DE1782753A1 - Vorrichtung zum UEbergeben von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum UEbergeben von Eiern

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DE1782753A1
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gripping
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arm
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
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    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/24Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B23/06Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons
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    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

Description

Beschreibung
Ausscheidung aus P 16 07 267.6
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von Eiern von einer Anzahl horizontaler nebeneinanderliegender Zuführstellen an Greifeinrichtungen, bei der zwischen den Zuführstellen und den Greifeinrichtungen eine Ablageeinrichtung vorgesehen ist, von der die Greifeinrichtungen die Eier abnehmen, und die Greifeinrichtungen an einer endlosen Förderbahn umlaufen. Eine derartige Vorrichtung ist dttrch die USAPatentachrift 3 101 H6 bekannt.
Die Erfindung beteieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen übergeben von Eiern mit horizontal gerichteter Achse, von einer Anzahl horizontal nebeneinanderliegender ZuführsteLlen an hintereinanderbewegte Aufnahmeglieder, die je ein Ei mit vertikal gerichteter Achse aufnehmen können. Derartige Vorrichtungen haben eine große Bedeutung bei vielen automatischen Ei-Behandlungsmaschinen, z.B. bei Sortiermaschinen, bei denen immer größer werdende Behandlungs-
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geschwindigkeiten gefordert werden, und/trotzdem mit großer Sicherheit ein Zerbrechen der Eier verhindern«
Aufgabe der Erfindung ist ee, die Arbeitsleistung der üblichen Ei-Behandlungsmaschinen zu vergrößern und durch geeignete Greifeinrichtungen ein sicheres Halten der Eier zu gewährleisten. Erfindungagemäß wird hierzu eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der eine Förderbahn mit an ihr schwenkbar gelagerten Greifeinrichtungen sowohl neben den Zuführstellen als auch entlang einer aus hintereinander bewegten Aufnahmegliedern bestehenden Förderbahn angeordnet ist, der entlang ihrer Laufbahn ortsfest angeordnete Steuerglieder zu« öffnen, Schließen, Schwenken und Kippen der Greifeinrichtungen zugeordnet sind.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Greifköpfe der Greifeinrichtungen jeweils um eine sich in Förderrichtung, erstreökende Achse zu der Ablageeinrichtung hin und von dieser weg schwenkbar sind, wobei entsprechend der Anzahl der ZufUhrsteilen gleichviele Führungselemente ortsfest in verschiedener Höhe angeordnet Bind, denen jeweils bei einer Gruppe von gleichvlelen Greifeinrichtungen an die Greifköpfe schwenkenden Drehstangen befestigte Leitglieder in den gleichen Höhen zugeordnet sind.
Dae hat den Vorteil, daß die Greifmittel bei einem erforderlichen Sicherheitsabstand zu den Übergabemitteln im Augenblick der Ei-Übernahme ein wenig zu den Übergabemitteln hixi§»3chwenkt
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und danach wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt werden können. Die sichere Übernahme und das zuverlässige Halten der Eier wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Greifkopf mit einem aus zwei gebogenen Klammern bestehenden Arm und einem weiteren aus einer gebogenen Klammer bestehenden Arm ausgebildet ist, wobei die Arme gegeneinander bewegbar angeordnet sind und die Klammern des ersteren Armes im Augenblick der Ei-Übernahme horizontal gerichtet sind. Obwohl es grundsätzlich gleichgültig ist, welche der besagten Arme beweglich ausgebildet ist, hat sich für eine gute Übernahme der Eier als vorteilhaft ergeben, wenn der untere Greifarm schwenkbar gegen den oberen festen Greifarm ausgebildet ist, so daß die beiden Klammern nach der Ei-Übernahme gegen die obere feste Klammer eine schließende Bewegung ausführen, was ein zusätzliches Merkmal der Erfindung darstellt.
Weiterhin sollen nach der Erfindung die Greifvorrichtungen so ausgebildet sein, daß in jedem Greifkopf eine drehbar gelagerte Welle mit an ihr befestigtem Leitglied und auf ihr befestigter Kurvenscheibe angeordnet ist, der ein an einem drehbar gelagerten Kraftübertragungsglied befestigtes Leitrad zugeordnet ist, wobei das Kraftübertragungsrlied mit einem Ende über eine Feder elastisch gegen den Greifkopf und mit Beinern anderen Ende über eine Feder gegen den·beweglichen Greifarm derart abgestützt ist, daß der bewegliche Greifarm sich bei entspannter Feder in geöffneter Stellung befindet.
Das sichere Arbeiten der Greifvorrichtung wird nach einem zu-
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sätzlichen Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert, daß durch die Form der Kurvenscheibe und durch ihre Anordnung zur Leitrolle und zu einem festen Anschlag dem beweglichen Greifarm in seine* geschlossenen Lage eine durch Federn erzeugte Haltestellung zugeordnet ist. Das bedeutet, daß beim Schließen des unteren Greifarmes eine extreme Stelle derart Überfahren wird, daß der Greifarm automatisch in der geschlossenen Stellung solange gehalten wird, bis die Kurvenscheibenwelle eine kleine Drehbewegung in Öffnungsrichtung durchführt.
In der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Skizze von der Vorrichtung, Fig. 2 einen Detailschnitt der Vorrichtung gemäß der Linie II-II, Fig. 3 einen weiteren Detailschnitt gemäß der Linie III-III, Fig. 4 eine Seitenansicht der schwenkbaren Greifvorrichtung, Fig. 5 eine Vorderansicht der schwenkbaren Greifvorrichtung, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Greifkopf in geöffneter Stellung,
Fig. 7 denselben Greifkopf in geschlossener Stellung, und Fig. 8 einen Schnitt durch den Greifkopf gemäß der Linie VIII-VIII.
In Fig. 1 ist mit 2 eine Rollenfördervorrichtung bezeichnet, die aus sechs Rollenbahnen 3 besteht, auf welchen Eier 1 zugeführt werden können. Vor den umführenden Kurven der Rollenbahnen 3 befindet sich eine Stange 4* auf der im gleichen Abstand
• ·
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der Rollenbahnen 3 Schalen 5 zur Aufnahme der Eier 1 angeordnet sind. Die Stange 4 kann in axialer Richtung verschoben und um ihre Achse gedreht werden. Zur Durchführung der Drehbewegung iat auf der rechten Seite eine mit einem !Führungsschlitz 6 versehene Büchse 7 fest an der Stange 4 befestigt und in einem ortsfesten Ring 8 geführt, an dessen Umfang ein in den Führungsschlitz 6 hineinragender Gleitkeil 9 befestigt ist. Die Stange 4 wird durch einen Hebelarm 11 bewegt, der drehbar und verschiebbar bei 10 gehalten und in einer Hülse 12 geführt wird, welche drehbar auf einer ebenfalls drehbar gelagerten Scheibe 13 außermittig befestigt ist. Das Hin- und Herbewegen der Stange 4 kann von einem nichtdargestellten Kurvenscheibenmechanismus exakt gesteuert werden.
Beim Verschieben der Stange 4 nach rechts wird diese soweit gedreht, daß die in den Schalen 5 liegenden Eier 1 herausrollen können. Hierbei werden diese von einer korrespondierenden Anzahl schwenkbarer Greifvorrichtungen 15 übernommen, welche an einer Förderbahn 14 verfahrbar angeordnet sind. Jede Greifvorrichtung 15 ist auf einer Halterung 16 befestigt, wobei die Halterungen über Befestigungselemente 52 und 53 zu einer endlosen Kette verbunden sind. An der Vorderseite jeder Halterung 16 befindet sich eine drehbar gelagerte vertikale Stange 17, an deren unteiem Ende ein mit einer Leitrolle 19 versehener Schwenkhebel 18 befestigt ist. Bei jeweils sechs aufeinanderfolgenden Qvelfvorrichtungen 15 sind die Schwenkhebel 18 in verschiedener. Höhen angeornet, zu denen ebenfalls sechs ortsfest angeordnete ?lihrungselemexr'se 20 in ihrer Höhe derart korrespondieren, da.3 bei Yerfah-
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— O —
ren der Greifvorrichtungen 15 auf der Förderbahn 14 in Pfeilrichtung jeweils sechs schwenkbare Greifvorrichtungen 15 gleichzeitig durch das Zusammenwirken der Führungsrollen 19 mit den Führungselementen 20 betätigt werden. An der oberen Seite der Stange 17 ist ein zweiter Schwenkhebel 21 befestigt, welcher mittels Rollen
22 oder ähnlicher Übertragungsmittel gegen einen schwenkbaren Arm
23 anliegt, der um eine Achse 24 drehbar gelagert ist und mittels einer Druckfeder 25 in der in Pig. 4 gezeigten Läge gehalten wird. An der oberen Seite des schwenkbaren Armes 23 ist ein Greifkopf 26 angeordnet, welcher über eine Achse 27 um einen Winkel von 90 ° gekippt werden kann. An den Greifkopf 26 ist ein feststehender Arm 28 mit einer gebogenen Klammer und ein Arm 29 mit zwei gebogenen Klammern zum Greifen der Eier 1 vorgesehen. Wie in I1Ig. 6 und 7 besonders dargestellt, ist der Arm 29 an einem Block 30 befestigt, der im Greifkopf 26 über eine Stange 54 drehbar gelagert ist. In seiner geschlossenen Stellung wird der Arm 29 unter Druck mittels einer Feder 31 gehalten, die an einem Ring 32 angeordnet ist und die mit ihrem einen Ende gegen am Block 30 vorgesehene Stifte 33 anliegt, während das andere Ende sich an einem Kraftübertragungsglied 34 abstützt, welches fest mit dem Ring 32 verbunden ist. Eine zweite ebenfalls um den Ring 32 angeordnete Feder 35 drückt sich mit ihrem einen Ende gegen am Greifkopf 26 befestigte Stifte 36 ab und stößt mit ihrem anderen Ende gegen das Kraftübertragungsglied 34· An diesem ist eine leitrolle 37 befestigt, die mit einer Kurvenscheibe 38 zusammenwirkt. Diese ist gemeinsam mit einem Hebel 40 auf einer im Greifkopf 26 drehbar gelagerten Welle 39 befestigt. Der Hebel 40 ist an seinem einen Ende mit einer Leitrolle 41 versehen. An dem
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Greifkopf 26 ist weiter eine Führungsrolle 42 angeordnet, die die Kippbewegung des Greifkopfes 26 um die Achse 27 steuert. Der Kur-
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venscheibe/ist, wie in Fig* 8 dargestellt, nach einer Drehbewegung von mehr als 90 ° ein im Greifkopf 26 befestigter Anschlag 43 zugeordnet, wobei die Kurvenscheibe 38 bei Anlage gegen den Anschlag 43 mit ihrem größten Radius die Berührungslinie mit der leitrolle 3.7 überschritten und dadurch in dieser Lage gehalten wird.
Die sich entlang der Förderbahn 51 von links nach rechts konti- ' nuierlich fortbewegenden Aufnahmeglieder bestehen, wie aus Fig. und 3 zu ersehen ist, aus einer Wiegevorrichtung 48,die mit einem Greifer 47 zum Erfassen der Eier ausgestattet ist. Die Aufnahmeglieder werden auf der Förderbahn 51 kontinuierlich mit derselben Geschwindigkeit bewegt, wie die Greifvorrichtungen 15 auf der Förderbahn 14» so daß jeweils ein Greifer 47 mit einer Greifvorrichtung 15 zusammenarbeitet. Die genaue Konstruktion der Greifer 47 mit ihren Steuergliedern ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Jedoch ist der Greifer 47 vorzugsweise mit ä zwei nichtdargestellten festen Klammern und einer weiteren nichtdargestellten schwenkbaren Klammer in der Weise ausgebildet, daß im Augenblick der Übergabe die schwenkbare Klammer des Greifers 47 zwischen den beiden Klammern des schwenkbaren Armes 29 und die feste Klammer des Armes 28 zwischen den beiden festen Klammern des Greifers 47 angeordnet ist, wobei die Klammern des Greifers 47 nach unten und die Klammern der Arme 28 und 29 nach oben gerichtet sind. Die Förderbahnen 14 und 51 laufen unter einem kleinen Winkel vor dem Bereich der Eier-Übergabe von den . - 8 - .
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Greifarmen 28, 29 auf die Greifarme 47 zusammen und gehen hinter diesem Übergabebereich wieder auseinander.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung geht in folgender Weise vor sich:
Sobald die Eier 1 von den Rollenbahnen 3 auf die Schalen 5 übergeben worden sind, wird die Stange 4 bei gleichzeitiger Drehung
^ um die eigene Achse nach rechts verschoben. In diesem Augenblick befindet sich eine Gruppe von sechs Greifvorrichtungen 15 infolge des Zusammenwirkens ihrer Leitrollen 19 mit den Führungselementen 20 in Übernahmestellung vor den Schalen 5 bei gleicher Relativgeschwindigkeit mit diesen. Durch das Yorbeilaufen der leitrollen 19 an den Führungselementen 20 werden die schwenkbar gelagerten Hebel 2.3 mittels der Hebel 21 und der Rollen 22 derart zu den Schalen 5 hingeschwenkt, daß die doppelten Klammern der Arme 29 leicht die Eier 1 aufnehmen können. Kurz danach rollen die Leitrollen 4.1 an den entlang der Förderbahn 14 ortsfest angeordneten
W Führungen 44 vorbei, wobei die Arme 29 durch die Drehbewegung der Kurvenscheiben 38 elastisch nach oben bewegt werden, bis die aufgelegten Eier gegen die Klammer der Arme 28 anliegen. Durch die Feder 31 werden zu starke auf die Eier 1 wirkende Klammerkräfte verhindert. Danach laufen die Führungsrollen 42 über die ortsfesten Führungen 45» wodurch der Greifkopf 26 in der Achse 27 um 90 gekippt wird und gegen die obere Fläche 46 des Schwenkarmes 23 zur Anlage kommt. In dieser Lage befindet sich der Greifkopf 26 vor einer Aufnahmevorrichtung z.B. einer Wiegeyor-
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richtung 48 mit ihren Greifern 47, deren Klammern im wesentlichen senkrecht gerichtet und etwas gebogen sind entsprechend den Greifarmen 28 und 29. Nachdem die Greifer 47 ein Ei 1 von beiden Seiten erfaßt haben, stößt das untere Ende 49 des Armes 40 gegen einen,Anschlag 50, wodurch die Kurvenscheibe 38 über ihren tot$n Punkt gedreht wird und der Greifarm 29 sich durch die Kraft der Feder 35 öffnet. Da die Förderbahn 14 der Greifvorrichtungen 15 nach diesem Übergabevorgang unter einen kleinen Winkel von der Förderbahn 51 der Wiegevorrichtungen 48 weggeführt wird, entfernen sich die Grelfarme 28 und 29 langsam von dem Ei 1, ™ ohne die Greifer 47 der Biegevorrichtung 48 zu behindern.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Greifglieder führen eine Anzahl nützlicher Bewegungen aus. Zunächst öffnen sie sich durch Auseinanderspreizen der Arme 28 und 29, dann schwenken sie ein wenig in Fahrrichtung zur Aufnahme eines Eies 1 von einer Schale 5, dann schwenken sie zurück und schließen sich, wonach sie sich um 90 ° drehen und die Eier 1 senkrecht stellen. Dann öffnen sich die Greifer wieder und kehren mittels weiterer nicht dar- ä gestellter Führungsglieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, Eier zu übernehmen, die mit ihrer Achse über Rollenbahnen horizontal zugeführt worden sind, dann die Achse der Eier vertikal auszurichten und diese Eier einer Aufnahmevorrichtung zu übergeben, wobei die Eier exakt In ihrer Lage gehalten werden» Dieiee weitere Merkmal 1st von großer Wichtig-
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keit, weil die Grelfvorrichtungen entlang der Förderbahn 14 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegt werden müssen, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil sie entsprechend der Breite von sechs Greifvorrichtungen in der Zeit verfahren werden müssen, in der die Rollenfördervorrichtung 2 sich um den Abstand zweier benachbarter Rollen weiterbewegt hat. Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung in dieser Hinsicht sehr zweckmäßig arbeitet, und daß es mit, ihr möglich ist, eine größere Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, als sie bis jetzt mit ähnlichen, in Betrieb befindlichen Vorrichtungen erreicht werden konnte. Das Zerbrechen oder Herunterfallen von Eiern ist, soweit Versuche gezeigt haben, praktisch unmöglich. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß in der Regel ein einziges, zerbrochenes Ei einen Stillstand der Maschine für die Dauer einer halben Stunde herbeiführen kann, bis die Maschine angehalten und der Mechanismus vollständig gesäubert worden ist.
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Claims (3)

„+ ♦ *„,>. 178275T Patentansprüche Ausscheidung aue P 16 07 267,6
1. [Vorrichtung zum Übergeben von Eiern von einer Anzahl horizontal nebeneinander liegender Zuführstellen an Greifeinrichtungen, bei der zwischen den Zuführstellen und den Greifeinrichtungen eine Ablageeinrichtung vorgesehen ist, von der die Greifeinrichtungen die Eier abnehmen, und die Greifeinrichtungen an einer endlosen Förderbahn umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkopf e (26) der Greifeinrichtungen jeweils um eine sich in Förderriehtung erstreckende Achse (27) zu der Ablageeinrichtung (5) hin und von dieser weg schwenkbar sind, wobei entsprechend der Anzahl der Zuführeteilen (3) gleichviele Pührungseleaent· (20) ortefest in verschiedener Höhe angeordnet sind, denen jeweils bei einer Gruppe von gleichvielen Greifeinrichtungen an die Greifköpfe schwenkenden Drehetangen (17) befestigte Itfctglieder (18^19) in den gleichen Höhen zugeordnet sind*
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Greifkopf (26) eine drehbar gelagerte Welle (39) mit an ihr befestigte»Leitglied (40,41) und auf ihr befestigter Kurvenscheibe (38) angeordnet ist, der ein an einem drehbar gelagerten Kraftübertragungsglied (34) befestigtes Leitrad (37) zugeordnet ist, wobei das Kraft-Übertragungsglied (34) mit einem Ende über eine Feder (35) elastisch gegen den Greifkopf (26) und mit seine« anderen Ende über eine Feder (3I) gegen den Greifarm (29) derart abgestützt ist, daß der Greifarm (29) sich bei
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entspannter Feder (35) in geöffneter Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form der Kurvenecheiben (38) und durch ihre Anordnung zur. Leitrolle (37) und zu einem festen Anschlag (43) dem Greifarm (29) in seiner geschlossenen Lage eine durch die Federn (31 und 35) erzeugte Haltestellung zugeordnet ist.
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Λ3 .
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