DE1228649B - Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband - Google Patents

Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

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DE1228649B
DE1228649B DEH50234A DEH0050234A DE1228649B DE 1228649 B DE1228649 B DE 1228649B DE H50234 A DEH50234 A DE H50234A DE H0050234 A DEH0050234 A DE H0050234A DE 1228649 B DE1228649 B DE 1228649B
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Germany
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chain
sleeper
tensioning
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binding machine
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DEH50234A
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English (en)
Inventor
Engelbert Hirt
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ENGELBERT HIRT
Original Assignee
ENGELBERT HIRT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband, die zum Anlegen und Anspannen des Stahlbandes eine Spannkette aufweist, die derart über Rollen geführt ist, daß sie zur Aufnahme des Stahlbandes und der Schwelle eine oben offene Kettenschlinge bildet. Bei bekannten Maschinen dieser Art wird der bei jedem Bindevorgang benötigte, auf die erforderliche Länge geschnittene Stahlbandabschnitt jedesmal vor dem Binden von Hand in die Schwellenbindemaschine eingelegt oder um die Schwelle herumgelegt.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin bekannt, das aufgerollte Stahlband durch eine Abtastvorrichtung selbsttätig in Stahlbandabschnitte der erforderlichen Länge zu zerschneiden und diese Abschnitte dem Bediener der Maschine glatt gestreckt griffbereit zuzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solcheAbtastvorrichtung fürdas Zuschneiden derStahlbandabschnitte sowie das Einlegen oder Herumlegen der Stahlbandabschnitte von Hand zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Spannkette eine endlose Kette zur Verwendung kommt, daß ein Antrieb angeordnet ist, durch den die endlose Spannkette in Umlauf versetzt werden kann, und daß an der Spannkette eine Bandklemme zum Festlegen des Endes des von einer Bandrolle abziehbaren Stahlbandes angebracht ist, so daß das Stahlband nach dem Festlegen seines Endes an der Spannkette durch die in Umlauf versetzte Spannkette um drei Seiten der Schwelle herumgezogen werden kann, und daß eine Schere vorgesehen ist, die zum Abschneiden des um die Schwelle herumgezogenen Stahlbandabschnittes von dem auf der Bandrolle befindlichen Bandvorrat dient.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Herumlegen des Stahlbandes um die Schwelle mechanisch erfolgt und im Zusammenhang damit das Ablängen des Stahlbandes ohne besondere Abtastvorrichtung durchgeführt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht einer Schwellenbindemaschine, bei der die Spannkette durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb angetrieben wird, Abb. 2 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Schwellenbindemaschine, bei der die Spannkette durch ein Treibrad angetrieben wird, und A b b. 3 einen Ausschnitt aus A b b. 1, in dem das Umbinden einer Holzschwelle dargestellt ist.
  • Die in A b b. 1 dargestellte Maschine besteht aus dem Maschinenrahmen 1, den Säulen 2, 3 und 4 sowie der Arbeitsbühne 5. Oben an der Säule 4 befinden sich die Fahrschienen 6 und 7 für den Wagen 8, in welchen die Bandrollen 9 mit ihren Achsen 10 in offene Lager 11 eingelegt werden. Von den Bandrollen 9 wird das Stahlband 12 abgezogen und durch ein Bandrichtgerät 13 geführt, worin es zwischen geschliffenen Walzen genau gerade gerichtet wird. Von dort ist das Stahlband 12 bis in die Bandklemme 14 geführt, durch die das Stahlband mit der Spannkette 15 in wenigen Sekunden fest verbunden werden kann. Die Spannkette 15 ist, ausgehend von der Bandklemme 14, an der einen Seite der Holzschwelle 16 an der Rolle 17 vorbei, dann unter der Schwelle 16 über den Tisch 18, dann an der anderen Schwellenseite an der Rolle 19 vorbei, anschließend über die Rolle 20 und wieder nach unten zwischen der Nabe 21 und der Rolle 19 hindurch und unten über die Kettenrolle 22 und wieder zurück nach oben über die Rolle 17, die Nabe 21 sowie die Rolle 23 zurück zur Kettenklemme 14 geführt. Die Rollen 17 und 19, die unter von der Schwelle weg gerichtetem Federdruck stehen, lagern in den Hebeln 24 und 25, die um die Bolzen 26 und 27 schwingen können. Die Rollen ersetzen zwei Luftzylinder zum seitlichen Anpressen an bekannten Maschinen, da sie sich unter dem Kettendruck, d. h. unter der sich aus dem Kettenzug ergebenden Kraftkomponente fest an die Spannkette anpressen, und zwar ohne irgendeine gleitende Reibung, da die Rollen an ihrem Umfang auf der einen Seite die Aufwärts-und an der anderen Seite die Abwärtsbewegung der Spannkette 15 mitmachen. Der Tisch 18 wird von einem Kolben-Zylinder-Antrieb 28 von unten an die Spannkette 15 und damit gegen das Stahlband 12 und die Schwelle 16 gedrückt. Der Kolben-Zylinder-Antrieb 29-drückt mit seinem Kolben die Kettenrolle 22 nach unten und damit auch die Spannkette 15. Im Aufbau an der Säule4 befindet sich ein Kolben-Zylinder-Antrieb 30, der in den Drehzapfen 31 ausschwingbar gelagert ist. An seinem Kolbenende ist ein Kettenmitnehmer 32 befestigt, der nur bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens automatisch mit der Spannkette 15 festkuppelt und der zudem-noch mit einer Schleifbremse für die Spannkette ausgerüstet ist, um beim Hochgehen das darunter befindliche Gewicht der Kette zu halten, damit der über dem Rahmen 1 liegende Kettenabschnitt nicht hochgezogen werden kann. Der Rolbenhub zwischen den Mitnehmerstellungen32 und 32a ist einstellbar und entspricht jeweiß dem Umfang der Schwelle plus 2 cm Bandüberdeckung. Der Antrieb der Spannkette 15 für das Herumziehen des Bandes kann jedoch auch, wie in A b b. 2 dargestellt, durch ein Treibrad 33 derart erfolgen, daß automatisch beim Hochgehen des Kolbens mit der Kettenrolle 22 diese die Spannkette 15 fest an das Treibrad 33 anpreßt. Die Spannkette wird dann bewegt, sobald der Getriebemotor 34 eingeschaltet wird. Das Festhalten der Schwelle erfolgt bei der neuen Maschine genau in Maschinenmitte und beiderseits mit demselben Anpreßdruck. Dies ist sehr vorteilhaft, weil bei nur einseitiger Anpressung und anderseitigem festem Anschlag die Schwellen bei ihren verschiedenen Abmessungen mit der Rolle 20 oder 23 außer Eingriff kommen können, da die Drehpunkte der Schwenkarme47 Festpunkte sind. Es sind nämlich sowohl Schwellen in den Abmessungen 320X240mrn als auch andere bis zu 160X120mm zu binden, was schon eine Bandlängendifferenz von 480 mm ergibt. Diese Unterschiede sind jedoch bei der neuen Maschine belanglos weil jede Schwelle genau in Maschinenmitte festgehalten wird. Im übrigen erfolgt das Festhalten der Schwelle durch den Kolben-Zylinder-Antrieb 35 über den Hebel 36, die Welle 26 und den Hebel 37 mit Spannbacke 38 auf der einen Seite und auf der anderen Seite über den Hebel 36, das Gestänge 39, den Doppelhebel 40 mit festem Drehpunkt 41, ferner über das Gestänge 42 auf den Hebel 43 und über die Welle 44 auf den Hebel 45, dann über das Gestänge 46 auf die Spannbacke 38. Die Schwenkarme 47, welche die Rollen 2a und 23 tragen, können in ihrer Hochstellung für das Herumziehen des Stahlbandes 12 durch Arretierungen 48 festgestellt werden. Normalerweise werden sie mittels Federn in ihrer Hochstellung gehalten und nur durch den Kettenzug beim Binden automatisch umgelegt. Nach dem Herumziehen des Stahlbandes wird dasselbe oberhalb der Schwelle mittels einer preßluftbetätigten Schere 49 so abgeschnitten, daß es später über die halbe Schwellenbreite greift. Die Schere 49 ist an einer vertikalen Stange 51 mit Gegengewichtsausgleich höhenverstellbar und drehbar angeordnet. Die Stange 51 befindet sich an einem Ausleger, der um Bolzen 50 drehbar mittels Scharnieren am Rahmen 1 befestigt ist. Um zu verhindern, daß nach dem Binden die um die Schwelle 16 umgelegte Kettenschlinge beim Öffnen bzw. beim Hochschlagen der Schwenkarme 47, von dem unterhalb des Rahmens 1 liegenden langen Kettenabschnitt hochgezogen wird, ist auf der einen Seite eine Schleifbremse 53 mit einem Bremsbelag vorgesehen, der nur so stark eingestellt wird, daß die Bremse das nach unten gehende Kettengewicht sicher festhält, aber sonst jede Bewegung der Kette zuläßt. Die Bremse 53 ist an der Stange 54 und diese wieder im Kettenbügel 55 der Kettenrolle 22 befestigt. Genau die gleiche Wirkung hat auf der anderen Seite die im Kettenmitnehmer 32 vorgesehene Schleifbremse.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : 1. Maschine zum Umbinden von Holzschwellen snit einem Stahlband, die zum Anlegen und Anspannen des Stahlbandes eine Spannkette aufweist, die derart über Rollen geführt ist, daß sie zur Aufnahme des Stahlbandes und der Schwelle eine oben offene Kettenschlinge bildet, d adurch gekennzeichnet, daß als Spannkette (15) eine endlose Kette zur Verwendung kommt, daß ein Antrieb angeordnet ist, durch den die endlose Spanakette in Umlauf versetzt werden kann, und daß an der Spannkette eine Bandklemme (14) zum Festlegen des Endes des von einer Bandrolle (9) abziehbaren Stahlbandes (12) angebracht ist, so daß das Stahlband nach dem Festlegen seines Endes an der Spannkette durch die in Umlauf versetzte Spannkette um drei Seiten der Schwelle (16) herumgezogen werden kann, und daß eine Schere (49) vorgesehen ist, die zum Abschneiden des um die Schwelle herumgezogenen Stahlbandabschnittes von dem auf der Bandrolle befindlichen Bandvorrat dient.
  2. 2. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum In-Umlauf-Versetzen der Spannkette (1',) ein mittels Druckluft betätigter Kolben-Zylinder-Antrieb (30) dient, an dessen Kolbenstange ein Kettenmitnehmer (32) angeordnet ist, der die Spannkette (15) nur in einer Arbeitsrichtung mitnimmt.
  3. 3. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb (30) etwa vertikal angeordnet ist und der Kettenmitnehmer (32) so ausgebildet ist, daß er die Spannkette (15) von oben nach unten mitnimmt, und in ihm eine Schleifbremse angeordnet ist, die den unter ihr liegenden Kettenabschnitt trägt, jedoch bei ihrer Aufwärtsbewegung nicht mit nach oben nimmt.
  4. 4. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum In-Umlauf-Versetzen der Spannkette (15) ein motorisch angetriebenes, auf die Spannkette einwirkendes Treibrad (33) dient.
    4. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum In-Umlauf-Versetzen der Spannkette (15) ein motorasch angetriebenes, auf die Spannkette einwirkendes Treibrad (33) dient.
  5. 5. Schwellenbindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Spannkette (15) unten um eine Kettenrolle (22) geführt ist, die zum Spannen der Spannkette mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes (29) abwärts gedrückt werden kann.
  6. 6. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (33) und die untere Kettenrolle (22) einander so zugeordnet sind, daß die hochgefahrene Kettenrolle die Spannkette an das Treibrad preßt.
  7. 7. Schwellenbindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandrolle (9) mit dem Bandvorrat in einem Wagen (8) gelagert ist, der auf Schienen (6 und 7) senkrecht zu der Ebene, in der die Spannkette (15) umläuft, verfahrbar ist.
  8. 8. Schwellenbindemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) mit in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Lagern (11) für mehrere Bandrollen versehen ist und daß die Lager (11) so ausgebildet sind, daß die Bandrollen schnell eingelegt und herausgenommen werden können.
  9. 9. Schwellenbindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandrolle (9) ein Bandrichtgerät (13) nachgeordnet ist.
  10. 10. Schwellenbindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der zu bindenden Schwelle (16) zwei einander gegenüberliegende seitliche Spannbacken (3B) vorgesehen sind, die mittels eines Gestänges symmetrisch zu der lotrechten Mittelebene der Kettenschlinge bewegbar sind.
  11. 11. Schwellenbindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herabdrücken der beiden Enden des Stahlbandes auf die Oberseite der Schwelle (16) die Spannkette (15) in an sich bekannter Weise an den beiden oberen Endpunkten der Kettenschlinge über Rollen (20 und 23) geführt ist, die an Schwenkarmen (47) gelagert sind, die infolge der auf sie beim Spannen der Spannkette wirkenden Zugkraft der Spannkette derart verschwenken, daß sie die Rollen (20, 23) zusammen mit der Spannkette und den Stahlbandenden gegen die Oberseite der Schwelle drücken.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 016 287, 1 088 997, 1 135 939 ; »Der Eisenbahningenieur «, 1961, S. 300 und 301.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2495995A1 (fr) * 1980-12-11 1982-06-18 Geismar Anc Ets L Machine automatique pour le frettage de pieces de bois et pieces de bois obtenues

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DE1016287B (de) * 1956-06-12 1957-09-26 Rud Schluckebier & Co Anlage zum Umbinden von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen
DE1088997B (de) * 1955-04-22 1960-09-15 Frederic Durrenberger Maschine zum Binden von Holzkoerpern, insbesondere Schwellen
DE1135939B (de) * 1955-03-31 1962-09-06 Robert Breuning Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahn-schwellen, mit Stahlbaendern

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