DE975562C - Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband - Google Patents

Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

Info

Publication number
DE975562C
DE975562C DER5321A DER0005321A DE975562C DE 975562 C DE975562 C DE 975562C DE R5321 A DER5321 A DE R5321A DE R0005321 A DER0005321 A DE R0005321A DE 975562 C DE975562 C DE 975562C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
steel band
sleeper
oil pressure
tying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER5321A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRHANDEL GmbH
Original Assignee
RUHRHANDEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUHRHANDEL GmbH filed Critical RUHRHANDEL GmbH
Priority to DER5321A priority Critical patent/DE975562C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975562C publication Critical patent/DE975562C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JANUAR 1962
R 5321 V/ipa
Um Holzschwellen gegen Aufreißen zu sichern bzw. aufgerissene Schwellen wieder so instand zu setzen, daß sie weiterverwendet werden können, hat man die Enden der Schwellen mit einem Stahlband umgeben, dessen Enden miteinander verbunden wurden. Der älteste bekanntgewordene Vorschlag besteht darin, eine Holzschwelle mit einem Drahtseil zusammenzuschnüren oder auf die Holzschwelle im Bereich ihrer Kanten Druckmittel einwirken zu lassen und neben diesen die Schwelle zusammendrückenden Elementen ein Stahlband anzuordnen, dessen Enden miteinander durch Schweißen vereinigt werden, solange die die Schwelle zusammendrückenden Elemente noch unter Spannung stehen.
Später hat man vorgeschlagen, zum Zusammendrücken der Schwelle eine Gliederkette zu verwenden und das neben der Gliederkette um die Schwelle herumzulegende Stahlband dadurch aufzubringen, daß man das eine Ende des Stahlbandes durch einen Handapparat festlegte, während man das andere Ende durch ein Haltemittel erfaßte und mittels einer Spindel so anzog, daß sich das Stahlband an den Umfang der Schwelle anlegte. Die beiden Enden des angespannten Bandes wurden dann gegen Lösen gesichert.
Der Erfinder der im vorhergehenden Absatz erläuterten Geräte hat dann die Anweisung erteilt, die Schwelle dort zusammenzudrücken, wo das Stahlband die Schwelle umgibt.
Nach einem Ausführungsbeispiel wurde das um die Schwelle gelegte Stahlband durch eine Anpreßvorrichtung an die Schwelle angepreßt, die auf das
109 772/7
Stahlband Zug- und auf dieses und die Schwelle Druckkräfte ausübende Mittel aufweist. Während des Bindens wurde die Schwelle nicht mehr an zwei Stellen längs ihres Umfanges, sondern nur an einer Stelle beeinflußt. Xach einer später gegebenen, ebenfalls bekannten Anweisung wurde empfohlen, an Stelle der mehrteiligen Anpreßvorrichtung eine einteilige zu benutzen, nämlich die bisher nur zum Zusammenpressen der Schwelle benutzte Gliederkette als Anpreßvorrichtung so zu verwenden, daß sie auch auf das Band Zug- und auf Band und Schwelle Druckkräfte ausübt. Das zur Ausübung dieser Anweisung benutzte Gerät bestand aus einem Grundkörper, an dem einerseits das eine Ende der Gliederkette und andererseits eine Spannvorrichtung festgelegt waren, die dazu .diente, das über eine Rolle geführte andere Ende der Gliederkette anzuziehen. Waren die in einer -Schwelle -vorhandenen Risse geschlossen bzw. lag das Stahlband, an. ao den Flächen der Schwelle an, so wurden m beiden Fällen, während die das Stahlband beeinflussenden Mittel noch auf dieses einwirkten, die beiden Enden des Stahlbandes miteinander vereinigt und dann die oder das auf das Stahlband und die Schwelle einwirkende Mittel entfernt. Wirkt man mit mehreren Mitteln, die nacheinander zur Wirkung kommen, oder nur mit einem Mittel auf Stahlband und Schwelle ein, so erfordert das Binden im ersten Fall verhältnismäßig viel Zeit und verhältnismäßig große Kräfte, im zweiten Fall treten Schwierigkeiten auf, wenn vollkantige, also scharfe Ecken aufweisende Schwellen zu binden sind, weil die Schwellenbreite nicht immer der Gliederteilung der gestreckten Gliederkette entspricht. Weist eine Schwelle in der Unterseitenfläche Risse auf und liegen, wenn die Kette im wesentlichen parallel zur Unterseitenfläche der Schwelle liegt, je zwei im Bereich der unteren Kanten der Schwelle angeordnete Glieder der Kette so, daß das.eine Kettenglied etwa parallel zur Unterseitenfläche, das andere Kettenglied etwa parallel zu der einen Seitenfläche der Schwelle verläuft, dann legt die Gliederkette das abgewinkelte Spannband im Bereich der beiden unteren Kanten der Schwelle fest, so daß trotz des in Umfangsrichtung der Schwelle ausgeübten Zuges der Kette das Spannband nicht um die Ecken herumgezogen werden kann, also beim Schließen der Risse in der Unterseitenfläche der Schwelle eine Wellenbildung des Stahlbandes nicht vermieden werden kann. Der innere Umfang des Stahlbandes ist dann größer als der Umfang der zusammengepreßten Schwelle, so daß trotz Sicherung der Enden des Stahlbandes die Schwelle sich nach Entfernen der Gliederkette dehnen kann und die Risse, deren vollständige Schließung angestrebt wird, wieder sichtbar werden. Um dies zu vermeiden, muß eine scharfkantige Schwelle dort, wo das Stahlband angeordnet werden soll, vor dem Auflegen des Stahlbandes durch Kerben abgerundet, also in einem besonderen Arbeitsgang bearbeitet werden. Erhöht man die auf das eine Ende der Gliederkette einwirkende Zugkraft über ein bestimmtes Maß hinaus, so führt dies zum Tordieren 1 des Schwellenquerschnittes, wodurch das Holz der Schwelle an den Kanten reißt, und zwar ausgehend von der Schwellenkante, über die das angezogene Ende der Gliederkette gezogen wird, zu der darunterliegenden Kante der Schwelle hin. Hinzu kommt, daß dieses Bindegerät nur von der Seite über die Schwelle aufgeschoben werden kann.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß das die Schwelle umspannende Stahlband möglichst so zu spannen ist, daß es zuerst an der Unterseite der Schwelle anliegt, dann an beiden Seiten der Schwelle gleichmäßig hochgezogen und schließlich so auf die Oberseite der Schwelle umgelegt werden soll, daß das Schließen der Bandenden möglichst von selbst erfolgt bzw. keine großen Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus soll an menschlicher Arbeitskraft gespart und eine weitgehende Mechanisierung sowie Arbeitszeitverkürzung erreicht „werden.
. Die Erfindung geht von der bekannten Anweisung aus, dort auf die Schwelle einzuwirken, wo das Stahlband die Schwelle umgibt. Zum Beeinflussen von Stahlband und Schwelle soll eine Anpreßvorrichtung benutzt werden, die in Schwellenumfangsrichtung wirkende, auf das Band Zug- und auf Band und Schwelle Druckkräfte ausübende Mittel aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Anpreßvorrichtung aus zwei im Geräterahmen gelagerten, aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schlitten bestehen zu lassen, an denen je ein nachgiebiger oder je ein an einem Ende nachgiebig gelagerter, unter Vorspannung stehender schmiegsamer Körper mit seinem Spannmittel angeordnet ist und die je ein gegenseitig mittels Schlitz und Nase ineinander geführtes Auflager für die lose mit dem Stahlband umgebene Schwelle aufweisen. Die an einem Ende unnachgiebig gelagerten schmiegsamen Körper können nachspannbar sein und unter Wirkung einer Feder oder eines ähnlichen Mittels, beispielsweise eines öldruckbeaufschlagten Kolbens, stehen, wenn das Zugelement selbst nicht als längenveränderliches Element ausgebildet ist. Es kann zweckmäßig sein, die schmiegsamen Körper an den den Festpunkten abgewandten Stellen durch Rollen od. dgl. vorzugsweise um i8o° umzulenken, wobei letztere an den Schlitten zu lagern sind. Wenngleich einer der Schlitten ortsfest angeordnet werden könnte, empfiehlt es sich, beide Schlitten gleichmäßig aufeinander zu bzw. voneinander weg zu bewegen, wobei es vorteilhaft ist, als Kraftquelle einen Öldruckmotor zu verwenden, wenn als Vorspannmittel für die schmiegsamen Körper Öldruckmotoren benutzt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Das Spanngerät weist zwei aufeinander zu und iao voneinander weg bewegbare Schlitten 1, 2 auf, an denen je ein Zugelement 3, 4 bei 5, 6 drehbar gelagert sind. Die anderen Enden der Zugelemente 3,4 stehen unter Wirkung einer zweckmäßigerweise nachspannbaren Feder oder eines öldruckbeaufschlagten Kolbens. Die durch die Federn bzw. die
Kolben ausgeübten Vorspannkräfte sind durch die Pfeile 7, 8 angedeutet. Im Ausführungsbeispiel wird jedes der beiden Zugelemente 3, 4 über Rollen 9, 10 bzw. 11, 12 umgelenkt, die an den Schlitten 1, 2 gelagert sind. Jeder Schlitten 1, 2 weist je ein Auflager 13, 14 auf, die gegenseitig mittels Schlitz und Nase ineinander geführt sind und ein Ausweichen des unter der Schwelle liegenden Bandteiles verhindern. Um das Aufeinanderzu- bzw. Voneinanderwegbewegen der Schlitten 1 und 2 anzudeuten, ist den Schlitten nach dem Ausführungsbeispiel eine Spindel 15 mit Rechts- und Linksgewinde zugeordnet. Je nach der Umlaufrichtung der Spindel bewegen sich die Schlitten 1, 2 aufeinander zu bzw. voneinander weg. Die beiden Schlitten können auch unter Wirkung eines Öldruckmotors stehen, der das Aufeinanderzu- bzw. Voneinanderwegbewegen verursacht. Diese Relativbewegung der beiden Schlitten gegeneinander
ao bringt den Vorteil mit sich, daß die zu bindende Schwelle von oben her auf die Auflager 13, 14 abgesenkt werden kann.
Sind die beiden Schlitten auseinandergefahren, so legt man die Schwelle mit dem Stahlband zwisehen die Zugelemente 3, 4 ein und steuert dann das Aufeinanderzubewegen der beiden Schlitten. Die Zugelemente drücken die Stahlbandenden gegen die Seitenflächen der Schwellen und ziehen sie gleichzeitig hoch, wobei sich die Zugelemente gegenüber den Stahlbandenden aufwärts verschieben. Jedes der Zugelemente 3, 4 wirkt dabei nicht nur auf das Stahlband und die Schwelle im Bereich der Seitenflächen der Schwelle ein, sondern auch im Bereich der unteren und oberen Ecken, wobei als Widerlager die Auflager 13, 14 dienen. Da die Lagerstellen 5, 6 der Zugelemente oberhalb der Schwellenoberseitenfläche bewegt werden, werden die beiden Bandenden durch das jeweils zugeordnete Zugelement in Richtung auf die Oberseiten-
4.0 fläche der Schwelle abgebogen, so daß der das Gerät bedienende Arbeiter nur noch die Arbeit zu leisten hat, die erforderlich ist, die beiden Bandenden miteinander zu verbinden. Nach Auseinanderfahren der beiden Schlitten kann dann die gebundene Schwelle entnommen werden.
Zu beachten ist, daß die Zugelemente unter ausreichender Vorspannung stehen, wobei zu beachten ist, daß die Vorspannung nur so groß sein darf, daß sich die Zugelemente auch der Querschnittsgestaltung der zu bindenden Schwellen anpassen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Gerät zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband, mit dem das um die Schwelle gelegte Stahlband durch eine Anpreßvorrichtung an die Schwelle angepreßt wird, die auf das Stahlband Zug- und auf dieses und die Schwelle Druckkräfte ausübende Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung aus zwei im Geräterahmen gelagerten aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schlitten (1, 2) besteht, an denen je ein nachgiebiger oder je an einem Ende nachgiebig gelagerter, unter Vorspannung stehender schmiegsamer Körper (3, 4) mit seinem Spannmittel angeordnet ist und die je ein gegenseitig mittels Schlitzes (14) und Nase (13) ineinandergeführtes Auflager für die lose mit dem Stahlband umgebene Schwelle aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende unnachgiebig gelagerten schmiegsamen Körper (3, 4) nachspannbar sind und unter Wirkung einer Feder oder eines Öldruckmotors stehen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmiegsamen Körper (3,4) an den den Festpunkten (5, 6) abgewandten Stellen durch Rollen (9. 10, 11, 12) od. dgl. Vorzugsweise um i8o° umgelenkt sind.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Öldruckmotoren als Vorspannmittel für die schmiegsamen Körper (3, 4) auch die Schlitten (1, 2) durch Öldruckmotoren beeinflußbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 832 522,
    967266;
    Unterlagen des belgischen Patents Nr. 488 095; USA.-Patentschrift Nr. 1 093 230.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 967 977.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    109 772/7 1.62
DER5321A 1951-02-03 1951-02-03 Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband Expired DE975562C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5321A DE975562C (de) 1951-02-03 1951-02-03 Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5321A DE975562C (de) 1951-02-03 1951-02-03 Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975562C true DE975562C (de) 1962-01-18

Family

ID=7396874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER5321A Expired DE975562C (de) 1951-02-03 1951-02-03 Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975562C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE488095A (de) * 1948-05-26
US1093230A (en) * 1913-09-26 1914-04-14 William Erastus Williams Method of preserving railway-tie timber against injury from splitting and decay.
FR832522A (fr) * 1937-05-13 1938-09-28 Chemins De Fer D Alsace Et De Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1093230A (en) * 1913-09-26 1914-04-14 William Erastus Williams Method of preserving railway-tie timber against injury from splitting and decay.
FR832522A (fr) * 1937-05-13 1938-09-28 Chemins De Fer D Alsace Et De Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé
BE488095A (de) * 1948-05-26
FR967266A (fr) * 1948-05-26 1950-10-30 Metallurg De L Escaut Soc Nouveau procédé de frettage des traverses de chemins de fer dans les chantiers de finissage et machine pour sa mise en oeuvre
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324293C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens o.dgl
DE975562C (de) Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband
DE3618286C1 (de) Verstellantrieb fuer Einschubspanner von Pressen
DE967977C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern
DE927315C (de) Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl.
DE1088997B (de) Maschine zum Binden von Holzkoerpern, insbesondere Schwellen
DE2653725C2 (de) Zweirollen-Treibvorrichtung für Bandhaspel
DE848509C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Metallbaendern
DE2448516C3 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von zähplastischen und gegebenenfalls klebrigen Materialblöcken
DE2349152A1 (de) Stromabnehmer fuer die dritte schiene
DE975365C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern
DE506620C (de) Spann- und Verschliessvorrichtung fuer Bandeisenbereifungen von Kisten u. dgl. Packstuecken
DE1228649B (de) Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband
AT206913B (de) Maschine zum Binden von Schienenschwellen od. ähnl. Holzteilen
DE583782C (de) Stangenschraemmaschine mit Vorschubeinrichtung
DE1069654B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenpressen und Bandagieren von Eisenbahnschwellen
DE8003411U1 (de) Saegenantriebs- und saegenumlenkrolle
DE2237651C3 (de) Bandspanner
AT230290B (de) Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke
DE2312364B1 (de) Vorrichtung zum Spannen von Gurten für Sitz- oder Liegemöbel
DE517326C (de) Spann- und Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen an Kisten, Ballen u. dgl. Verpackungen
AT132663B (de) Umbördelungs-Vorrichtung, vorzugsweise zur Herstellung von Automobiltüren.
DE1768828U (de) Holzbiegemaschine, insbesondere fuer fensterleisten von kraftfahrzeugen.
DE1757194A1 (de) Einrichtung zum gruppenweisen beidseitigen OEffnen und Schliessen von Halsrahmen fuer Vieh
DE7231402U (de) Vorrichtung zum Zusammenziehen von Förderbändern