen (44-46, 48-60) zum Speisen einer Sinstoßstation mit Verbindungselementen (47); ein Druckorgan (8-12) und mindestens einen Auswerfer (28) um die Verbindungseleente (47) aus einem Ladestreifen (46) herauszutrennen und sie in die Leisten (40) einzustoßen, wobei das Druckorgan (8-12) und der Auswerfer (28) über einen Arbeitszylinder (13, 14) steuerbar sind0 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (47) aus einem gewellten, an ihren Befestigungskanten geschliffenen Blech bestehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Verbindungselemente (47) gegen die einsustoßende Seite gespreizt sind.
  4. 4. Maschine nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (47) gegeneinander ul einen festen Betrag versetzt und miteinander verbunden sind um Ladestreifen (46) zu erhalten, deren Achse zur Achse der einzelnen Elemente (47) geneigt ist, 5.
  5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestreifen (46) so angeordnet sind, daß beim Einstoßen die Gestalt sämtlicher Verbindungselemente (47) möglichst parallel zur Faserrichtung der zu verbindenden meisten (40) verläuft, insbesondere in einem Bereich, der nahe an der Leisten-Verbindungslinie liegt, 6.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum dauerhaften Halten der Leisten (40) auf der Arbeitsfläche (39) dienende Druckorgan aus einer mit einem weichen Polster (12) überzogenen Druckscheibe (11) besteht, die mittels eines kniegelenk an die Antriebsorgane angeschlossen ist.
  7. 70 Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (28) innerhalb einstellbarer Blöcke (31) angeordnet sind, welche Änderungen ihrer Stellung und ihres gegenseitigen abstands ermöglichen.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindungselemente (47) in die Leisten (40) durch die mit ihnen eindringenden Auswerfer (28) einbringbar sind, wobei die oberen Ende der Auswerfer (28) den Verbindungselementen (47) ähnlich ausgebildet sind.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Verbindungselemente (47) in die Leisten (40) mittels Einstellelementen (21, 22) regelbar ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kanal (50) der Aufnehmer (44) der Ladestreifen (46) durch Ersatz eines unteren Plättchens (51) mit Vorsprung (53) höhenveränderbar ist, um ihn verschiedenartigen Verbindungselementen (47) anzupassen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung, bestehend aus einem mit einem Gewicht (56) verbundenen Seil (55), auf den in dea Aufnehmer (44) enthaltenen Ladestreifen (46) ein gleichmäßiger stetiger Vorschub uebertragen wird.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Auf- bzw. Abwärtsbewegungen des iruckorganes (11, 12) und der Auswerfer (28) durch ein einziges pneumatisches oder hydraulisches Arbeitselement erfolgen, das aus einem mit ihXn verbundenen Kolben (14) besteht, der in einem Zylinder (13) gelagert ist.
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