DE1959492B2 - Einrichtung zum Umsteuern eines Schleif Schlittens einer Schleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Umsteuern eines Schleif Schlittens einer Schleifmaschine

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DE1959492B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine mittels eines motorgetriebenen, endlosen Bandes. Es ist schun eine Einrichtung zum Umsteuern einr? Schleifschlittens vorgeschlagen worden, bei der das Umschalten der Schlittenbewegung durch eine hebelgesteuerte Klemmvorrichtung am Schlitten erfolgt, die aus zwei Klemmbackenpaaren mit je einem beweglichen Klemmbacken besteht, wobei das eine oder das andere Klemmbackenpaar eine Klemmverbindung des Schlittens entweder mit dem in der einen oder in der anderen Richtung laufenden Trum des endlosen Bandes herbeiführt und die beweglichen Klemmbacken beider Klemmbackenpaare unter der Wirkung eines einzigen als Doppelhebel ausgebildeten Spannhebels mit zwei Spannstellungen stehen, der mittels eines an Endanschlägen anlaufenden Schalthebels aus der einen Stellung in die andere Stellung und umgekehrt umstellbar ist (vgl. die deutsche oFfenlegungsschrift 1 652 163).
Bei Einrichtungen zum Umsteuern eines Schleif-
Schlittens, der seinen Antrieb von einem motorgetriebenen, endlosen Band erhält, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Bewegung, die diese Umschaltung auslöst, von der Bewegung des umgesc.halteten Schlittens abhängt. Im gleichen Augenblick, in dem
ίο das eine Klemmbackenpaar gelöst wird, hört der Vorschub des Schlittens auf. und es besteht die Gefahr, daß zu diesem Zeitpunkt die Klemmwirkung les anderen Klemmbackenpaars noch nicht erreicht ist. Der Schlitten kommt dann am Totpunkt zum Stillstand.
Es ist klar, daß dieses Problem vor allem dann auftritt, wenn der Schleifschlitten eine verhältnismäßig kleine Geschwindigkeit aufweist, ohne daß sich das Problem hierauf beschränken würde.
Ein Versuch, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß die Umschaltzeitpunkte entsprechend aufeinander abgestimmt werden, führt nicht sicher zum Erfolg. Es ^besteht die Gefahr, daß dann beide Klemmbackenpaare gleichzeitig wirksam sind, mit
dem Ergebnis, daß <'ie eine Klemmwirkung gegen die andere Klemmwirkung gerichtet ist und der Schleifschlitten trotzdem zur Ruhe kommt.
Bei Schleifschlitten, die von einer Kette angetrieben werden und die Klinkenanordnungen aufweisen, ergeben sich gleichartige Probleme nicht. Ein Kettenantrieb ist aber in der Regel aufwendiger und eine Kette läßt in der Regel keine stufenlose Einstellbarkeit zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß auch bei langsamen Vorschüben eine sichere und zügige Umschaltung des Schleifschlittens erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs beschriebenen Einrichtung und schlägt vor, daß der Spannhebel mit seinem einen Ende mit den beweglichen Klemmbacken in Wirkverbindung steht und an seinem anderen Ende zwei dachartige Druckflächen besitzt, an die sich wechselweise je nach Richtung der Schlittenbewegung ein durch den Schalthebel verstellbares Druckelement gegen den Druck einer Feder abstützt, wobei beim Dmck auf die eine dachartige Druckfläche die eine bewegliche Klemmbacke und beim Druck auf die andere dachartige Druckfläche die andere bewegliche Klemmbacke an das endlose Band andrückbar ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß dann, wenn beim praktischen Betrieb der Schalthebel nur bis zu
seiner Mittellage gebracht werden ist, sich bezüglich der Einstellung der Klemmbacken noch nichts verstellt hat. Immer noch ist das bisherige Klemmbakkenpaar in Klemmstellung und das andere Klemmbackenpaar dagegen gelöst, überschreitet der Schalthebel die Mittelstellung, läuft die weitere Umschaltbewegung selbsttätig ab, und zwar unabhängig vom Schlittenvorschub. Der Schalthebel gelangt völlig in seine umgelegte Stellung, und es ist ferner sichergestellt, daß das eine Klemmbackenpaar ganz gelöst und das andere Klemmbackenpaar ganz in Wirkstellung gebracht wird. Eine Zwischenstellung, in der der Schlitten unbeabsichtigt und fehlerhaft zum Stillstand kommt, ist ausgeschlossen.
Günstig ist es, wenn das Druckelement als Rolle ausgebildet ist. die an einem Hebelsystem gelagert ist. das auch den Schalthebel trägt. Durch die Rolle wird die Reibung stark, herabgesetzt, so daß mil verhältnismäßig kleinen Antriebskräften gearbeitet werden kann. Ferner sieht die Erfindung eine verdrehbare Stange mit auf der Stange angeordneten Steuernocken voi. die nach Verdrehen der Stange mit einem Zapfen des Spannhebels im Eingriff stehen und diesen in einer funktionslosen Mittelstellung halten. Diese Ausbildung ist dann von Vorteil, wenn gewünscht wird, den Schleifschlitten abstellen zu können, ohne das endlose Band sti'lzusetzen.
In der Zeichnung >st ein . aisführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeicen
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer Schleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des Schleifschlittens in einem *rößeien Maßstab und
F i g. 5 eine Teildarstellung von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Schleifmaschine dient vorzugsweise zum Schleifen von Rasenmäher-Schneidzyündern und Bodenklingen. Es wird jedoch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf Schleifmaschinen für diese Zwecke beschränkt sein soll.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Maschine 1 besteht aus dem Gestell 2 mit der Gleitschiene 3, die in der Fig. 2 deutlicher gezeigt ist. Die Gleitschiene 3 ist längs des Vorderteils der Maschine angebracht und trägt Fcsthalteeinrichtungen herkömmlicher Art. in die das zu schleifende Werkstück eingebracht wird. Diese Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Schleifkopf der Schleifiiiaschine ist mit 4 bezeichnet und an einem Schlitten 5 montiert, der längs auf der Maschine von einem Ende zum anderen auf einer Gleitbahn 6 verschoben werden kann, und zwar entsprechend dem Fortschreiten des Schleifvorganges an dem Werkstück.
Die Abdeckungen? erstrecken sich zwischen dem Schlitten 5 und den Enden der Gleitbahn 6, um diese von Spänen. Schleifstaub usw. freizuhalten.
Der Kopf 4 trägt ein festes vertikales Segment 8 mit einem gekrümmten Schlitz 9 für den auf einer Grundplatte 10 angeordneten Motor 11, der die Schleifscheibe G (F i g. 2) trägt. Die Schwenkachse ist mit 10 a bezeichnet. Das Handrad 4 ο im Schleifkopf 4 dient zur Höhenjustierung der Schleifscheibe.
Der Schleifschlitten 5 (Fig. 3) ist auf der Gleitbahn 6 beweglich, zu welchem Zweck die kugelgelagerten Kunstsloffrollen 13 und 15 vorgesehen sind, die in den Führungen 12 und 14 laufen.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Elektromotor 16 treibt die Scheibe 17 an und aus der F i g. 5 ergibt sich, daß ein endloses Band 18 von den Scheiben 17 und 19 geführt ist. Ein Schlitten 20 ist mittels des Armes 21 an den Schleifschlitten 5 angehängt und erstreckt sich von diesem nach unten, so daß der Schlitten 20 sich zwischen den beiden geradlinigen Teilen des Bandes 18 befindet. Der Schlitten 20~ist mit einer Rolle 22 versehen, der auf der Unterseite des Maschinengestell aufliegt und dadurch sicherstellt, daß der Schlitten in einem festen Abstand vom Maschinengestell gehalten wird.
Der Schfitten 20 umfaßt ein Haupttragteil 23 mit
den Klemmbacken 24 und 25. die bei 26 bzw. 27 angelenkt sind. Jede Klemmbacke hat ein Gegenstück
28 und 29, das am Haupttragteil 23 befestigt ist, wobei die Klemmbackenpaare 24 und 28 bzw. 25 und
29 jeweils Beläge 30 tragen, die von beiden Seiten je auf ein Trum des Bandes 18 einwirken können.
ίο Ein Spannhebel 31 ist am Haupttragteil 23 im Gelenk 32 gelagert und trägt an seinem einen Ende die Anschläge 33. die auf die Klemmbacken 24 und 25 einwirken. Das gegenüberliegende Ende des Spannhebels 31 besitzt ^dachartige Druckflächen, die mit
einer Rolle 34 zusammenwirken. Die Rolle 34 ist von dem Hebelsystem 35 getragen, daß bei 36 schwenkbar gelagert ist. Das Hebelsystem 35 umfaßt auch eine Druckfeder, die (W Rolle 34 die erforderliche Bewegungsfreiheit veiu-iht. Das Hebelsystem 35 nimmt auch den Schalthebel 3d auf, der auch in der F ig. 1 gezeigt ist.
In der Betriebsstellung, die in der Tig. 5 gezeigt i*t. ist angenommen, daß das Klemmbackenpaar 24 bzw. 28 den Schlitten 20 fest mit dem in der Zeichnung nach rechts laufenden Trum des Bandes 18 verbindet. Der Schleifschlitten 5 und der Hebel 38 werden also nach rechts bewegt, bis der Schalthebel 38 am rechten Anschlag 39 der Darstellung der Fig. 1 anläuft. Das Hebelsystem 35 vollführt dadurch eine Bewegung um die Achse 36. und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Rolle 34 bewegt sich von der einen Dachfläche, an der sie in der Fig. 5 anliegt, nach unten in Richtung auf die andere Dachfläche. Hat die Rolle 34 die Stoßkante beider Dachflächen erreicht, befindet sich immer noch das Klemmbakkenpaar 24 und 28 im Eingriff. Wenn die Rolle 34 die Stoßkante der beiden Dachflächen passiert, verbleibt der Spannhebel 31 immer noch in seiner bisherigen Stellung. Erst dann, wenn die Druckrolle 34 auf die andere Dachfläche einwirkt, vollführt der Spannhebel 31 eine Schaltbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Klenimbackenpaar 24. 28 gelöst und das andere Klemmbackenpaar 25 und 29 in Klemmwirkung gebracht wird. Dadurch ist die Umschaltung des Schleifschlittens vollständig bewirkt, und er bewegt sich von rechts nach links, bis der Schalthebel 38 den anderen Anschlag 39 anläuft. Zu erwähnen ist, daß die Feder 37, die die Rolle 54 gegen die Dachflächen drückt, auch zur Vollstän-
5< digkeit der Bewegung des Schalthebels beiträgt, falls diese nicht schon durch den Anschlag 39 bewirkt wird.
Die Anschläge 39 (Fig. 1) sind justierbar angeordnet, so daß der Bewegungsbereich des Schleif-Schlittens pingegrenzt werden kann.
Soll der Antrieb des Schleifschlittens stillgelegt werden, ohne den Motor 16 abzuschalten, kann dies durch die Vertikalstange 42 geschehen. Diese Vertikalstange 42 trägt Steuernocken 41, die durch Verdrehen der Stange mit dem Zapfen 40 des Spannhebels 31 in Eingriff gebracht werden können. Auf diese Weise ist es möglich, den Spannhebel 31 in eine funktionslose Mittelstellung zu bringen und dort festzulegen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Hebelystems 35. Das Band 18 kann dann ungehindert weiterlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 S59 492 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine mittels eines motorgetriebenen, endlosen Bandes, bei der das Umschalten der Schlittenbewegung durch eine hebelgesteuerte Klemmvorrichtung am Schlitten erfolgt, die aus zwei Klemmbackenpaaren mit je einem beweglichen Klemmbacken besteht, wobei das eine oder das andere Klemmbackenpaar eine Klemmverbindung des Schlittens entweder mit dem in der einen oder in der anderen Richtung laufenden Trum des endlosen Bandes herbeiführt und die beweglichen Klemmbacken beider Klemmbackenpaare unter der Wirkung eines einzigen als Doppelhebel ausgebildeten Spannhebels mit zwei Spinnstellungen stehen, der mittels eines an Endanschlägen anlaufenden Schalthebels aus der einen Stellung in die andere Stellung und umgekehrt umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (31) mit seinem einen Ende mit den beweglichen Klcmmbakken (24 h 'w. 25) in Wirkverbindung steht und an seinem anderen Ende zwei dachartige Druckflächen besitzt, an die sich wechselweise je nach Richtung der Schlittenbewegung ein durch den Schalthebel (38) verstellbares Druckelement (34) gegen den Dru«.'.; einer Feder (37) abstützt, wobei beim Druck auf die eire dacb"rtige Druckfläche die eine bewegliche Klemmbacke (24) und beim Druck auf die andere dachartig: Druckfläche die andere bewegliche Klemmbacke (25) an das endlose Band (18) andrückbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement als Rolle
(34) ausgebildet ist, die an einem Hebelsystem
(35) gelagert ist, das auch den Schalthebel (38) trägt."
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verdrehbare Stange (42) mit auf der Stange angeordneten Steuernocken (41), die nach Verdrehen der Stange (42) mit einem Zapfen (40) des Spannhebels (31) im Eingiiff stehen und diesen in einer funktionslosen Mittelstellung halten.
DE19691959492 1968-11-28 1969-11-27 Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine Expired DE1959492C3 (de)

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GB5642668A GB1223030A (en) 1968-11-28 1968-11-28 Grinding machines

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DE1959492B2 true DE1959492B2 (de) 1973-11-15
DE1959492C3 DE1959492C3 (de) 1974-06-20

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