DE951447C - Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens - Google Patents

Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens

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DE951447C
DE951447C DEP40813D DEP0040813D DE951447C DE 951447 C DE951447 C DE 951447C DE P40813 D DEP40813 D DE P40813D DE P0040813 D DEP0040813 D DE P0040813D DE 951447 C DE951447 C DE 951447C
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DEP40813D
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Inventor
Gaston Charles Delor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRE RENE DELOR
METALLURG de l ESCAUT SOC
RENEE PAULE JULIETTE DELOR GEB
YVETTE JEANNE ELISABETH FRECHI
Original Assignee
ANDRE RENE DELOR
METALLURG de l ESCAUT SOC
RENEE PAULE JULIETTE DELOR GEB
YVETTE JEANNE ELISABETH FRECHI
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • D06M13/127Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umbinden von durch Längsrisse gefährdeten Eisenbahnschwellen und ähnlichen Gegenständen mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbinden von durch Längsrisse gefährdeten Eisenbahnschwellen und ähnlichen Gegenständen mittels eines Metallbandes.
  • Das Versehen der Eisenbahnschwellen mit Spannbändern: wird im albgemeinen in folgender Artdurchgeführt: Die Söhwelle wird zuerst mit Hilfe eines Bandces, welches um die Sdhwellie in der Nähe dis Punktes geschlungen wird, an dem das Spannband aufzusetzen isst, das isst an einem der Sahwnellene.nden, zusamm engepreBt, worauf dann dieselbe mixt einem Spannband! verschiedener Art versehen wird, das neben dem Band! zu lieen kommt. Sämtliche Spannbandarten haben in dieser Hinsicht das eine gemeinsam, diaB wenigstens eines der Enden dies Bandces, aus dem sie gemacht sind, durch einen Haltering hindurchgezogen: isst und sich :um den letzteren her umlegt, um die Befestiigu,ng des Spannbandes zu ermöglichen. Dieser Haltering kann selbständig sein oderkann auch durch eine Schleife des Spannbandes selbst gebiil'det werden. Gleichgültig welcher Art das benutzte Spannband isst, wird das eine Ende -dies dasselbe bildenden Bandes angezogen, während das aridere in: dem Haltering festgehalten wird, um das Spannband derart genügend zu spannen. und dadurch die Sprünge und Spalten zusammenzuziehen, die sich in der Schwelle gebildet haben sollten. Diese Art des Anbringens von Spannbändern hart den: Naehteiil, daß das Anfliegen derselben an die Schwelle je nach der Reibung des Bandes an der Schwellenoberfläche mehr oder weniger gut ist. Es kann z. B. tatsächlich voirkommen, daß infolge von Un, regel.mäßigkeiten in der äußeren Form der Schwelle sich das Band: sehr schlecht an. eine der Seitenflächen der Schwelle anlegt, wogen sich dasselbe gut den anderen anschmiegt. Das Vorhandensein eines freien Raumes zwischen .der Schwellenoberfläche und dem Ring ihat alias Entstehen hohler Steflen im Ring zur Folge und entwertet demzufolge die Wirkung :des angebra.rhten Spaninban:des.
  • Andererseits reibt das Band: beim Durchziehen stark im Haltering, und es kann vorkommen, daß diese Reibung genügt, um das Durchgleiten, desselben durch den Haltering zu hindern, so daß im Band örtlich beschränkte S,treckungem entstehen können. Der dann zu sehr gestreckte Teil des Bandes bildet ein Gebiet geminderten Widerstandes- und kann Anlaß zu Brüchen geben, die hauptsächlich in dem Augenblick vorkommen können, in dem das die Schwelle umschlingende Hilfsband gelöst wird und das zusamm@enaged.rückte Holz sich wieder auszudehnen beginnt.
  • Das Ecken -des Bandes im Ring oder in der Schleife kann außerdem auch eine zu geringe Spannung .desselben zur Folge haben, und zwar insbesondere ein schlechtes Anliegen desselben zumindestens entlang einer der Schwellenflächen.
  • Es ist auch ein Verfahren zum.Umseh.nüren, von Eisenba`hnschivellen mit Drähten oder dünnen Bändlern bekanntgeworden, bei welchem die Schwelle an ihren vier Ecken durch hydlraulische Stempel zusammengepreß.t wird i, worauf dann um die zwsammengepreßroe Schweille ein Band herumgelegt und an sehen Enden verschweißt wird, ohne daß aber hierbei durch die Stempel ein Druck auf das Band ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfin.d@ung hat im wesentlichen ein Verfahren zum Anbringen von Spannbändern auf Schwellen zum Gegenstand, das sich von den üblichen, vorstehend beschriebenen Verfahren da- durch. unterscheidet, daß das Zusammendrücken der Schwelle .entlang ihres Umfanges auf eben derjenigen Stelle :stattfin.dIet, an die das Spannband geragt wird und das Umlegen des Spannbandes gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der SchwieIle erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbringen von Spannbändern ist dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband um die gegen. Wi.derlager abgestützte Schwelle gelegt und durch auf das Band ausgeübte Druckkräfte fortschreitend in aufeinanderfoligende Seiten der S-chwell'e eihgepreßt und so lange unter Druck gehalten wird, bis die Enden des Met.allbandeis fest miteinander verbunden sind.
  • Diie v orkegende Erfindung hat auch eine Maschine zur Durchführung- ödes oben, beschriebenen Verfahrens zum Gegenstand. Diese Maschine ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengestell ein winkelförmiges festes W:iderlager, .gegen .das die Schwelle mit der Grundfläche und- mit einer Seitenfläche anliegt, und ein über der Schwelle in der Höhe einstellbares waagerechtes Widerlager angeordnet sind. und daß mit diesen Widerlagern .drei Anpreßvorrichtungen für das Metallband zusammenwirken, von denen diie dem lotrechten Arm des winkelförmigen Widerlagers gegenüberliegende, zuerst zu betätigende und' die auf der Seite des lotrechten Widerlagerarmes liegende, aus waagerecht gegen die Schwelle verschiebbaren "Preßbacken bestehen., und von denen :d:ie an :der Grundfläche der Schwelle angreifende von einer waagerecht verschiebbaren, am Vorderende einer Schubstange gelagerten Abwä:lzrolle und mehreren hinter dieser angeordneten Stützrollen gebildet wird.
  • Den drei vorbesprochenen Anpreßvorrichtungen kann mindestens ein Zusatzorgan hinzugefügt werden, welches das Soh.ru.mpfriin@gbamid auf die Schwellenfläche anpreßt, in die dasselbe noch nicht hineingedrückt wurde, um jedes schädliche Spiel zu vermeiden und ein entsprechende Zusammenfügen vier beiden Banden.de;n zu sichern.
  • An der gleichen Maschine sind im Sinne der Erfindung andere Vorrichtungen vorgesehen, die es erlauben, weitere Bearbeitungsvorgänge an der Schwellee v orza,nehmien.
  • Eine diieser Vorkehrunigan besteht darin, daß diese Maschine mit einem Bohrkopf versehen wird, dl,--r -es gestattet, in eine der S,chwellltenfläch.en Löcher zu bohren (z. B. in. die Untenfläche) zu dem Zweck, ein besseres Eindringen der Trinkmittel in das Innere der Schwelle zu erlauben, und insbesondiare das Entstehen einer toten Zone in. leer Schwellenmitte vu verhindern. Durch ,das Ausbohren solcher Löcher in :dieser toten Zone wird bei einer nachfolgenden Tränkung die Bildung dieser Zone überhaupt vermi@ed@en.
  • Eine andere Anordnung ermöglicht es, eine d"er Schwellenflächen mit Rillen zu versehen, um in dieselben den Ring oder die Schllei,fe oder, noch all:gemeinier, das Verbindiungsorg.an an den Spannbändern einzulegen und, dadurch zu verhindern, daß die, Abmessungen einer mit einem Spannband versehenen Schwelle diejenigen einer ohne Spannband: übersteigen, für welche Maschinen bestehen, mit deren Hilfe die Vollendungsarbeiten an, d°n Schwellen vorgenommen werden. Düese An.ordnung ermöglicht es ferner, das Spannband an seinem Platz festzuhalten.
  • Die erfi:ndu.ngsgemäßle Maschine ist mit einer selbsttätigen Zubringervorrichtung versehen, welche d,ie Fortbewegung der Schwellen, die mit Spann.-bändern zu versehen sind, von einer zur anderen Seite der Maschine vornimmt, derart, daß d'ies,°r Transport keine Handarbeit während- der Vor-
    nal%me " der verschiedenen Vol:lendüngsarbeiten an
    den Schwellen, dem Anbringen der Spannbänder,
    dem Fräsen und dem Bohren mehr erfordern
    wird.
    Andlere Vorteile und Merkmale dieser Erfindung
    sind aus dien weiteren Beschreibung der in d,en
    Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
    des Erfindiung@sigegens.tanid!es ersichtligch; durch die-
    sel ien soll jedoch dier Erfindiungsumfang keines-
    wegs eingeschränkt werden. In den Zeichnungen
    wird an Hand der
    Abb. i, 2 und 3 das Prinzip der erfinduings-
    gemäßen Vörriichtung erklärt;
    Abb. d. stellt schematisch eine Gesamtansicht der
    erfindeungsgemäßen Maschine dar;
    Abb.5 zeigt eine Gesamtansicht jenes Teiles
    der Maschine, der die Anbringung der Spamnbän-
    d-er an der Schwelle vornimmt;
    Abb. 6 stellt eine Fortbewegungsanfage dar, die
    die Schwellee zu der für die Arbeit erforderlichen
    Stelle bringt und die fertigen Schwellen abführt;
    Abb. 7 ist eine Darstellung der an der Maschine
    anegebrachten Bohreinrichtung und zeigt zugleich
    auch-einen der beiden einander geigenüberliegenden
    Maschinenteile, welche : Jie Schrumpfringe auf
    einem Schw.ell;enend,e aufbringen, wogegen der
    andere entsprechende Teil nur schematisch an-
    gedcutet erscheint;
    Abb. 8 stellt eigne Ansicht in leer Richtung der
    Fortbewegung der Schwelle d.",-#s Mascbi:ne:nteils
    .dar, der durch Fräsen -die Rillen in der Schwelle
    herstellt;
    Abb. 9 ist eine Tei:ldraufs,icht, welche dieselben
    Teia'e leer Maschine darstellt.
    Der Grundgedanke der erfindungs.ggelnäßen Vor-
    richtung zum Anbringen von Spannbändiern wird
    an Hand leer Abb. i bis 3 schematilsüh erklärt.
    Diesem Verfahren zufolge (s. Abb. i) wind zuerst
    das den Ring bildende Band i an. d!ie Schwelle 2
    angelegt, wonach ein Druck, in der Abb. i durch
    einen Pfeil F sdhematisch angedeutet, ausgeübt
    wind, durch welchen d'as Band in die Schwelle ein
    gedrückt wird, derart, daß seine Fläche 3 prak-
    tisch in die gleiche Eben-. gelangt wie die Fläche q.
    der Schwelle. D:er DruckF wird genügend, stark
    gewählt, so daß nicht nur das Band `in den Schcv@el-
    lenkörper einsinkt, sondern .daß der letztere in
    dem' Teil, der zu bereifen ist, zusammengedrückt
    wird, derart, däß dessen Ouerschnitt sich dort, «-o
    der Druck ausgeübt wird, auch gl@eichz"i'tilg ver-
    mindert und die im Holz eventuell vorhandenen
    Sprünge und; Spalten -sich schliießen. Dieser Zu-
    stand isst dann sdh!e,m@ati,sch in der A:bb.2 durch
    das Zurückweichen der Fläche d. an der in Frage
    kommendien. Stelle veranschaulicht, wobei. der
    Unterschied der Lage dieser Flächeq. in der Ab b. 2
    und derjenigen laut Abb. i .deut:Ii:Gh hervortritt.
    Das Band wird nun angezogen, und seine Enden
    ,werden zusammengefügt. End!I,idz wird'derDruckF
    aufgehoben, so daß deiee Schwelle ihre u-rsprüng-
    l:ichien Al)messur.;ggen annehmen kann.
    Der während des zweiten Arbeitsabschnitts ans-
    geübte Druck hat zur Folge, daß zuerst eine ört-
    liche Zusammenpr:es.s@unig des Holzes in urimittel-
    barster \Tachbarsch,aft des Spannhau des stattfindet,
    wobei dasselbe in die Schwellee hineeing edirückt
    wird; überdiees zoitig.t sich eine viel a-lilgemeeinere
    Wirkung zu dem Zweck, um eden. Querschnitt der
    Schwelle in cbem vom Spannband eingefaßten Teil
    zu verringern.
    Wenn oder auf die Schwelle ausgeübte Druck
    aufhört, findet einte Ausdehnung zweier Arten statt,
    die den zwei Arten des Druckes entsprechen,
    durch welche einesteils der Ring teilweise heraus-
    gedrückt wird (die örtliche Ausdehnung) und an-
    d!ererseitis d!er unter Druck gestellte Schwellen-
    quierschnitt-sich erweitert und seine u!r-sprüng.liichen
    Abmessungen wiederzugewiinnen trachtet (allge-
    mein:e Ausdehnung).
    Derart kommst diie i;n der Abb.3 dargestellte
    Verlagerung zustande; der Unterschied'. der Lage
    der Schwell°nfläche ,4 und derjenigen dies Spann-
    bandes i ist dort klar ersichtlich. Diese A:bbil,dung
    veranschaulicht ebenfalls, daß ein. Teil der Dand-
    ddcke in der Schwelle versenkt ist. A.ndererseiits
    trachtet d!er Olueel:lienqu!ers;chiniilt!t seine uirsprüng-
    liche.ri Abmessungen wiederzugewinnen.; in der
    Tat dehnt sich das Holz bis auf einen Unter-
    schied, we,lchver der Schl-iie3ueng der i;m Holz vor-
    handenen Fugen oder Sprünge .enbspri,ch:t, wieder
    aus, und deshalb wurde ine der Abb. 3 der Zeich-
    nung die Läge der Fläche q. etwas vorstehend im
    Vergleich zu derjenigen in Abb.2, doch etwas
    hinter der in leer Abb. i veransehanli:chtee!n, dar-
    gestellt.
    Eine Maschinee zur Durchführung dies soeben
    beschriebenen Verfahrens ist in der Abb. q. sche-
    matisch angele teet. Diese Maschine besteht aus
    zwei einandeer entspredhen!den Tei.leen, von denen
    der e;iine das Fräsen. der Schwellienenden und: der
    andlere das Umbinden und; dliie Biohruneg der
    Schwelle vornimmt, wobei die-se beiden letzteren
    Vorgänge gle-i,chzeei,tigg ,erfolgen.
    Diese Maschine weist eine Gruppe von Zu-
    hrin:gevorricht.un:gien auf, die aus zwei parallelen
    endlosen Ketten bestehen, sowie verschiedene Be-
    festigunigis-, Fräs- und Bohrgeräte.
    Die Schwellen liegen senknecht zur Verschie-
    buengsrichtung der Zubringerketten auf diesen
    letzteren. Die dgargestellte Maschine ist mit je einer
    Gruppe von Ri.ngbefestigüingsvorrichtungen ende
    einer solchen von Fräsgerätm an zwei Steilgen zu
    benden Seiten dler Zubrihgerkettien; versehen. In
    der naohfolegeuden Beschreibung wird! vielerorts
    nur von mner solchen Vorrichtung die Rede. wein,
    doch versteht es sich, d.aß trotzdem die gleiche
    auf leer anderen. M_ aschinenseite nicht mien!der vor-
    'hand!ein ist.
    Die vom Ende 5 einer Zubringerkette 6 ankom-
    Mende Schwelle biewegt sidh im Sinne ,dies Pfe;i-
    les F, und wird uneter die Fräsvorrichtiung ge-
    schoben, welche in dier ganzen Schwegflenbraite
    eine Kehle sehneideet, deren Tiefe .leer Schwellgen-
    dicke proportional ist. Während diieses Vorgang@e*s
    wird. die Schwelle 2 seitlich an ihren Enden ge-
    führt.
    Eine der Schwingen. des 1-enkerparaIlelogramms 9 trägt eine Fräse io, welche die Rille schnei!diet. Diese Rille weist einem Querschnitt ohne Innenwinkel auf, um der Entstehung von Sprüngen .im Holz vorzubeugen, und i!hr Querschnitt entspricht praktisch demjenigen .des Spannbandiringes samt seiner Verbindurgsschnallle.
  • Von ihren Führungen befreit, wird die Schwelle dann zu der mit i i bezeichneten Stelle gebracht. Ein Anschlagregler stellt nun, die Bewegung der Förderanlage 6 bis zu dem Augenblick ein, in dem die Schwelle von der Zubrtingerkette 12 aufgegriffen wird, die a n. :dem zweiten Teil der Maschine angebracht ist. In diesem Augenblick bewirkt der Anschlagregler -das Ingang setzen dler Förderanlage 6, und eine weitere Schwelle wird dem Fräsgerät zugeleitet.
  • Die Fördervorrii-chtung 12 bringt nun die Schwefle: zu einer Scharte 13, wo an, dfer Schwelle das Spannband befestigt wird und die Tränkungslöehergleichzeitig gebohrt werden, worauf eine zweitte Transportkette i¢ die Schwelle wieder ergreift und dieselbe aus der Staharte` herauszieht, während die nachfolgende Sehwelpe von .der Zubringerkette 12 in die Scharte 13 eingebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 5 erfolgt nun die Beschreibung des das Spannband um die Schwelle legenden Teils der Maschine. Die Schiwelle 2 wird mittels der Zubrn?ngerkette 12 (schematisch in dieser Abbildung dargestellt) zur Scharte 13 gebracht, wo dieselbe gegen den Grund derselben durch eine be-#vegliche Spannklammer 15 angedrückt wird. Diese Spannklammer ist so nahe wie möglich dier Stelle eisgebracht, wohin der Span@nbandring kommen soll, ohne daß jedbch dieselbe in :dieser Stellte selbst eingreifen würde. Das Spannrinngbannd 16 (Abt. 5) kommt von deT# Seite, und ein Preßbacken17, .der sich horizontal, verschiebt, drückt .dasselbe stak am die Fläche 18 der fest gegen -den Abstützw,i:nkel ig sich abstützenden Schwelle 2 an, so daß derselbe es im die letztere hineingreßt. (Es wird ein genügender Druck ausgeübt, -um das Spannband in diie Fläche 18 dler Schwelle versenken zu können.) Während eines zweiten Vorganges preßt eine Rollie 20, die stark an die- Unterfläche :die,r Schwellte drückt und sirh im Sinne des Pfeiles F2 .in der Abb. 5 bewegt, .dies Spannband in die Fläche 21 hinein, indem sie dasselbe entlang dieser Fläche stneckt und so vermeilde@t, ,daß sich im Winkel zwischbn; den. beidem Flächen 18 wind 21 eine hoble Stelle bildiet. Dieser Rollego fb'ligen bei ihrer BI-wegung weitere Rallen 2-2, welche das, weitere Andrücken des Spannbandes 16 an der Fläche2i vornehmen und-, die Schwellen gegen, die Klammer 15 pressen.
  • Ein um die Achse 2q, kippbarer Hebel 23 schwingt aus, sobald die Roltle 2o am linken Ende ihres Laufes angelangt ist, zieht das Spannband 16 hoch und bringt dasselbe zwischen diie Fläche 25 dier Schwelle 2 und einen dem Preßbacken 17 ähnlichen Pre-ßbacken 17', der jedoch zurückzsehbar ist, damit das. Band sich in der Vertikalebene ,veiter zu strecken vertrag, und der zugleich im entgegengesetzten Sinne zur Bewegungsrichtung des Preßbackens 17 quer verschiebbar ist-. Mit der Hand wird das Einbringen dies Bandfes auf seinen Platz vorgenommen und die Verbindlung der beiden Bandenden vorbereitet.
  • Durch einerr dritten Vorgang wind der Preßbacken 17' zum Eindrücken des entsprechenden Bandteirls in die Fläche 25 verwendet, wobei auch die Schwelle selbst horizontal zusammengedrückt wird.
  • Nun werden nacheinander d'ie Rollen 26 und; 26' in Betrieb gesetzt, welche das Band. abrollen, um dasselbe in die obere Fläche 27 aller Schwelle einzudrücken und die Befestigung der Bund enden zu ermöglichen. Die Bewegung dieser Rollen ist einander entgegengesetzt, derart, daß dieselben die beiden Bandenden einander näherzubringen trachten.
  • Nach Verbindung der beiden Band senden werden dann die verschiedenen Preßbacken und. Rollen freigegeben, um die Schwelle zu lösen; dieselbe wird nun von der Förderkette 14 ergriffen, welche sie dann nach links, wie aus der Abb. 5 ersichtlich, bringt, wo diieselbe entweder aufgestapelt oder sonstigen Fertigstellungsarbeiiten unterzogen wird-.
  • Die Abb.6 veranschaulicht eine Gruppe von Zubringevorrichtumgen 12 und 14 und- zeigt, wie die Scharte 13 zwischen denselben angeordnet ist. Diese Zubringevorr:iichtungen weisen Wagen der unter 28 und 29 dargestellten Art auf, welche von parallelen Ketten auf bekannte Weise getragen werden und, um vom diesen Ketten getragene Achsen ausschwingen. Die Teile der Zubringevorrichtungen, die die Wände der Scharte 13 bilden, wirken als senkrechter Aufzug, während d!i@e anderen Teile als bloße horizontale Förderbändier zur Geltung kommen. Es versteht, sich, daß die Tätigkeüt der Zubriggevorrichtungen während des Anbringens der Spanmbandringe eingestellt ist.
  • Um die beiden Enden der Schwelale gleichzeitig mit Spannbandr.i;ngen versehen zu können, weist die Maschine auf jeder ihrer Seiten seitlich von den Zubringervorrichtungen angebrachte Teile auf, von ,denen wenigstens der eine bewegIfich isst (s. Abb. 7), um zu ermöglichen, auf der Maschine Schwellen verschiedener Längen zu bearbeiten. Diese beiiden Teile weisen die gleichen Gruppen von Geräten zum Anbringen der Spannbarndrsnge auf und arbeiiten rin gleicher Weise an, be;i:dken Enden der Schwelle: Die Tätigkeit dieser beiden: Teile braucht nicht synchronisiert zu sein, um dem Arbeiter bei iseiner Arbeift die Möglichkeit freier Betätigung zu belassen, hauptsächlich um die Möglichkeit zu wahren, an jeder Maschinenseite je einen Arbeiter anstelilen zu können, wobei jeder der beiden an seinem Schwellenende unabhängig vom arideren das Spannband: anbringen kann.
  • Wie aus der Abb. 7 ersichtlich, isst eih Bohrkopf zwischen drei beiden Vorrichtungen zum Anbrin be:n der Spannbänder vorgesehen, wovon, nur der eine, und. zwar auch nur schematisch in der Abbildung angedeutet ,isst. Diese Ausrüstung kann z. B. drei, Bührspii.ndieln 3o umfassen, die von einem Querstück 31 getragen werden, welches entlang zweier Säulen 32 nach oben und unten sich verschiiebt und mittels eines Motors 33 betätigt wird', während der Antrieb der Bohrspindeln durch. einen Motor 34 erfoligt.
  • Diese drei Bohrspiindel-n 30 siihd vorteilhafterweise entlang einer geraden, zur Längsachse der Sohwellie schräg verlaufenden Linie angebracht, so diaß die Löcher nicht alle .die gleichen Holzfasern durchllochen, denn sonst würde das Wiiderstainds:mome:n.t der Schwelle vermindert werden.
  • Der Fräskopf erscheint in -den Abb. 8 und 9 ,dargestellt. Die Fräse ro wird, vom Arm 35 getragen, der um die Antriiebswel'le 36 während ein Riemen 37 die D.refung derselben auf die Fräse überträgt. An diie durch die Zubringevorrichitung 6 herangebrachte Schwellle 2 wirdi, wie aus den Abbildungen ersichtliich ist, die Fräse angesetzt. Eiln zweiter um den Zapfen 39 Schwingbarer Arm 38 ist in: seinem Oberteil 4a derart an denselben angelenkt, daß die beiden Armre 38 und 35 zusammen mit dem Gle.ittschuh 4z eihr Lenkerparallelogra.mm bilden.
  • Dieses Lenkerparallelogramm mn'% dem Gleitschuh gestatten. es, einesteils die Fräse oder Fräsen in. ihrer Arbeitsstellung zu halten, anderenteils die Einschn:ittstiefe dier Schwellendicke anzupassen,. Für eine gegebene Sthwellendlitke hat die Vertikalentfernung zwischen der Unterfläche des Gleitschuhes und dien Tiefstpunkt des, von der Frässe getätigten Einschnitts tatsächlich einten gegebenen Wert. Wenn nun die Schwelle durch eine andiene von geringerer Dicke ersetzt und :der Gleitschuih an dieser ziveiten abgestützt wird, legt sich der die Fräse tragende Armschiefer und die Vertikalentfernung wird: kürzer. Da durch diese Entfernung die Fin@s@chni@ttst@iefe bestimmt wIrdi, wird der Einschnitt flacher sehn.
  • Das Lenkerparallelogramm wird. durch eine Schubstange 42 bewegt, die wiederum duTGh eine an der Welle 44 angebrachte Noekenscheibe 43 angetrieben wird. So können, die vertlikalen Versellviebungen der Fräse und diejen tilgen des Gleitschufes hervorgerufen werden., wobei die Aufgabe des letzteren im vorhergehenden angegeben ist. Die das Lenkerparallelogramm und die Fräse umfassende, seitlich der Zubringervorrichtung angebrachte Gruppe wird von einem quer zur Schwellenbewegung verschiebbaren Schlitten 45 getragen, wobei, die Sehkittenlbewegung senkrecht zur Ebene der Abb. 8 erfolgt. Die Querverschiebungen des Schlittens 45 werden durch einen auf der Welle 44 angebrachten Nocken 46 hervorgerufen.; dieser Nocken treibt eine Schubstange47 an, die selbst wiederum ihre Bewegung auf einen .um eine Achse 49 schwingbaren Winkelhebel 48 überträgt und derart den Srhlften. parallel zur Richtiung dies PfeilesT3 in der Abb. 9 verschiebt.
  • Zufolge der Drehung und Gestalt der Nocken 43 und 46 kommen in (dem Maße, wie- die Schwelle 2 w"ah rend ihrer Fortbewegung auf der Zuibr@ibgerkette 6 sich der Fräse nähert, folgernde Vorgänge zustande : Der G1eits,chuh zusammen miit der an ihm angebrachten Fräse hebt sich, während der Schlitten 45 zurückweicht, wobei diie Schwelle sich nach vorn bewegt; nachdem der Srhliitten seine Hinterlage erreicht hat, bringt ihn ein Gegengewicht 5o an diie Schwelle heiran und klemmt dieselbe zwischen einem am SchIitten angebrachten Anschlag und einem anderen, der an der gegemüberIiegenden Seite dler ZubrIngerkette angebracht ist. Ein auf das bewegliche LenkerparalTe:lo:gramm einivi,r#kendes Gegengewicht 51 zieht den Gleist schuh herab, woraiuf die Fräse in Tätilgkeit tritt.
  • Der Fräskopf hat noch einen zweiten: Teil, der demjenigen, der eben beschrieben wurde, ähnelt und an der anderen Seite der angebracht ist. Er wird durch die gleiche Welle 44 und einen an dieser Welle angebrachten und, in der Zeichnung nicht dargestellten Nocken 46' beatigt.
  • Dieser Nocken verschiebt .dein Gleitschuh samt Fräse dies zweiten Teils vertikal. Dieselbe isst in. der Vertikalebene, unverrückbar; die Welle 44 kann z. B. teleskopartig sein, um die Querverschiebungen dies beweglidien Fräskopftei:ls nicht zu behindern.
  • Die eben besch@riebeneMas ehine kann sämtlichen Schwellenlängen und -quersebnitten infolge des bewegli:chen Spannbandaufziehvorrichtungs- und Fräs#kopftenls angepaßt werden.
  • Jeder Spanubandaufziieher kann seine Arbeit durch ein, Fernschaltgerät steuern.
  • Der Antrieb der Spannbandaufziehvorrichtunge.n kann z. B. durch hydraulische, pneumatische oder mechanische Pressen oder jegliche anderen Antriebsmittel erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Umbinden von durch Längsrisse gefährdeten Eisenbahnschwellen und ähnlichen Gegenständen mittels eines Metallbandes, dadurch gekennzeichnet, diaß :das Metallba.nd um die gegen Wiiderlager abgestützte Schwelle gelegt und idurch auf das Band ausgeübte Druckkräfte fortschreitend in aufeinanderfolgende Seilten der Schwelle eingepreßt ,und so lange unter Druck @gehalten, wilrd, bis die Enden des Metallbandes fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, :diadurch gekennzeichnet, d!aß das Einpressen .des Metallbandes auf drei Seiten einer im, Querschnitt vierseitigen Holzschwelile erfolgt und daß das Band so um die Schwellte gelegt wiird, daß die Bandenden auf die vierte Setiite zu liegen kommen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, diadurch gekennzeichnet, d saß auf der Seilte der Schwelle, auf der die Bandenden liegen; eine dbe Band= enden und ihr Verbindlwngsmieel, aufnehmende Nut angeordnet wird.
  4. 4. Maschine zur Durchführung .des Verfahrens nach: Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß im Maschinse,ngeste11 ein winkel- förmiges festes Widerlager (i9), gegen das die Sohs«#elk (2) mit der Grundfläche (21) und mit einer Seitenfläche (25) anliegt, und ein über der Schw,ellie (2) in der Höhe einstell, bares waagerechtes Wid erlager (15) angeordnet s,ind., und daß mit diesen Wid'erl'agern, (i9, 15) drei Anpreßvorrichtungen für das Me.talilband, (16) zusammenwisrlcen, von denen diie dem lot- rechten Arm des w inkelförmdken Wiederlagers (i9) gege.nüberli:egende, zuerst zu. betätiigeinsde und' die auf .der Seiite &s lotrechten- Wider- lagerarmes liegende aus waagerecht gegen die Schwelle (2) verschiebbaren Preßbacken (17, 17') bestehen und von denen die an der Grun;d#- fläche (21) der Schwelle (2) angrei.fendie von einer waagerecht versschiebbaren:, am Vorder- ende einer Schubstange :gelagerten Abwälzrolle (20) und mehreren hinter dieser angeordneten Stützrollen(22) gebildet wird.. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge- ken@nzei@chne t, daß an der dsie Abwälzrolllie (20) tragenden Schubstange ein Hebel (23) an- gelenkt i,st, der bei Erreichung der Endistellung .der -,1,bwälzroll"e (2o) ausgelöst wied', sdas Band (16) erfaßt und dieses in dien Raum zwischen deir Schwelle (2) und. den Preßbacken. (17') einführt. 6. Maschine .nach Anspruchs 5, da:diuroh ge- kennzeichnet, daß @diesselbe iin Höhe der Schwel- lenoberseiite zwei aufeiinander zu bewegliche Rollen: (26,26') aufweist. 7. Maschine nach den Anspriirhen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet :daß dieselbe zwei Zu- bri,ngevo@rrnchtungen (12, 14) aufweist, wovon dli.e eine (12) die Schwellen (2) zu den Geräten zum Anbringen :des Schrumpfrünsges bringt, während die zweite (i4} die Schwellen: von diesen Geräten. weg zu; einer Abliagesstelle schafft. B. Maschine nach dien Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außer den Geräten zum Anbringen der Schrumpfringe auch eine Bohrvorrichtung (30, 31) aufweist, die unterhalb der Schwelle (z), an der die Schrumpfringe angebracht werden, ang eordnet L9 t. 9. Maschine zur Duecshfühnung des Verfa!h- rens ,nach Anspruch 3 und nach den Ansprü- chen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die-
    selbe eine Fräsvorrnchtung zum Ausheben von Rillen in der Schwel:lenmantelfläche (27) auf- wenst, auf welscher die Enden dcs Sch.rutnpf- ringbandes zusammengefügt werdien. io. Maschine nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzei:ch,ne,t, daß das Z.ubri@ngergerät (6), das die- Schwellen vorschiebt u-ned; zur ersten Zu- bringevorrichtung (12) des Schrumpfringauf- ziehs;atzes schafft, inne einer Fräsvorricntung (35) versehren i;st. ri. Maschiine nach Anspruch io, sdadurch ge- kennzeIchnet, daß die Fräsvorrientung aus eimern Lenkerparallelbgramm besteht, das einen schwingenden Arm (35), der d!ie Fräse (io) trägt, einen Arm (38) und-, als eine die beiden schwenkbaren Arme verbi:ndendie Zugstange einen G1ei,tschuh (41) aufweist, dier s-ich an der oberen. Schwel.lenman.telfläche (27) abstützt, und daß .der Fräsenrand unterhalb: der Stützfläche (27) des Gleitschuhes (41) liegt. 12. Maschine nach Anspruch i i, dadurch ge- kennzei.chnet, daß die Verschreibungen: des Lenkerparallelogramms (35, 38, 41) :diurch einen Nocken (43) gesteuert werden. 13. Masch.iine nach den. Ansprüchen: io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Vorrichtung zum Anhalten des Zubringer- geräts (6) der F:räsvorr:iatu:ng aufweist, wenn eine Schwetlle (2) ans Endre der letzteren anlangt, und' zum Wiedesrinbewegungset.zen desselben, wenn die Schwelle diurch die Vor- ri:chtung (12) erfaßt wird. 14. Maschine nach Anspruch i0, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Fräs- und die Söhrumpf- ringanbri:nge-vorri:ch.tung in zwei, gleichem Aus- führungen zu beiden Seilten :der Zubri.nge- ainlage (12, 14) angebracht si@nsd', wobed je eine derselsben in: jediem Paar in der zur Verschie- bung der Schwelle quer verl.au.fendtsn Richtung verstellbar ist. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch ge- kennzeichnet, daß dieselbe eigne Steuervor- richtung (47, 48) aufweist, die die bewegLiche Fräsvorri:chtu;ng zurückzieht, wenn @dieSchwelle siech der zum Fräsen bestimmten Lage nähert.
    In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 849, 345 034; französische Patentschrift Nr. &3,2 522; USA.-Patentschrift Nr. 1 093:230.
DEP40813D 1948-05-26 1949-04-26 Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens Expired DE951447C (de)

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