DE1959492C3 - Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine

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DE1959492C3
DE1959492C3 DE19691959492 DE1959492A DE1959492C3 DE 1959492 C3 DE1959492 C3 DE 1959492C3 DE 19691959492 DE19691959492 DE 19691959492 DE 1959492 A DE1959492 A DE 1959492A DE 1959492 C3 DE1959492 C3 DE 1959492C3
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description

durch den Schalthebel verstellbares Druckelement gegen den Druck einer Feder abstützt, wobei beim Druck auf die eine dichartige Druckfläche die eine 50 bewegliche Klemmbacke und beim Druck auf die andere dachartige Druckfläche die andere bewegliche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Um- Klemmbacke an das endlose Band andrückbar ist.
steuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine Die Erfindung hat den Vorteil, daß dann, wenn
mittels eines motorgetriebenen, endlosen Bandes. Es beim praktischer Betrieb der Schalthebel nur bis zu ist schon eine Einrichtung zum Umsteuern eines 55 seiner Mittellage gebracht worden ist, sich bezüglich Schleifschlittens vorgeschlagen worden, bei der das der Einstellung der Klemmbacken noch nichts ver-Umschalten der Schlittenbewegung durch eine hebel- stellt hat. Immer noch ist das bisherige Klemmbakgesteuerte Klemmvorrichtung am Schlitten erfolgt, kenpaar in Klemmstellung und das andere Klemmdie aus zwei Klemmbackenpaai en mit je einem be- backenpaar dagegen gelöst. Oberschreitet der Schaltweglichen Klemmbacken besteht, wobei das eine 60 hebel die Mittelstellung, läuft die weitere Umschaltoder das andere Klemmbackenpaar eine Klemmver- bewegung selbsttätig ab, und zwar unabhängig vom bindung des Schüttens entweder mit dem in der einen Schlittenvorschub. Der Schalthebel gelangt völlig in oder in der anderen Richtung laufenden Trum des seine umgelegte Stellung, und es ist ferner sichergeendlosen Bandes herbeiführt und die beweglichen stellt, daß das eine Klemmbackenpaar ganz gelöst Klemmbacken beider Klemmbackenpaare unter der 65 und das andere Klemmbackenpaar ganz in Wirkstel-Wirkung eines einzigen al: Doppelhebel ausgebilde- lung gebracht wird. Eine Zwischenstellung, in der ten Spanr.liebels mit zwei Spannstellungen stehen, der Schlitten unbeabsichtigt und fehlerhaft zum Stillder mittels eines an Endanschlägen anlaufenden stand kommt, ist ausgeschlossen.
Günstig ist es, wenn das Druckelement als Rolle stellt, daß der Schlitten in einem festen Abstand vom
ausgebildet ist, die an einem Hebelsystem gelagert Maschinengtsteli gehalten wird,
ist, άψ auch den Schalthebel trägt. Durch die RoJIe Der Schütten 20 umfaßt ein Haupttragteil 23 mit
wird die Reibung stark herabgesetzt, so daß mit ver- den Klemmbacken 24 und 25, die bei -6 bzw. Z7 an-
hältnismäßig kleinen Antriebsijäften gearbeitet wer- 5 gelenkt sind. Jede KlemmbacKe hat ein oegensiuck
den kann. Ferner sieht die Erfindung eine verdreh- 28 und 29, das am Haupttragteü 23 bettstigt ist, wo-
bare Stange mit auf der SUnge angeordneten Steuer- beil die Klemmbackenpaare 24 und 28 bzw. zs und
nocken vor, die nach Verdrehen der Stange mit 29 jeweils Beläge 30 tragen, die von beiden Seiten je
einem Zapfen des Spannhebels im Eingriff stehen auf ein Trum des Bandes 18 emwirken können,
und diesen in einer funktionslosen Mittelstellung hai- to Ein Spannhebel 31 ist am Haupttragteil ZJ im ue-
ler. Diese Ausbildung ist dann von Vorteil, wenn ge- lenk 32 gelagert und trägt an seinem einen Ende die
wünscht wird, den Schleif schlitten abstellen zu kön- Anschläge 33, die auf die Klemmbacken M, und -b
nen, ohne das endlose Band stillzusetzen einwirken. Das gegenüberliegende Ende des bpann-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der hebeis 31 besitzt dachartige Druckflächen die mit
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen 15 einer Rolle 34 zusammenwirken. Die KoJie J4 ist
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Seifc.-n- von dem Hebelsystem 35 getragen, dab bei 36
ansicht einer Schleifmaschine mit einer erfindungs- schwenkbar gelagert ist. Das Heizsystem ja umiaui
gemäßen Einrichtung, auch eine Druckfeder, die der Rolle 34 die erforder-
Fig. 3 und 4 eine Seitenansxht und eine Vorder- liehe Bewegungsfreiheit verleiht. Das Hebelsystem 35
«micht des Schleifschlittens in einem größeren Maß- 30 nimmt auch den Schalthebel 38 aut, der aucn m der
stab und F i g. 1 gezeigt ist.
Fig. 5 eine Teildarstellung von Einzelheiten der In der Betriebsstellung, die in der Hg. 3 gezc.g:
erfindungsgemäßen Einrichtung. ist, ist angenommen, daß das Wemmbackenpa-r ia
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schleifmaschine bzw. 28 den Schlitten 20 fest mit dem in der Zeich-
dient vorzugsweise zum Schleifen von Rasenmäher- as nung nach rechts laufenden Trum des Landes i» ver
Schneidzylindern und Bodenklingen. Es wird jedoch bindet. Der Schleifschlitten 5 und der Hebel J» wer-
bemerkt, daß die Erfindung nicht auf Schleifmaschi- <ien also nach rechts bewegt, bis der bcfiaitneoei j*
ren für diese Zwecke beschränkt sein soll. am rechten Anschlag 39 der Darstellung der F1 g. ;
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Maschine 1 be- anläuft. Das Hebelsystem 35 vollfuhrt dadurch cm.
steht aus dem Gestell 2 mit der Gleitschiene 3, die in 30 Bewegung um die Achse 36. und zwar entgegen utn
der F i g. 2 deutlicher gezeigt ist. Die Gleitschiene 3 Uhrzeigersinn, und die Rolle J4 bewegt s;ch von dt:
ist längs des Vorderteils der Maschine angebracht einen Dachfläche, an der sie in der Hg. 5 ani'^i
und trägt Festhalteeinrichtungen herkömmlicher Art. nach unten in Richtung auf die andere Dachriaciu
in die das zu schleifende Werkstück eingebracht Hat die Rolle 34 die Stoßkante beider Dachflacho.
wird. Diese Elemente sind in der Zeichnung nicht 35 erreicht, befindet sich immer noch das Klemmbak
dargestellt. kenpaar 24 und 28 im Eingriff Wenn die Rolle 3-
Der Schleifkopf der Schleifmaschine is; mit 4 be- die Stoßkante der beiden Dachflächen passiert ver
zeichnet und an einem Schlitten 5 montiert, der längs bleibt der Spannhebel 31 immer noch m seiner bishr
auf der Maschine von einem Ende zum tnderen auf rigen Stellung. Erst dann, wenn die Druckrolle J4 j; '
einer Gleitbahn 6 verschoben werden kann, und zwar 40 die andere Dachfläche einwirkt, vollfuhrt der =>pa"i
entsprechend dem Fortschreiten des Schlejfvorganges hebel 31 c::;e Schahbewegung entgegen dem Uhr
an dem Werkstück. ztigersinn, wodurch das Klemmbackenpaar 24, 2K
Die Abdeckungen7 erstrecken sich zwischen dem gelöst und das andere Klemmbackenpaar 25 und 29
Schlitten 5 und den Enden der GleitbahniS, um diese in Klemmwirkung gebracht wird Dadurch ist die
von Spänen. Schleifstaub usw. freizuhalten. 45 l'rrvchaltung des Schleifschlittens vollständig be-
Der Kopf 4 trägt ein festes vertikales Segmente wi.kt. und er bewegt s.ch von rechts nach links, bis
mit einem gekrümmten Schlitz 9 für den auf einer der Schalthebel 38 den anderen Anschlag 39 anlauft.
Grundplatte 10 angeordneten Motor 11, der die Zu erwähnen ist, daß die Feder 37, die die Rolle
SchleifscheibeG (Fig.2) trägt. Die Schwenkachse ist 34 gegen die Dachflächen druckt, auch zur Vollstan-
mit 10a bezeichnet. Das Handrad Aa irr. Schleif- so digkeit der Bewegung des Schalthebels beitragt, falls
kopf 4 dient zur Höhenjustierung d;r Schleif- diese nicht schon durch Jen Anschlag 39 bewirkt
scheibe. wird.
Der Schleifschlitten5 (Fig. 3) ist auf der Gleit- Die Anschläge 39 (Fig 1) sind justierbar an-
bahn 6 beweglich, zu welchem Zweck die kugelgela- geordnet, so daß der Bewegungsbereich des Schleit-
gerten Kunststoffrollen 13 und 15 vorgesehen sind. 55 Schlittens eingegrenzt werden kann.
die in den Führungen 12 und 14 laufen. Soll der Antrieb des Schleifschlittens stiilgelegt
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Elektromotor 16 werden, ohne den Motor 16 abzuschalten, kann dies
treibt die Scheibe 17 an und aus der F i g. 5 ergibt durch die Vertikalstange 42 geschehen. Diese Verti-
sich, daß ein endloses Band 18 von den Scheiben 17 kalstange 42 trägt Steuernocken 41, die durch Ver-
und 19 geführt ist. Ein Schlitten 20 ist mittels des 60 drehen der Stange mit dem Zapfen 40 des Spannhc-
Armes 21 an den SchJeifschlitten 5 angehängt und <*r- bels 31 in Eingriff gebracht werden können. Auf streckt sich von diesem nach unten, so daß der diese Weise ist es möglich, den Spannhebel 31 in eine Schlitten 20 sich zwischen den beiden geradlinigen. funktionslose Mittelstellung zu bringen und dort fest
Teilen des Bandes 18 befindet. Der Schlitten 20 ist zulegen, und zwar unabhängig von der jeweiligen
mit einer Rolle 22 versehen, der 'auf der Unterseite 65 Stellung des Hebelystems 35. Das Band 18 kann
des Maschinengestells aufliegt und dadurch sicher- dann ungehindert weiterlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Schalthebels aus der einen Stellung in die andere Patentansprüche: Stellung und umgekehrt umstellbar ist (vgl. die deut sche Offenlegungsscbrift 1 652 163).
1. Einrichtung zum Umsteuern eines Schleif- Bei Einrichtungen zum Umsteuern eines Scnleifschlittens einer Schleifmaschine mittels eines mo- 5 schüttens, der seinen Antrieb von einem motorgetrie-
. torgetriebenen, endlosen Bandes, bei der das benen, endlosen Band erhält, ergibt sich dje Schwie-Umschalten der Schlittenbewegung durch eine rigkeit, daß die Bewegung, die diese Umschaltung hebelgesteuerte Klemmvorrichtung am Schlitten auslöst, von der Bewegung des umgeschalteten erfolgt, die aus zwei Klemmbackenpaaren mit je Schlittens abhängt Im gleichen Augenblick, in dem einem beweglichen Klemmbacken besteht, wobei io das eine Klemmbackenpaar gelöst wird, hört der das eine oder das andere Klemmbackenpaar eine Vorschub des Schlittens auf, und es besteht die GeKlemmverbindung des Schüttens entweder mit fahr, daß zu diesem Zeitpunkt die Klemmwirkung dem in der einen oder in der anderen Richtung des anderen Klemmbackenpaars noch nicht erreicht laufenden Trum des endlosen Bandes herbeifuhrt ist. Der Schlitten kommt dann am Totpunkt zum und die beweglichen Klemmbacken beider 15 Stillstand.
Klemmbackenpaare unter der Wirkung eines ein- Es ist klar, daß dieses Problem vor allem dann zigen als Doppelhebel ausgebildeten Spannhebels auttritt, wenn der Schleifschlitten eine verhältnismämit zwei Spannstellungen stehen, der mittels ßig kleine Geschwindigkeit aufweist, ohne daß sich eines an Endanschlägen anlaufenden Schalthebels das Problem hierauf beschränken würde,
aus der einen Stellung in die andere Stellung und 20 Ein Versuch, diesem Problem dadurch zu begegumgekehrt umstellbar ist, dadurch gekenn- nen, daß die Umschaltzeitpunkte entsprechend aufzeichnet, daß der Spannhebel (31) mit sei- einander abgestimmt werden, führt nicht sicher zum nem einen Ende mit den beweglichen Klemmbak- Erfolg. Es besteht die Gefahr, daß dann beide ken (24 bzw. 25) in Wirkverbindung steht und an Klemmbackenpaare gleichzeitig wirksam sind, mit seinem anderen Ende zwei dachartige Druckflä- as dem Ergebnis, daß die eine Klemmwirkung gegen die chen besitzt, an die sich wechselweise je nach andere Klemmwirkung gerichtet ist und der Schieif-Riciitung der Schlittenbewegung ein durch den schliUen trotzdem zur Ruhe kommt.
Schalthebel (38) verstellbares Druckelement (34) Bei Schleifschlitten, die von einer Kette angetriegcgen den Druck einer Feder (37) abstützt, wobei ben werden und die Klinkenanordnungen aufweisen, beim Druck auf die eine dachartige Druckfläche 30 ergeben sich gleichartige Probleme nicht. Ein Kettendie eine bewegliche Klemmbacke (24) und beim antrieb ist aber in der Regel aufwendiger und eine Druck auf die andere dachartige Druckfläche die Kette läßt in der Regel keine stufenlose Einstellbarandere bewegliche Klemmbacke (25) an das end- keit zu.
lose Band (18) andrückbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Errichtung nach Anspruch», dadurch ge- 35 Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens kti.azeichnet, daß das Druckelement als Rolle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der
(34) ausgebildet ist, die an einem Hebelsystem sichergestellt ist, daß auch bei langsamen Vorschü-
(35) gelagert ist, das auch den Schalthebel (38) ben eine sichere und zügige Umschaltung des Schleifträgt. Schlittens erzielt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 40 Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus net durch eine verdrehbare Stange (42) mit auf von der eingangs beschriebenen Einrichtung und der Stange angeordneten Steuernocken (41), die schlägt vor, daß der Spannhebel mit seinem einen nach Verdrehen der Stange (42) mit einem Zap- Ende mit den beweglichen Klemmbacken in Wirkfen (40) des Spannhebels (31) im Eingriff stehen verbindung steht und an seinem anderen Ende zwei und diesen in einer funktionslosen Mittelstellung 45 dachartige Druckflächen besitzt, an die sich wechselhalten, weise je nach Richtung der Schlittenbewegung ein
DE19691959492 1968-11-28 1969-11-27 Einrichtung zum Umsteuern eines Schleifschlittens einer Schleifmaschine Expired DE1959492C3 (de)

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DE1959492A1 DE1959492A1 (de) 1970-10-01
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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